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Im Wald


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Geschrieben (bearbeitet)

IM WALD…

Soo, nun habe ich mich dazu entschlossen, hier meine jetzigen Erlebnisse als heimliche Geliebte und hin und wieder Sub zu erzählen. Naja, eigentlich hat mein Herr das entschieden, aber ich finde den Gedanken sehr anregend.
Bis vor ein paar Monaten war dies die Liebe und Beziehung zwischen einem verheirateten Mann und einer verheirateten Frau, aber nun gibt es zeitweise noch die Beziehung, in der der Herr seine Dominanz auslebt und ich mich ihm unterwerfe, seine Sub bin. Bis letzten Sommer hätte ich diese ausgeschlossen, aber bis vor drei Jahren hätte ich auch ausgeschlossen, einen zweiten Mann – meinen jetzigen Herrn – zu lieben.
Diese Beziehung zwischen Jens und mir hat sich nun drei Jahre lang entwickelt und wir haben Neues entdeckt, waren immer neugierig auf Neues und haben vor wenigen Monaten unsere Leidenschaft für seine Dominanz und meine Unterwerfung entdeckt. Diese Leidenschaft leben wir nicht bei jedem Treffen aus, aber es ist eine weitere Spielart in unserer Beziehung.

Eine Spielart, die unsere eigentlichen Partner leider nicht mit uns teilen wollen.

Im Spätsommer trafen wir uns im Wald. Ich hatte von ihm den Treffpunkt, die Uhrzeit und einen kleinen Hinweis, wie ich zu der Stelle im Wald finden würde, per Handy bekommen. Kurz vor der vereinbarten Zeit parkte ich mein Auto am Rand der durch den Wald führenden Straße und fand auch den Weg durch das Unterholz bis zur Wegegabelung, wo Jens schon wartete, um mich tiefer in den Wald zu führen.
Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, war, weil ich weiß, dass Jens es gefällt, mit Rock, halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet. Er küsste mich zur Begrüßung auf den Mund und bedeutete mir, mich an einen groß gewachsenen Baum zu lehnen. So drehte ich ihm den Rücken zu und merkte, wie er sofort überprüfte, ob ich auch wirklich slipless erschienen war.
Ich sehnte mich danach, seinen Schwanz zu sehen und zu fühlen, wollte seinen Schwanz sooo gerne wichsen und blasen, aber dazu kam ich nicht.
Ehe ich mich versah, spürte ich seine Hand an meiner Spalte, die schon auf der Fahrt zum Treffpunkt nass war.
Ich merkte, wie er erst einen, dann zwei und kurz darauf drei Finger in meine Spalte schob. Ich wurde immer nasser und merkte schnell, dass er mich fisten wollte. Immer wieder schob er seine inzwischen vier Finger in meine Spalte, spielte zwischendurch an meiner Perle, rieb sie, ließ sie seinen Druck spüren und schob seine Finger immer tiefer in meine Spalte.

Ich hatte Respekt vor dem zu erahnenden Faustfick, denn Jens Hand gehört nicht zu den kleinen und zierlichen Händen, sondern flößt mir trotz meines Vertrauens zu ihm Respekt ein.

Ich hörte, wie er ein wenig Gleitgel auf seine Hand gab. Ich spürte den Druck seiner Hand, die er nun ganz in meine Spalte schob. Es war eine Mischung aus Schmerz – aus süßem Schmerz – und einer wahnsinnigen Geilheit. Er schob seine Hand immer und immer wieder ein Stückchen raus und rein, machte in meiner Spalte eine Faust und zog sie kurz vor meinem Orgasmus aus meiner Spalte – und ich verlor jegliche Kontrolle, ich kam sooo heftig, ich weiß nicht, wie laut ich dabei war, doch Jens deutet mir, leise zu sein.
Leichter gesagt als getan, denn ich war sooo erregt und wollte sofort wieder seine Hand im mir spüren, was er mir auch ohne viele Worte gewährte. Ich weiß nicht mehr, wie oft er dieses geile Spiel wiederholte, bis ich beim Herausziehen seiner zu einer Faust geballten Hand so mächtig abspritzte, dass es mir an den Innenseiten der Schenkel über die Strümpfe lief und auf meine Stiefel tropfte.
Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist, konnte mein Stöhnen und Schreien nicht mehr kontrollieren und genoss jeden Orgasmus, bis mir die Knie zitterten und mein Herr merkte, dass wir es für diesen Tag dabei belassen sollten.
Aber das bezog er wohl nur auf das Fisten meiner Spalte, denn nun durfte ich endlich seinen Schwanz sehen und anfassen. Er öffnete seine Hose und ich ging auf die Knie, um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen.
Jens ließ mich jedoch seinen Schwanz nur anblasen, befahl mir wieder mich an den Baum zu lehnen und ehe ich mich versah, stieß er mir mit seinem Schwanz in meinen Arsch. Die Nässe meiner Spalte reichte aus, um ohne Gleitmittel meinen Arsch zu ficken. Ich hielt es nicht lange aus und spürte, wie der nächste Orgasmus mich überrollte.
Jens spritzte mir sein Sperma nach wenigen Stößen, vermutlich noch geil vom Fisten, in meinen Arsch.

Nun war es leider Zeit, dieses Treffen zu beenden, Jens zog sich wieder an, ich richtete meine Kleidung. Er nahm mich zum Abschluss noch einmal in den Arm und küsste mich innig. Danach brachte er mich noch ein Stück auf dem Waldweg zurück, bis ich den Weg zum Auto selber fand, verabschiedete sich von mir und ging in die Richtung, aus der er gekommen war zurück.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 7 Monate später...
Geschrieben

Ich verstehe gar nicht, warum es auf diese geile Geschichte keine Reaktion gibt.

Ein geiles Erlebnis, schön erzählt und dann auch noch wahr. Die Konstellation als heimliche Geliebte ist doch aus dem Leben gegriffen.

Da würde ich sehr gerne noch mehr von lesen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb 269leo:

Ich verstehe gar nicht, warum es auf diese geile Geschichte keine Reaktion gibt.

Ein geiles Erlebnis, schön erzählt und dann auch noch wahr. Die Konstellation als heimliche Geliebte ist doch aus dem Leben gegriffen.

Da würde ich sehr gerne noch mehr von lesen. 

Das verstehe ich auch nicht, ist wirklich eine tolle und was mir besonders gefällt, reale Geschichte. Dazu noch fantastisch geschrieben.

Aber ich verstehe Dein "Problem" nicht, geh auf ihr Profil, schreib sie an, die Lady ist Sex-Bloggerin.

Geschrieben

Super Geschichte! Toll geschrieben!  Hätte gerne auch so eine heimliche Geliebte ;)

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