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Der devote Mann ...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sorry. Aber wenn man ein Thema zur allgemeinen Diskussion stellt. Antworten möchte und eine These in den Raum wirft, muss auch mit Kritiken und Antworten rechnen, die einem nicht gefallen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

@Mitspieler003...Das überlasse ich lieber euch.

Na also eher mischt du doch hier jeden Tag mit....egal welches Thema

Geschrieben (bearbeitet)

Egal welches Thema? War mir nicht bewusst, das ich etwas zum Swingerthema, PK oder anderen Themen schreibe. Aber passt schon. Denn ihr müsst es ja besser wissen.

Und was ich wann und wieviel schreibe, geht euch glaube ich nichts an. 

bearbeitet von BerlinerMaedchen
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

Ein Mann, der devot ist, ist nicht automatisch Cuckold. Sei mir nicht sauer, aber diese beiden Begriffe gehören nicht unbedingt zusammen.

Das hat der TE doch auch gar nicht gesagt?! Nicht jeder Devote hat Ambitionen zum Cuckolding, aber ein Cucki ist in der Regel devot.

Geschrieben

@Bicolour...Dann passt aber für mich nicht die Überschrift und das geschriebene zusammen. Erst "der devote Mann" und dann redet er von Cuckold.

Geschrieben

Doch doch, passt schon. Cucki ist nur eine Spielart des devoten Mannes. Ihm gegenüber hat die Cuckqueen das Sagen.

Ich verstehe auch, dass er es satt ist, hier ein Thema zu eröffnen. Es wird zu wenig moderiert begleitet und trotz Bitten des TE, wenn man mit dem Thema nicht befasst ist, sich doch bitte auf die Hände zu setzen... na ja, sehen Sie selbst smiley_9472e5.gif

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb MaleSub39:

Liebe "Freunde" des SM - D/s Ich bedanke mich bei einigen wenigen für ihre Ehrliche Meinung und Erfahrungen. Im Nachhinein tut es mir leid das Thema erstellt zu haben da sich anscheinen doch wieder einige berufen fühlten aggresiv den "Troll" zu geben. ........Ich habe kein weiteres Interesse an einem Gedankenaustausch auf diesem Niveau.

Mal wieder typisch - Wissen das es ein Thema ist zu der es unterschiedl. heiss diskutierte Meinungen gibt, Behauptungen aufstellen und Quellen erst nach Aufforderung zu nennen, einen Titel für den Thread wählen der mit dem gewähltem Thema imho nix zu tun hat u. provoziert d.h. schon mit ziemlich niedrigem Niveau loslegen und wenn dann Kritik erfolgt die mit der eigenen vorgefassten Meinung nicht übereinstimmt Kindergarten spielen, Förmchen einpacken und beleidigt des Weges ziehen (weil einem das Niveau zu hoch wird ? ) . Echt peinlich...  

Geschrieben

@Arteras, Links einzustellen, ist meines Wissens nicht erlaubt. Quelle kann man natürlich anfangs auch nennen.

Ich hab den EP nun zum 3. Mal gelesen und kann immer noch nicht erkennen, wo das Thema "Cucki" mit "devotem Mann" kollidiert.

Mich stört hier schon eher wieder, dass sich User dementsprechend äußern, dass ein devoter Mann "keine Eier" in der Hose hat. Warum kann man mit dem Thema nicht einfach ganz sachlich umgehen?

Geschrieben

@Bicolour Kollidiert nicht , aber das Thema sollte dann "der Cuckold" heissen und nicht "der devote Mann" wenn es nur um Cuckolds geht (abgesehen davon geht's in der Quelle auch nicht um Cuckolding auch wenn die es im Titel sagen. Da hat wieder jemand beim Focus was von sich gelassen ohne Ahnung überhaupt von der Begrifflichkeit zu haben)  Wer ein Thread zu einem allg. Thema öffnet und dann nur eine besonders heiss diskutierte und kritisch gesehene Facette erwähnt muss sich über kritische Fragen und Beschwerden nicht wundern. Das dann die Quelle seiner Behauptungen noch eine rel. populistische Zeitschrift ist, die es mit Recherche und Wahrheit nicht besonders genau nimmt kommt auch noch dazu - Wenn der TE, wie er von sich sagt, soviel Ahnung hätte, wüsste er das die Quelle besch... recherchiert ist. Die Quelle redet zwar von Cuckolding, beschreibt aber Wifesharing, etwas was einige Männer geil finden auch ohne Cuckold zu sein. Im Gegenteil, es gibt massig Dom's die ihre  Sub's sharen. Also nix mit "Der devote Mann" Auf diese Diskrepanzen dann angesprochen mit so einer Reaktion den Thread schliessen lassen zu wollen, weil man mit der Kritik nicht umgehen kann ist nicht ok und meiner Meinung nach Kindergartenniveau. 

Vernünftige Vorabinformation vor erstellen des Threads, Kontrolllesen dessen was man geschrieben hat auf Verständlichkeit u. Missverständlichkeit und evtl. mehrmaliges anhören der Quelle durch den TE vor erstellen des Threads hätte einiges an Diskussionen hier erspart, denn dann wäre vermutl. der Thread so nie erstellt worden.

Die Quelle auf die Focus selber verweist ist übrigens keine offizielle Studie sondern die Internetrecherche aus 2011 von zwei unabhängigen Neurobiologen  die mit einem Computerprogramm ein Jahr lang Anfragen der Metasuchmaschine »Dogpile« auswertete, zusätzlich erhielten die Forscher Einblick in Datensätze großer Pornoseiten. Zusätzlich bekamen sie auch Zugriff auf die Suchanfragen von 650 000 AOL-Nutzern, die AOL veröffentlichte. Diese Datensammlung von über 55 Billionen sexuell basierten Suchanfragen ist dann in ein 400-Seiten-Buch geschmissen worden wo Cuckold o. Wifesharing mit viel Glück dann vielleicht ein Absatz war das 2011 unter dem Titel  "One Billion Wicked Thoughts" veröffentlicht wurde. Ich empfinde das nicht als seriöse ernst zu nehmende Quelle.

Geschrieben

Wir machen seit über 7J WS.Wobei ich in den letzten 2J.mich eher zu C1 sogar gerne zu C2 fühle.Ich geniesse auch sehr mal die Demütigung.Kommt zwar selten vor aber trotzdem.Bin zwar nicht der Typische Chucki aber ich mag es.Keuchhaltung ist nicht so mein Ding.Dass ich Sie nicht mehr ficke ist kein Problem für mich.Ihren SEX bekommt Sie ja über andere Männer.wir lieben u.geniessen beide das Spiel!!

Geschrieben

Ach, gestrenger Arteras ;), die Ansprüche an eine Threaderstellung können doch nicht die gleichen sein wie an einen Journalisten und dessen Recherche. Ja, Thema hätte gleich Cuckolding sein sollen, wär besser gewesen. Da der TE ja schon mal einen Fred dazu gemacht hat, beschäftigt ihn dieses wohl offensichtlich und er ist auf der Suche nach Futter. Nur weil er es ein wenig verquer angegangen ist, muss man ihn ja nicht gleich smiley_bb0d46.gif.

Für fließende Übergänge ist übrigens mein VP ein gutes Beispiel. Wie immer gibt es ganz viele Graustufen.

Ich wollte zu dem Thema an sich nichts sagen, weil ich dazu zwar einiges gelesen habe, aber es - schon wegen der Keuschhaltung - nie mein Ding wäre. Es wird wohl immer eine Nische bleiben, dass aber mindestens das Interesse daran zugenommen hat, kann man an diversen Threads auch hier im Forum erkennen.

OT: Zum Thema Recherche habe ich hier letztens in einem anderen Fred ganz andere Böcke gesehen. Nach Quelle befragt, ging ich dieser nach und stieß auf schöne bunte Seiten mit ganz viel Inhalt. Ins Impressum geguckt... aha... eine Medienagentur. Nach dieser gegoogelt.... unter "Referenzen" nicht ein einziger Eintrag! Soviel zu wissenschaftlicher und statistischer Aufmache. :coffee_happy:

Ich wünsch euch allen ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.

Geschrieben

Jeder definiert BDSM anders. Ist doch eigentlich bereits eine Augenbinde in den Bereich einzugliedern und die die sie benutzen bezeichnen BDSM abscheulich und abartig. BDSM setzt sich aus ganz unterschiedlichen Komponenten für jeden einzelnen zusammen, sowohl Dom als auch Sub. Hier müssen sich zwei Gleichgesinnte zusammenfinden. Es gibt Männer welche ein Dom sein möchten es aber bei Weitem nicht sind. Und ich habe devote Männer gesehen, welche es völlig ausleben. Dazu bedarf es aber Vertrauen, welches sich erst entwickeln muß. Man kann nicht von einen auf den anderen Tag ein Dom oder Sub sein, jemanden schlagen oder benutzen. Man muß sich ausprobieren, langsam steigern, sich versuchen und vor allem sich trauen. Im normalen Leben schlägt man niemanden mit einer Gerte oder einem Rohrstock. Man muß sich sicher sein das der andere es will. Und das es ihn sexuell erregt. Nur dann kann in einem selbst eine Leidenschaft daran geweckt werden. Bei dem einen klappt das, bei dem anderen nicht. Nur wenn ich dem anderen gebe was er für seine Lust braucht bekomme ich etwas für meine Lust zurück und der Sklave wird mich gut bedienen, es ist ein Geben und Nehmen. Und das gilt eigentlich bei allen sexuellen Handlungen, nicht nur BDSM .

Ich glaube auch nicht das das etwas Neues ist. Wir leben in einer Zeit wo man über sexuelle Dinge spricht und offener damit umgeht. Man hat gemerkt das viele so denken und etwas neues erleben möchten. Männer dürfen schwach und devot sein, Frauen stark und dominant, ohne das beide in der Gesellschaft ihr Gesicht verlieren. Man darf heute sexuell anders sein und das offen äußern, auch wenn nicht jedem immer klar ist was das wozu er angeblich steht überhaupt bedeutet. Und diejenigen die es als schmutzig oder abartig bezeichnen sind meist die, die es gern selbst Mal ausprobieren würden sich aber nicht trauen sich aber völlig von denjenigen angezogen fühlen die es verstehen mit versteckten Äußerungen die Fantasie der Verklemmten anzuregen.

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