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Eine wahre Geschichte im PK


56Kob

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ein liebes Hallo an die geile Leserschaft.
Was ich jetzt so gut es geht auf Papier zu bringen ist tatsächlich passiert.
Da bei mir zu Hause sexuell null passiert, gehe ich seit langer Zeit öfter ins Pornokino zum wichsen und benutze dafür immer die Kabinen mit den Gloryhole`s.
Bekomme dort, je nach Betrieb, fast immer einen gewichst und geblasen.Von Anfang an fand ich dies immer absolut geil und immer wenn ich geil bin, was oft ist, gehe ich dahin.
Obwohl ich nach einiger Zeit Verlangen in mir spürte auch mal einen geilen Schwanz zu wichsen und schmecken hatte ich bis zu dieser Geschichte noch nie das Vergnügen.
Weiß nicht warum, aber immer wenn ich abgespritzt hatte verschwanden die Kerle.
War also mal wieder im PK. Bis auf eine Kabine waren alle besetzt.
Es war die letzte Kabine und ich stellte mich in den Türrahmen und schaute mir den geilen Transenfilm an, worauf ich absolut stehe.
Der Film hauchte Leben in meine Hose ein und ich bemerkte ein Gesicht am Gloryhole.
Wie automatisch strich ich über meine dicker werdende Beule und sah das er mich beobachtet.
Ich wollte aber noch nicht in die Kabine da ich ja erst kam und mich noch einwenig aufgeilen wollte.
Ich schaute weiter den Film bis nach so circa 5 Minuten später die Tür der Nebenkabine aufging und der Beobachter herraus kam.
Er stellte sich halb hinter mich und schaute auch auf den Bildschirm.
Er war eine nette, sympatische Erscheinung von ungefähr 60 Jahre.
Auf einmal stand er neben mir was eine gewisse nervösität in mir brachte und ich musste mir eine Zigarette anstecken.
Kaum hatte ich die Packung weg gesteckt, da spürte ich seine Hand an meiner Beule die er drückte und flüsterte mir ins Ohr:
Du hast eine geile Beule. Komm ich verwöhn sie dir.
Er strich nochmal drüber und meinte komm mit.
Ich schaute ihn an und bin ihm dann hinterher in eine einzelne größere Kabine wo in der Mitte eine Art Massageliege stand.
Er kam zu mir, zog mir mein Hemd aus, öffnete mir die Hose und zog sie herrunter.
Mein harter steifer Schwanz schnellte hervor und stand steil nach oben.
Leg dich hin meinte er und ich legte mich auf den Bauch auf die Liege. Hatte ein komisches Gefühl. Aber die Geilheit und das Ungewisse besiegte meine Scheu.
Auf einmal spürte ich wie er mich an meinen Händen an die Liege band.
Die Bänder habe ich beim Betreten garnicht bemerkt.
Er meinte bleib ganz ruhig, es passiert dir nichts. Du sollst nur spüren und geniesen.
Ich ließ es zu, zumal er eine nette Art hatte und er band dann noch meine Füße fest.
Er nahm aus seiner Tasche die er dabei hatte zwei Fläschen herraus.
Er stand dann neben mir und ölte mich ein und bekann mich zu massieren.
Nacken, Rücken und die Beine. Dann meinen Po, den er mir ausgiebig streichelte und massierte. Er fuhr durch den Po an meine Hoden die er sanft knetete.
Ich musste unwillkürlich aufstöhnen.
Auf einmal spürte ich dann seine Hände nicht mehr und sah ihn auch nicht.
Ich fragte was machst du, wobei er antwortete warte ab.
Dann stand er vor meinem Kopf. Nackt mit einen steif aufgerichteten Schwanz.
Er hatte einen schönen Schwanz mit praller Eichel.
Ich schätze mal so circa 18-19 und ziemlich dick.
Er kam näher und massierte mir die Schultern.
Ich musste ständig auf seinen Schwanz schauen.
Er stand genau fast waagerecht vor meinem Gesicht.
Er hörte auf mich zu massieren und seine dicke Eichel kam näher.
Seine Eichel berührte meine Lippen und ich öffnete unwillkürlich meine Lippen und er drang in meinen Mund.
Der erste Schwanz in meinen Mund und ich saugte an der Eichel.
Er stöhnte leise auf und bekann langsam in meinen Mund zu ficken.
Nicht brutal und schnell, sondern langsam und irgendwie zärtlich.
Es gefiel mir und ich saugte mehr.
Hätte da gerne meine Hände mit zum Einsatz gebracht.
Das ging so schätze ich mal 10-15 Minuten.
Dann hielt er meinen Kopf fest und ich spürte ein Zucken in seiner Eichel und er sprizte mir seinen ganzen Saft in mehreren Schüben in meinen Mund.
Automatisch bekann ich zu schlucken, wobei aber trotzdem einiges herraus lief und zum Boden tropfte.
Es war garnicht ekelich und es fiel mir nicht schwer seinen Saft zu schlucken und auf meiner Zunge zu schmecken.
Sein Schwanz war immer noch halb steif.
Er band mich los und sagte dreh dich um.
Drehte mich auf den Rücken wo mein Schwanz steif und hart auf meinem Bauch lag.
Er band mich wieder fest,
Er kletterte auf die Liege und setzte sich auf meine Beine, so das sein Schwanz meine Eier berührte.
Er wichste leicht meinen Schwanz und legte meine Eichel blank.
Er kam höher und wollte ihn sich in seinen Po stecken.
Das bitte nicht sagte ich ihm, soweit wäre ich noch nicht.
Er hörte auch augenblicklich auf sich ihn in den Po zu stecken.
Er stieg von der Liege runter, band meine Hände los und legte seinen Schwanz in sie.
Ich begann ihn sofort zu wichsen bis er wieder hart und steif stand.
Er kam an mein Gesicht, wo ich ihn sofort in den Mund nahm und blies.
Nach so 5 Minuten ging er an meine Beine, band sie los und zog mich bis mein Po an der Kante war zu sich.
Er stand zwischen meinen Beinen und wichste sich.
Sein Stöhnen zeigte mir das er gleich kommt.
Er spritzte seinen Samen auf meinen steifen Schwanz und rieb ihn damit ein und wichste mich.
Er beugte seinen Kopf tiefer und nahm ihn in den Mund.
Das war zuviel für mich und ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritzte los.
Er schluckte meinen ganzen Saft und stöhnte oh wie geil.
Wir säuberten uns und zogen uns an.
Ich gab ihm meine Handynummer mit Bitte sich zu melden wenn er mal wieder da wäre, was aber leider bis heute nicht geschah.
Ich kann nur sagen. Es war irre total geil für mich.
Gehe nach wie vor ins PK um mich wichsen und blasen zu lassen und bin mittlererweile auch mutiger geworden und fasse auch mal durch`s Loch an einen geilen Schwanz und verwöhne ihn.
Hoffe es hat euch gefallen.
Viele geile Grüße aus Koblenz.


bearbeitet von 56Kob
Geschrieben

Man, sowas würde ich auch mal erleben wollen. Na irgendwann wird es mal klappen.


Geschrieben

Eine schöne erotisch geile Geschichte, das sollte viel öfter passieren


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