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Bi-Erfahrungen eines Mannes


firefighter8006

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Jan und Bernd lernten sich im Internet kennen. Beide waren Bi und brauchten neben ihren Frauen ab und zu einen Mann. Bernd war Mitte fünfzig und ein wenig untersetzt hatte jedoch eine sehr ausgefüllte Hose. Jan war rund zehn Jahre jünger und verrückt nach großen, dicken Schwänzen. Weil sie sich noch nicht ausreichend kannten, verabredeten sie sich am frühen Nachmittag in einem Pornokino. Sie legten neben der genauen Uhrzeit einen bestimmten Raum innerhalb des Kinos für ihr erstes Treffen fest.
Jan betrat eine Minute nach der ausgemachten Zeit das Kino und ging sofort in den entsprechenden Raum. Bernd stand schon in dem Raum. Ungefähr einen Meter neben einem Sofa stand er an einer Wand gelehnt und schaute einen Porno, in dem ein junger Mann einem anderem Mann mit vollem Genuss den Schwanz lutschte. Nach einem kurzen „Hallo“ griffen sich beide direkt in den Schritt. Jan spürte das, wonach er so geil war. Eine jetzt schon schön ausgefüllte Hose. Seine Hand war voll mit Schwanz und Eiern. Durch seine Handarbeit erweckte er langsam Bernds Riesen mehr und mehr zum Leben. Allein das Gefühl, das ein Schwanz durch seine Hand immer größer und härter wurde ließ auch seine Hose immer enger und enger werden. Bernd öffnete Jans Hose recht schnell und zog sie samt Unterhose ein ganzes Stück nach unten. Er nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Jan hingegen genoss es diesen Riesenriehmen in der Hose zu massieren. Erst als er merkte, dass Bernds Schwanz vor Enge in der Hose nicht mehr größer werden konnte, ging er in die Hocke. Er drückte seinen Mund gegen die stark ausgefüllte Hose und öffnete gleichzeitig Bernds Gürtel. Seine Zunge glitt über den noch eingepackten Bolzen als er den Hosenknopf öffnete und den Reisverschluss nach unten zog. Während seine Lippen ununterbrochen diesen harten Schwanz durch den Stoff massierten, fuhren seine Hände zu beiden Hosenseiten und zogen diese langsam nach unten. Nachdem er die Hose einige Zentimeter nach unten gezogen hatte sprang ihm ein mächtig großer und richtig dicker Schwanz entgegen. Auf diesen Augenblick hatte er die ganze Zeit gehofft. Diesen großen Luststab vor seinem Gesicht zu haben, ihn zu sehen, ihn zu spüren und zu schmecken.
Gierig griff seine rechte Hand nach diesem Prachtexemplar und fing ihn gleich langsam an zu wichsen. Seine linke Hand zog Bernds Hose weiter nach unten um auch seinen Sack mit den prallen Eiern schön frei zu legen. Als die Hose weitgenug nach unten gezogen war, griff Jans linke Hand an Bernds großen Sack. Langsam massierte diese die dicken Eier. Seine rechte Hand zog nun die Vorhaut ganz nach hinten. Direkt vor Jans Augen kam eine schöne, große Eichel zum Vorschein. Er roch, dass diese frisch gewaschen und perfekt auf dieses Treffen vorbereitet war. Er drückte diesen bestimmt nun 20cm langen und 6cm dicken Schwanz leicht nach oben. Ging mit seinem Kopf näher ran und leckte den Schwanz vom Stamm in Richtung Eichelspitze einmal genüsslich ab. Nun umfuhr seine Zunge die gesamte Eichel. Erst einmal, dann ein zweites mal und auch ein drittes mal leckte er die Eichel rundherum ab. Erst jetzt öffnete er seinen Mund und versuchte diese doch wirklich große Eichel zwischen seine Lippen zu saugen. Es gelang ihm zwar, aber alleine die ersten Zentimeter füllen seinen Mund schon ordentlich aus. Gleichzeitig, als er sich diesen Masten in den Mund saugte, kraulte er weiter Bernds Eier und fing langsam wieder an ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Bernd hingegen legte eine Hand auf Jans Hinterkopf und half ihm durch leichtes Drücken diesen großen Schwanz noch ein wenig tiefer in den Mund zu bekommen.

Millimeter für Millimeter saugte er diesen mächtigen Masten weiter in seinen Blasemund. Beide genossen diesen Blowjob. Jan wurde um so geiler, je mehr sein Mund mit Bernds Schwanz gefüllt war. Bernd ergeilte es, wie Jan vor ihm hockte und sich mit voller Hingabe um seinen strammen Schwanz kümmerte. Nach einigen doch recht tiefen Schwanzansaugungen gab Jan diesen nun knüppelharten und voll ausgefahrenen Schwanz aus seinem Mund frei. Er blickte zu Bernd rauf und bat ihn, seine Hose ganz auszuziehen und sich breitbeinig auf das Sofa zu setzen. Bernd folgte seiner Bitte umgehend. Er zog seine Hose aus, setzte sich breitbeinig auf das Sofa und lehnte sich zurück. Nachdem auch Jan sich seiner Hose erledigt hatte kniete er sich direkt zwischen Bernds Beine. Er legte seine Unterarme auf Bernds Oberschenkel ab und fing gleich wieder an sich mit voller Hingabe um diesen Prachtschwanz und den mit zwei großen Eiern gefüllten Sack zu kümmern. Diesmal wichste er Bernds Hammer mit der linken Hand wobei er ihn leicht zu seine drückte. Seinen Kopf legte Jan auf Bernds Oberschenkel und leckte so seinen prallen Sack komplett ab. Mit seiner Zunge lutsche er zunächst den kompletten Sack genüsslich ab bis Er sich dann Ei für Ei in seinen Mund saugte. Nachdem er jede Stelle dieses Beutels abgeschleckt hatte witmete er sich wieder dem festen Schwanz zu. Immer noch mit der linken Hand wichsend umschlossen seine Lippen die komplette Eichel und saugen diese tief in seinen Mund. Bernd genoss dies, er lehnte sich entspannt an die Rückenlehne des Sofas und fickte mit leichten Beckenbewegungen zusätzlich Jans Mund.
Nach einer kurzen Weile spürte Jan plötzlich eine warme Hand auf seinem nackten Arsch. Er erschrak zwar zunächst ein wenig, aber es störte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Er fand es sehr erregend, einen dicken Schwanz zu blasen und gleichzeitig am Hintern verwöhnt zu werden. Zu der ersten Hand kam eine zweite. Beide Hände führen über seine Arschbacken. Halb streichelnd, halb massierend bearbeiteten diese Hände seinen Hinten. Dies geilte ihn immer mehr auf, so das die Intensität mit der er Bernds Schwanz blies nur noch zunahm. Sowohl die Geschwindigkeit wie auch die Tiefe mit der Jan Bernds Riehmen blies wurden größer.
Die beiden Hände drückten jetzt seine beiden Arschbacken nach außen und er spürte plötzlich eine warme, feuchte Zunge direkt an seinem Arschloch. Ein sehr angenehmes Stöhnen entwich seinem mit Bernds Schwanz gefülltem Mund. Es war für alle gut hör- und spürbar das genau dies ihm gut gefiel. In seinem Mund einen riesigen Schwanz und an seinem Arschloch eine flinke Zunge, dies ließ Jans Geilheit fast explodieren.

Die fremde Zunge leckte zunächst sein enges Loch sehr intensiv ab, bis sie schließlich spitz geformt in sein Arschloch eindrang. Nach einem sehr erregendem Zungenfick, spürte Jan einen Finger an seinem Anus. Dieser Finger umkreiste mit einem leichten Druck seinen feuchten Hintereingang und drang langsam aber fordernd in ihn ein. Eine zweite Hand umfasste seinen harten Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Als der Besitzer merkte, wie geil Jan dies fand, drückte er einen zweiten Finger gegen Jans, nach Füllung nur so schmatzendes Loch. Auch der zweite Finger drang in ihn ein. Beide Finger spielten ein mehr als erregende Spiel in Jans geilem Arschloch. Sie fingerten ihn, sie spreizten sich, sie dehnten es. Nach einer weile, in der Jan diesen mächtigen Lutschschwanz geblasen, gleichzeitig von zwei Fingern anal bearbeitet und sein Schwanz gewichst wurde, glitten beide Finger aus seinem feuchten Arschloch raus. Einen Augenaufschlag später drückte auch schon was größeres, rundes, hartes an seinem Hintereingang. Ein knüppelharter Schwanz drückte gegen seinen bereitwilliges Loch. Ausreichend angefeuchtet wollte dieser Schwanz sein gut vorbereitetes Arschloch ficken. Jan genoss es als erst nur die Eichel dieses Schwanzes in seinen schon lange nicht mehr gefickten Hintern eindrang. Langsam, Stückchen für Stückchen drang dieser Schwanz in ihn ein. Jeder Zentimeter Schwanz den er mehr in sich bekam geilte ihn um so mehr auf. Sein geiles Stöhnen war trotz des großen Schwanzes in seinem Mund gut zu hören. Gierig erhöhte der Schwanz in seinem Arsch das Tempo mit dem er Jans Arsch fickte. Auch Bernd ließ dies nicht unberührt. Er nahm Jans Kopf in beide Hände und fing an Jans Blasemund förmlich zu ficken. Immer schneller drangen die beiden Schwänze in ihn ein und immer intensiver wurde Jans Stöhnen. Nach einer ganzen Weile in denen seine beiden Löcher ordentlich von diesen beiden geilen Schwänzen gefickt wurde merkte er, wie Bernds Riesenschwanz in seinem Mund anfing zu zucken. In mehreren Hüben spitze Bernd eine ordentliche Menge seiner Ficksahne direkt in Jans Mund. Fast gleichzeitig wurde auch der Schwanz aus seinem Arsch gezogen um wenig später seinen Saft auf Jans Hintern zu verteilen. Jan richtete sich auf und ließ den Sperma aus seinem Mund über seine Lippen, sein Kinn und seinen Hals fließen. Er nahm seinen Schwanz und fing an sich selber zu wichsen. Nach wenigen Wichsbewegungen kam auch er in einer heftigen Samenexplosion.
Nachdem er sich von diesem geilen Fick ein wenig gefangen hatte, dreht er sich leicht um. Von dem Schwanzträger, der seinen Arsch gefickt hatte war nichts mehr zu sehen. Er drehte sich zurück, sah Bernd an und sagte: Was ein geiler Fick. So war mein Wunsch einmal genommen zu werden, so brauchte ich es.


Geschrieben

Hallo, bevor Du etwas weiteres schreiben solltest.
Mache bitte ein paar mehr Absetze. So macht es einfach keinen spass zu lesen.


Geschrieben

Die Fortsetzung bitte mit ein paar absätzen.
Ansonsten bitte bitte weiter schreiben.


Geschrieben

Geile Geschichte, das ist wohl ein Traum für jeden Bi-Mann.
Würde ich gern auch mal erleben.


Geschrieben

Ja,,,, nicht wundern,,,,aber das will ich auch erleben ;-)


Geschrieben

oh man ,sau geil, mein schwanz ist beim lesen auch explodiert. danke dir und weiter weiter:ass::cock:

Geschrieben

Geile Geschichte möchte ich gerne mal erleben

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

geile Vorstellung so etwas auch erleben zu dürfen :-)

Geschrieben

Eine schön geschriebene Geschichte, hat mich auch sehr geil gemacht. Das jetzt real erleben und genießen das wäre es jetzt

Geschrieben

Eine sehr geile und aufregende Geschichte, leider erlebt man/n sowas meistens nicht!!! GG

Geschrieben

vielleicht abtörnend, die Frage, aber: Würdet ihr euch wirklich gern von jemand ficken lassen, den ihr noch nie gesehen habt, bare back, ohne alles?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mir würde es gefallen, genau das live zu erleben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß seit meiner Jugendzeit, da habe ich den ersten Lümmel zum Abspr....n gebracht, dass es mir eigentlich egal ist, mit welchem Geschlecht ich Spaß habe. Unsere Mädels waren halt nicht da und nicht jeder hatte ein Mädel! Wir waren ne Klicke und kannten uns lange und vertrauten einander! Einer fing an, nachher ging es nur noch darum, wer weiter, höher, schneller und öfter konnte! War ne ziemlich feuchte Angelegenheit damals!

Aber das war die Vor-AIDS-Zeit!

Heute ist mir Vertrauen noch viel wichtiger, dazu muss mann sich aber ein wenig kennenlernen. Dann braucht mann sich auch nicht in dunklen Schmuddelecken rumtreiben und irgendwann vielleicht auch keine Kondome mehr!

Aber was hat diese Geschichte mit Bi-Sex zu tun? Sein wir doch ehrlich, wir sind geil auf schwulen Sex!

Trotzdem, geile Geschichte! Die Vorstellung, dies so zu erleben, macht richtig geil!

bearbeitet von Ouvertis
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