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Darfs ein bisschen Haue sein?


Ducki

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich war es mal wieder so weit. Die Eltern meines Freundes sind übers Wochenende mit dem Wohnmobil weggefahren und wir konnten uns im Haus mal wieder so richtig austoben.

Er lies sich für solche Anlässe immer was ganz besonderes einfallen.
Mein Kopfkino lief schon die ganze Woche und ich mahlte mir die geilsten Sachen aus.

Als ich dann am Samstag Nachmittag endlich bei ihm ankahm umarmten und küssten wir uns ganz innig und heiss.

Leise flüsterte er mir ins Ohr, das wir es heute im Dachboden treiben werden.

Das breite grinsen von meinem Schatz lies mich ahnen was er vor hatte und alleine der Gedanke an das, was kommen würde, lies mich feucht werden.

Im Dachboden angekommen sah ich schon Ketten von den Dachpfetten runterhängen. Gedämmtes Licht und leise Rockmusik lief im Hintergrund. Plötzlich befahl er mir in einem Ton, den ich nicht von ihm kannte, mich bis auf die 14cm High Heels die ich trug aus zu ziehen,er würde gleich wieder kommen.

Dann verschwand er nach unten.

Gehorsam tat ich, wie er mir befohlen hatte und stand nun nackt und unschlüssig im im Dachboden.
Der Anblick der Ketten an der Decke lies mich leicht zittern, ich wusste ja auch nicht was auf mich zu kam.

Nach kurzer Zeit kam er mit unserer Spielzeugkiste unterm arm wieder in den Dachboden zurück und verband mir die Augen mit einer schwarzen Tuch.

So langsam wurde mir die Sache unheimlich, aber gleichzeitig spürte ich eine langsam aber stetig steigende Erregung in mir und ein bekanntes kribbeln zwischen meinen Beinen.

Er nahm meine Handgelenke und legte mir irgend welche Riemen an. Anschliesen führte er mich langsam ein paar Schritte vor, zog meine Hände hoch über den Kopf und fixierte diese mit den Riemen an den Ketten, welche an der Decke hingen.

Als ob das nicht schon geil genug wäre spreitzte er mir auch noch meine Beine mit Fußgelenkfesseln und einer Art Stange. Meine Beine waren so weit gespreitzt das ich mühe hatte stehen zu können. die Arme waren durch die Ketten an der Decke gespreitzt nach oben gezogen.
Da stand ich nun nackt auf meinen Heels, mit verbundenen Augen, gespreitzten Beinen und an den Ketten hängend, ihm völlig ausgeliefert.

Etwas mulmig war mir schon,aber gleichzeitig wurden mein Zittern und meine Erregung stärker,meine Knie fingen leicht an zu zittern.

Er strich mir sanft über den Rücken und leckte mit der Zunge an meinem Ohr was mich erschaudern lies. Er weiß sehr genau,wie er mich geil machen kann.
Zart rieb er seinen Unterkörper an meinem Arsch und ich bemerkte,dass auch ihn dieses Spiel mit der Macht nicht kalt lies. Sein Schwanz war schon steinhart als ich diesen spührte.

Dann ging er um mich herum und zwirbelte meine Nippel welche schon ganz hart von mir abstanden. Er nahm sie zwischen seine Finger, drehte sie, Kniff hinein, zog sie lang. Das machte mich unbeschreiblich geil und ich fing an,laut zu stöhnen und mich in den Ketten zu winden.

“Na,mein Schatz, macht dich das geil?” hörte ich ihn fragen. “ja und wie” stöhnte ich. Plötzlich spürte ich einen harten Schlag auf meinem Arsch. Was war das? Seine Hand war es nicht. Ein Kochlöffel?? Nein, es fühlte sich an wie eine Reitgerte! Zischend fuhr sie durch die Luft und landete ein ums andere mal auf meinem Arsch welchen ich ihm entgegenstreckte.

Ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Schmerz dermaßen geil machen würde, dass mir der Saft aus der Muschi laufen würde. Aber es war tatsächlich so. Ich spürte wie es zwischen meinen Schenkeln runter läuft. Ich lief förmich aus so scharf macht mich das ganze.
Plötzlich hörte ich ein leises summen. Was kam denn jetzt?
Ohne Vorwahrnung, schob er mir einen großen Plug in meine Muschi. Schwierigkeiten hatte er dabei keine, mir lief die Geilheit ja schon an den Oberschenkeln hinab.
Ich hatte mühe den heftig fibrierenden Plug inne zu halten und nicht zu verlieren.

Dann schlug er mir wie aus dem nichts wieder auf den Arsch, so doll das ich erst nicht wusste ob ich schreien oder stöhnen sollte. Doch zugleich durchzuckte meinen ganzen Körper ein gewaltiger Schauer. Meine Beine zitterten. Der Saft floss mir an den Innenschenkeln herunter und der Plug rutschte aus meiner tropfnassen Muschi raus. Nur gut das ich an der Decke hing denn ansonsten wäre ich glaub ich in die Knie gegangen.

Noch in voller Erregung band er mich von der Decke los. Nur die Beine lies er in der gespreitzen Stellung und dann befahl er mir, das ich mich über den Stuhl, welchen er bereitgestellt hatte, beugen soll.

“nein,das tut weh an den Knieen” widersprach ich ihm, was mir gleich noch zwei Schläge mit der Reitgerte auf die Oberschenkel einbrachte. “darfst du deinem Herrn widersprechen?”Herrschte er mich an. “ nein” antwortete ich und tat,wie er mir befohlen hatte und beugte mich breitbeinig über den Stuhl und streckte ihm meinen Arsch entgegen.

Was für ein geiler Anblick sagte er als er hinter mir stand. Plötzlich hörte ich es wieder zischen und zugleich verspürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner linken Arschbacke. Der Schmerz lies mich laut auf stöhnen und der Saft floß mir aus meiner Möse.
“bitte fick mich endlich,ich will deinen geilen harten schwanz spüren”flehte ich Ihn an.
Bitte fick mich!

Aber er hatte kein Mitleid mit mir und Schlug weitere 2 mal abwechselnd auf meine rechte und linke Arschbacke. Ich war dermasen erregt und das Verlangen nach seinem harten Schwanz war so unerträglich groß für mich das ich meinen Oberkörper vom Stuhl anhob und versuchte mich umzudrehen, als er sagte” habe ich dir das erlaubt? Hab ich dir erlaubt, dich aufzurichten?”
“nein,hast du nicht” erwiderte ich “aber ich halte es nicht mehr aus,bitte Fick mich endlich, Fick mich mit Deinem harten Schwanz!“

Da ich immer noch die Augen verbunden hatte, konnte ich nur ahnen,was er tat.

Plötzlich Griff er mir von hinten zwischen die Beine und steckte Zwei Finger in meine nasse Muschi. "Du bist ja klatschnass, das gefällt dir wohl" sagte er.
Ja erwiederte ich, bitte Fick mich jetzt endlich bitte.
Was Ficken soll ich dich? Hast Du das schon verdient, meinen harten geilen Schwanz? Sagte er in einem herrischen Ton zu mir. "ja bitte" erwiederte ich.

Mit einem Ruck schob er mir seinen harten, dicken Schwanz von hinten in mich rein und fickte mich schnell und hart.
Ja, das brauchte ich jetzt. Fick mich hart! Ich schrie meine Geilheit einfach raus und auch sein stöhnen wurde immer lauter. Ich war kurz vor einem heftigen Orgasmus.
Doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Ich war schier am durchdrehen. Ich wollte kommen ich brauche seinen harten Schwanz ich will jetzt hart und heftig gefickt werden.

“komm mit” sagte er und befreite mich von den Fußfesseln und der Augenbinde.
Stöckelnd führte er mich ein paar Schritteund warf mich rücklings auf eine Matratze, welche am Boden lag.
Sogleich war er wieder über mir, küsste mich kurz leidenschaftlich, spreitze meine Beine weit auseinender und versank zwischen ihnen. Seine Zunge trieb mich in den Wahnsinn. Ich platze vor Geilheit. Meine Schenkel zuckten zusammen und ich wand mich unter seiner geilen Zunge. Doch er lies nicht ab von mir.
Bitte fick mich endlich. Du machst mich so geil,ich halte es nicht mehre aus” stöhnte ich laut Er kam meiner bitte nur zu gerne nach.
Er fasste meine Kniekehlen und drückte diese mit seinem ganzen Gewicht zwischen meinen Kopf so das ich ihm meine klatschnasse Möse entgegenstreckte. Schnell und hart drang er in mich ein und fickte mich in so unnachgiebig heftigen stößen, als wäre es das letzte, was er tun würde.

Ich wußte nicht wie mir geschah. Ich schrie meine ausnahmslose Geilheit aus mir heraus und explodierte förmilch mit ihm zusammen. Ich spürte noch seinen schwanz in mir heftig zucken und seinen geilen Saft in mir abspritzen.

Völlig erschöft blieben wir noch einen Moment so liegen,als ich spürte,dass mir die Tränen das Gesicht hinunter liefen. Ich fing an zu zittern und er sah mich fragend an.
“ habe ich dir weh getan,Schatz? Hat es dir nicht gefallen? Das tut mir leid, das wollte ich nicht” sagte er besorgt.
“ nein, nein” erwiderte ich “ es war sooo geil, ich weiß nicht,warum ich weine,ich kann es nicht aufhalten. Es ist, als wenn ich einen Orgasmus im Kopf gehabt hätte. Ich kann es nicht erklären” ! langsam beruhigte ich mich wieder in seinen Armen und aneinander gekuschelt schliefen wir völlig erschöpft ein!


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