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Eine Affäre im "Web 2.0"


dr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Lisa und Marie und ich (B)

Wenn ich solche Bemerkungen in den Foren lese, dann glaube ich, dass die Frauen dort nichts verstanden haben, nicht annähernd nachempfinden können, wie ein Mann mit einem Faible für Strümpfe fühlt, welche erotisierende Wirkung dies auf viele Männer hat. Ich würde sogar behaupten, dass mich fast jede Frau rumbekommen könnte, wenn sie das entsprechende Outfit tragen würde, nicht jede, aber fast jede und ich bin mir sicher, dass bei anderen Männern genauso der Verstand aussetzt, wenn sie einer entsprechenden Situation ausgeliefert werden. Und so ist es auch bei Marie, sie weiß nicht, was in mir gerade abgeht, warum winkt sie mich nicht mit ihrem Zeigefinger zu sich, zeigt mir an, dass ich vorbei kommen soll, um es mit ihr zu treiben, ihr vielleicht zu zeigen, dass Männer auch eine weibliche Seite zeigen können, auf die Du ja so stehst. Aber sie winkt mich nicht zu sich, klar, sie kann mit Männern nichts anfangen und das respektiere ich, versuche erst gar nicht, sie von etwas Anderem zu überzeugen.

Maries Hände umgreifen fest die Hüften von Lisa, ihr Mund saugt an ihren Brustwarzen, Lisa macht immer wieder unkoordinierte Bewegungen mit ihrem Becken, wahrscheinlich immer dann, wenn Marie wieder einmal zu fest gesaugt oder gebissen hat. Während Marie mit ihrer Zunge über die Brüste von Lisa streicht, bewegt sich ihre Hand zu ihrer Liebeshöhle, mit der flachen Hand reibt sie ein paar Mal auf und ab, bevor sie dann ihren Mittelfinger tief in Lisa versinken lässt, die Handfläche über ihre Lustperle streichend. Ich halte das nicht mehr aus, diese Geilheit, die in mir aufkommt, die mich fast um den Verstand bringt. Was ich dort sehe, ja, das ist purer leidenschaftlicher Sex, oder vielleicht auch nur Sex, ach, egal, das ist so etwas von anregend für mich, dass ich unbedingt bald zu den Beiden hingehen muss, um wenigsten an meiner Lisa die angestaute Lust loszuwerden.

Aber noch ist es nicht so weit, das Spiel der beiden hat gerade erst so richtig angefangen, ich möchte da noch nicht als störender Dritter in diese intime Atmosphäre eindringen und daher beschließe ich, mich selbst zu verwöhnen, was die können, das kann ich schon lange. Ich ziehe meine Hose, meine Shorts, Socken und Schuhe aus und umfasse meinen steifen Penis mit einem festen Griff. Während ich den Finger von Marie bei seinen Bewegungen in Lisas Liebeshöhle beobachte, versuche ich, die gleichen Bewegungen mit meiner Hand nachzumachen. Versinkt der Finger tief in Lisa, bewege ich meine Hand weit nach unten, so dass meine Eichel vollkommen frei gegeben wird, zieht Marie ihren Finger wieder heraus, folge ich dieser Bewegung mit meiner Hand nach oben. Streicht sie über die Schamlippen, streiche ich über meinen Schwanz – wie ein Papagei beim Nachplappern irgendwelcher Worte, so wiederhole ich jede Bewegung von Maries Hand, die mittlerweile im Licht der Lampe glitzert, bedingt durch die nassen Lusttropfen meiner Lisa.

Lisa übernimmt jetzt die Führung, sie hat sich wohl lange genug verwöhnen lassen und wird jetzt selbst aktiv. Mit ihrer Zunge spielt sie an den Brustwarzen von Marie, die ihren Kopf nach hinten legt und die Augen schließt, mit geschlossenen Augen genießt, was Lisa da mit ihr anstellt. Kurz darauf bewegt sich der Mund von Lisa weiter nach unten, streicht über Maries Bauch bis zu ihrer Liebeshöhle. Lisa stellt sich hin, legt sich Marie zurecht, so dass sie besser an ihre Spalte kommen, sie besser mit der Zunge lecken kann. Während sie da so steht, nach vorne gebeugt, vor mir, mit der Zunge tief in Marie vergraben, kann ich mich nicht länger zurückhalten. Lisas Po zieht mich magisch an, wie er sich bewegt - zu Lisas Leckbewegungen vor mir hin und her pendelt – ich muss jetzt einfach in sie eindringen, zu hoch ist das Verlangen. Ich stehe auf, ziehe die Pobacken von Lisa weit auseinander und stoße in ihre Lusthöhle ein. Marie hat dies irgendwie bemerkt und während Lisa weiterhin an ihrer Lusthöhle leckt, ihre Zunge immer tiefer in sei vergräbt, streicht sie mit ihrem Finger über die Liebesperle von Lisa. Wir wechseln uns ab mit dem Stöhnen, während wir uns gegenseitig verwöhnen, während ich mal tiefer und auch mal flacher in Lisas Höhle stoße und den Austausch der Zärtlichkeiten meiner zwei Frauen beobachte. Oh ja, das Gestöhne der zwei Frauen turnt mich an, dieser Ausdruck von Lust ist einfach nur schön - warum habe ich diesen Sound nicht aufgenommen, wieso komme ich nicht an mein Smartphone, um diesen Moment zu verewigen - um auch später einmal diese schöne Musik der Lust abspielen zu können und mich an ihr zu erfreuen.

Ich bewege mein Becken immer schneller, stoße immer heftiger zu, bei mir ist es so weit, es geht wirklich schnell bei mir, ich spritze meinen Saft tief in Lisas Lusthöhle, spüre das Pochen meines Schwanzes in ihr und ziehe ihn, nachdem das Pochen abgeklungen ist, langsam wieder heraus, gefolgt von einer Mischung aus Scheidenflüssigkeit und Sperma, welches auf den Boden vor mir tropft. Es sieht nicht so aus, als ob Lisa auch gekommen ist, zumindest habe ich nichts bemerkt, die beiden sind wohl noch nicht fertig mit sich, haben den Gipfel der Lust noch nicht erreicht. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz, fühle mich jetzt sehr entspannt und beobachte wieder aus der gewohnten Position, wie es mit den beiden weiter geht.

Lisa kniet sich jetzt vor Marie auf das Sofa, Maries Finger ist immer noch tief in Lisa vergraben und bewegt sich auf und ab. Jetzt dringt Lisa auch in Marie ein, erst mit einem Finger, dann nimmt sie den zweiten dazu und zum Schluss hat sie drei Finger in Marie. Marie verstärkt die Stöße mit ihrem Becken, während Lisa immer schneller ihre Finger bewegt. Plötzlich steht Lisa auf, eilt zu einem Schränkchen und holt aus ihm zwei Dildos, legt den einen in Maries Hand, den anderen führt sie in Maries Lusthöhle ein. Und Marie macht das Gleiche bei ihr, versenkt den Dildo in ihre nasse Muschi.

Erst sind es langsame Bewegungen mit dem Dildo, dann aber steigern sie die Geschwindigkeit - sobald die Eine ein bisschen schneller wird, zieht die Andere nach, sie puschen sich gegenseitig nach oben, bringen sich durch diese immer schneller werdenden Bewegungen in Ekstase. Ich höre das Klatschen der Dildos, während er hineingeschoben und wieder herausgezogen wird, ich will noch einmal abspritzen auf dieses einmalige Schau- und Hörspiel und masturbiere sehr schnell an mir herum, ich weiß, ich muss schnell sein, wenn ich gleichzeitig mit ihnen kommen will. Zuerst fängt Marie an, laut zu stöhnen, anzuzeigen, dass sie ihren Orgasmus bekommt... kurz darauf folgt Lisa, das Stöhnen beider wird lauter und verwandelt sich in ein erst zaghaftes, dann immer lauter werdendes Schreien, ja, sie sind sehr laut, während sie sich gegenseitig die Dildos immer heftiger in den Unterleib stoßen - und ich sehe noch zwei von Orgasmen durchgeschüttelte Körper, bevor ich den warmen Saft auf meinem Bauch spüre, die Augen schließe und das Gefühl direkt nach einem Orgasmus genieße.

Huh, das ist das pure Glück, ich fühle mich so beschwingt und Lisa und Marie kann man ansehen, dass sie es ebenso empfinden. Lisa und Marie fangen an zu kichern und ich mache mit, verstehe zwar nicht ganz genau, um was es geht, aber mir ist zum Lachen zumute, ich muss irgendwie los werden, wie glücklich ich gerade bin. In dieser Nacht machen wir nicht mehr viel, wir trinken noch unseren Rotwein aus und begeben uns dann, so wie wir gerade sind, ins Bett... ganz außen Marie, dann Lisa und dann ich.


Geschrieben

soso Marie ganz außen und Lisa in der Mitte
und dabei bleibt es


Geschrieben

Hallo Paul mit a (A)

Heute ist Party angesagt, ich und Lisa organisieren schon seit einer Woche immer wieder einmal an unserem Event. Wir haben ihre Wohnung umgeräumt, alle unnötigen Möbelstücke auf die Seite geräumt, haben gemütliche Sitzecken mit Kissen und Decken eingerichtet, 1 Stehtisch und 2 kleinere runde Tische aufgestellt, aber eine kleine Tanzfläche gelassen. Alles ist perfekt organisiert, ich und Lisa haben uns sehr gut ergänzt in unseren Planungen und Besorgungen.

Wir haben Fingerfood vorbereitet, ich habe mir eine kleine Cocktailbar eingerichtet und im Vorfeld im Internet recherchiert, welche Cocktails gerade angesagt sind und mir die Rezepte ausgedruckt. Wir erwarten, dass es heute ein gemütlicher Abend unter Freunden wird, neben Lisa, Marie und mir kommen noch 5 weitere Personen: Alexander und Jasmin, Melanie und Dominik und Paul. Alexander und Jasmin sind ein Pärchen aus dem Bekanntenkreis von Marie, Melanie und Dominik sind Freunde von mir und Paul ist ein Geschäftskollege von Lisa. Ich bin schon sehr neugierig, welche neuen Menschen ich da heute kennen lernen werde und ob wir einen schönen Abend miteinander verbringen werden, obwohl wir uns nicht kennen.

Es läutet an der Tür. Da sich Lisa gerade noch im Bad frisch macht, gehe ich zur Haustüre, öffne sie und sehe eine schlanke, hübsche Frau mit dunklen langen Haaren.

Ich: „Hallo, schön Dich zu sehen, Du musst Jasmin sein.“, und ich reiche ihr zur Begrüßung die Hand.
Sie: „Nein, da muss ich Dich enttäuschen, ich bin Paula, eigentlich jetzt noch Paul, aber das wird sich bald ändern.“.

Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll, fühle mich irgendwie überrumpelt, habe keine Ahnung, wie man mit so etwas umgeht. Soll ich jetzt etwa sagen: „Ja, wir haben alle so unser Problemchen“ oder „Ja, ja, schon schlimm, im Körper eines Mannes gefangen zu sein?“. Nein, das passt alles nicht und wäre zum jetzigen Zeitpunkt auch total daneben, also mache ich keine Bemerkung zu Paula, die eigentlich Paul ist, und bitte sie herein.

Instinktiv verhalte ich mich gegenüber Paula wie bei einer „richtigen“ Frau, sie sieht auch aus, wie eine richtige Frau – und nur wenn man weiß, dass sie ein Mann ist, fällt einem die etwas tiefere Stimme überhaupt auf.

Ich: „Warte, ich helfe Dir aus dem Mantel.“, sage ich, und strecke meine Hand zu ihrem Mantel aus.
Paula: „Oh, das ist aber nett von Dir. Es gibt sie also doch noch, die wahren Kavaliere.“
ich: „Wie sollte man bei einer so schönen Frau auch widerstehen können.“

Mensch, ist mir dieser Satz peinlich, wie konnte ich nur so einen Schwachsinn daher reden. Paula ist ein Mann, vergiss das nicht, auch wenn sie so aussieht oder eben „Er“ so aussieht wie eine Frau, hat er da unten zwischen den Beinen etwas, was alle Männer haben. Ich versuche, die Situation zu umspielen, sage schnell, dass sie doch am Tisch Platz nehmen soll. Während Paula zum Tisch geht, kann ich es trotzdem nicht lassen, sie zu begutachten. Von der Figur und vom Aussehen her ist sie der totale Hammer. Schon als ich die Türe öffnete habe ich gesehen, dass sie ein schönes, sehr schlankes und frauliches Gesicht hat, in welchem man keinen Bartansatz oder ähnliches erkennen kann. Sie ist stark geschminkt, trägt Smokey Eyes, etwas zu viel Rouge für meinen Geschmack, aber insgesamt wirkt ihr Gesicht sehr ansprechend.

Und jetzt, da sie so vor mir hergeht auf ihren hohen Heels, sehe ich diesen knackigen Po, verhüllt in ein enges grau-schwarzes Kleid, welches ihre Figur betont. Darunter trägt sie schwarze Strümpfe, mindestens 100 den, ach, keine Ahnung, blickdicht eben, keine Haut zu erkennen. Wäre Paula eine Frau, dann müsste ich jetzt „Wow“ sagen, müsste ich feststellen, dass die Natur bei ihr alles richtig gemacht hat – aber Paula ist keine Frau, also zwinge ich mich, auf andere Gedanken zu kommen. Ich stelle das Radio an, denn dieses beklommene Gefühl, wenn es so still ist, kann ich gerade nicht ertragen.

Ich: „Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?“ frage ich höflich und setze meine Frage mit „Ich habe auch ein paar leckere Cocktails, die ich zubereiten kann.“
Paula: „Oh, ja, gerne, welche Cocktails gibt es denn?“

Ich hole meine Liste und lese vor: „Sex on the beach, Screaming Orgasm, Caipirinha, Miami Vice und Pina Colada habe ich vorbereitet. Ich würde mit Sex on the beach anfangen und mit Screaming Orgasm aufhören.“

Mensch, wie doof bin ich denn? Jetzt bringe ich mich schon wieder in eine so peinliche Situation, irgendwie scheint es mir, als ob mein Verhalten schon zwanghaft ist, ich einfach nicht anders reagieren kann, obwohl ich es möchte. Ich fühle mich einfach unwohl in dieser Situation und hoffe, dass Lisa bald aus dem Bad kommt.

Paula jedoch lacht, streicht mit einer Hand über meinen Po, tätschelt ihn ein bisschen und ordert einen Miami Vice. Ich bemerke an mir einen warmen Schauer über meine Haut streichen. Nein, ich bin doch nicht schwul, wie kann ich da überhaupt etwas Gutes fühlen, wenn mich ein Mann berührt, mir über meinen Po streichelt? Ich beende den Gedanken daran und mache mich schnell auf den Weg zu meiner Cocktailbar und beginne, eifrig den Cocktail zu mixen. Währenddessen kommt endlich Lisa aus dem Bad.

Lisa: „Hallo, Paula, schön dass Du kommen konntest.“
Sie begrüßen sich mit Küsschen hier und Küsschen da und noch einem Küsschen hier.
Lisa: „Schick siehst Du wieder aus, war er sehr geschockt?“ und meinte mit „er“ natürlich mich.
Paula: „Nein, er ist sehr charmant, weiß, wie man sich gegenüber einer Frau verhalten muss.“.

Ich kann die weitere Unterhaltung zwischen den beiden nicht weiter verfolgen, da ich den Cocktail mixen muss, das Eis, welches an den Rand des Mixbechers schlägt, zu laut ist. Ich denke, er ist mir gelungen und serviere ihn Paula, selbstverständlich in einem Glas mit Zuckerrand.

Es läutet an der Tür. Lisa öffnet, Alexander, Jasmin und Marie treten ein, begrüßen sich, legen ihre Jacken und Mäntel ab und setzen sich an den Tisch zu Paula. Jetzt geht die große Begrüßungsrunde los, Küsschen werden gegeben, Händchen werden geschüttelt, man stellt sich vor, nennt seinen Namen und benennt, wen man kennt und wieso man hier ist.

Die folgenden Minuten sind sehr anstrengend für mich, denn ich muss jetzt für alle Cocktails machen und wie es im Leben so ist, möchte natürlich jeder einen anderen. Eingießen, schütteln, einschenken, mit Sahne, ohne Sahne, Rum, Likör, Zitrone… sehr komplex, besonders wenn man die Rezepte nicht auswendig kann und ständig auf die Anleitung schauen muss. Aber ich bin tapfer, kämpfe mich durch und serviere auch schon relativ schnell die ersten Drinks, ja, es macht mir sogar richtig Spaß, Cocktails zu kreiren, vielleicht wäre das ja ein Beruf für mich - oder ich nenne mich Tom und drehe einen Film darüber - ich sehe schon den Titel vor mir: Cocktail.

Die Unterhaltungen sind schon voll im Gange, als ich mich dazu setze. Das Thema geht, wie soll es anders sein, um Transvestiten und Transsexuelle, jeder stellt an Paula Fragen, welche sie bereitwillig beantwortet. Durch die Offenheit Paulas bricht das Eis sehr schnell und die Fragen werden intimer, Paula wird gefragt, ob sie es lieber mit Männern oder mit Frauen macht, wie und wo man Menschen findet, die mit so etwas umgehen können… tausend Fragen und wie gesagt: Paula beantwortet alles offen und sehr ausführlich.

Lisa hört im Radio ein Lied, welches ihr gefällt und springt schnell auf, dreht am Lautstärkeregler und aus den Boxen dröhnt: „Hello“ von Adele… Lisa schaut zu mir rüber, weiß, dass es unser Lied ist und fordert mich zum Tanzen auf. Sie legt ihre Arme auf meine Schultern, drückt sich ganz fest an mich und wir bewegen uns langsam zum Rhythmus der Musik. Lisa, gemein wie sie ist, kommt dabei, natürlich ganz zufällig, immer wieder an eine ganz bestimmte Stelle an meiner Hose, reibt mit ihrer Hüfte, mit ihrem Unterkörper daran und ich bemerke, wie es in meiner Hose enger wird. Marie und Paula stehen jetzt auch auf und kurz darauf folgen Alexander und Jasmin. Während wir so tanzen, unterhalten wir uns und wechseln immer wieder einmal auch den Tanzpartner. Ich verlasse kurz die Tanzfläche, um das Klingeln an meinem Smartphone zu beantworten – es sind Melanie und Dominik, sie können nicht kommen, da sie Probleme mit dem Auto haben.

Da tanzen wir nun, na ja, tanzen kann man es nicht wirklich nennen, es ist wohl mehr ein Körper aneinander reiben, ich weiß überhaupt nicht, ob es für solche Bewegungen überhaupt einen Begriff gibt, ob diese Art von Tanz einen Namen hat. 6 Menschen in guter Stimmung, mit guter Laune, wir lachen, machen Quatsch und werden im Laufe des Abends immer frivoler, nicht zuletzt, weil der Alkohol uns natürlich die Hemmungen nimmt. Paula lupft ihr Kleidchen, zeigt ihre Strapse und Lisa, Marie und Jasmin machen es ihr nach, heben ab und zu ihre Kleider bzw. Röcke, spielen mit ihnen, lassen Einblicke gewähren und verdecken gleich wieder.

Auch wir Männer werden immer freizügiger, ziehen kurz unsere Hosen runter, zeigen unseren Po, provozieren die Frauen und fordern mehr Haut von ihnen. So nach und nach entledigen sich alle von ihren Kleidern, mittlerweile haben wir unserer Oberteile ausgezogen, und ich muss immer wieder auf die wunderschönen Brüste um mich herum schauen. Besonders angetan haben mich die Brüste von Jasmin, ihre Brustwarzen und Nippel sind so groß, gewaltig groß, sie hat schöne „Puffy Nipples“, welche jeden Mann, oder vielleicht auch Frau, zum Berühren auffordern. Ja, und was mich wirklich erstaunt sind die Brüste von Paula, ja, Paula ist wirklich eine Frau, hat feste, kleine Brüste mit kleinen, niedlichen Nippeln. Ich sehe, wie Paula und Marie sich küssen und gebe nun auch Lisa einen Kuss. Es wird still, das Radio spielt zwar noch Musik, doch das Lachen, die Unterhaltungen haben aufgehört. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch Jasmin und Alexander sich küssen, 3 Paare, 6 leidenschaftliche Zungen, die den Anfang zu einer langen Liebesnacht einläuten.


Geschrieben

Hallo Paul mit a (B)

Während unseres leidenschaftlichen Kusses nimmt mich Lisa plötzlich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Ich lasse mich bereitwillig darauf ein, weiß, dass eine schöne Zeit für uns kommen wird. Lisa schaltet das grelle Licht ein, drückt mich sanft auf das Bett und ich fange an, mir auch die restlichen Kleider auszuziehen und lege mich auf den Rücken in die Mitte des Bettes. Lisa hantiert an ihrer Schublade des Schlafzimmerschränkchens herum, holt eine Augenbinde und kleine Kerze heraus, so eine mit einer roten Plastikummantelung, und zündet sie an. Danach schaltet sie das unangenehm grelle Schlafzimmerlicht aus, der Raum hüllt sich in ein romantisches sanftes Kerzenlicht. Bevor ich etwas sagen kann, schiebt sie ihren Rock hoch, zieht ihren Slip aus und setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Bauch, zieht die Augenbinde über mein Gesicht.

Ich kann nichts mehr sehen, alles hüllt sich in absolute Dunkelheit. Ich bemerke, wie Lisa mit ihrem Po weiter nach oben rutscht, spüre ihn am meiner Brust und das nächste, was ich fühle, ist ihre warme Liebeshöhle auf meinem Mund. Fast reflexartig strecke ich ihr meine Zunge entgegen, mache sie ganz lang und Lisa beginnt darauf, mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen, ihre Liebeshöhle gegen meine Gesicht zu drücken, mit ihren Schamlippen über mein Kinn, meine Nase zu streichen. Dieses Gefühl, komplett von ihrer Blüte der Lust eingehüllt zu sein, die Nässe zu spüren, wie sie sich über mein Gesicht verteilt, an meinen Wangen heruntertropft, die eingeschränkte Möglichkeit, Luft zu holen - das alles ist ein ganz besonderes Erlebnis für einen Mann und ich genieße jede Sekunde, in der sie sich ihre Lust über meine Zunge und das Reiben über mein Gesicht holt, mich markiert, mit ihrem Liebessaft. Während sie mit ihren Beckenbewegungen weiter macht, spüre ich ihre Hand an meinem Penis, sie streicht über ihn, berührt zärtlich meine Liebeskugeln, ein Schauern fährt über meinen Rücken und ich erinnere mich an eine frühere Freundin von mir.

Die war alles andere als zärtlich, ich würde eher mal behaupten, dass sie in Bezug auf Schwänze eher grobmotorisch ausgelegt war. Sex mit ihr begann immer mit einem wilden rumgereibe ihrer Hand in meiner Hose. Ich hatte unheimliche Schmerzen, wenn sie so grob mit ihrer Hand über meine Eichel fuhr, den Stoff über die Eichel rieb. Ich zuckte oft zurück, drückte ihre Hand auch öfter ein bisschen weg, aber sie machte einfach weiter. Natürlich wird mit einer solchen unliebsamen Behandlung kein Schwanz richtig steif, aber sie dachte wohl nicht darüber nach und wunderte sich wahrscheinlich auch nicht darüber, dass er sich nicht zu seiner vollen Größe entfaltete. Ich war immer froh, wenn diese Art von Vorspiel schnell vorbei war und der einzige Vorteil bei ihr war, dass wenn ich ein bisschen an ihr herum massierte, sie sofort poppen wollte. So habe ich im Liebesspiel mit ihr eine Strategie entwickelt, sie möglichst schnell zu stimulieren, damit auch möglichst schnell diese schmerzenden Berührungen aufhören. Jetzt könnte man mir natürlich vorhalten, wieso ich nie etwas gesagt habe? Ja, ganz einfach, weil ich erwarte, dass man Sex nicht einfach nur macht, sondern dass man währenddessen auch darauf achtet, auf welche Berührungen der Partner wie reagiert. Ist doch ganz einfach, wenn jemand sein Gesicht vor Schmerzen verzerrt, wenn man sich bei Berührungen zurückzieht, wenn man nicht richtig steif wird, dann sind das doch genügend Signale um zu bemerken: Ich mache hier etwas falsch. Ich glaube auch, dass viele Männer so unsensibel sind, nicht darauf hören, nicht beobachten, wie eine Frau auf welche Berührungen reagiert, was sie als schön empfindet und welche Aktionen eher abturnen. Oder muss man wirklich jedem immer sagen, was er wann, wie und wo zu tun hat? Und sie hat sich in ihrer unsensiblen Art des öfteren auch noch selbst übertroffen, wenn sie meinen armen Kleinen in die Hand nahm, mit ihr wie an einem Steuerknüppel hantierte, ihn drehte, grobe Auf-und Abbewegungen machte, welche so untalentiert waren, dass meine Eichel schon nach ein paar Berührungen von ihr sehr schmerzte. Ja, bei dieser Art von Liebesspiel gab es für mich nur eine Lösung: Drauf auf sie und so schnell wie möglich abspritzen, damit ich endlich wieder meine Ruhe habe.

Nicht so bei meiner Lisa, sie nimmt ihr zärtlich in die Hand, streicht sehr vorsichtig über meine Eichel, es ist nur ein kleines Kitzeln an ihr zu spüren, sie massiert leicht meine Liebeskugeln und ich bin mir sicher, dass sie beobachtet, wie ich reagiere und ich bin mir auch sicher, dass sie gesehen hat, dass ihre Berührungen ihn zur vollen Größe gebracht haben.

Lisa steht auf, ich höre das Klackern ihrer Heels auf dem Schlafzimmerparkett, sie öffnet die Tür, der Klang des Radios dringt kurz von außen in das Schlafzimmer ein, dann verstummt es wieder, da Lisa die Türe geschlossen hat. "Sie wird sich sicher etwas zu trinken holen, vielleicht einen Sekt, ihn über meinen Körper gießen und ihn dann ablecken", denke ich so bei mir und warte, die Minuten verstreichen. Dann öffnet sich wieder die Tür, ich höre, wie das Klackern der Heels wieder näher kommt, doch ich höre nicht mehr nur ein Paar Heels, nein, es müssen zwei Paare sein. Lisa wird mir heute sicher einen Traum erfüllen, den ich schon lange ausleben möchte: Zwei Frauen, ein Mann, echte Liebe zu dritt machen. Sicher hat sie Jasmin dazu gewinnen können, bei diesem Spiel die Dritte im Bunde zu sein und erwartungsvoll sehe ich der ersten Berührung entgegen.

Wieder spüre ich, wie sie sich auf meinen Bauch setzt, ihre Yoni in mein Gesicht drückt und ich setze mein Spiel von vorher fort. Ich spüre wieder ihre Nässe, wie sie sich über mein Gesicht verteilt, nehme ihren Geruch wahr - und genau das ist der Punkt, der mich in diesem Moment stutzig macht. Irgend etwas ist anders, Lisa fühlt sich plötzlich anders an, riecht anders, immer noch angenehm, aber ich bemerke Unterschiede. "Sicher ist es Jasmin", denke ich noch und spüre einen Mund, der sich an meinem Kleinen gefühlvoll zu schaffen macht. Ja, das muss Lisa sein, nur sie kann so intensive Gefühle durch ihr saugen, durch die Bewegungen mti ihrer Zunge hervorrufen.

Meine Gedanken wandern wieder zu Jasmin, ich habe noch das Bild ihrer außergewöhnlich großen Brustwarzen im Kopf und jetzt habe ich die Möglichkeit, nach ihnen zu greifen, sie, während ich geblasen werde, zu verwöhnen. Ich strecke meine Hände nach vorne, wo ich ihre Brüste vermute und spüre an ihnen eine Hand, die mit ihren Nippeln spielt. Ich lege meine Hand dazu und unsere Finger umgreifen sich, beziehen Jasmins Brüste in das Liebesspiel mit ein, während mich Lisa mit ihrer Zunge fast um den Verstand bringt. Ich greife nach Jasmins Brustwarzen... aber auch hier ist etwas anders, kommt mir etwas merkwürdig vor. Das sind sicher nicht die Brustwarzen von Jasmin, nein, das was ich spüre ist nicht so groß, so gewaltig, wie ich es in Erinnerung habe.

Ich halte das nicht mehr aus, nehme meine Augenbinde ab und als ich zwischen den Schenkeln nach oben blicke, sehe ich die Brüste und das Gesicht von Marie. Wie kann das sein? Marie steht nicht auf Männer, braucht keine Männer in ihrem Sexualleben, verzichtet bewusst darauf. Die einzige Erklärung, die ich auf die Schnelle finden kann ist, dass sie vielleicht im Spiel mit mir und Lisa eine Möglichkeit sieht, ihre Lust auf eine ganz neue Art auszuleben.Ich schiebe sie ein bisschen von meiner Brust zurück auf meinen Bauch, lasse mir nicht ansehen, dass ich überrascht bin und sage zu Marie:

Ich: "Es ist ein tolles Gefühl, Dich da unten zu lecken, Deine Nässe zu spüren, Deine Wärme zu empfangen."
Marie: "Ja, ich genieße es auch, mich von euch beiden verwöhnen zu lassen, mach weiter, ich will Dich spüren."

Ich kann nicht mehr viel reden, antworte nicht, denn die Berührungen von Lisa machen mich verrückt, ich finde keine Worte mehr, denn sie massiert gerade meine Liebeskugeln, jetzt mit einem etwas festeren Griff und ich spüre ihre Zunge an meinem Schwanz entlang streifen. Ich muss jetzt unbedingt Blickkontakt mit Lisa haben, ihr zuzwinkern, dass sie es perfekt gemacht hat, sie über einen freundlichen Blick belohnen, dass sie alles richtig gemacht hat. Doch als ich an Marie vorbei zu Lisa schaue, traue ich meinen Augen nicht, das kann doch jetzt nicht die Wirklichkeit sein, was da unten gerade passiert.


Geschrieben

Also, was ihr alles wisst... ihr seid richtig begabt, wir werden sehen, ob ihr Recht habt...

Hier nun der nächste Teil...


Geschrieben

Hallo Paul mit a (C)

Als erstes nehme ich die schwarzen, langen Haare wahr und weiß sofort, dass da unten nicht Lisa, sondern Paula am "arbeiten" ist. "Wo ist Lisa?", fährt es mir in den Kopf, "Was macht Sie? Wieso ist sie nicht hier?". Ich will schon aufstehen, nach ihr schauen, aber die Ereignisse überschlagen sich. Ich bemerke, wie Paula ganz sanft einen Finger in meinen Po steckt, spüre, wie er Zentimeter für Zentimeter tiefer eindringt und an einer ganz bestimmten Stelle von innen massiert, diesem Lustpunkt der Männer, von dem ich schon viel gehört habe - und dieses Gefühl, ja, das ist so intensiv und vor allem neu für mich. Gleichzeit zieht Marie ihre Schamlippen vor mir weit auseinander und senkt sich über mein Gesicht, möchte, dass ich sie wieder da unten verwöhne und... ich lasse alles geschehen, mache alles, was von mir verlangt wird. Tief vergräbt sich meine Zunge in Lisas Spalte, bewege sie an den Scheidenwänden entlang, kann beinahe die Flut an Flüssigkeit nicht mehr bewältigen, welche mir entgegen strömt, so viel und so nass, dass man glauben könnte, es ist Urin, was sie da über mich schüttet. Mein Gesicht ist mittlerweile schon vollends bedeckt, ihr Lustsaft rinnt über mein Gesicht und meinen Hals in meine Haare, ich dusche gerade im schönsten Honig, welche eine Frau jemandem geben kann.

Ich taste mich wieder an Maries Brüste, möchte diese weiche, sanfte Haut spüren, während ich sie lecke, mit meinen Lippen immer wieder nach ihrer Lustperle schnappe, während Paula ihren Finger behutsam in mir bewegt und gleichzeitig mit der Zunge um meine Eichel kreist. Maries Bewegungen mit ihrem Becken werden härter, ich habe kaum noch die Möglichkeit, Luft zu holen, es ist ein beklemmendes Gefühl, zum Glück sind meine Hände nicht angebunden, denn wenn ich wirklich keinen Sauerstoff mehr bekommen kann, dann befreie ich mich einfach aus dieser extrem geilen, aber auch sehr beengenden Lage. Paula zieht ihren Finger heraus, ich bemerke, wie sie sich über meinen Penis kniet, spüre ihre Strümpfe und Heels an meinem Körper. Nein, was macht sie mit mir? Was macht er mit mir? Ich bin nicht schwul, will das nicht, ...doch ich will es, ...ich weiß nicht, ...wo ist Lisa? Paula nimmt meinen Penis, stellt ihn nach oben und führt ihn in ihren Anus ein.

Ganz langsam und behutsam lässt sie sich nach unten gleiten, immer tiefer verschwindet mein Penis in ihrem Po. Es ist eng, sehr eng und verursacht mir ein wenig Schmerz, einen süßen, aber doch deutlichen Schmerz. Lisa verlässt mittlerweile mein Gesicht, ich kann endlich wieder frei atmen. Die Nässe in meinem Gesicht stört mich jetzt, sie fängt teilweise schon an, auf meiner Haut zu trocknen, erzeugt ein Gefühl von Spannungen auf meiner Haut und ich nehme ein Kissen, trockne mit ihm mein Gesicht und meinen Hals. Marie dreht sich um und beobachtet, wie mein Schwanz in Paula eindringt. Ich kann sehen, wie sie ihre beiden Hände um Paula legt, mit der einen Hand ihre Brust massiert und mit der anderen Paulas Glied masturbiert. Und ich? Ich spüre, wie ich gerade schwulen Sex mache, wie ich im Po eines Mannes bin, undenkbar, dass ich das mache, dass ich mich nicht dagegen gewehrt habe, es über mich ergehen lasse. Es ist wahrscheinlich diese Doppelrolle, welche Paula einnimmt, halb Mann, halb Frau, die mich daran hindert, sie einfach von mir zu stoßen - und es ist auch meine extreme Geilheit, die es nicht zulässt, diesen Akt jetzt schon zu beenden.

Dazu kommt noch die spezielle Situation mit Marie, die ja eigentlich lesbisch ist, ihr möchte ich wohl auch irgend etwas beweisen, was genau, das weiß ich nicht so recht. Ich glaube, Marie hat sich auch nur auf das Spiel eingelassen, weil sie mit dieser Zuordnung von Paula, ob männlich oder weiblich, genau so ihre gedanklichen Probleme hat. Ja, äußerlich ist Paula noch nicht ganz zur Frau geworden, aber sie hat ja vor, den letzten Schritt auch noch zu wagen, vollständig zur Frau zu werden - und wie gesagt, wenn man es nicht weiß, dann erkennt man auch nicht, dass sie teilweise noch ein Mann ist.

Die Bewegungen von Paula werden schneller, sie hebt und senkt zwar immer noch sehr behutsam ihren Po, jedoch bemerke ich, wie die Erregung bei ihr ansteigt. Ich nehme das Kissen neben mir und lege es unter meinen Kopf, so habe ich eine bequemere Stellung und komme besser mit meiner Hand an Maries Liebeshöhle. Ich lege meinen Zeigefinger auf ihre Liebesperle und starte mit sanften kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand streiche ich über ihren Rücken, erst ganz weich mit der flachen Seite, dann etwas fester auf und ab, dann mit meinen Fingernägeln und während ich noch schneller an ihrer Liebsperle spiele, kratze ich auch schon einmal etwas fester, bis rote Striemen ihren Rücken verzieren. Marie fängt leise an zu stöhnen, ihre Hand umfasst wieder Paula's Schwanz und masturbiert ihn schnell und kraftvoll. Paula bewegt sich darauf hin immer schneller auf und ab und bleibt auf einmal sitzen, bewegt sich nicht mehr und ich spüre ihr warmes Sperma auf meinen Beinen, wie die Spritzer an unterschiedlichen Stellen auf meine Haut klatschen, spüre das starke Pochen in Paulas After und der Orgasmus fängt auch bei mir an. Paula steht jedoch schnell auf, mein Schwanz gleitet aus ihrem Po und Marie setzt sich über ihn, führt ihn in ihre Lusthöhle ein, will jetzt das Spiel vollenden, welches Paula angefangen hat.

Mein Zeigefinger kreist mittlerweile sehr schnell um Maries Klitoris, während sie ihren Unterleib immer unkoordinierter nach oben und unten bewegt, meinen Schwanz in sich aufnimmt und ihn auch wieder freigibt. Paula hat sich zwischenzeitlich neben uns ans Bett gestellt, jeweils eine Hand an unserer Brust, spielt sie mit unseren Nippeln. Ein Keuchen kündigt Maries Orgasmus an, sie greift meine Hand und schiebt sie auf die Seite, sie legt jetzt selbst ihre Hand auf ihre Liebesperle und verwöhnt sich, bis sie auch schon mit einem lauten Aufschrei kommt - und ich gleichzeitig mit ihr meinen Saft in sie entlade, stöhnend, fast schreiend vor Ekstase. Marie lässt sich nach hinten fallen, meine Arme umgreifen ihren Oberkörper und unsere beiden Körper entspannen sich, erholen sich langsam vom Zucken und heftigen Atmen. Paula beobachtet uns von der Seite, beugt sich und gibt Marie ein Küsschen. Als sie sich über mich beugen will, verneine ich mit meinen Augen, Paula sieht es und hat es verstanden.

Nachdem wir uns abgeregt haben, erinnere ich mich wieder an Lisa, sie ist plötzlich wieder präsent in meinem Kopf. Was machte sie in der Zeit, in welcher ich meine ersten Erfahrungen mit Marie und Paula erleben durfte? Marie steht auf, reicht mir die Hand und zieht mich nach oben - eine nette Geste von ihr. Alle Drei schauen wir uns ins Gesicht und bestätigen uns, wie toll es doch war. Wir haben auch Durst bekommen, aber mich interessiert natürlich brennend, was mit Lisa ist. Paula legt ihren Arm um die Hüfte von Marie und die Beiden öffnen die Schlafzimmertür, ich folge den Beiden, bin neugierig, was im Wohnzimmer los ist.

Schon beim Öffnen der Tür kommt uns ein Stöhnen entgegen, Lisa steht vor dem Tisch, stützt sich auf ihm mit beiden Händen ab und Alexander stößt gerade wie wild von hinten in sie ein. Als sie bemerkt, dass wir im Wohnzimmer sind, dreht sie ihren Kopf zu mir, blickt mir in die Augen und mit jedem Stoß lässt sie einen Seufzer in meine Richtung. Sie ist sehr erregt, das kenne ich mittlerweile an ihr, ich weiß wie es ist, wenn ihr etwas große Lust bereitet... und tief in mir verspüre ich einen Schmerz, bin traurig, dass nicht ich sie gerade verwöhne, bin eifersüchtig auf Alexander, ja, ich bin egoistisch, habe gerade meine Lisa mit Marie und Paula betrogen, gönne ihr aber den Spaß mit anderen Menschen nicht. Ich kann diesen Schmerz nicht ausschalten, er ist vorhanden, lässt sich nicht wegwischen, aber ich weiß, dass ich ihn mit meinem Verstand bekämpfen kann, dass ich auf die nächste Ebene kommen muss, meine Doppelmoral bekämpfen muss, damit ich nicht emotional scheitere.


Geschrieben

sehr emotional und sehr schön um/geschrieben.
bitten darum das es bald weiter geht,der Abend ist ja noch nicht vorbei.


Geschrieben

Jaaaaaaaaaaaaa, einfach wundervoll geil.
Nutzt den angebrochenen Abend und lass es uns gleich wissen


Geschrieben

Hallo Paul mit a (D)

Jasmin hat sich unter Lisa gesetzt, ihr Gesicht ist zwischen Lisas Schenkeln verschwunden, sie leckt Lisa, während die kräftigen Stöße von Alexander nicht aufhören. Das alles erinnert mich an eine Pornoszene, Alexander der unermüdliche Bumser, stöhnend steht er hinter Lisa, rammt seinen Schwanz immer wieder in meine Lisa, schön im immer gleichen Takt rein und raus - ich wäre da schon längst gekommen. Jasmins Gesicht ist ja von Lisas Schenkel verdeckt, aber bei jedem Stoß sieht man ihre Haare nach hinten fliegen und ihre "Puffy Nippels" wippen im Gleichtakt zu den Stößen von Alexander. Meine Lisa wimmert, ich höre ein nicht aufhören wollendes "mmmmhhh" und "aaahhhh" über ihre Lippen kommen und wenn Jasmin zwischendurch wieder Lisas Brüste knetet und fest an ihre Nippel greift und sie lang zieht, dann wird das Gestöhne noch lauter.

Da stehen wir nun und beobachten die drei Akteure bei ihren Leibesübungen, aber ich werde nicht länger zusehen, werde mitmachen, denn meine Lisa soll sehen, dass ich kein Problem mit der Situation habe, auch wenn dies natürlich nicht stimmt, eigentlich eine Selbstlüge ist. Ich gehe an Marie und Paula vorbei, die Beiden haben sich gegenseitig die Arme um die Hüften geschwungen und beobachten lustvoll das Treiben, ich habe aber meine Augen stets auf diese riesigen Brustwarzen von Jasmin gerichtet. Ich greife nach ihnen, endlich kann ich sie berühren, darf an ihnen zupfen, kann sie ausführlich untersuchen und als ich damit anfange, schaut Jasmin kurz zwischen Lisas Schenkeln hervor, wirft mir ein Lächeln zu und vergräbt sich wieder tief in Lisas Muschi. Schon alleine die Berührungen von Jasmins Brustwarzen bewirken bei mir, dass mein Penis hart wird, das Blut schießt in ihn, ich kann und will es nicht verhindern, dass er größer wird.

Ich gebe zu, in diesem Moment fahre ich voll auf die Brüste von Jasmin ab, diese "Puffy Nipples" kenne ich seither nur aus dem Internet, wenn ich mir mal wieder Bildchen und Filmchen auf bestimmten erotischen Seiten anschaue. Aber letztendlich machen sich aus meiner Sicht dir Frauen viel zu viel Gedanken um die Schönheit ihres Busens. Ich habe eine solche Diskussion auch schon einmal in einem Forum verfolgt, da fragte eine Frau, welche Form und welche Größe von den Männern bevorzugt wird... und die Antworten darauf wusste ich auch schon im Voraus, da braucht man keine hellseherischen Kräfte zu besitzen.

Natürlich gefiel dem einen Mann Körbchengröße D, dem anderen A, der eine wollte hängende, der andere welche, die nach oben stehen, Bananenform, Birnenform, Melonenform... alles wurde benannt und mit zusätzlichen Kommentaren versehen, wie scharf sie doch von gerade diesem Aussehen werden. Ein Teilnehmer stach jedoch unter allen Beiträgen hervor und seine Meinung kann ich auch heute noch unterstreichen: Es ist tatsächlich egal, welche Größe und welche Form sie haben. Ich hatte Partnerinnen mit kleinen A-Brüsten, mit Nippeln, die nicht größer als meine waren - und die haben mich wahnsinnig heiß gemacht. Eine andere hatte DD, und bei ihr machte mich besonders an, wenn ich sie wippen sah, während ich sie in der Doggy-Stellung nahm oder einfach nur, wenn sie aus einer engen Bluse hervorquollen. Dann natürlich die B-Größe, passen fast komplett in meine Hände und man kann nicht aufhören, sie zu kneten, an ihnen zu saugen. Ja, mir gefallen alle Brüste, ob groß oder klein, ob hängend oder stehend, das macht für mich keinen Unterschied, selbst "Saggy Tits" haben auf mich eine besondere Wirkung. Wichtig ist für mich nur, dass eine Frau es mag, wenn man an ihnen spielt, dass ihre Lust gesteigert wird, wenn man sich mit ihnen beschäftigt... und das ist jetzt gerade auch bei Jasmin der Fall, denn meine Berührungen haben bewirkt, dass sie zwischen Lisas Schenkel hervorschaut.

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, zieht meine Vorhaut ganz zurück und schiebt sich meine Eichel in ihren Mund. Sofort spüre ich das Saugen, spüre ihre Zunge, wie sie über meine Eichel wandert. Ich schließe meine Augen und genieße diesen schönen Augenblick, meine Hände an ihren Brüsten und das Ziehen in meinen Liebeskugeln, wenn Jasmins Zunge wieder einmal kräftiger über meine Eichel streicht. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich die oralen Verwöhnungen ähneln, ich habe gedacht, dass "schwule" sicher eine andere Technik haben, es besser machen können als Frauen, aber wenn ich einen Vergleich anstellen würde, könnte ich nicht sagen, was besser war. Unterschiede gibt es, klar, aber nicht in der Bewertung, alle wussten bisher, worauf es ankommt.

Ich öffne wieder meine Augen und blicke kurz zu Alexander, der immer noch im gleichen Rhythmus tiefe Stöße in Lisa vollführt. Ich beneide ihn, er hat viel mehr Ausdauer als ich, so lange hätte ich nicht ausgehalten und ich beneide ihn auch um seinen Schwanz, der auf jeden Fall größer ist als meiner. Ich will mich nicht beklagen, meiner hat bisher immer gut funktioniert, ich habe noch keine Beschwerden bekommen, aber irgendwie ist wohl ein großer Schwanz doch besser für das Selbstbewusstsein, zumindest glaube ich das. Wiederum könnte es ja bei uns Männern genauso sein wie bei den Brüsten der Frauen - für jede Form und Größe gibt es Liebhaber und manche mögen eben auch alles.

Lisa schreit auf, es ist soweit, sie kommt, während Alexander seinen Takt jetzt noch erhöht, noch schneller seinen Schwanz in sie rammt, ich höre ein "Ahhhhhhhhhhhhh" von Lisa, sehe, wie Alexander seinen Schwanz aus Lisa zieht, ihn mit seiner Hand masturbiert und seine Ladung über die Pobacken verteilt. In dem Moment kommt es auch mir, ich ziehe meinen Schwanz aus Jasmins Mund, masturbiere ihn und spritze über ihre Gesicht. Ich treffe ihr Auge, sie schließt es sofort, ich treffe ihre Haare, ihren geöffneten Mund... ich bin leer, habe alles gegeben, was ich hatte und gehe einen Schritt zurück, schaue mich um, ob irgendwo ein Handtuch oder etwas ähnliches ist, womit sich Jasmin das Gesicht abwischen kann.

Da kommt von hinten Paula auf Jasmin zu, Lisa nimmt mich an der Hand und zieht mich zu der Sitzecke am anderen Ende des Raums, Alexander folgt uns. Die Arena ist freigegeben für Paula, Jasmin und Marie. Paula kniet sich vor Jasmin hin und schleckt mit ihrer Zunge meinen Liebessaft auf, befreit ihr Auge davon und gibt ihr immer wieder tiefe Zungenküsse. Als das Gesicht Jasmins sauber geleckt ist, zieht Paula Jasmin an der Hand nach oben und setzt sie auf den Tisch. Sie stellt sich zwischen Jasmins Schenkel, greift nach ihren Beinen und legt sie auf ihre Arme. Ihr steifes Glied bewegt sich auf Jasmins Liebeshöhle zu, Paula zieht ihren Po noch ein Stückchen weiter nach vorne über die Tischkante und gleitet in sie ein.


Geschrieben

Hallo Paul mit a (E)

Während Paula mit Jasmin zu Gange ist, habe ich plötzlich keine Lust mehr, ihnen zuzuschauen, keine Lust mehr, meine voyeuristische Ader auszuleben - ich muss auf andere Gedanken kommen, brauche jetzt gerade keinen Sex mehr, bin lustlos und bin unendlich zufrieden. Wunderwerk Mensch, alles wird reguliert, die Lust kommt und verschwindet, man kann das oftmals nicht beeinflussen, es geschieht einfach. Wie schön wäre die Welt, wenn man seine Gefühle in jeder Situation unter Kontrolle hätte? Mir ist auf jeden Fall gerade nicht nach Befriedigung sexueller Gelüste zu Mute, ich brauche eine heiße dusche, muss weg von dem Schauspiel, welches mir gerade so wenig bedeutet.
"Ich gehe kurz duschen", sage ich zu Lisa, welche ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte und aus dieser schrägen Lage die zwei Akteure drüben am Tisch beobachtet. Dann stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich stelle mir sehr heißes Wasser ein und verschwinde schnell unter diesem heißen Strahl. Mmmmh, wie ich das genieße, ich schließe meine Augen und strecke mein Gesicht in das heiße Nass, spüre, wie es an meinem Körper entlang nach unten fließt, dieses warme Gefühl erzeugt, genauso, wie wenn man sich in eine kuschlige, warme Decke hüllt.

Nach ein paar Minuten geht die Duschtüre auf, ich öffne kurz meine Augen, es ist Lisa und ich finde es schön, dass sie gekommen ist, dass sie mich besucht, mir zeigt, dass sie mit mir zusammen sein will. Nein, ich möchte keinen Sex mit ihr, ich möchte nur, dass sie bei mir ist und mit mir das entspannende Erlebnis genießt. Sie tritt ein, umarmt mich und streckt ihren Kopf nach oben in den Wasserstrahl. Ich beobachte sie, wie sie mit geschlossenen Augen das Wasser an sich herunterlaufen lässt, wie ihre Haare nass werden und geglättet nach unten hängen, sie ihren Mund halb öffnet und das Wasser durch ihn fließen lässt. Sie ist bildhübsch, meine Lisa, und die Nässe unterstreicht ihre Schönheit noch, die Wasserperlen geben ihrer Haut ein besonders glitzerndes Strahlen. Sie drückt sich ganz eng an mich, ich spüre ihren weichen Busen an meiner Haut, spüre sie ganz eng an mir und auch ganz tief in mir. Es ist ein sehr inniges Gefühl, mit Lisa unter der Dusche zu stehen, sie so gewaltig und intensiv wahrzunehmen und nicht an Sex denken zu müssen, befreit zu sein, von diesem immerwährenden Drang nach Sex. Sie hebt ihren Kopf nach oben, ihre Lippen strecken sich nach meinen und ich komme ihr mit meinem Mund entgegen. Während wir uns küssen, spüre ich das Wasser über unsere Zungen fließen, wie es aus ihrem Mund in meinen übergeht, um an unseren eng umschlungenen Körpern den Weg nach unten zu finden.

Ich drehe das Wasser ab, nehme sie an der Hand und stelle mich mit ihr vor den Spiegel, bewundere ihre Figur, die weiblichen Rundungen, mag ihr kleines Bäuchlein, welches ein kleines bisschen nach vorne steht. Mit einem großen weichen Handtuch trockne ich sie ab, während sie mit geschlossenen Augen dasteht und sichtlich die Berührungen genießt. Ich nehme mir aus einem Regal ein Massageöl und tropfe es über ihren Rücken und über ihre Vorderseite, gebe mir noch etwas auf meine Hände und beginne, sie zu massieren. Lisa nimmt das Handtuch und breitet es auf dem Boden aus, legt sich auf den Bauch vor mich hin und erwartet meine weiteren Berührungen.

Meine Hände gleiten über ihren Rücken, massieren jede verknotete Stelle etwas intensiver, bis sich die Verspannung auflöst. Vom Rücken gehe ich über ihren Po nach unten zu ihren Beinen, nehme immer wieder von dem Massageöl, damit es nicht zu einem unangenehmen Reiben für sie kommt. Über die Schenkel und ihre Waden massiere ich mich zu ihren Füßen, beschäftige mich sehr ausgiebig mit jedem Zeh und kann mich noch ein wenig an einen bestimmten Punkt an der Fußsohle erinnern, der wohl das Lustzentrum einer Frau aktivieren soll. Ich kann nicht widerstehen, diesen Punkt, welcher sich circa 4 Zentimeter unterhalb des Bereiches zwischen dem großen Zeh und dem Digitus pedis secundus. Ich drücke mit meinem Nagel in diese weiche Stelle und bewege ihn kreisförmig und beobachte dabei Lisa, ob sie eine Reaktion zeigt – was allerdings nicht der Fall ist. Trotzdem massiere ich ihre Füße noch weiter, denn sie macht auch keine Anstalten, sich aus meinen Händen befreien zu wollen.

Nachdem ich die Rückseite von Lisa ausgiebig massiert habe, lege ich meine Hand auf ihren Hüftknochen und ziehe sie zu mir. Bereitwillig folgt sie meiner fordernden Hand und liegt jetzt auf dem Rücken vor mir. Ich nehme wieder viel Massageöl und verteile es über ihre Brüste, ihren Bauch, ihr Lusthöhle und ihre Beine. Ich beginne mit der zärtlichen Massage an ihrem Bauch, bewege mich langsam nach oben zu ihren Brüsten und umspiele ihre Nippel, welche durch meine Berührungen anschwellen, groß und hart werden. Auf meinem Weg nach unten nehme ich mir viel Zeit für die Innenseiten ihrer Schenkel, bevor ich wieder an ihren Füßen angelangt bin. Ich habe jetzt fast alle Stellen an ihr verwöhnt, nur wenige Stellen, wie z. B. das Gesicht und ihre Yoni ausgespart. Und mit ihrer Yoni möchte ich mich jetzt beschäftigen, möchte sie mit viel Zeit verwöhnen, ihr weitere lustvolle Momente bescheren.

Ich spreize ihre Beine, winkle sie leicht an, so dass sie ganz entspannt vor mir liegt. Dann fange ich an, unter Verwendung von viel Öl ihren Hügel und ihre äußeren Schamlippen, die einen wunderschönen Glanz durch das Öl bekommen haben. Lisas Hände wandern zu ihren Brüsten und kneten sie sanft, während ich immer wieder auf- und ab streiche. Mit kreisenden Bewegungen stimuliere ich ihre Liebesperle, nehme sie sanft zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und drücke sie leicht.

Langsam führe ich meinen Mittelfinger in ihre Yoni ein und massiere sie zärtlich von innen. Als mein Mittelfinger sich tief in ihr vergraben hat und ein schwammiges Gewebe spürt, krümme ich ihn und bewege ihn auf und ab, als ob ich sie mit ihm herwinken möchte, "komm zu mir, Du kleine Maus.", rufe. Ich hoffe, dass ich ihren G-Punkt gefunden habe, bemerke aber sehr schnell, dass es der richtige Punkt sein muss, denn die Nässe in ihr nimmt zu, umhüllt meinen Mittelfinger und läuft aus ihrer Liebeshöhle auf das Handtuch.

Ich wechsle die Geschwindigkeit und die Intensität, mit meiner anderen Hand umspiele ich ab und zu ihre Lustperle, bin manchmal sehr tief in ihr und dann auch wieder fast draußen. Wenn ich denke, dass der Moment passt, nehme ich kurzzeitig einen zweiten Finger unterstützend dazu, bevor ich wieder meine Berührungen mit einem Finger fortsetze. Mein Ziel ist es, sie langsam, sehr langsam zu erregen, sie bei einem lustvollen Höhepunkt zu begleiten.

Während meiner Bewegungen bemerke ich, wie sich ein erster Orgasmus anbahnt, ich verlangsame meine Bewegungen, sehe das Pochen ihres Höhepunktes an ihrem Anus, halte mich mit meinen Bewegungen zurück, um kurz darauf meine Berührungen wieder zu intensivieren. Ich möchte sie auf diesem Lustgipfel halten, möchte nicht, dass der Orgasmus schnell vorbei ist, sie ihre Befriedigung schnell bekommt, nein, das Gefühl des Höhepunktes soll so lang wie möglich anhalten. Meine Berührungen zeigen Erfolg, schon bahnt sich der nächste Höhepunkt an, ihre Bauchdecke hebt und senkt sich schnell, während ich meine Berührungen wieder fast einstelle. Sie spritzt ganz sanft ihren Liebessaft meiner Hand entgegen, ich spüre dieses warme Nass und bebe innerlich, dass sie mir diese Ehre erweist. Dieses Spiel mit ihrer Erregung empfinde ich als sehr lustvoll, ist mir in diesem Moment wichtiger, als meine eigene Befriedigung oder besser gesagt: Es ist wie meine eigene Befriedigung. Ich schaffe es, sie noch drei Mal auf diesen Weg ganz nach oben zu führen, dann widme ich mich wieder ihrem ganzen Körper. Lisa senkt ihre Beine, legt sie wieder weiter zusammen und ich beuge mich über sie und küsse sie zärtlich auf ihren Mund und ihren Hals.


Geschrieben

Immer noch erregend - jetzt aber mit "d"
und sehr einfühlsam geschrieben, beschrieben - super
Na und geil sowieso


  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 27. November 2015 at 13:28, schrieb dreimala:

........

Ich höre, wie Lisas Schritte auf mich zukommen, sie geht vor mir in die Sitzhocke, mit dem Finger unter meinem Kinn hebt sie meinen Kopf, sie schaut mir tief in die Augen und ich erschrecke mich kurz vor ihrem Anblick. Von den Tränen, die aus ihren Augen flossen, hat sich ihre Schminke aufgelöst, schwarze Tränenbahnen kennzeichnen ihre Wangen, man kann deutlich erkennen, wie sie gelitten hat, wie gewalttätig ich zu ihr war. Sie benetzt mit meiner Träne ihre Lippen, legt ihre feuchten warmen Lippen auf meine, ich schmecke das Salz meiner und ihrer, unserer Tränen, die sich vermischt haben. Wange an Wange bewegt sie sich zu meinem Ohr und flüstert mit ihrer warmen Stimme: "Ich hatte heute das schönste Erlebnis meines Lebens.".

 

 

Mannometer......

wunderschön geschrieben :x

war total versunken und dann :flushed::scream::disappointed_relieved:

 

Hammer!!!!!!!

Geschrieben

Vielen Dank... ich hatte total vergessen, dass ich die Geschichte mal geschrieben habe.

Ich kam damals beim Schreiben an einen Punkt, wo ich mich nicht mehr selbst in der

Geschichte sah, sie für mich nicht mehr authentisch wirkte, obwohl sie ja nur eine

Fantasiegeschichte ist. Darum habe ich nicht mehr weitergeschrieben, mir fehlte das gewisse

Gefühl dazu, die Bilder, die sich parallel zum Schreiben wie ein Film vor den Augen abspielen.

Aber auch ein offenes Ende hat ja seine Vorteile - man kann eine Geschichte in der Fantasie

weiterleben lassen... :D

Geschrieben

Ich war jetzt sehr fleißig und habe mir alle teile durchgelesen, nein eingeatmet nein genossen und es war ein wahres Vergnügen diese Fantasie mit zu erleben. 

Vielen Dank dafür. 

Geschrieben

Vielen Dank, lieber Migu!!!!! ... wieder einmal Balsam für die Seele.

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