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Wann habt ihr gemerkt, dass ihr dom/dev seid?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Aha.......
😃😉


Weisst Du überhaupt, was ich meinte?
Weil ich den Eindruck habe, dass das nicht der Fall ist

Dominanz hat absolut nichts mit Machogehabe und Überheblichkeit zu tun.
Aber die zwei Vokabel (die ich im Zitat hervorgehoben habe) in Deinem Post erwecken, zumindest in meinen Augen, den Eindruck
Ohne die Frau zu kennen, einfach über sie herfallen bist und ihr "eine Lektion erteilt hast"
Was später aus Euch geworden ist, ist eine ganz andere Geschichte.

Und ich?
Ich glaube, ich bin immer dominant gewesen.
Habe sogar, schon als 7 jährige !!! , die Jungs (damals meine besten Kumpels) beim Fussballspiel dirigiert


Geschrieben

Dominanz hat absolut nichts mit Machogehabe und Überheblichkeit zu tun.
Aber die zwei Vokabel (die ich im Zitat hervorgehoben habe) in Deinem Post erwecken, zumindest in meinen Augen, den Eindruck
Ohne die Frau zu kennen, einfach über sie herfallen bist und ihr "eine Lektion erteilt hast"

Natürlich ging es mir in erster Linie, im ersten Moment darum ihr eine Lektion zu erteilen. ABER, dabei merkte ich das dieses Gefühl mehr ist und tiefer geht. Ich war komplett ahnungslos was dom/dev angeht, Blümchensex-noch nicht einmal versaut war bis zu dieser Nacht mein Ding. Danach nie wieder. Also, wenn es für mich einen Punkt gab, an dem ich bemerkte das ich dom bin( ähh war), so war es in jener Nacht.
Nix für ungut, liebe Grüße


Geschrieben

Fesseln hat mich schon als Kind interessiert. Natürlich wusste ich damals noch nicht, was da hinter steckt. Erst mit 21 habe ich die ersten Erfahrungen gemacht (als Sub). Wirklich ausgelebt habe ich es erst ab 37. das Thema war ja da auch gesellschaftlich nicht mehr ein so großes Tabu. :-)


Geschrieben

Fesseln hat mich schon als Kind interessiert. Natürlich wusste ich damals noch nicht, was da hinter steckt. Erst mit 21 habe ich die ersten Erfahrungen gemacht (als Sub). Wirklich ausgelebt habe ich es erst ab 37. das Thema war ja da auch gesellschaftlich nicht mehr ein so großes Tabu. :-)



Es ist bei vielen so, dass sie erst spät zu ihrer Neigung finden, nachdem sie vorher erste, "leichte" Erfahrungen gemacht haben. Ich frage mich, ob das etwas mit der Reife zu tun hat oder ob man erst nach und nach merkt, dass da "noch mehr" ist, das ebenfalls reizvoll sein könnte.


Geschrieben (bearbeitet)

@FKöln

Ich denke nicht, das es was mit "Reife" zu tun hat.
Eine "Neigung" sagt nichts anderes aus, als das jemand zu einem gewissen Verhalten, in einem bestimmten Kontext, neigt.
Es braucht schon ein Gegenüber, das einen Impuls dazu auslöst.

Der Rest ist die Bewusst-seins-machung und letztlich der eigene Wille, dieses Verhalten dann zu kultivieren.
Dafür braucht es grundsätzlich noch keine Begrifflichkeit, wie "DS". Viele Paare leben das voller Zufriedenheit und in aller Harmonie, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Und manchmal ist es oft nur ein Zufall, das man auf den Begriff "BDSM" stößt, der dann bei der "Wiederekennung" und Gefallen, noch einiges mehr an Neigungen und Fetischen bewusst und "legal" macht; und damit die Möglichkeit birgt, diese Dinge in aller Einvernehmlichkeit auszuleben, "auf die Spitze zu treiben" und auch psychische/physische Grenzen zu verschieben oder zu überschreiten.


bearbeitet von exanimis
Geschrieben

mit 13-14 bin ich regelmässig von einem gruppenleiter genommen worden,,hat mir gefallen und ich hatte meine prägung,,dann habe ich erkannt das ich bei jungen leuten dominat bin und desto älter die leute sind ich wieder meine devote ader auslebe


Geschrieben

Damit alles seine Ordnung hat, muß ich richtig stellen das LaKarissa recht hat was meinen ersten Text angeht. An jenem Abend habe ich mich nur abreagiert. Ich hatte weder verstanden worum es ihr ging, noch hatte ich mir vor meinem Post die richtigen Gedanken zum Thema gemacht. So war ich 26 Jahre jung als ich begriff was schönes, aufregendes da vor mir lag,... die kommende Zeit meine ich jetzt.....
Gruß


Geschrieben

Ich frage mich, ob das etwas mit der Reife zu tun hat oder ob man erst nach und nach merkt, dass da "noch mehr" ist, das ebenfalls reizvoll sein könnte.




Ich denke, "Reife" im üblichen Sinne hat damit gar nichts zu tun. Ich kenne Subs, die schon mit 16 über eine sehr ausgeprägte devote und masochistische Ader verfügten, und Damen, die weit jenseits der 40 Jahren, bevor sie sich eingestanden (vielleicht auch eingestehen konnten), dass sie eine solche Neigung besitzen. Bei (männlichen) Doms scheint das ein klein wenig anders zu sein, ich nehme mal an, dass Dominanz und Sadismus sich leichter ausleben und eingestehen lassen als Devotion und Masochismus...


Geschrieben

ich denke das ist eine zufällige Prägung im ***ageralter.


Geschrieben

die richtung in die ich möglicherweise tendiere oder die ausgeprägt ist oder auch nur vorhanden ist oder weiss der geier was.. ach kann man nennen wie man will....

ist seit anfang an.


Geschrieben

ich denke das ist eine zufällige Prägung im ***ageralter.

der grundstein wird in der analen phase gelegt zwischen dem 2 u 4 lebensjahr...durch die pubertät wirds manifestiert


Geschrieben

Um zu der eigentlichen Frage hier zurückzukommen, ich (w/devot) hatte als Kind mal einen Western gesehen, da wurde eine Frau, sie war zickig/kratzbürstig, von dem Westernhelden über´s Knie gelegt, mich hat das damals schon erregt.
Männliche Strenge macht mich einfach an, das heißt allerdings nicht, das er mit mir machen kann was er will, aber dieses austesten der Grenzen, um diese Strenge zu erfahren, finde ich äußerst erregend.
Naürlich hat das bei sehr vielen, die diese oder dominante Neigungen haben oft Hintergründe, warum dies so ist und ich weiß woher meine kommen, aber trotzdem besteht diese Sehnsucht diese Neigung auszuleben, wie jede andere auch.
Und ich lebe es aus und genieße es auch noch...


strangerinthenight09
Geschrieben

Wenn ich mich an meine Kindheit/frühe Jugend zurück erinnere, war ich bei den Cowboy-Indianer-Spielen immer einer, der sich lieber fesseln und besiegen liess ... dann war da in den 70er Jahren ein Mädel in Leder, das nicht viel grösser als ihr Bass war, das mich irgendwie optisch und musikalisch in ihren Bann zog: Suzi Quatro.
Heute höre ich auch andere Musik, lasse mich aber immer noch gerne von Frauen (gerne in Leder ;-) ) überwältigen, fesseln, in Ketten legen ... und liebevoll demütigen und quälen ...


Geschrieben

der grundstein wird in der analen phase gelegt zwischen dem 2 u 4 lebensjahr...durch die pubertät wirds manifestiert



Entnimmst du welcher wissenschaftlich, anerkannte Studie?!


Geschrieben

oh freemale have seen the glory of the theories of Freud....
("Psychotherapy" von Melanie Safka)
...denke ich jetzt mal


Geschrieben

Ich habe bereits bei meinem ersten Mal festgestellt das kann nicht alle sein. Durch viel lesen, recherchieren und gute "Unterhaltungen" im Netz, habe ich dann doch zeitig gemerkt in welche Richtung es geht... bei meiner ersten Erfahrung war ich dann 22Jahre.


Geschrieben (bearbeitet)

*** edit by Mod - Reaktion auf gelöschtes Posting ***

Zur eigentlichen Frage des TE:
Als mir das erste mal der passende Mann gegenüber stand. Mein Leben hat sich dadurch nicht verändert. Sexuell ist es eine absolute Bereicherung, die hin und wieder bei einem passenden Part zum Tragen kommt.
Sie


bearbeitet von MOD-Brisanz
Geschrieben

Dominant = bedeutet Gesellschaftlich höherer Stand !

Devot = bedeutet Hingabe !

Nur mal um die begriffe erst mal klar zu stellen !

Wann bemerkt Mann oder Frau das man sexuell dominant ist ?

Früh gar keiner ,maulhelde cyber wixer alle samt ,man bemerkt es wenn man bemerkt das man sein eigenes erotisches Timing steuern kann und ausen reize zu seinem eigenen nutzen timen kann !

Devot sein kann man schon früh erkennen wenn man sich fallen lassen kann und die reize einfach nur aufnehmen ohne wertung erst mal !

Devot sein wirklich devot sein ist viel schwerer als dominant zu tun !


Geschrieben

D
Früh gar keiner ,maulhelde cyber wixer alle samt ,man bemerkt es wenn man bemerkt das man sein eigenes erotisches Timing steuern kann und ausen reize zu seinem eigenen nutzen timen kann !

Devot sein kann man schon früh erkennen wenn man sich fallen lassen kann und die reize einfach nur aufnehmen ohne wertung erst mal !



Wie gut, dass du uns endlich aufgeklärt hast, jetzt wissen wir, dass wir uns die ganzen Jahre über völlig falsch gesehen haben


Geschrieben

Wer hätte gedacht, dass ich heute noch herzhaft lachen darf. Das ist eine Persiflage, oder?

@boeserbub74: Wie passt denn ins Bild, dass ich mich in der gehobenen Mittelschicht sehe, dass ich aber schon Subs hatte, die aus der Oberschicht kamen? War ich da eigentlich gar nicht dominant? Und wie erkläre ich denen das nachher?

Da das nicht die eigentlich Frage ist, werde ich jetzt nicht auf deinen Thread eingehen, aber Du siehst da einiges falsch.


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Das ist schon rechter Blödsinn von dem Buben

Bei mir hat sich die Dominanz (keine Prügel, kein Blut, alles eher dezent) erst langsam im Laufe der Jahre entwickelt.
Mit Mitte 20 wollte meine damalige Freundin dominante Spielchen und ich konnte damit gar nix anfangen.
Wobei sich die Domminanz ausschließlich auf das Sexuelle begrenzt. Es ist halt auch so, daß nach meinen Erfahrungen viele (wenn nicht sogar die meisten) Frauen es mögen, wenn der Mann im Bett der "Bestimmer" ist (der Begriff trifft es bei mir m.M.n. besser als sowas wie "Master" oder was weiß ich).


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ich habe vor relativ kurzer zeit interesse an gleichgeschlechtlichem sex entwickelt - mein gedanke war, mich anal nehmen zu lassen.
gleichzeitig hatte ich etwas angst davor.
daher habe ich mir gedacht, dass ein dominanter kerl, der seinen willen auch durchsetzt, vielleicht passend wäre, um meine anfangsängste zu überwinden.

vor einiger zeit hatte dann einer interesse an mir, und ich durfte ihn besuchen.
ich musste mich entkleiden und über eine brüstung beugen.
dann wurde mir zur verbesserung meines eifers der popo kräftig verhauen.
als ich dann dadurch sehr willig gemacht war, wurde ich anal geweitet, entjungfert und ziemlich durchgefickt.

eigentlich war es unser beider interesse, daraus eine dom/dev-sexfreundschaft zu machen.
es war aber zu weit und abgelegen. für 170 km habe ich mehr als 3 stunden gebraucht.
deshalb war es das einzige mal, dass ich dominiert und gefickt wurde.

ich bereue es aber nicht im mindesten.
seit diesem erlebnis weiss ich, dass meine vorstellung nicht nur kopfkino war, sondern dass ich es wirklich will.

jetzt suche ich nach einem streng-dominanten erzieher, der mich längerfristig nach seinen vorstellungen ausbildet und zu seiner befriedigung benutzt.


Geschrieben

Bei mir hat das in der Kindheit begonnen und zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, auch wenn meine Partnerinnen in der Regel Stino waren.
Topping from the Bottom heißt das wohl ...


Geschrieben

...
Topping from the Bottom heißt das wohl ...


Na und? Hauptsache, macht trotzdem Spaß!

Sie


Geschrieben

Ich habe meine devote Neigung auch schon früh gespürt. Doch sie war immer nur in meiner Fantasie präsent. Ich hatte leider lange keinen Partner der dafür offen gewesen wäre.
Erst als ich Anfang 40 war habe ich angefangen sie auszuleben. Und bin damit endlich bei mir angekommen. Das ich auch masochistisch bin habe ich nach und nach im Rahmen der Sessions gespürt und kann auch das mit meinen Herrn ausleben. Das ist schon richtig gut! :-)


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