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Schlosshotel Fantasie


shmusi

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich nahm nun schon mehrfach diesen Brief in die Hand um den Inhalt zu lesen. Laut seinem Inhalt stand mir eine Übernachtung in einem Vier-Sterne-Schlosshotel am 06 Februar zu. Warum ich diesem Inhalt kleinen Glauben entgegen brachte, lag daran, dass ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte von wem diese Einladung kam und was diese Reservierung bezwecken sollte. Es sah echt aus, die Reservierung lautete auf meinen Namen für ein Doppelzimmer mit Frühstück und die Reservierung war gekennzeichnet, dass das Zimmer bereits im voraus bar bezahlt war.

Ich legte die Hotelreservierung erst einmal wieder aus meinen Händen, mit der Hoffnung, dass sich die nächsten Tage doch noch der freundliche Gönner bei mir melden würde. Nun war nur noch eine Woche Zeit und der Gönner hatte sich bisher immer noch nicht bei mir gemeldet. Langsam wurde meine Neugier und auch irgendwie ein wenig Angst in mir geweckt. Diese Kombination war gefährlich für mich, denn es war die Mischung, die in mir sexuelle Lust aufsteigen lies.

Morgen war es nun soweit, wir hatten den 05 Februar, der Gönner hatte sich immer noch nicht gemeldet. Ich hatte echt Engelchen und Teufelchen auf meinen Schultern sitzen, die mir die Vor- und Nachteile aufzählten. Teufelchen hatte die besseren Argumente und so machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg in ein Abenteuer. Da ich vor Aufregung nicht schlafen konnte und sehr früh wach wurde, fuhr ich direkt nach einem kleinen Frühstück los. Nach ca. einer Stunde Fahrt hatte ich mein Ziel schon erreicht. Ich nahm meinen Koffer von der Rückbank und hoffte, endlich die Information zu erhalten, wer mich hierher eingeladen hatte. Ein roter Teppich zeigte mir den Weg zum Eingang des Hotels, irgendwie machte dieser rote Teppich, dass ich mir wichtig vorkam, ich grinste in mich hinein.

An der Rezeption angekommen kramte ich die Reservierungsbestätigung aus meiner Handtasche und reichte sie der Rezeptionistin, die mir ein Lächeln entgegen brachte und anfing in ihren Computer zu tippen. Bei ihrem Lächeln hatte ich das Gefühl, sie wusste Bescheid über das was mich heute hier erwartete. Wie gerne hätte ich sie gefragt, aber wie peinlich wäre es geworden, wenn sie mir keine Information hätte geben können. Ich beschloss also keine Frage zu stellen dessen Antwort ich nicht vertragen könnte. Nachdem sie fertig mit der Eingabe im Computer war übergab sie mir den Zimmerschlüssel, erklärte mir den Weg zum Zimmer und informierte mich darüber, dass mein Gepäck vom Hotelpagen auf mein Zimmer gebracht wird.

Im Zimmer angekommen schaute ich mich um. Das Zimmer war modern und komfortabel in Beige- und Brauntönen eingerichtet. Was mir besonders gefiehl waren die fast bodentiefen Fenster. Da ich auch immer alles ausprobieren musste setzte ich mich aufs Bett. Prima, dachte ich, weder zu hart noch zu weich ganz genau nach meinem Geschmack. Nach der Bettprobe ging ich ins Badezimmer und auch hier führte sich der gute Geschmack des Hotels weiter fort, eine begebare Dusche und ein schön großes Waschbecken mit viel Ablage. Ich ging zurück um meine Beautycase zu holen um mich schon einmal im Badezimmer breit zu machen. Im Zimmer angekommen fiehl mir ein, dass mein Beautycase ja noch in der Gewalt des Hotelpagen war, ich setzte mich erneut aufs Bett und schaute mich im Zimmer um.

Gegebenüber des Bettes bemerkte ich eine Tür. War das der Schrank. Nein, konnte er nicht sein, denn der Schrank war im Eingangsbereichs gegenüber des Badezimmers, das hatte ich bereits beim Betreten des Zimmern registriert. Was war hinter dieser Tür, meine Neugier wurde geweckt. Ich beobachtete die Tür, schaute sie mir ganz genau an und dann sah ich das Schlüsselloch. Ich rief mich innerlich zur Ordnung. Nein, sagte ich laut, Du wirst dort nicht durchschauen. Ich wusste, dass es Hotelzimmer gab mit einer Zwischentür, um so ein Doppel-Doppel-Zimmer musste es sich handeln. Das Schlüsselloch hätten sie aber wohl mal auskleiden können, so das man sich nicht gegenseitig ins Zimmer schauen konnte.

Umso mehr ich darüber nachdachte umso mehr kam mir natürlich auch der Gedanke, dass wenn ich von meiner Seite aus in das andere Zimmer schauen konnte, konnte der Gast aus dem anderen Zimmer ja genauso bei mir rüber schauen.

Meine Fantasie setzte sich in Bewegung. Vielleicht hatte ja mein Gönner sich in dem Zimmer neben mir einquartiert und beobachtete mich jetzt gerade durch das Schlüsselloch. Vielleicht sah er meine Unsicherheit und es machte ihn an mich so zu sehen. Ich hoffte, wenn das so wäre, dass er für diese Tür keinen Schlüssel hatte um mich im Schlaf heute Nacht zu besuchen. Irgendwie machte mich der Gedanke aber dann doch an, der Gönner, der heimliche Beobachter, der seine Geilheit und seine Lust, die ich am Tag und am Abend immer mehr gesteigert hatte, an mir in der Nacht befriedigte. Natürlich stellte er sich mir vorher vor in meiner Fantasie und war der Typ Mann auf den ich total abfuhr.

Ich legte meinen Kopf etwas schräg und hoffte so, etwas im anderen Zimmer durch das Schlüsselloch zu sichten, aber egal wie ich meinen Kopf auch drehte, ich konnte vom Bett aus nichts sehen.

Meine Neugier und der Gedanke, dass dort mein Gönner zu Hause war, zogen mich wie an einer Schnurr gezogen zu der geheimnisvollen Tür. Bevor ich in die Knie ging atmete ich noch einmal ganz tief durch. Was wäre, wenn mein Gönner genau zu diesem Zeitpunkt ebenfalls durch das Schlüsseloch schaute. Die Angst und die Neugier liesen meinen Puls immer schneller schlagen, da ich mir eingeredet hatte, dass dieses heutige Abenteuer einen sexuellen Hintergrund hatte, konnte ich nicht anders und ging in die Knie und platzierte mein Auge am Schlüsselloch. Beim in die Knie gehe sagte ich mir, das Spiel kann beginnen und ich spielte für mein Leben gerne mit der sexuellen Lust.

Allergings was mein Auge sichtete war ganz sicher nicht mein Gönner, mein heimlicher Beobachter, der mich in der Nacht besuchen würde. Wa sich mir da bot war sexuell noch viel erregender…..


Geschrieben

na dann schreibe mal bitte schnell weiter!!!

der anfang klingt echt super


Geschrieben

ich bin fan ...also sehr gespannt auf die Entwicklung der geschichte

gruß jule


Geschrieben

Wa sich mir da bot war sexuell noch viel erregender…..



...ja was bot sich Dir denn da nun ??????????????????

Lass uns bitte nicht so lange warten


Geschrieben

Mir bot sich folgendes Bild. Im Vordergrund vor dem Bett eine Frau und auf dem Bett ein Mann. Ich schätzte die Beiden auf Mitte Vierzig. Ihn konnte ich kaum erkennen, weil die Frau zwischen uns stand. Sie war ca. 167 groß, schlank mit langen brauen Haaren. Dann hörte ich die Musik und sah wie sie sich elegenat zu der Musik bewegte. Durch den kurzen Rock und aufgrund ihrer Bewegung, indem sich der kurzte Rock anhob, konnte ich erkennen, dass ihr Po wohlgeformt war. Die Frau griff nach hinten und öffnete die Schleife eines weißen Bandes. Erst jetzt erkannte ich, dass sie in der einen Hand einen Staubwedel hielt und was sie sich da von den wohlgeformten Hüften gebunden hatte eine weiße Schürze war.

Da ich sexuell nicht unerfahren war verstand ich sofort, im Nebenzimmer fand ein erotisches Rollenspiel statt. Geschäftsmann trifft auf Zimmermädchen. Natürlich war jetzt der Punkt schon erreicht, dass ich von dem Schauspiel, welches sich in dem anderen Hotelzimmer abspielte, nichts verpassen wollte. Ich holte mir einen Stuhl, da mir schon meine Knie etwas weh taten und meine Haltung sehr unbequem war. Nachdem ich bequem auf dem Stuhl platz genommen hatte kam ich mir etwas schäbig vor, war es ok, Fremden Menschen beim Sex zuzuschauen. Mein schlechtes Gewissen plagte mich zwar, aber die Frau fazinierte mich so, dass ich die Augen nicht von ihr lassen konnte.

Ihr Aussehen, ihr wohlgeformter Körper und ihre Bewegungen fazinierten mich nicht nur, sie erregten mich sogar. Ich spürte wie Wärme sich langsam in meinem Schritt breit machte. Es war ein wohliges schönes Gefühl und die Beiden wussten ja nicht, dass sie beobachtet wurden. Anhand der langsamen tanzenden Bewegungen war sie gerade damit beschäftigt die schwarz/weiße Bluse aufzuknöpfen. Als sie die Beine auseinander stellte und ihren Oberkörper nach vorne beugte konnte ich einen kurzen Blick auf den Mann auf dem Bett erhaschen.

Es war ein recht großer Mann, mit mittellangen gelockten braunen Haaren und guter Figur, weder fett noch Hungerhaken. Sein Gesicht, es war ein schönes männliches Gesicht. Ich konnte es nur sehr kurz sehen daher prägte es sich nicht in mein Gehirn ein. Was ich aber sah war, wie leidenschaftlich er diese Frau bewunderte. Er genoss in vollen Zügen, dass was er zu sehen bekam und es erregte ihn. Seine Erregung stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Er lag gar nicht auf dem Bett, dass hatte mir seine Größe nur so vorgemacht, sondern er hatte es sich sitzend/halbliegend auf dem Bett bequem gemacht. Dort im Nebenzimmer fand gerade pure Leidenschaft und Erregung statt. Ich spürte wie sehr mich dieses Bild anmachte und ein Schwall meines Mösensaftes drückte sich zwischen meine Schamlippen.

Als die Frau die Bluse über ihre Schultern nach hinten zog, so dass die Bluse dann auf den Boden zu Fall kam, lenkte mich das von dem Mann ab. Ich schenke meine ganze Aufmerksamkeit wieder dieser wundschönen erotischen Frau. In mir stieg immer mehr Bewunderung und Erregung hoch und nun war es bereits nicht nur Erregung, sondern Geilheit, die sich in mir breit machte. Wie sie sich erotisch bewegte, ihren Körper als Tanz dem Mann anbot, sie machte das perfekt. Bei der einen oder anderen Tanzbewegung konnte ich ihren großen Busen sehen und es waren lustvolle pralle große Brüste. Ich ertrappte mich dabei, dass ich diese tollen großen Brüste jetzt gerne berühren wollte, diese Brüste mit meinen Händen, mit meinen Lippen und mit meiner Zunge verwöhnen wollte. So nah und doch so fern, dachte ich bei mir. Und das war es aber genau, was mich in dieser Situation so anmachte.

Ich hatte schon einige Pronofilme gesehen, aber eine solche Situation dargeboten zu bekommen war etwas völlig anderes. Es war real und nur die Tür trennte uns. Natürlich hätte ich ein Zimmer weiter gehen können, an die Tür klopfen und vielleicht wäre das Paar ja auch bereit gewesen mich in ihr Liebesspiel mit einzubeziehen, aber dazu fehlte mir der Mut. Weiterhin wollte ich dem Paar das wahrscheinlich geplante Rollenspiel nicht kaputt machen. Ich denke, der zweite Grund ist an dieser Stelle einfach eine Entschuldigung für meine Feigheit. Aber der Gedanke war da, einfach an dem Zimmer zu kopfen, das Paar lies mich rein und statt einer Solovorstellung würde der Mann eine Show mit zwei Frauen dargeboten bekommen. Und welcher Mann stand denn nicht mal auf Sex mit zwei Frauen. Mein Kopfkino war angeklipst und tat nicht gerade zur Beruhigung meiner Geilheit bei.

Meine Gedanken wurden von einer Stimme unterbrochen. Zeig mir bitte mehr von Dir Traumfrau, hörte ich eine männliche Stimme sagen. Oben herum nur noch mit einem schwarzen Spitzen-BH bekleidet gleiteten wortlos die Hände der Frau nach hinten an ihren Rücken. Wenn der Mann nur halb so angespannt war wie ich, würde er zu diesem Zeitpunkt schon fast vor Geilheit platzen. Ja, dachte ich und meine Gedanken sagten wortlos, lass diese wunderschönen Brüste aus dem BH. Wobei ich ja sagen muss, dass die Brüste von dem schwarzen Spitzen-BH sehr schön verpackt waren. Weder mir noch dem Mann tat die Frau den Gefallen ihre großen prallen Brüste zu zeigen.

Nein, sie war gemein und gliet mit ihren Händen runter zu ihrem Po, wo sie dann den Knopf und den Reißverschluß des schwarzen Rock öffente. Ich grinste, es gefiehl mir, dass sie auch etwas gemein sein konnte. Mit ein paar gekonnten Hüftschwüngen gliet das wenig Stoff Rock über ihre Beine bis er auf dem Boden zum liegen kam. Nun tanzte sie nur noch mit Spitzen-BH und mit Spitze verzierten Slip, schwarzen halterlosen Nylon und Highheels. Wow war das ein Anblick, so eine wunderschöne wohlgeformte Frau. Ja, irgendwie verstand ich warum der Mann diese Frau liebevoll Traumfrau nannte. Für mich war sie das ja auch, ich konnte sie ansehen, aber leider nicht fühlen und schmecken. Sie hatte wahrscheinlich einen wunderbaren Geschmack.

So elegant wie sie sich den Rock von ihren Hüften entledigt hatte, tanzte sie nun in Richtung Bett auf den Mann zu. Ich wurde nervös, sie würden doch jetzt nicht Sex vor meinen Augen haben. Vor lauter Geilheit hatte ich die Tür vergessen, vergessen, dass ich ja nur ein heimlicher Beobachter durch das Schlüsselloch war. Ich war so geil auf die Beiden, ihr Spiel hatte mich so in ihren Bann gezogen, dass ich ein Teil geworden war.


Geschrieben

Ich sah als die Frau immer näher an das Bett kam, dass sich der Mann in die liegende Postition begeben hatte. Kannte er das Spiel schon oder hatte er nur die Hoffnung, dass sie über ihm auf dem Bett weiter für ihn tanzen würde. Oder war es einfach mein Wunsch, weil ich noch nicht wollte, dass das tänzerische Vorspiel ein Ende hatte. Er sowie ich mussten sowieso abwarten, was sich die Frau als nächsten Schritt ausgedacht hatte, denn sie hatte uns Beide in ihr Spiel gezogen. Und es war eindeutig ihr Spiel, ihre Regeln und wir waren nur von Geilheit gieirig gezeichnete Mitspieler. Unser Verlangen diese Frau zu spüren, sie zu riechen und zu schmecken, wurde immer größer.

Gelernt hatte ich ja schon, dass Sie gerne spielt, gerne etwas gemein sein konnte, was in dieser Situation natürlich nicht zum Nachteil war, sondern mehr die Geilheit beim Gegenüber steigerte. Wie eine Katze schlich sie aufs Bett und streckte mir so ihren tollen knackigen wohlgeformten Po entgegeben. Ich konnte gar nicht sagen, ob ich in diesem Moment mit dem Mann auf dem Bett gerne getauscht hätte, zu schön war dieser Anblick.

Gekonnt öffnete sie Knopf und Reißverschluss der Hose und zog diese etwas nach unten. Als wüsste sie, dass ich als Beobachter durch das Schlüsselloch schaute, spreitzte sie ihre Beine, so dass ich miterleben durfte, wie sichtlich erlöst sein harter Schwanz aus der Enge der Hose in die Freiheit sprang. Ein schöner geiler großer Schwanz zeigte sich uns. Da sein bestes Stück bereits unter Hochspannung stand, drückte sich bereits die ersten Tropfen seiner Geilheit heraus um dann über die Eichel hinab über den Schaft die Hoden zu erreichen. Die Tropfen hatten keine Chance, denn die Frau nahm sie mit ihrer Zunge auf bevor sie ihr Ziel erreichen konnten. Wie sie den Schwanz mit ihrer Hand umklammerte und Tropfen für Tropfen seiner Geilheit mit der Zunge aufnahme, dass machte sie mit Leidenschaft, es war deutlich an dem leisen Aufstöhnen des Mannes zu hören.

Sie sollte doch über ihm auf dem Bett weiter tanzen oder weiterhin seinen Schwanz mit ihrer Zunge verwöhnen, aber stattdessen schlich die Katze etwas weiter nach oben und schob sich diesen großen harten Schwanz ganz langsam und tief in ihre nasse warme enge Schnecke. Damit hatte ich nicht gerechnet und aufgrund meiner Geilheit und der Tatsache, dass ich in Gedanken bereits ein Teil ihres Liebensspiels geworden war, spürte ich diesen harten pulsierenden Schwanz in mich eindringen und stöhnte laut auf dabei. Ohje, sie unterbrachen ihr Tun und hörte auf. War ich zu laut gewesen und dadurch hatten sie mich nun bemerkt. Als ich sah, dass die Frau ihren Kopf nach hinten drehte, zog ich schnell mein Auge von dem Schlüsselloch weg.

Ich hörte leise Stimmen von den Beiden, konnte aber leider nicht verstehen was sie besprachen. Ging es um mich, ging es darum, dass sie mich bemerkt hatten. In dem Moment hasste ich mich für meinen lauten Aufstöhner, obwohl das Gefühl der Geilheit irre war. Die Beiden hatten es geschafft mich mit ihrem Spiel auf die Spitze meiner Geilheit zu treiben. Zu spüren wie ein Schwanz, den man nur kurz gesehen hat, in einen eindringt, soweit hatte es bisher noch niemand geschafft. Die Stimmen verstummten. Ich fragte mich, was die Beiden jetzt dort drüben wohl tun würden. Hatten sie ihr Spiel beendet oder würden sie das Spiel erneut aufnehmen. Von meiner Geilheit, Neugier getrieben und um zu wissen, ob ich vielleicht doch nicht entdeckt wurde schob ich mein Auge wieder langsam zurück ans Schlüsselloch. Ich atmete sehr tief ein und aus und schaute dann ganz vorstichtig wieder ins Nebenzimmer.

Zu meinem Schreck sah ich nur noch die Frau mit dem Rücken zu mir gewendet auf dem Bett sitzen. Der Mann war im Zimmer nicht mehr zu sehen. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass er sicherlich nur mal im Badezimmer verschwunden war, aber meine Neugier und das ich andere fremde Menschen durch ein Schlüsselloch beim Sex beobachtet hatte, sollte bestraft werden. Es klopfte dreimal laut an meiner Hotelzimmertür. Mir blieb das Herz vor Angst und Aufregung fast stehen. Sicherlich war das der Mann aus dem Nebenzimmer um mich jetzt zur Rede zu stellen. …….


Geschrieben

...wouw....welch ein gekonnter und sexuell erfüllter Spannungsbogen...*schnuuurr


Geschrieben

??? was geht hier ab?? ....werden hier Nicknamen vertauscht??

@alias randyandy


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Erschrocken rief ich laut zur Tür; wer ist denn da? Als hätte ich nicht ganz genau wusste, dass dort vor der Tür der Mann aus dem anderen Hotelzimmer stand um mich zur Rede zu stellen. Es dauerte eine Weile, aber dann kam endlich eine Antwort; der Hotelservice, ich bringe ihren Koffer. Puh war ich in dem Moment erleichtert, an meine Koffer hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Um meine Aufregung etwas in den Griff zu bekommen und meine Gedanken zu sortieren rief ich in Richtung Tür; kleinen Moment bitte, ich muss mir nur etwas anziehen. Wie blöde war das Gesagte denn, dachte ich, aber egal ausgesprochen war ausgesprochen und es verschaffte mir einen Moment der Ruhe.

Da ich am Morgen ja nicht wusste, was mich genau erwartet zog ich mir etwas an, was eigentlich in jede Situation passend war. Schwarzer Rock, weiße Bluse und ich hatte mich für meine hohen schwarzen Peeptoes entschieden. Mit diesem Outfit konnte man niemals etwas falsch machen egal in welcher Situation und zu welcher Gelegenheit. Ich ging zur Tür um diese zu öffnen.

Ich öffente also die Tür, vor mir stand ein gutaussehender großer Mann und stellte sich mir als Enrico vor. Kurz dachte ich darüber nach, warum er sich mit Namen vorstellte und warum er keine Hoteluniform trug. Weiterhin kam es mir vor als kannte ich diesen Mann, hatte seine Stimme schon einmal irgendwo gehört. Da ich nicht klar denken konnte schob ich es aber dann auf meinen derzeitigen Zustand.

Ich stand völlig unter Strom, das Paar in meinem Nachbarzimmer hatt mich so erregt, mein Unterleib kriebelte und zuckte. Um meine Geilheit gegenüber dem Fremde zu verbergen, senkte ich meinen Blick nach unten und ging ins Zimmer. Enrico folgte mir, dass vernahm ich aufgrund der Schritte hinter mir. Ich spürte wie die Geilheit sich weiterhin in meinem Körper bewegte, ein warmeres wohliges Gefühl strömte in meinem Körper auf und ab, sammelte sich gebalt in meinem Schritt und Stoß für Stoß landete Mösensaft in meinem Slip. Mein einziger Gedanke war, dass ich Blickkontakt mit Enrico vermeiden musste, denn sicherlich stand mir meine Geilheit ins Gesicht geschrieben.

Es war zwar Unhöflich dem Mann den Rücken zu zukehren, aber mir war diese Situation einfach nur unangenehm und ich war völlig überfordert. Ich ging zum Fenster, blickte raus und sagte laut „was für eine tolle Aussicht“. Von meinem Zimmer aus konnte man direkt auf die Altstadt und den Fluß schauen, der die Stadt teilte. Ja, eine wirklich sehr traumhafte Aussicht bekam ich zur Antwort. Der Mann blieb weiterhin hinter mir im Raum stehen. Ich wartete einen kurzen Moment, aber es passierte nicht, der Mann ging nicht. Dann fiehl es mir ein, er wollte Trinkgeld. Ok, da musste ich durch. Gerade als ich mich umdrehen wollte hörte ich Schritte des Mannes in meine Richtung. Wie versteinert blieb ich stehen.

Enrico blieb hinter mir stehen. In diesem Moment blieb mir sogar der Atem stehen, ich fragte mich, was als nächstes passieren würde. Leise hörte ich den Mann sagen, darf ich. Ich hatte keine Ahnung was er damit meine, gestattete ihm aber seine Bitte. Ich spürte zwei Männerhände an meinem Steiß, spürte in nicht direkt an mir, sondern spürte nur, dass der Mann meinen Rock berührte. Sein Gesicht war bei der Äußerung der Bitte direkt ganz dicht an meinem Ohr. Ich vergass, dass dieser Mann mir völlig unbekannt war und meine Geilheit hatte bereits Besitz von meinem Verstand erlangt. Warum auch immer drücke ich meinen Po in Richtung dieses Mannes. Meine Möse schrieh laut nach Erlösung, egal wie, nur musste es jetzt passieren. Noch niemals zuvor hatte ich mich einem Mann so angeboten. Enrico trat einen Schritt zurück und ich hörte die Worte; „Ihr Rock hatte sich verfangen und hat somit ihren wunderschönen Po freigelegt“ Wie peinlich war das denn.

Mein Verstand war aufgrund meiner Geilheit so ausgeschaltet, dass ich mir eingeredet hatte, der Hotelangestellt wäre der Mann aus dem Nachbarzimmer. Ich versuchte jetzt auch gar nicht mehr die Situation zu retten. Ich verstummte und stand einfach nur vor dem Fenster mit dem Blick nach draußen und den Po dem Mann entgegen streckend.

Das nächste was ich bewusst wahrnahm waren zwei starte Männerhände die meine Hüften griffen und eine leise beruhigende Stimme;“ Ich kann deine Geilheit spüren und riechen, der Geruch hat bereits das komplette Zimmer eingenommen. Gerne möchte ich dir behilftlich sein Befriedung zu verschaffen.“ Bevor ich antworten könnte hörte ich ein erneutes Klopfen an der Hotelzimmertür.

Wie angewurzelt blieb ich am Fenster stehen ohne auf das Klopfen reagieren zu können. Was geschah gerade mit mir. Eine Mischung aus Geilheit, Angst und Neugier ergriffen nun noch das bischen Restverstand was mir noch geblieben war. Wieder drang die beruhigende männliche Stimme zu mir durch „Warte hier genau so, ich komme gleich wieder“ Mein Verstand sagte ganz deutlich
Ich hörte wie die Tür aufgemacht wurde, Hörte eine ganz leise Unterhaltung zwischen Enrico und einer Frau, Worte oder einen Sachverhalt konnte mein Gehirn aber nicht aufnehmen. Die Tür wurde wieder geschlossen. An dieser Stelle gab ich mich der Situation hin, irgendwie wollte ich nur noch Befriedung und irgendwie auch meinen Verstand zurück.


Geschrieben

geil,
bitte weiter schreiben.
mussten schon zu lange warten


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

sehr schön beschrieben.

ansonsten: leider dein filter, der mich nicht durch das schlüsselloch lässt.....

 liebe grüsse

 

Geschrieben

Nach 4 langen Wochen  könnte es jetzt aber endlich weiter gehen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wirklich heiße  Geschichte.

bin gespannt was als nächstes passier.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wunderschön, sehr erregende Geschichte, warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

Geschrieben

mal schauen ob es weiter geht:D

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