Jump to content

Flaschendreh-Teil2


Froh

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Mit einem lauten, schmatzenden, Geräusch zog Maik seinen Schwanz aus Rosis Fotze und es dauerte nicht lange, daß Maik mit einem wahnsinnigen Schrei, außerhalb von Rosi, auf ihre Schamlippen spritzte.
Beide wurden in die Kuschelecke, zum Abreagieren, ins Nebenzimmer entlassen.
Wir setzten indes unser Spiel fort.
Nachdem sich Gabi ihres Slips entledigt hatte erregte ein langer weißer Faden, der zwischen ihren Beinen hing, und offensichtlich seinen Ursprung in Gabis, immernasser Möse hat, unsere Aufmerksamkeit.
Gabi lächelte uns zu, verriet ihr Geheimnis aber nicht.
Die Sektflasche die immer noch angenehm und wohlriechend mit Rosis Mösensaft benetzt war drehte sich, schien dadurch noch besser zu gleiten als zuvor, und blieb bei mir stehen.
Ich stand auf ging auf Gabi zu, und stellte mich vor sie auf.
Mein Schoß vor ihrem Gesicht, holte sie mir meinen Schwanz aus dem Slip, und stülpte ihren weiten, tiefen, Mund über mein Glied.
Ich dachte ich müßte sofort explodieren, aber mit einem gekonnten Griff von Gabi, der fast schmerzhaft war, lenkte sie mich ab, und ich fand meine Beherrschung wieder.
Gabi verschlang meinen Schwanz bis zur Wurzel, wichste meinen Schaft mit ihren zärtlichen Händen, saugte und lutschte an meiner Eichel.
Nebenbei bemerkte ich wie sich Gabi zwischen den Schamlippen spielte und Ihre Finger der rechten Hand teilweise in ihrem Loch steckten.
Da machte Gabi noch einen letzten gekonnten Zungenschlag um meine Schwanzspitze und da kam es mir mit aller Macht. Ich spritzte Gabi, in mehreren Schüben, mein Sperma in ihren Mund, in ihr Gesicht, und auf ihre Brüste.
Ich war überrascht, daß Gabi die erste Ladung herunterschluckte, hatte sie sich früher doch davor geekelt.
Gabi flehte mich an, mich um ihre Fotze zu kümmern, sie schaffe es nicht mehr allein, und ich tat wie gesagt, kniete mich vor ihr nieder, und leckte ihre wohlig, nach Frau duftende, glitschige Spalte.
An den Faden hatte ich schon nicht mehr gedacht, als ich ihn auch schon zwischen meinen Zähnen hatte. ”Zieh ihn heraus!”, flehte sie mich stöhnend an, und griff mit beiden Händen in mein Haar. Ich machte mich frei zog mit meinen Zähnen an dem Faden, Gabis Loch weitete sich und dabei rutschte Gabi eine der drei Liebeskugeln aus der engen Scheide.
Gabi war außer sich, ja nahezu in Ekstase, als die zweite Kugel entglitt. Nach der dritten Kugel jedoch, kam es ihr mit einem wilden Schrei und einem starken Beben in ihrem Becken, ja in ihrem ganzen Körper.
Nun konnten wir uns auch erklären, wieso Gabi, wenn sie uns besuchte, schon immer so naß war. Kein Wunder, wenn sie am Tag schon mit drei vibrierenden Liebeskugeln in ihrer Scheide herumlief, und daher auch der so oft verklärte Blick aus ihren schönen, blauen Augen!
Jetzt hielt es Lisa und Rolf nicht mehr auf den Stühlen. Sie hatten sowieso ”verloren”.
Rosi und Maik waren auch wieder zur Stelle und gemeinsam sahen wir zu wie sich beide in der 69-er Stellung in die Mitte legten, Rolf mit einem Riesendildo und einer grünen Gurke ”bewaffnet”, und Lisa mit verschluckten Schwanz von Rolf.
Rolf führte zunächst die Gurke, der er vorsorglich ein Kondom übergezogen hatte, in Lisas fausterprobte Fotze. Lisa kreischte plötzlich und unverhofft, extrem laut auf!
”Rolf Du Schuft”, rief sie, ”Du hast die Gurke aus dem Kühlschrank geholt, da zieht sich mir ja mein Innerstes zusammen!”
Worauf Rolf scherzhaft erwiderte: ”Du wolltest doch schon immer enger sein!”
Alle waren sehr amüsiert, aber nun zeigte Lisa ihm wo die Rute hängt und griff dem Rolf voll in die Eier. Wie wild blies sie seinen Schwanz und Rolf fickte Lisa weiter mit der Gurke.
”Nimm den vibrierenden Riesendildo!”, bat Lisa und Rolf entzog Lisa die Gurke, um ihr umgehend den Gummischwanz, mit lautem vibrieren in die Möse zu stopfen.
”Ahh!”, stöhnte Lisa. ”Nun werde ich wieder weit und mir wird wieder heiß!” ”Schieb mir noch einen Finger ins Arschloch und lecke meinen Kitzler!”
Alles zusammen war für Lisa zuviel, denn sie erreichte ihren ersten gewaltigen Orgasmus
Wir erlebten zum ersten Mal wie gewaltig eine Frau abspritzen kann. Mit einem lauten Schrei und in mehreren Schüben spritzte Lisa Ihre Körpersäfte auf die Hand von Rolf.
Zeitgleich mit Rolf, der ihr seinen ganzen Saft in den Mund spritzte.
Beide lagen erschöpft am Boden, der Vibrator steckte immer noch kräftig brummend in Lisas Fotze und ihr Anus war leicht geweitet. Die Bettdecke war durchnäßt.
”So Kinder!” rief ich . ”Nun laßt uns gemeinsam in die Kuschelecke gehen auf ein Glas Sekt!
Die Kuschelecke war ein Raum, ausgefüllt mit Matratzen, eine Spiel- und Lustwiese für bis zu fünf Pärchen.
Wir liebten es, wenn wir uns nach solchen Spielen bequem entspannen konnten und uns dabei wieder, so nach und nach, ohne Hast, gegenseitig geil zu machen. Zuzusehen wie ein Pärchen nach dem anderen, in seiner Lieblingsstellung, losvögelte, oder sich auf andere Art und Weise vewöhnte.
Heute wählte sich jeder die Frau des Anderen und es ergab sich, daß Gabi mit Maik, Rolf wieder mit Lisa und ich mit Rosi vögelte.
Rosi legte sich mir zurecht, spreizte weit ihre Beine. Ich wußte was sie in dieser Lage liebte, und was auch mir viel Freude bereitete.
Ich ließ meine Zunge, von unten nach oben, und immer wieder zwischen Rosis Schamlippen gleiten. Rosis Spalte öffnete sich mir allmählich und ich genoß den sauberen, wohlriechenden, warmen, fraulichen Duft, ihrer Möse.
Rosi zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr geiler Kitzler trat damit noch weiter hervor. Ich bearbeitete ihre Knospe mit meiner Flinken Zunge. Zunächst sehr einfühlsam und dann immer intensiver. Ein Schaudern durchzuckte Rosis Körper, sie stöhnte lustvoll auf. ”Mach weiter!”, bat sie mich. ”Du weißt, daß ich es etwas härter mag!”
Ich übte mehr Druck mit meiner Zunge auf ihren Kitzler aus, und Rosis Stöhnen wurde immer heftiger, immer lauter. Sie selbst bearbeitete ihre Riesentitten und ihre Nippel heftig mit ihren Händen.
Nebenbei bemerkte ich, daß unsere Freunde an unserer Seite, auch nicht untätig blieben.
Lisa hockte mit ihrer Möse über Maiks Gesicht, dem es sichtlich Freude bereitete, Lisas, über die Jahre gedehnte, und geweitete Fotze zu lecken.
Maiks relativ große Nase und seine lange Zunge waren zwischen Lisas Schamlippen nicht mehr zu erkennen.
Maik indes, ließ sich, zu meiner Überraschung, von Rolf seinen gewaltigen Schwanz blasen.
Überrascht, ja und etwas schockiert, war ich deswegen, weil aus unserer Gruppe keiner Bi war. Offensichtlich soll man nie ”Nie” sagen und vielleicht sollte auch ich es einmal versuchen allein, um einmal das Gefühl nachzuvollziehen, wie es unsere Frauen empfinden wenn sie ständig unsere Schwänze blasen.
Gabi war nämlich auch schon wieder damit beschäftigt wiederum Rolf seinen Schwanz, mit ihrem großen Mund zu verschlingen.
Die Luft füllte sich mit schmatzenden Stöhnen und Röcheln. Die Schwingungen derer, die bereits vögelten übertrugen sich auf die Körper der anderen.
Die Luft im Raum roch nach heißen Sex.
Rosi wurde immer geiler. Aus ihrer Möse floß ein Rinnsal ihres Liebessaftes und sie wurde immer feuchter.
Meine schlanken Finger suchten sich ihren Weg in Rosis geile Fotze. Mit meinem Mittelfinger machte ich mich auf die Suche nach ihrem ”Geilsten-Punkt”. Das Polster unter ihrem Schambein war sehr stark ausgeprägt und ich massierte dieses Polster sehr intensiv und eindringlich. Rosis Becken machte einen Ruck, sie schrie auf und es kam ihr mit einem heftigen Orgasmus. ”Fick mich, steck endlich Deinen harten Schwanz in meine heiße Fotze!” Da konnte ich mich nun auch nicht mehr länger zurückhalten und ich führte ihr, meinen fast abspritzbereiten Schwanz, in ihre willige Scheide ein. Aber nicht bis zum Anschlag, denn es macht Rosi und mich immer so geil, wenn ich meinen Schwanz immer wieder herausziehe, um mit meiner Schwanzspitze immer wieder neu einzudringen. Kein Problem, wenn man immer wieder das richtige Loch findet.
Leider spritze ich immer, wenn ich schon durch das Vorspiel so erregt war, zu schnell ab. Aber auch Rosi war so geil, daß wir nahezu im gleichen Moment einen solch heftigen Orgasmus bekamen, daß wir mit den Schwingungen aufhören konnten. Mein Schwanz spritzte sich in ihrer Fotze aus, und Rosi genoß es sichtlich meinen Saft aufzunehmen. Ein Gefühl, was wir Männer wohl nie erleben können.
Neben uns schrie Lisa ihren Orgasmus durchs Zimmer, von Maik zum Höhepunkt geleckt.
Maik selbst, hat seinen Riesenlümmel in Gabis Gesicht abspritzen lassen und Gabi wurde gerade von Rolf zum siebten Himmel gevögelt.
Ich indes, zog meinen Schwanz aus Rosis Fotze.
Rosi drohte auszulaufen und ich nutzte die Gelegenheit, mit ihr einen Faustfick zu machen. Ich wußte, daß Rosi schon immer einmal mit der Faust gefickt werden wollte und bei soviel Gleitmittel von Rosi und mir, konnte meine schlanke Hand doch wunderbar in ihre Fotze eindringen.
Rosi bäumte sich auf, sie schrie, vor Lust oder Schmerz wußte ich nicht genau. Ich entschuldigte mich bei ihr und ich bat sie mir zu sagen wenn ich zu derb bin. ”Nein!” stöhnte sie, ”Es ist geil so gedehnt zu werden!”

Mit meinen Fingerkuppen massierte ich ihren Muttermund, und ich fragte sie ob sie denn meine Schwanzspitze an dieser Stelle sonst auch spürt. ”Natürlich!”, stöhnte sie, ”So klein ist Dein Schwanz ja auch nicht!”
Rosi kreiste mit ihrem Becken um meine Hand. Meine Hand fickte Rosis Fotze wie ein Kolben seine Buchse, in einer Dampfmaschine. Und die schmatzenden und saugenden Geräusche, die wir verursachten, ließen die anderen aufmerksam werden.


  • 4 Monate später...
×
×
  • Neu erstellen...