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Locations für TVs/CDs/DTWs


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Nina.

Ich bin zu einem echt guten Freund meines Vertrauens" in die große Stadt" und hab dort ne knappe Woche meine Sie in mir ausgelebt.

Der Vorteil war, daß ich wenig Sorge haben mußte irgendjemandem ungewollt übern Weg zu laufen und oft ist eine Metropole offener im Umgang mit "Andersartigen" Menschen. Zudem gibt es oft mehr Angebot an Etablissements (z.B. Kneipen mit Regenbogenfahne) für LSBT-Menschen.

Für mich war es ein Schlüsselerlebnis, welches mein Leben total verändert hat. Ich hab es unsagbar genossen... also Vorsicht! Wer einmal Blut geleckt hat.... :smiley:

Wünsche Dir von Herzen eine tolle und unvergessliche Erfahrung!

LG

J.

P.S.: Frohes neues Jahr. Das Millenium is ja jetzt auch volljährig geworden. :$

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 31.12.2017 at 09:00, schrieb MDettmold81:

Jetzt mal wieder eine konträre Meinung von mir sind als " Normalo" Transen so was von egal. Aber ich sage natürlich was,wenn ich welche sehe,das liegt in der Natur des Menschen. Also leg dir entweder ganz schnell ein dickes Fell zu und komm mit den Reaktionen in der Öffentlichkeit klar, oder geh zuerst in dementsprechend tolerante Etablissements

Gebe dir recht, dass das ganze ziemlich ungemütlich werden kann am Anfang. Das Ansprechen gehört wie bei vielen anderen Situationen aber einfach dazu, da wir in einer offenen Gesellschaft leben wo jeder seine Meinung sagen darf. Würde es das also eher offen und ehrlich als Homophob bezeichnen mit der Voraussetzung, dass man nicht die Absicht hat dem gegenüber zu degradieren.

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