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Sie vernaschte mich in der City


Obsidianwars

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist schon eine komische Konstellation mit mir und Ihr, dennoch passten wir gut zusammen, der Wohnungslose und die ehemalige Prostituierte.

Ihren Erzählungen nach, hatte Sie so Alles an Männern was es so gibt, jede Neigung war vertreten.

Kennengelernt haben wir uns aber auf der Straße, meinen Zuhause und unter meinen Kumpels die ebenfalls dort lebten.

Ihr Name war Anja, echt eine sehr hübsche Frau, die sich bestimmt auch einen Mann suchen konnte, der sich unkompliziert durchs Leben schlägt als wie in meinen Fall.

Aber Sie liebte scheinbar die Personen auf der Straße, den es egal war was sie machte und warum, die höflich genug waren Sie nur als Kumpelline zusehen.

Damals gab es noch auf gegenüber von Karstadt Mö einen Sparmarkt und eine große Treppenunterführung, die Alle vor Regen schützte, ich will es gar nicht erst versuchen zu leugnen, meine Kumpels stuften sich echt bis ins Vergessen hinein, wohl auch mit selbigen Motiv.

Aber Sie war auch da, mir wollte nur nicht in dem Kopf gehen warum überhaupt.
Mitsaufen war nicht der Grund, Sie trank zu der Zeit Kaffee.
Ja, natürlich gab ich ihr ab und zu Einen aus, aber das machte ich auch mit dem Herren die auf ein Bierchen aus waren.

Ein billiger Kassettenrecorder spielte etwas Punk, aber dafür setzt sich doch auch Keine zu ein.

Ihr mögt es nicht glauben aber die Frage nach dem warum beschäftigte mich sehr, Sie lächelte ab und zu mir oder dem Kumpel neben mir zu und ich verbarg davon etwas mitbekommen zu haben.

Ich müsst verstehen zu der Zeit war ich ebenfalls kaum an Trinken und sich der Situation des Vogelfreien voll bewusst, eine Frau daran dachte ich als letztes, wie auch habe nichts außer mich selbst im Angebot.

Sie lies aber nicht locker, Sie suchte den Kontakt zu mir wo es nur ging und ich vor lauter Verlegenheit nicht wie ich der Situation entkommen konnte.

Es wurde später und später die Ersten um mich herum schliefen dort wo sie eben noch tranken.

Vereinzelte gingen auch schon auf ihre Platte, halt der Ort am dem Sie Schlafen, nur diese Frau machte immer noch keine Anstalten zu gehen.

Sie setzte sich dicht an mich heran und bezeichnete Sich und mich als harter Kern, war zwar nicht zutreffend da ich nur Anja im Blick haben wollen, bei all den Trinkern.

Sie Fragte mich ganz unerschrocken, ob ich den eine Freundin hätte.

Was soll ich sagen Du hast doch mitbekommen, das ich auf der Straße lebe.

Sie meinte ja sicher, aber Du bist doch auch ein eine süße Type und lächelte mich wieder an.
Und Du fragte ich, ist es nicht an der Zeit nach Hause zugehen für dich?

Zuhause erwartet mich auch nur Einsamkeit, ich fühle mich ganz wohl bei dir Hübschen.

Anja du kannst doch jetzt nicht hier bleiben wollen, es ist kalt und Schutz kann ich auch kaum bieten.

Wo schläfst Du den fragte sie mich, ich etwas verlegen, ja auch auf Platte natürlich.

Sie meinte sie wolle mit oder aber zumindest noch etwas bei mir bleiben, wen sie den dürfe.

Mensch was soll ich da sagen, wen sie den dürfte, da gibt es kaum Ausweichmöglichkeiten.
Ein hübsches Ding verjagen oder abweisen, das brachte selbst ich nicht mehr fertig.

Nein natürlich kannst Du noch etwas bei mir bleiben.

Sie darauf und auch die Nacht?

Anja wie soll das gehen, ja ich habe eine Decke und einen Schlafsack und eine Unterlage, aber das ist sicher nicht das was Du die vorstellst oder?

Ja, natürlich den las uns auf Platte gehen und den Vernasche ich Dich von oben bis unten.

Sie genoss die Röte in meinen Gesicht und ich selbst genoss das Gefühl ihrer Begierde nach mir.

Sich streichelte mich, suchte den Weg zwischen meinen Beinen hindurch und massierte mir mein bestes Stück durch die Hose durch.

Ich griff ihr an ihre strammen B Brüsten, zog ihr den Pullover höher und liebkoste ihre steifen Nippel, ich war so scharf, ich hätte sofort über Sie herfallen könne.

Wo ich noch Scham, Sie keine Spur davon, zog mir den Reißverschluss der Hose auf und griff beherzt zu und kämpfte sich an meinen Schlüpfer vorbei und umklammerte fest ihre Beute.

Anja ich halte das nicht mehr aus, wenn Du nicht sofort mitkommst, ist es um mich geschehen.

Ich sprang auf griff zu meiner Ausrüstung und warf sie mir über die Schulter und reichte ihr die Hand um ihr hoch zu helfen.

Wir landeten vor einen Lampengeschäft, mit dem dämlichen Namen zu Lampe aber abgelegen genug um den Blicken meiner Kumpels zu entrinnen.

Es gibt einfach Momente der Freude und besonders freute mich das ich am Vormittag mich gerade frisch geduscht hatte und meine Ausrüstung zwei Tage zuvor erst im Waschcenter gewaschen und getrocknet hatte.
Deine letzte Chance sagte ich zu ihr, was aber überflüssig war, den sie stand nur wenige Sekunden Splitternackt vor mir.

Wir liebten uns immer wieder die halbe Nacht hindurch und sie ging sehr fürsorglich mit meiner Ausrüstung um und lutschte mir meinen Saft direkt in ihren Mund, nur wenige Tropfen fanden doch den Weg in meinen Schlafsack.

Uns war komplett egal was neben uns passierte, ihr müsst wissen, es verehren sich auch zu später Stunde noch Seelen in der City.

Und auch am nächsten Morgen, war ich noch so ignorant zu meinen Umfeld, das ich meine ersten Schritte am Morgen, noch Nackt machte.

Ich fühlte mich wie ein König und das heiße Anja Weibchen, lag auch noch wie Gott sie geschaffen hatte, in meinen Schlafsack.

Das alleine machte mich schon wieder scharf, aber die City füllte sich mehr und mehr, so das wir nur noch in die Klamotten finden konnten.

Wir führten auch einige Zeit eine danach noch eine echte Beziehung und es gab erst einmal keinen Tag mehr ohne Geilheit und Sex.

Ich zog mich aus und mir stand immer noch die Vorfreude in die Höhe.


Geschrieben

Ich finde es klasse. Danke für die nicht alltägliche Schilderung.


Geschrieben (bearbeitet)

Danke, wünschte ich könnte da noch am Text nachbessern haben sich doch Fehler eingeschlichen, aber gut perfekt war vor meiner Zeit.


bearbeitet von Obsidianwars
Geschrieben

Echt nicht schlecht. Ist mal was anderes. Real oder Phantasie?


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