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Eine "Gute Nacht" Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen,

auf diesem Wege möchte ich mich der Community vorstellen. Da ich gerne ( wenn Mann in Stimmung dazu ist ) das ein oder andere in geschriebene Worte fasse, wird das wohl zugleich die beste Art sein Hallo zu sagen


Kalt und dunkel ist es in diesem Moment als er vor ihrer Tür steht.
Die Zigarette glüht in seiner Hand als er einen Tiefen Zug nimmt. Die letzte sollte es gewesen sein.
Nur wenige Momente trennen Ihn von einem geheimnisvollen Reiz. Einer Anziehungskraft die stärker nicht sein könnte.
Nur wenige Momente entfernt von ihr.

Sein Pulsschlag dröhnt ihm in den Ohren. Sein Atem wird tief und seine Gedanken sind nur bei ihr.
Er möchte wieder gehen - aber seine Beine gehen nicht. Er möchte an etwas anderes denken, aber er kann nicht.
Skurril ewig reglos dort zu stehen allein in der Duhnkelheit.
Er sollte einfach klingeln, aber seine Hände tun es nicht.

Ohne Vorwarnung, und fast schon entfernt schrillt das Summen des Türöffners.
Übertönt das Pochen in den Ohren und reisst ihn aus den Gedanken.
Die Tür springt leise auf, wie von Geisterhand geführt.

Zögernd tritt er in den dunklen Flur. Eine Treppe direkt vor ihm weisst ihm den Weg zu ihr. Nur wenige Schritte und er
hört eine Tür die sich irgendwo öffnet.
Langsam und angespannt nimmt er die letzen Stufen, versucht selbstbewusst und gelassen zu wirkn als er die halboffene
Wohnungstür erblickt.
Er strafft die Schultern, atmet tief ein, schließt die Augen und betritt ihr Reich...

Eingehüllt in Kerzenlicht steht sie im hinteren Teil des Flures.
Ein langer schwarzen Mantel aus Samt, geschnürt im Rücken wie eine Corsage ziert ihren Körper.
Die Haare offen, die Augen tiefschwarz und geheimnissvoll.
Ganz still steht sie dort und blickt ihn nur an. Sein Atmen steht still, seine funkelnden Augen verschlingen sie mit seinen
Blicken.
Der Raum hinter ihr erleuchtet durch Kerzenschein, erfüllt von einem betörenden Duft.
Ihr Raum.
Nach langen Momenten des Schweigens dreht sie sich um und
sagt: "Komm mit".
Sie hebt die arme und noch während sie die ersten Schritte geht, gleitet ihr Mantel sanft von den Schultern.
Er sieht ihre schwarze Unterwäsche, nackte braune Haut, schwarze Stiefel. Begierdig und erfüllt von purer Lust, folgt er ihr.

Sie geht vor ihm her, stellt sich an den Schrank, nimmt 2 Gläser heraus und reicht ihm eins.
Seine Hände zittern, sein Glaß vibriert, als sie ihn langsam eingießt. Ihr Blicke weichen nicht von ihm,
durchbohren ihn, fordern ihn heraus.
Sie schnuppert an ihrem Glas, ihre Augen werden feurig und wild.

Schon immer hatte der Drink diese Wirkung auf sie.
Schweigend trinkt sie, schaut ihn gierig über den Rand des Glases an und befiehlt endlich:
"Mach deine Hose auf!"
Er tut es. Langsam und doch geschickt verbirgt er seine Erregung. In der anderen Hand noch sein Glas.

Ruhig und ernst blickt sie auf seine offene Hose und sagt mit rauher Stimme:
"Zeig mir alles!"

Er zuckt zusammen.
Seine Augen beginnen zu glühen als er sein Glas abstellt. Er nimmt ihr das Glas aus der Hand, stellt es zu seinem und wendet
sich ihr zu.
Er fragt: "Alles?"
Sie sieht ihn an, legt ihre Hand auf sein eregiertes Glied und flüstert ihm ins Ohr: "Alles!"
Blitzschnell packt er ihren Körper, dreht ihn um, streift ihr den letzten Rest vom Körper und drückt hart ihren Oberkörper
auf den Tisch.

Er steht hinter ihr,reißt ihr den Slip herunter, hält sie im Nacken in dieser Stellung und zieht sich mit der anderen Hand
die Hose aus.

Seine Hand greift zwischen ihre Beine und er spürt ihre Feuchtigkeit auf seinen Fingern. Sie zittert und stöhnt leise als er
ihren Kitzler berührt.
"Geiles Biest!"
Er stöhnt tief, beisst sie und gräbt seine Hände fest in ihrem Hintern. Böse. Erregt. Ihre Finger krallen sich in seine
Oberschenkel als
sein Schwanz den richtigen Weg nimmt und in sie eindringt.
Fest stößt er zwei-, dreimal tief und grob in sie hinein.
Hält dann inne.

Er packt ihre Haare, reißt ihren Kopf zu sich herum und befiehlt: "Sieh mich an!"
Leidenschaftlich, fast schon brutal küsst er ihren Mund.. Ihr Körper zittert und ihr Hintern vibriert an seinen Schenkeln.
Sie stöhnt.
Fleht.
"Beiß mich!"
Er gräbt seine Zähne tief in das weiche Fleisch ihres Halses.
"Mehr!"

Wieder beißt er sie, treibt schmutzige Worte in ihren Hals währen seine Finger ihren Kitzler massieren.
Ihr Körper bebt.
Sie verbrennt fast unter ihm.
Bettelt.
Endlich bewegt er sich wieder in ihr. Langsam, rhytmisch, ganz. Sie windet sich gierig. Presst sich ihm entgegen. Zieht ihn
tief in sich hinein und verschlingt ihn mit ihrer Lust. Nimmt ihn mit in ihr Feuer.

Seine Schenkel zittern.
Er würde sich gerne beherrschen, sich kontrollieren, kann es aber nicht.
Sein Schwanz glüht, pocht. Seine Hände nehmen ihre Brüste, ihre Schenkel.
Seine Finger kneifen in ihre Nippel.

Ihr Stöhnen macht ihn rasent, lässt ihn den Verstand verlieren.
Als er merkt, dass sie auch bereit ist, dass auch er jede Kontrolle verloren hat, schlägt er ihr lustvollauf die Pobacken,
hält kurz inne und kommt unendlich tief mit in ihren Orgasmus.
Sie stöhnt laut dabei. Wild, zitternd und erschöpft.

Lange bleiben sie so stehen.
Zuckend atmen beide sich langsam runter. Die Augen geschlossen, die Hände vereint.

Dann dreht sie sich um. Verlässt ihre Opferrolle.
Schaut ihm fordernd in die Augen und gleitet auf die Couch vor ihm.
Die Beine leicht geöffnet. Ihre brüste massierend, windet sie sich leise stöhnend. Ihr Becken bebt als sie es auf und ab
bewegt. Sie
beisst sich auf die Lippe, und fordert ihn auf zu ihr zu kommen.

Sie zieht ihn zu sich ran, küsst ihn und stößt ihn weg. Dann befiehlt sie:
"Weiter!".
Er beugt sich über, seinen Blick auf sie fixiert doch sie sie stößt ihn wieder weg.
"Nein!"

Ihre Hände umfassen seinen Nacken, und drücken seinen Kopf zwischen ihre zitternden Schenkel. Sie zuckt zusammen. Seine Zunge.
Immer wieder küsst er ihre Schnekl, fährt über ihren Kitzler.

Er spürt wie sie sich windet, wie sie ihre Nägel in seine Haut bohrt. Schmerzahlft. Leidenschaftlich.
Doch sie hält inne. Zieht sanft seinen Kopf zu sich heran.
Leckt ihm über die Lippen und küsst ihn.

MACHT spielt keine Rolle mehr zwischen ihnen.
Sie sind beide Sieger. Sie spielen nicht.
Sie küsst ihn lange und intensiv.
Versöhnlich und warm.

Dann lacht sie ihn an.
Wärme in den Augen. Ein langer tiefer Blick, wertvoller als jedes Wort.
Verwunderung, Scham und leichte Unsicherheit in seinen.
Dann lacht er zurück. Angekommen.
Sie stehen auf und ziehen sich an.
Ein letzter Blick.
Er geht.

Das nächste Malwird keine Zögern mehrzwischen ihnen stehen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zusatz
Geschrieben

willkommen ...dich weht ein guter wind herein ...
es freut mich dich zu lesen und ich lesen gerne gute Geschichten ...

zufrieden schnurrend eine unartige julia


Geschrieben

freut mich das zu lesen Wenn gewünscht versuch ich mich an einer weiteren ?!


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