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Der Hauskauf


se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sandra stieg ins Auto. Ich warf ihr einen Blick zu, versuchte,Augenkontakt aufzunehmen. Sie sah geradeaus. Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihr rotbraunes volles Haar, dass vorhin noch zu einem Knoten gebunden war, war etwas zerzaust. Ich startete den Motor und setzte rückwärts aus der Hofeinfahrt. Bevor ich mich in den Verkehr einfädelte, warfen wir noch einen Blick auf das große, gepflegte Grundstück und das schöne Einfamilienhaus, das es uns so angetan hatte. In Stadtnähe etwas zu finden, war fast unmöglich. Zumindest in unserem finanziellen Rahmen. Unvernünftiger weise hatten wir unsere Wohnung schon gekündigt und waren nun ein wenig in Zeitnot.

"Und?", fragte ich zaghaft, als wir an einer roten Ampel anhaltenmussten und legte Sandra meine Hand zärtlich auf das Knie. Ich spürte das feine Nylon ihrer Strumpfhose und die Wärme ihrer Haut. Sie hatte sich richtig schick gemacht. Klassisch und doch sexy, wie ich fand. Der dunkelblaue Kostümrock und der Blazer standen ihr wunderbar. Sandra lächelte. Ein wenig verkrampft, wie mir schien und kratzte mit dem Fingernagel an einigen milchigweißen Spritzern herum, die auf dem Revers ihres Blazers waren. "Der muss wohl in die Reinigung", sagte sie beiläufig.

"Was meinst Du? Wird es was?", versuchte ich einen neuen Anlauf und fuhran, als die Ampel auf Grün sprang. "Ich weiß es doch nicht!", sagte sie etwas unbeherrscht und fuhr dann ein wenig ruhiger fort: "Er sagte, er hätte heute noch zwei Interessenten. Er muss es sehen." Ich nickte und sah stur geradeaus. "War es okay?", fragte ich leise. Ich spürte ihren Blick. Sie überlegte einen Moment, ehe sie sagte: "Es war...ja...ich denke, es war okay." Sie schwieg einen Augenblick, ehe sie fragte: "Möchtest Du...wissen...was er...was wir...?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein", sagte ich und streichelte wieder über ihr Bein. "Ich glaube nicht. Wenn es für Dich okay war...okay ist."

Wir schwiegen wieder. Die Landschaft der Vorstadt sauste am Fenstervorüber. Die Bebauung verdichtete sich. Wir kamen ins Zentrum. Sandra sagte leise und ich hörte ihr Lächeln in der Stimme: "Es war gut...wenn ich es recht überlege. Spannend...ein wenig aufregend...und auch...befriedigend." Ich schluckte. "Wieso sagst Du das jetzt?", fragte ich irritiert. "Ich dachte, das wäre Dir wichtig.", sagte
Sandra. "Sorry...ich dachte, es wäre wichtig, dass es für mich in Ordnung war...ist." Ich atmete tief ein und schluckte die nagende Eifersucht. "Ja", antwortete ich schnell. "Natürlich, Schatz!"

Als ich die Wohnungstür aufschloss, sah ich das Blinken desAnrufbeantworters. Sandra streifte sich die Pumps von den Füßen, warf den Blazer in die Wäschetruhe des Badezimmers. Durch die geöffnete Tür sah ich, wie sie sich auszog. Sie war wunderschön. Viele Frauen, die auf die Vierzig zugingen, kamen aus der Form. Für Sandra galt das nicht. Sie war zwar nicht dünn, aber alles was an ihr füllig war, wünschte man sich als Mann. Ihr breites Becken, die vollen Brüste, der beachtliche Hintern. Sie beugte sich vor und streifte den Slip ab. Ich bekam Lust auf sie. Zaghaft ging ich ins Bad und küsste sie. Zu meiner Überraschung erwiderte den Kuss. Ihre Lippen waren wundervoll weich. So
weich waren sie eigentlich immer nur in Momenten größter Erregung. Sie schmeckte ein wenig bitter. Ich schob den Gedanken beiseite, dass es das Sperma des Maklers sein könnte. "Ich dusch erstmal", sagte sie leise und wand sich aus meinem Arm.

Im Flur drückte ich auf die Taste des Anrufbeantworters. Die Stimme desMaklers ertönte blechern aus dem Lautsprecher: "Ja, Hallo...Möller hier...ich wollte mich nochmal melden. Also, da waren heute noch zwei Interessenten...haha...also auch Interessentinnen...wobei für das eine Paar die Konditionen nicht recht waren...hehe...also, ich denke mal, dass Ihr da jetzt schon in der engeren Wahl seid...also...Sandra, das war super, ne! Ähm...ich würde da gerne aber nochmal ein Treffen vereinbaren...am Freitag passt es mir gegen elf in meinem Büro und dieses Mal müssen Sie dann auch nicht raus, Herr Jensen...hehe." Ich schluckte, als es knackte und nur noch ein schnelles Tuten zu hören war.

Sandra stand plötzlich hinter mir, das Badetuch umgewickelt. Ich deuteteauf den Anrufbeantworter und sah sie fragend an. "Das klingt doch gut", sagte sie lächelnd. "Engere Auswahl!" Sie umarmte mich. "Und, was soll das heißen...mit Freitag und so?", stotterte ich. Sandra küsste mich auf den Mund. "Ich denke, dann geht es in die zweite Runde!", sagte sie und es klang beinahe fröhlich. "Ich dachte...", setzte ich an. Ich spürte Sandras Hand in meinem Schritt. Sie flüsterte: "Schatz, das ist ein etwas schräger Typ. Wahrscheinlich steht er drauf. Er hat zumindest sowas gesagt, von wegen, wie geil das wäre, wenn Du zusehen würdest." "Ich soll zugucken, wie er Dich...?" "Fickt?", fragte Sandra und grinste. "Naja, das macht den Kohl jetzt wohl auch nicht mehr fett - oder?"

Ich spürte Sandras warmen Körper, als wir danach miteinander schliefen.Sie hatte die Beine um meinen Rücken geschlungen und stöhnte leise und genießerisch. Als ich sie etwas fester zu stoßen begann, wurde ihr Atem schneller und ihr Stöhnen lauter. Leider kam ich dabei meist ziemlich schnell. Auch dieses Mal. Sandra schob ihre Hand in ihren Schoß und machte es sich selber, während mein Schwanz schnell in ihr schlaff wurde.

Der Freitag kam viel zu schnell und meine Nervosität war am Morgengrenzenlos. Sandra hingegen wirkte regelrecht aufgekratzt. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie sie sich im Badezimmer halterlose Strümpfe überstreifte und einen Tangaslip aus schwarzer Spitze. Sie zwinkerte mir zu und lächelte. "Wir wollen doch das Haus!", sagte sie. Ich nickte irritiert und half ihr, das enganliegende Kleid zu schließen.

Als wir den Fahrstuhl zum Büro des Maklers hochfuhren, zog Sandra ihrevollen Lippen in einem grellen Rot nach. "Du siehst wahnsinnig schön aus!", flüsterte ich und wollte sie küssen. "Nein!", sagte Sandra und wehrte mich ab. "Du verschmierst nur alles. Es soll doch perfekt sein...für IHN!" Es versetzte mir einen Stich in den Magen.

Als der Makler uns öffnete, wusste ich wieder, was mir an ihm somissfiel. Der Typ war so unverschämt jung, gutaussehend und erfolgreich. So einer konnte doch wohl Frauen am laufenden Band haben. Es wurmte mich, dass so einer mit meiner Frau gevögelt hatte und es gleich wieder tun würde. Er begrüßte Sandra mit einem Kuss auf die Wange, wobei er seine Hand über ihren Hintern streichen ließ. Ich schluckte, als ich hörte, dass Sandra leise aufstöhnte. Mich beachtete er dabei nur am Rande. Etwas verloren stand ich daneben, als aus dem Wangenbussi plötzlich ein intensiver Zungenkuss wurde. Ich hatte dabei nicht das Gefühl, Sandra müsste von dem anderen erst großartig
überzeugt werden. Der Makler schob ihr Kleid hoch und grunzte zufrieden, als er ihren Tanga ertastete. Unschlüssig setzte ich mich auf das Ledersofa. "Knie dich hin, Schatz!", sagte er zärtlich zu Sandra. "Das kannst Du doch so gut!" Sandra kniete sich vor den Fremden und begann seine Hose zu öffnen. Als ich sah, was sie dort hervorholte, wurde mir einiges klarer. Der Riemen des Maklers war beachtlich groß und unfassbar dick. Halbsteif hing er vor den Lippen meiner geliebten Frau, die nun spielerisch danach zu schnappen begann. Der Makler sah mich kühl an und grinste, als ich rot anlief. Er nickte, denn er wusste, was ich dachte und genoss das!

Schnell wuchs sein Ding zu beachtlicher Größe und Sandra lutschte ihnvoller Freude, wobei sie seine, nicht minder dicken, Eier massierte. "Sie macht das ganz, ganz hervorragend!", sagte der Makler in meine Richtung. "Sehr, sehr talentiert, deine Frau!" Ich schluckte und wusste, dass er wohl ahnte, dass sie sowas bei mir für gewöhnlich nicht machte. Unser Programm war eher Standard. "Guck mich an!", befahl der Makler und Sandra schlug die Augen zu ihm auf. "Gefällt es Dir so?", fragte er grinsend. Sandra grunzte zustimmend. Und es klang so echt, dass mir schlecht wurde. Der Makler packte ihr Haar und zog sie dichter an sich, bis Sandra leicht würgen musste. ich sah, wie ihre Augen tränenfeucht wurden. Musste ich einschreiten? Gingen wir da zu weit?

Als ob der Makler wüsste, was ich dachte, sagte er zu mir: "Du weißt jagar nicht, was für eine Wahnsinnsfrau Du da hast!" Er zog den Schwanz aus Sandras Mund, die aber gierig danach schnappte. Sie war so erregt, wie ich sie bisher nur selten erlebt hatte. Dann zog er sie hoch und bugsierte sie zum Schreibtisch. "Was machen wir denn jetzt?", fragte er sie, während er sie bäuchlings auf die polierte Schreibtischplatte drückte. Sandra stöhnte auf. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt noch auf der Rechnung hatte, als sie stöhnte: "Jetzt FICKST Du mich richtig schön durch!"

„Du hast es erfasst, Schätzchen!“, lachte der Kerl und schob meiner Frau das Kleid vom Hintern, packte ihr mit der flachen Hand in den Schritt. Sandra krümmte ihren Rücken wie eine rollige Katze, als er ihr mit festem Griff an die Möse fasste und begann zu schnurren. Mit der anderen Hand hob der Makler ihren Oberkörper etwas an und befreite ihre vollen, weichen Brüste aus dem Kleid, dabei grinste er mich breit an, als wollte er sagen: Schau, was ich hier mit deiner Alten mache, Du Lusche! Dann setzte er seinen Riemen an und stieß mit einem kraftvollen Stoß in sie. Sandra entfuhr ein heftiger Schrei, der sich jedoch schnell in lustvolles Keuchen verwandelte, während er nun etwas bedächtiger, aber nach wie vor kräftig in sie stieß. Hatte Sandra in einem ersten Reflex scheinbar versucht, sich seinem gewaltig dimensionierten Schwanz zu entziehen, so presste sie sich jetzt mit durchgedrücktem Rücken fester an ihn. Nichts an ihr drückte Widerwillen oder Unlust aus. Es machte ihr sichtlich Freude, sich von unserem Makler ficken zu lassen! Ich hatte das dumme Gefühl, dass es Sandra gar nicht nur um dieses verdammte Haus ging...


Geschrieben

Eine tolle Geschichte ist das. Der Stil ist auch super. Gibt es eine Fortsetzung? Oder zwei?


Geschrieben

der anfang macht neugierig.
schreibe bitte schnell weiter


Geschrieben

Na sicher wird es eine Fortsetzung geben. Da ist doch jetzt noch so viel offen.
Freue mich darauf, wie es weiter geht.


Geschrieben

und ich dache Makler würden nur durch Geld befriedigt werden....


Geschrieben

Ich stand auf. Meine Nervosität vermischte sich mit Erregung. Es kam mir vor, als würde ich gleich explodieren. Sandras Keuchen und lustvolles Stöhnen, das je nach Intensität seiner Stöße in hilfloses, jammerndes Röhren überging, machte mich irre. „Sandra!“, sagte ich etwas hilflos. Sie reagierte gar nicht, nur der Makler warf mir einen kurzen Blick zu, während er aber weiter und unnachgiebig in sie stieß. Er hielt sie mit beiden Händen fest am Becken und zog sie bei jedem Stoß fest an sich.

„SANDRA!“, sagte ich etwas lauter. Sie hob den Kopf. Ihr Lidschatten war verschmiert, ihr Mund geöffnet, ihr Atem ging schnell und hechelnd, als sie ärgerlich fragte: „WAS?“ „Lass und gehen!“, sagte ich. „Ich kann das nicht!“ Sandra sah mich vollkommen fassungslos an. Dann lachte sie plötzlich. Es war weniger ein fröhliches, gelöstes Lachen, als vielmehr ärgerlich, ja beinahe spöttisch. „Was kannst Du nicht?“, fragte sie. „Du machst doch gar nichts!“ Der Makler lachte und stimmte ihr zu: „Eben, Du darfst zusehen. Das ist doch super!“ Er beugte sich über Sandra und biss ihr sanft in den Nacken. Dabei fasste er nach ihren Brüsten. Sandra stöhnte auf und ließ den Kopf wieder nach vorne fallen, während der Makler wieder zu stoßen begann. Langsam ging ich zur Tür, drehte mich aber nochmals um. „Sandra!“, sagte ich noch einmal. Mein Blick glitt über die beiden. Sein durchtrainierter Körper, ein Hengst, jedes Gramm ein Muskel. Gebeugt stand er über ihr, sein Becken fest gegen ihren weichen vollen femininen Hintern rammend, dass sich auf der Haut ihres Gesäßes kleine zarte Dellen abbildeten. Seine Stöße trieben durch ihren ganzen Körper, während er nun ihre Titten befummelte, knetete, ihre fleischigen Knospen zwischen den Fingerkuppen mal zart, mal fester zwirbelte. Ihre vollen dicken Brüste, ihre milchweiße Haut, das alles gehörte in diesem Augenblick der unbändigen Lust, diesem Typen und er nahm sie sich wie ein MANN.

Sandra wurde lauter. Sie keuchte. Ich ahnte, dass sie tatsächlich einem Orgasmus entgegengefickt wurde. Ich überlegte, wann sie den bei mir das letzte mal hatte, ohne es sich beim Ficken selbst zu machen. „Oh bitte!“, keuchte sie. „Ja, fester, DU geiler Hengst! Fick mich! Fick mich!“ Der Makler grinste über beide Ohren und rammte Sandra noch intensiver, noch tiefer, noch brutaler. Sandras Rücken krümmte sich, streckte sich durch, krümmte sich. Sie stöhnte laut auf und stieß vereinzelte spitze Schreie aus, die in ein stakkatoartiges „JA, JA, JA, JA, JA!“ steigerten.

Ich rannte aus der Tür. Ich ließ sie allein. Ich konnte das nicht ertragen. Wie konnte sie mir das nur antun? Noch unten auf der Straße hörte ich meine Frau durch das gekippte Fenster ihre Lustschreie ausstoßen wie ein Tier. Eine brünstige Stute, die sich ficken ließ wie eine billige Schlampe! Ich war wütend. Unsagbar wütend. Der Ehemann, der vor seinen Augen betrogen wurde und nichts, einfach nichts unternahm. Was für ein Schlappschwanz! Ich stieg ins Auto, dass wir gegenüber des Bürokomplexes geparkt hatten und schlug verbittert und frustriert gegen das Lenkrad.


Geschrieben

mal eine erfrischend andere Perspektive, noch dazu gut geschrieben


Geschrieben

mal was anderes. nicht jeder will seiner frau beim ficken zusehen.
bitte weiter schreiben.


Geschrieben

Ja, in der Story liegt durchaus Potential !!!


Geschrieben

Auf Dauer ein ganz schön anstrengendes Geschäftsmodell für einen Makler. Am Schluss kommt man dann zwar an Schnitten aber nicht auf einen guten Schnitt ;-)

Die Story hat wirklich Potenzial. Ich bin gespannt auf überraschende Wendungen...


Geschrieben

Ein berechtigtes lob von detomaso... dem Meister des dirty talk, dem ich nur zustimmen kann


Geschrieben

Ich wartete eine halbe Stunde, doch als sich nichts tat, startete ich den Wagen und fuhr unverrichteter Dinge nach Hause. Ich war stinksauer und Sandras SMS, in der sie mir mitteilte, dass es später werden würde, besserte meine Laune nicht. Sie hatte sogar einen Kuss-Smiley mitgeschickt, was mich besonders in Rage versetzte. Vollkommen erschöpft warf ich mich zuhause auf das Bett und schlief ein. Als ich aufwachte, musste ich mich erst einmal sammeln. Es dauerte eine Weile, bis ich die Erlebnisse des Vormittages wieder zusammenbrachte, erst dann spürte ich, dass Sandra neben mir lag und mich sanft streichelte. Sie hatte meine Hose geöffnet und fuhr mit den Fingerkuppen über meinen Schwanz, der sich im Schlaf schon begierig aufgerichtet hatte. Mein Bauch genoss ihre Zuwendungen, mein Kopf sagte „NEIN!“

„Was…?“, fragte ich und versuchte mich aufzurichten. Sandra zischte zärtlich „Pssscht!“ und küsste mich zurück ins Kissen, während sie mit den Fingern nun meine Eier zu kraulen begann. Ich spürte ihre Zunge und erwiderte ihren Kuss. Ich konnte gar nicht anders. „Wir haben das Haus!“, flüsterte sie und ihre Hand schloss sich fest um meinen Riemen. Ich stöhnte auf. Alles, was dazu geführt hatte, hinterließ einen schalen Nachgeschmack, aber das, was Sandra da gerade tat, gefiel mir sehr. Sie begann mich langsam zu wichsen. Ich stöhnte lauter. Sandra lachte leise. „Alles nicht so einfach oder?“, fragte sie leise. Ich nickte in meiner Erregung und konnte es mir nicht verkneifen, zu murmeln: „Schien mir, als wär es DIR doch schon leicht gefallen!“ Sandra lachte leise und verstärkte den Druck um meine Schwanzwurzel. „Naja…“, lächelte sie und begann mich wieder zu küssen. „Es hat Dir gefallen…“, stellte ich mehr fest, als dass ich sie fragte. Sandra antwortete nicht. Nach einer Weile des Küssens und Züngelns, fragte sie: „Willst Du das wirklich wissen?“ Ich schwieg. Ein einfaches ‚Nein‘ hätte mir mehr gefallen. Ich stöhnte auf. Sandras Lippen und Zähne wandten sich nun meinen Brustwarzen zu. „Süß“, hauchte sie zwischen zwei Bissen. „Wie Du da rausgestürmt bist!“ Ich stöhnte auf und brummte: „Ich hab es einfach…nicht…ertragen!“ Sandra wichste mich schneller und rutschte mit dem Kopf tiefer. „Kai meint, beim nächsten Mal sollte das nicht wieder vorkommen…“, sagte sie ehe sie ihre Lippen über meine Eichel schob. Ich stöhnte laut auf und setzte mich auf: „Beim NÄCHSTEN Mal?“, keuchte ich. Sandra kicherte und begann meinen Schwanz zu lutschen. „War ein Spaß!“, hörte ich sie dumpf sagen, während ihre rotbraunen Locken auf und ab wippten. Erleichtert ließ ich mich wieder zurücksinken, spürte jedoch ein mulmiges Gefühl in der Magengrube.

Als Sandra mein Sperma aus ihrem Mundwinkel wischte, fragte sie: „Aber gefallen hat es Dir doch auch…irgendwie?!“ Ich schüttelte müde den Kopf. „Was?“ „Na, wie Kai mich genommen hat. Dabei zuzusehen.“ Ich atmete tief ein und schwieg. Hatte es mir gefallen? Ich wusste es nicht. „Sag nicht seinen Namen!“, bat ich leise und streichelte ihren Kopf. „Es dauert so sagenhaft ewig, bis ER kommt“, sagte Sandra gedankenverloren und streichelte mein erschlaffendes Glied. „Da kann man als Frau schon fast nicht mehr…eine echte Tortur!“ Sie lachte, als hätte sie einen besonders guten Witz gemacht. Da war ich aber schon fast wieder eingeschlafen.

Es dauerte eine Zeit, bis wir den Notartermin hatten. Der Sommer war schon weiter ins Land gestrichen und unsere Beziehung – so meinte ich – hatte sich wieder stabilisiert. Beinahe hatte ich die Ereignisse vergessen, zumindest hatte sich der beruhigende Mantel der Zeit mildernd auf sie gelegt. Wir saßen vor dem übergroßen Schreibtisch des Notars, der lächelte und einen ziemlich beängstigenden Stapel Papier vor sich hin und herschob. „Ich habe die Unterlagen von ihrem Makler, Herrn Möller, erhalten“, sagte er. „Und gratuliere Ihnen zunächst zum Kauf des Hauses. Eine besonders schöne Immobilie.“ Er lächelte wieder und nickte dann gedankenverloren, während er in seinen Unterlagen blätterte. „Und hier den Vertrag zwischen Ihnen beiden und Herrn Möller, der …äh…die Vereinbarung…äh…, die…“ Er wandte sich mir zu. „…also, die regelt, dass Ihre Frau…Sie also Ihrer Frau den außerehelichen Verkehr mit dem Gebäudemakler Herrn Kai…äh…Möller zubilligen. Das ist so auch…noch aktuell?“, fragte er. Ich stutzte und sah Sandra erschrocken an. „Wie bitte?“, fragte ich. „Schatz!“, sagte sie beruhigend. Ich wurde laut: „Was, Schatz??? Nichts SCHATZ!!!“ Sandra legte ihre Hand auf meinen Arm.

Vor der Tür des Büros schlug ich mit der Hand gegen die Wand. „Was ist das jetzt wieder?“, fragte ich sie. „Das ist Teil des Vertrages!“, sagte Sandra. „Und wenn Du dich auch mal mit den Unterlagen befasst hättest, wüsstest Du das!“ „Aber, ich unterschreibe doch hier nicht…“, setzte ich an. Sandra sah mich an und fragte ganz leise: „Liebst Du mich? Willst Du uns? Willst Du, dass ich glücklich bin?“ „Und ER macht dich glücklich?“, fragte ich aufgebracht. „Das Haus macht mich glücklich…und Du“, sagte Sandra leise. „ER befriedigt mich höchstens auf ganz besondere Weise.“ „Befriedigt??“, fragte ich. „Oder hat er Dich befriedigt?“ Sandra sah kurz zu Boden, ehe sie leise sagte: „Befriedigt…und wird dies auch weiterhin tun.“


Geschrieben

Wie sich zeigte, hatten Sandra und Kai sich auch in den vergangenen Monaten regelmäßig getroffen. Hinter meinem Rücken. Sandra gestand mir, dass es ihr nicht möglich gewesen wäre, sich von seinen Qualitäten zu lösen. Andererseits wäre sie aber doch in unserer Beziehung so glücklich und endlich entspannt gewesen. Das hätte ich doch auch bemerkt. Tatsächlich musste ich zugeben, dass es besonders gut war in dieser Zeit, auch sexuell hatten wir wieder enger zueinander gefunden, zumindest hatte ich das Gefühl, obwohl wir nicht häufiger miteinander schliefen…eher sogar seltener.

„Er weiß es“, so lapidar lautete Sandras SMS an Kai, nachdem wir beim Notar alles geklärt hatten und wieder zuhause waren.

„gut!“, die ebenso lapidare Antwort von Kai.

In den nächsten Monaten blieb Sandra nach Feierabend öfter weg, kam gar nicht oder erst spät nachhause. Sie genoss es, wenn ich dann den Haushalt gemacht und etwas gekocht hatte. Ihr Appetit war gut an diesen Abenden. Hatte ich nicht gekocht und geputzt, strafte sie mich mit einem Blick und Liebesentzug, sagte aber nichts. Ebenso kam es vor, dass Kai zu uns kam. Wir gemeinsam aßen und beide danach die Nacht in unserem Ehebett verbrachten, während ich im Wohnzimmer auf der Couch schlief. Das würde bald besser, wenn wir endlich ins Haus umgezogen wären, sagte Sandra, dann hätten wir ja das große Gästezimmer für mich. An diesem Abenden ging es recht harmonisch zu, Sandra bedachte uns beide mit Aufmerksamkeit, nahm mal meine Hand, mal die Hand von Kai. Meine jedoch, wenn sie sagte: „Ein wunderbares Essen, Schatz!“ und Kais Hand, wenn sie sagte: „Ich will es heute mal wieder richtig geil besorgt bekommen!“

Ich lag dann wach und hörte meine Frau im Schlafzimmer Laute von sich geben, die ich nicht aus ihr herausvögeln konnte. Ihr sehnsüchtiges Rufen und hemmungsloses Schreien schallte durch die Wohnung und – wie ich befürchtete – durch das gesamte Haus. Aber auch das würde sich ja bessern, sobald wir endlich umgezogen wären, sagte sie mir, um meine Spießerseele zu beruhigen.

Eines Abends, als sie es einmal wieder besonders hemmungslos und unendlich lang trieben, schlich ich mich zur Tür des Schlafzimmers und öffnete sie vorsichtig. Sandra lag unter dem Makler-Hengst und hielt ihre Beine so weit gespreizt in die Luft, dass es anatomisch fast unmöglich erschien, während er auf ihr lag und sie in die Matratze nagelte. Seine Muskeln am Gesäß schienen zum Zerreißen gespannt und ich konnte zwischen seinen Beinen seine mannhaften Eier sehen, deren Samen er so unnachgiebig regelmäßig in meine Frau pumpte. Sandra stöhnte und röhrte wie eine Wahnsinnige und krallte ihre Hände in das Gitter des Bettes, das unter seinen Stößen nachzugeben drohte. „Ich komme!“, keuchte sie und „FICK MICH…TIEFER!!!“ Während Kai sie ordinär mit Worten beschmutzte, sie Hure, Schlampe, williges Stück nannte. Ohne es zu merken, hatte ich meinen eigenen Specht in die Hand genommen und begonnen, mich abzumelken. Als ich es gewahr wurde, erschrak ich und spürte, wie ich rot wurde, ob nun vor Geilheit oder Scham.

Sandra kam derweil zu einem maßlosen Orgasmus, den sie gegen die Decke unseres Schlafzimmers röhrte wie ein außer Kontrolle geratener Hirsch in der Brunst. Kai zog seinen gewaltigen Lümmel aus ihr und kniete sich breitbeinig über sie, wichste seinen Hammer vor Sandras Gesicht. Sandra war darüber nicht im geringsten irritiert, sondern bestärkte ihn sogar noch. „SPRITZ MICH AN!“, keuchte sie noch zuckend vom Höhepunkt, bis Kai ihr endlich eine wirklich eindrucksvolle Ladung in ihr schönes, gerötetes Gesicht jagte. Auch ich kam keuchend und sah meinen Samen wie in Zeitlupe mit einem leisen Geräusch gegen das Türblatt klatschen, als Kai seinen Kopf drehte und mich entdeckte.

Mein Treiben schien weder ihn, noch Sandra besonders zu stören. Sandra war vielleicht etwas irritiert, aber durchaus auch belustigt davon, dass ich mir einen runterholte, während sie es mit ihrem Lover trieb. Kai sagte nur trocken: „Wenn Du dann fertig bist, hol mal meine Kippen aus dem Wohnzimmer! Liegen auf dem Couchtisch.“ Ich folgte dieser Anweisung und brachte die Schachtel und einen Aschenbecher ans Bett, wo sie beide Arm in Arm lagen und mich anlächelten. Mein Blick fiel auf Kais Gemächt, die eindrucksvolle Form und Größe seines Pimmels und seiner Eier beeindruckten mich tatsächlich und ich verstand Sandra ein wenig mehr. Kai sah meinen Blick und grinste. „Hübsch oder?“, fragte er und spreizte seine Beine voyeuristisch. Sandra lächelte unsicher, ihr schien die Situation komisch vorzukommen. Kai nahm sie fester in den Arm und küsste sie auf die Stirn. „Ich glaube, dein Mann ist neidisch!“, sagte er spöttisch. Ich schüttelte den Kopf. „Darfst IHN gerne mal lutschen!“, fuhr er fort. „Oder willst Du lieber mein Output abschlecken?“, fragte er weiter, packte Sandra brutal ins volle Haar und drehte ihren Kopf so, dass ich die trocknenden Reste seines Ergusses in ihrem Gesicht im Lichtkegel der Nachttischlampe besser sehen konnte. Sandra quiekte stöhnend auf und kicherte dann albern. Ich schüttelte wieder den Kopf und ging langsam zur Tür. „Dann LUTSCHT sie ihn eben!“, rief Kai mir nach und drückte Sandras Kopf in seinen Schoß, wo sie sich tatsächlich über seinen Schwanz hermachte. „Du LUTSCHT ihn gerne, mein Schätzchen oder? Mein kleines Sahnenaschkätzchen…das tust Du doch gerne oder?“, fragte Kai noch, so dass ich es beim Hinausgehen gut hören konnte und sollte. Ich hörte auch Sandras zustimmenden Knurren, das sie ausstieß, während ihr Mund sich füllte.


Geschrieben

nicht schlecht nicht schlecht
ich weis zwar nicht was der schreiber der story noch so vor hat aber die wendung gefällt mir nicht so gut.

sexuell sehr gut geschrieben aber beziehungstechnisch ist es in meinen augen schlecht


Geschrieben

@ sexysachse04
Du hast ja so recht, meiner Ansicht nach.
Super geschrieben, richtig geil - aber auch nicht so mein Ding, diese Entwicklung.
Aber das ist ja auch legitim, dass es da unterschiedliche Sichten gibt.
Dennoch wirklich ein wunderbarer Schreibstil.
Bin mal gespannt, was da noch kommt.


Geschrieben

Sehr schön geschrieben, warte auf die Fortsetzung


Geschrieben

Sehr gut geschrieben , aber man sollte den Ehemann auf Augenhöhe mit einbeziehen .
Zuviel Erniedrigung tut der Geschichte nicht gut.


Geschrieben

Ich finde der makler sollte noch mehr das verhalten und benehmen der dame auch nach aussen hin und damit optisch beeinflussen... sie zu dem stylen was er in ihr sieht und was sie ist um noch mehr zu zeigen wie sehr er sie sexuell in der hand hat und über sie bestimmt...
Wäre geil wenn er sie zu einer richtig frivolen schlampe versaut...


Geschrieben

Eine schön geschriebene Geschichte,

jetzt kommt das aber !! Klingt nach einer typischen Couckold Geschichte, wo man weiß wie es wieder endet. Es zeichnet sich ja schon ab... Schlafen im Gästezimmer, erniedrigung, jetzt soll er auch noch den Schwanz lutschen.... alle Klischees werden wieder bedient.
Bitte nicht missverstehen, wirklich gut geschrieben. Vom Ansatz her hat es mir gefallen, dass der Ehemann sich da nicht fügen wollte und auf den Tisch haut, aber jetzt?????
War freudig überrascht am Anfang ob es eine Story ist die nicht nach dem typischen Schema verläuft.

Ein bisschen mehr Rückgrat und Würde des Angetrauten würde etwas mehr Würze verleihen.

Es gibt hier wenige Geschichen die sich abheben z.B. "Meine Frau Jennifer"....
Hier hatte es interessant angefangen... !

Ich werde die Fortsetzungen auf jeden Fall weiterlesen...
die Hoffnung stirbt zuletzt... :-) :-)


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