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Mein Traum


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Geschrieben

Mein Traum,
wach wurde ich, durch ein erregendes Ziehen in*den Hoden, und als ich wach war, ist mir aufgefallen, das mein Schwanz hart war und getropft hatte, wohl noch während ich schlief. Ich habe geträumt wurde mir bewußt.
Wir wollten uns einen schönen Tag machen in der Natur am See.
Du hattest schon Deine Pläne, was Du alles mit mir anstellen wirst, und hattest das Schlauchboot eingepackt und ein langes Seil.
Ich fragte Dich, warum Du das Seil einpackst, aber Du hattest es mir nicht sagen wollen.*Auch nach öfterem Nachfragen auf dem Weg zum See, hattest Du es mir jeweils verschwiegen. Als wir am See ankamen, suchtest Du eine Nische die schlecht einsehbar war, und ich lief neben Dir und schleppte das Boot. Als wir angekommen waren, und der Platz dir angemessen schien, schaute ich mich etwas um, und fand es auch ganz schön hier. Nach einer kurzen Weile, sprachst Du plötzlich in einem ganz anderen Ton mit mir. Sehr forsch, fordernd, bestimmend, und dominant. Plötzlich sagtest Du mir lautstark, zieh Dich aus. Ich möchte Dich nackt arbeiten sehen. Ich erschrak, bekam Angst, und fragte mich, was ist denn jetzt los. Etwas erstaunt darüber, was ich denn wohl arbeiten soll. Denn wir wollten ja eine ausgiebige Bootsfahrt machen.*Ahnungslos zog ich mich aus, bis auf meine Badehose, die ich anließ. Du befahlst mir aber, mach weiter, Du bist noch nicht fertig, ich möchte Dein Gehänge*zwischen Deinen Beinen sehen. Ich hatte mich geweigert, und wollte sie aber anlassen weil mir Dein Ton Angst machte. Dann sagtest Du, ok, das wirst Du mir büßen. Dann stelltest Du Dich vor mich,*und hieltst*mir das Seil vor die Augen, und sagtest, damit habe ich einiges vor. Und während Du das sagtest, zogst Du heftig Dein Knie hoch und rammtest es mir kräftig in*meine Hoden. Sie sprangen in der Badehose rum und erlebten einen Taumel, das mir hören und sehen verging. Ein Schmerz durchfuhr meinen ganzen Unterleib, so das ich mich krümmen musste und eine Weile auf dem Schlauchboot verhaarte. Du fragtest mich dann lautstark, "ziehst Du die Badehose jetzt freiwillig aus". Ok, ok, sagte ich eiligst. Als ich die Badehose aus hatte, konntest Du meinen*inzwischen hart gewordenen Schwanz sehen, der steil nach oben ragte, und mir in der Tat ziemlich unangenehm war.

Dann setztest Du Dich auf einen abgebrochenen Baumstumpf und befahlst mir das Boot aufzupumpen mit dem Blasebalg, wobei ich dabei meine Beine immer wieder leicht spreizen musste. Dadurch bekamst Du einen freien Blick zu meinen inzwischen strammen und dicken Hoden, die zwischen den Beinen baumelten, und hattest Dir weitere Spielchen damit ausgedacht.*Inzwischen war das Boot fest aufgepumpt und wir gingen damit ans Wasser und stiegen ins Boot. Nur um vorwärts zu kommen fehlten uns die Ruder die ich vergessen hatte mit ein zu packen, und Dir schuldbeladen beichtete.
Die brauchen wir nicht, gingst Du mich an, und fordertest mich auf, wieder auszusteigen. Ich stand da, und überlegte, wie ich das vergessen konnte.*Im Boot sitzend*machtest Du inzwischen eine Schlaufe in das Seil, und befahlst mir, mich mit gespreizten Beinen rückwärts an das Boot zu stellen, so das meine langen Hoden, Dir*gut zur Verfügung standen.*Ich fragte, was hast Du vor, und in dem Moment, hattest Du mir schon die Schlaufe um die Hoden gelegt und fest zugezogen. Anschließend noch ein Schloss umgelegt, das ich das Seil selbst nicht wieder ab bekommen kann. Spring ins Wasser und schwimme, hast Du mir dann befohlen, Deine Glocken brauchen eine Abkühlung. Ich sagte, das geht nicht, ich bin angebunden. Mit einigen kräftigen Rucken am Seil, so das*mir fast die Hoden abgerissen*sind hattest Du mir erneut befohlen, ins Wasser zu gehen und zu schwimmen.
Erst als ich Andeutung machte ins Wasser zu gehen, hast Du aufgehört zu zerren. Bei jedem Schwimmstoß den ich dann unternahm, spannte sich das Seil jetzt zwischen meinen Beinen fest und zog an meinen Hoden, die eine Kugel zwischen meinen Beinen bildeten und vom Seil umzingelt waren. "So kommen wir nicht um den See" sagtest Du lautstark, und sporntest mich an, schneller zu schwimmen. Da war mir klar, was Du vor hattest.*Immer wieder spürte ich einen weiteren und heftigeren Ruck, den nur Du zusätzlich verursacht haben konntest. Mein Schwanz ging selbst im kühlen Nass ab wie eine*Rakete, und war durchweg stramm. Davon hattest Du zum Glück aber nichts bemerkt, wurde mir klar, weil er nach unten zeigte. Nachdem ich Dir anscheinend immer noch nicht schnell genug schwamm, schriest Du mich in der*Hälfte des Sees an, und meintest: Rückenschwimmen ist angesagt. Ich solle mich umdrehen und weiter schwimmen.*Bei jedem Schwimmstoß*schaute jetzt die Spitze meines Schwanzes aus dem Wasser, und Du konntest meine dicke erregte Eichel immer wieder aus dem Wasser ragen sehen. Umso mehr törnte es Dich an, immer wieder mal kräftig zu ziehen. Du hattest mich in der Hand wie ein Kutscher seine Pferde.


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