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Verruchtes 1. Treffen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es soll unser Tag werden. So lang mussten wir warten, so lang haben wir uns geschrieben und Bilder gesendet. Oh deine Videos haben mich verrückt gemacht und ich habs kaum mehr ausgehalten dich  u treffen. Erst war es nur ein nettes Hallo von dir und die Neugier aufeinander, dann wurde es immer intensiver, die Texte länger und intimer. Ich war damals schon fasziniert, doch mit jedem Tag mehr, wollte ich wissen wie es ist wenn wir uns sehen, wie du reagierst und sich deine Stimme anhört, wie deine weichen Lippen schmecken die ich nur von Bildern kannte, wie ich von deiner Stimme verzaubert werde, deine Augen mich in die Knie zwingen weil sie wie Pudding werden und wie mich dein Anblick endgültig erledigt und mich dir erlegen macht wenn du nackt vor mir liegst und mich dein Duft vernebelt und ich deinen Körper mit den Händen erfühle und nachzeichne.

Und heute ist es soweit...heut werde ich dich endlich sehen nachdem du in Gedanken bereits jeden Tag bei mir warst, mich hast nicht einschlafen lassen und so lang leiden bevor du ja gesagt hast. Es ist Mittwoch, dein freier Tag. Und ja…wir treffen uns allein. Ich habe mich für dich hübsch gemacht, die engen Shorts angezogen, damit du nicht gleich sehen kannst wie scharf ich auf dich bin und bin schon lang vor dir da, noch bevor es langsam dunkel wird. Voller Ungeduld schaue ich immer wieder zur Tür und bin jedes Mal bin ich enttäuscht wenn du es schon wieder nicht bist. Doch ich warte geduldig. Du lässt mich zappeln .. so wie immer. Es gefällt dir und du spielst dein Spiel. Vor 20 min wolltest du da sein, doch der Anblick als du zur Tür hereinkommst lässt mich allen Ärger vergessen. Du bist so...ich kam gar nicht sagen wie schön, wie heiß...wären wir allein, ich würde dich direkt im Türrahmen nehmen, ganz ohne Vorgeplänkel ...Wie ein Fil laufen die Gedanken. Du stützt dich im Rahmen ab und ich schieb dir den steinharten Prügel von vorn in deine triefende Grotte...die Blicke aufeinander gerichtet und...ich kann nicht weiter denken, nur schlucken. Du hast dich fein gemacht .. nein...verboten heiß schaust du aus. Ich ziehe dich mit den Augen aus, mit jedem Schritt den du auf mich zukommst. Viel hast du nicht an...der schwarze Mantel geht bis zu deinem Knien und ich habe einen tollen Blick auf dein Dekolleté. Deine Brüste müssen herrlich sein...ich stell mir vor wie ich sie langsam auspacke und sie von mir geknetet und geleckt werden wollen. Und sie müssen wunderbar sein, je er eine Handvoll würde ich schätzen, die Nippel steif und hart .. zumindest verrät es der Abdruck der nicht zu übersehen ist. Die glatte Haut...ja, du scheinst sie gut zu pflegen so zart ist die Haut. Die Stiefel allein sind eine Sünde und unter dem Mantel blitzen heiße Strümpfe hervor die mal mehr und mal weniger Haut zum Vorschein kommen lassen. Ich frage mich was mich darunter erwartet...trägst du ein Höschen oder nicht, bist du rasiert und läufst du vielleicht schon aus .. ich bin sicher wir finden es noch heraus! Langsam kommst du auf mich zu, setzt dich und schlägst die Beine übereinander, den Mantel behältst du an und knöpfst lächelnd und genau wissend was du tust einen weiteren Knopf vom Mantel auf. Ich muss Schlucken, und der Wein den wir trinken tut sein Übriges. Ich glaube es ist uns beiden heiß und wir flirten was das Zeug hält. Du Biest...du genießt es zu spielen und flüsterst mir zu ob ich dich scharf finde und dich ficken will. Dann küsst du mich, beißt mir in die Lippe und seufzt. Dann setzt du dich wieder, spreizt deine Beine und schiebst den Mantel auseinander. Oh Gott...ich glaube ich komme fast ohne dass er in dir war, ohne dass ihn in dich gerammt habe. Dein Slip ist raffiniert...ouvert....er ist offen und du lässt mir den Blick auf deine feuchte, glitzernde Fotze....oh man.  Und dann sterbe ich fast als du meine Hand nimmst und über sie streichst. Gott sei Dank sitzen wir recht gut versteckt im Dunkeln als du zu mir kommst, dich neben mich setzt und dein Spiel von neuem beginnst und einen Finger in deine Fotze steckst um dir dann genüsslich den Saft abzulecken. Ich muss es einfach tun.. und wie von allein wandert meine Hand zu deiner nassen Spalte  und ich beginne dich vorsichtig zu fingern, zucke zusammen als ich deine Hand an meinem Schwanz spüre und folge dir wortlos und schnellverlassen wir das Café um in deine nahegelegene Wohnung zu fahren... Ich folge dir, unfähig etwas zu sagen so geflasht hast du mich und so sehr drückt die Hose. Beim Eintreten schaust du dich zu mir um und musterst mich mit einem Blick dem kein Mann der Welt hätte widerstehen können. Und dann dieses Blitzen in deinen Augen als du die Beule in meiner Hose siehst und weißt dass es nicht mehr lang dauert bis du ihn endlich in dir spürst und du den letzten Tropfen aus ihm herausholst. Wie oft du ihn heute Nacht wohl zum Stehen bringen wirst? In deiner Wohnung bittest du mich auf dem Sofa Platz zu nehmen und mein Blick folgt ungeduldig als du den Mantel abstreifst, im Bad verschwindest und die Dusche anstellst. Du weißt was du tust, denn du zündest lauter Kerzen an, es spielt leise Musik und die Tür zum Bad bleibt einen Spalt weit offen. Ja es ist dein Spiel und du bestimmst wie der Abend verläuft und erst jetzt nehme ich den riesigen Spiegel im Wohnzimmer war über den ich dich beobachten kann. Oh mein Gott siehst du gut aus...du stehst nackt da und deine Rundungen sind göttlich. Nicht nur die Brüste mit ihren suessen, steifen Nippeln, nein auch dein Hintern...jede Arschbacke eine Augenweide...perfekte Apfelhälften. Oh ich will ihn zwischen sie schieben und spüren wie du deine Fotze zusammenpresst und ihn in die Mangel nimmst. Will hineinstoßen gegen den Widerstand und dir meinen Saft in die warme Grotte, auf deine Brüste und in dein Gesicht spritzen und dann meines in deiner triefenden Muschi vergaben und dich lecken und fingern bis duuuu abspritzt. Du bist jetzt unter der Dusche und ich erkenne dich schemenhaft, erahne deinen Körper und im flackernden Kerzenlicht spiele ich an meinem Schwanz. Dann öffne ich die Hose und  er springt förmlich heraus. Ich nehm ihn in die Hand und wichse ihn hart. Die Hand gleitet auf und wieder herab und ich muss mich beherrschen nicht zu doll zu machen, denn ich kann es kaum zurückhalten. Meine Eichel ist rot und pumpt und ich kann...ich will die Lusttropfen nicht unterdrücken. Und jetzt will ich nicht mehr warten , ich will zu dir, dich ficken und meinen Prügel endlich in dich stoßen. Und den Blick nicht vom Spiegel lassend, entledige ich mich meiner Klamotten und komm zu dir ins Bad. Es ist heiß und in der Luft liegt Wasserdampf, dann schiebe ich die Tür zur Seite und komm zu dir. Schaum rinnt deinen Körper entlang und eine Hand reibt deine Muschi, streicht durch sie und du machst keine Anstalten aufzuhören als du mich bemerkst. Ich stell mich hinter dich und du lehnst dich nach hinten an meine Brust, drückst dich mir entgegen, so dass unsere Körper verschmelzen. Und du stöhnst auf als du meinen harten Schwanz spürst wie er an ihr liegt, direkt zwischen den Schamlippen und um dann zwischen ihnen verschwindet. Dein Stöhnen wird lauter, den du reibst weiter dein nasses Döschen und ich press mich eng an dich, greif in deine Haare und  küsse gierig deinen Hals. Ich sauge daran und beiß sanft hinein vor Lust. Und dann drück ich deinen Oberkörper nach vorn, so dass du dich mit einer Hand abstützen muss und mein Schwanz verschwindet endlich in deiner angeschwollenen Fotze. Ohhhh...wir stöhnen laut und    du weiter deine Muschi reibst schreist du laut. Fick mich, jass, stoss deine Lanze in mich...fester, härter, schneller...uhhh. Wir ficken uns die Seele aus dem Leib und du jauchzt bei jedem Stoss. Er füllt dich so gut aus und ich stoße fest und hart und du kommst mir bei jeden Stoß entgegen. Es klatscht immerfort und ich packe dich an den Arschbacken und sehe begeistert wie er immer wieder in dir verschwindet. Der Saft quillt aus deiner Fotze, so nass bist du, und du willst nur noch eins. Du willst ihn jetzt, den Saft und du willst jede Tropfen herunterschlucken, nichts vergeuden und unter lautem Stöhnen kommst du zuckend, bebend und zitternd. Und ich ficke weiter, ramm ihn hinein in dein Möschen um ihn dann herauszuziehen,oh ich halte es nicht mehr aus. Du kniest dich vor mich und öffnest den Mund. Du packst ihn und nimmst ihn zwischen deine Lippen, du saugst ihn, kreist mit der Zunge um die Eichel und holst den Saft immer mehr. Dabei schauen wir uns an und dann ist es soweit. Ich pack dich am Kopf und lass es los. Uhhhh....ich geb dir die ganze Ladung und der Saft quillt aus deinem Mund aber du leckst alles sauber...mit deiner Zunge und den Rest fängst du mit den Fingern auf und verreibst es auf deinen Titten und wir schauen uns an, atmen schwer, küssen uns...und dann steigen wir aus der Dusche...trocknen uns ab und wir stehen uns gegenüber....ich heb dich hoch und du schlingst die Beine um mich, mein Schwanz steckt tief in dir und ich trag dich zum Sofa für die nächste Runde.....

Geschrieben

Vielleicht schreib ich weiter Hans...mal schauen

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