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Escort und oder Prostituierte


Landmann52

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Also unter Escort verstehe ich eine Person (Mann oder Frau), die auch in der Lage ist gute Konversationen zu führen (sie hat in der Regel einen guten Bildungsstand und besitzt Soft Skills), mit der man sich draußen zeigen lassen kann und darf. Heutzutage nennen sich auch Hobby-Prostituierte (ich hoffe, das klingt nicht abwertend) ebenfalls Escorts. Das muss wohl daran liegen, weil sie mehr Stil und Niveau anbieten und/oder sie es als Nebentätigkeit machen. Die Definition hat sich durchs Internet ziemlich gewandelt, weil jetzt auch ganz normale Frauen im Internet gegen Bezahlung Sex haben. Sie nennen sich dann auch Escorts.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Doktor-Fötzchen:

Als Mann.muss man im Puff gewesen sein gehört dazu.

Und zu was bitte? Zum Mann werden?

Escort heißt nicht automatisch Sex. Escort ist meistens ein eher ein hochpreisiger Begleitservice. Deshalb würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, daß es zu sexuellen Handlungen kommt. Bei einer Prostiuierten gehört es ja zum Job. 

Was ich beiden Berufen für unabdingbar halte, ist Respekt und höfliches Verhalten gegenüber den Frauen. 

Zum Thema Wohlfühlfaktor: Ich denke, es hat auch etwas damit zu tun, wie wohl du dich selbst fühlst.  Wenn du Zweifel hast, eine der beiden Dienste in Anspruch zu nehmen, wirst du dich vermutlich eher unwohl fühlen. 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten, schrieb Landmann52:

Meine eigene Meinung habe ich schon.

 

Und wie ist deine Meinung? Wäre mal interessant zu lesen.

Aus berufenem Munde kann ich dir sagen, dass nur gezwungene Mädels nicht wählen dürfen. Alle anderen, egal ob Hure oder Escort, haben die freie Wahl und suchen sich die Bewerber aus nach Aussehen, Bildungsstand und vor allem Höflichkeit und Respekt. Es kommen natürlich nur Männer in Frage, die nicht feilschen, sondern so solvent sind, dass sie die Dame anstandslos entlohnen. Und unter ihnen wird meist ausgesiebt, ob es passen kann- oder eben nicht. Nicht jedes Deckelchen findet hier automatisch sein Töpfchen.

Grundvoraussetzungen sind Sauberkeit, Gepflegtheit, Hygiene, Anstand, Benehmen. Dazu auch und vor allem im Escort- Bereich das Äussere, wenn es um gehobenere Veranstaltungen geht. Aber auch Hobbyhuren legen viel Wert z.B. auf ein ausgewogenes Größen- und Gewichtsverhältnis.

Passt alles, kann es eine richtig gute Zeit mit viel Spaß und echter Geilheit werden.

bearbeitet von SevenSinsXL
Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Landmann52:

Danke liebe ❤️ Gemeide vorab für schon die zahlreichen Meinungen,  freue mich über viele weitere, auch aus den entsprechenden (Branchen) Einstellungen. Würde aber gerne die jeweiligen Eigenen Wünsche der Personen Erfahren! Meine eigene Meinung habe ich schon. Lieben Dank 

Ich kann wieder nur aus meiner Sicht antworten. Also, ich bin Single, war tagelang schon geil, wollte einfach nur ficken. Es passiert nun mal nicht immer, dass man auf Fingerschnippen eine Fickpartnerin findet und es ist auch nicht der Normalfall, dass die Singlenachbarin geil ist und vor der Tür steht. Ist mir nur einmal "passiert". 

Nun, eine Escortdame kam für mich in der Situation nicht in Frage, ich suchte ja vordergründig keine Begleitung, wollte nur ficken. Laufhaus hat mich auch nicht gereizt, wollte einfach keine "Nummer" sein, die schnell mal abgearbeitet wird. So habe ich mir eben eine FI Dame gesucht, die Hausbesuche macht. Für mich hatte es den Vorteil, in meiner gewohnten Umgebung einen schönen Abend zu erleben.

Die Dame, sie war nicht von hier und macht es mittlerweile auch nicht mehr, daher kann ich unbefangen davon berichten, war ein Volltreffer. Allein schon optisch hat es super gepasst, etwas mollig, was ich sehr gern mag. Außerdem konnte man sich auch wunderbar mit ihr unterhalten, sie hatte eine gute Allgemeinbildung, war beruflich erfolgreich und verheiratet. Vereinbart war eine Stunde, aus der dann ganz entspannt etwas mehr als zwei wurden, unter anderem auch deshalb, weil wir uns erst einmal sehr nett unterhalten haben. 

Im Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass der Kick für sie darin bestand, es heimlich zu machen. Gut, kann man machen, sollte aber meiner Meinung nach nicht so sein. Aber dass muss jeder so halten, wie er es für sich richtig empfindet. Der nächste Grund, den ich gut nachvollziehen konnte, war der, dass sie mehr Sex brauchte, um befriedigt zu sein, als ein Mann allein schaffen kann. Dazu kam dann noch, dass sie einfach das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden hat.

Aber egal, es war für mich eine neue Erfahrung und ein rundum gelungener Abend. Als Fazit kann ich sagen, durchaus empfehlenswert, wenn auch, wie so oft, sicher nicht allgemeingültig.

Geschrieben

Hallo Poppengemeinde,

ich finde es gut, dass das Thema angesprochen wird. Wesentlicher unterschied ist für mich auch nur der Preis, sollten nicht Dienste angeboten werden außer der normale GV. Es gibt aber auch Dienste, die vom "normalen" GV abweichen.

Hört euch mal um. Z.B. Ganzkörpermassagen, wo sich der Orgasmus auch ohne GV erreichen lässt. War für mich auch neu, bevor ich mich hier angemeldet habe. Aber das meiste was hier angeboten wird ist vom Laufhaus nicht besonders zu Unterscheiden. Und In den Bordells sind es Frauen die das nicht als Hobby sondern als Beruf ausüben. Und auf die Dauer muss man den Partner finden, sonst wird es teuer.

Gruß

Mambo...

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Doktor-Fötzchen:

Als Mann.muss man im Puff gewesen sein gehört dazu.

Wer hat dir das gesagt, Mutti als du erwachsen geworden bis ?

 

 

Wer die Dienste nutzen will soll es tun. Ich sehe es als abschreckend, für Sex, Unterhaltung und Begleitung bezahlen zu müssen. Denn es geht nur ums Geld verdienen und nicht um " mich" und "meine" Anwesenheit. 

Escort benutzen mitlerweile viele Damen. " Früher" war Escort ohne Sex. Heute bekommst du fues Geld Alles..

 

 

Für mich hat Sex mit Gefühle, Sympatie und Anziehung zu tun und die gibt's dabei nicht. Die Person macht es wegen dem Geld, da brauch man auch nix schön reden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb bodyandmind83:

Die Atmosphäre bestimmt doch der Kunde. In ein normales Restaurant oder ein lokales Luxushotel wird man wohl jede Escortdame hinbekommen. Für den Strand auf den Malediven müsste man dagegen entsprechend suchen. Der Sex wird sicherlich nicht identisch sein. Theoretisch blasen die Prostituierten besser, weil sie täglich mehr Kunden bedienen. Dafür wird eine Escortdame beim Sex vermutlich eher feucht und es geht da wohl eher Richtung Girlfriendsex. Jedem Typen seine Illusion.

Sorry, aber Ihr schreibt hier einen Unfug zusammen. Beispielsweise das Zitierte. Ja, Sex wird nicht identisch sein. Im Bordell bekommt man(n) einen in die Fresse, wenn irgendwas als "pervers" Angesehenes verlangt wird, ohne dass das vorab und klar abgeklärt wurde. Beim "Escort" wird demgegenüner von Kunden aufgrund des höheren Preisniveaus oft erwartet, dass die Frau mehr oder weniger alles mitmacht. Als Druckmittel wird dabei ggf. das "Freier-Berichtswesen" in diversen einschlägigen Foren genutzt. Gerade im Escort gibt es so manche "Ex" mit PTBS aufgrund des "Erlebten".

Escort ist ebenso Prostitution, wie Bordell. Der Kunde einer Escortagentur würde im Viereck springen, wenns bei einem Plausch bei Häppchen bleiben würde. Auf den Websites steht zwar, dass die Bezahlung nur für die Zeit ist und die Frauen selbst entscheiden, ob es Sex gibt, das ist aber bla bla um nicht rechtliche Risiken zu tragen ("Zuhälterei"). Es gibt ganz wenige Agenturen, welche intime Kontakte kategorisch auschließen, in aller Klarheit. Die Stundensätze liegen dabei deutlich niedriger, als "private time" bei anderen Agenturen.

Egal ob Bordell oder Agentur, die Frauen - sofern nicht genötigt, was eine Straftat wäre - dürfen immer Kunden ablehnen. Werden sie aber nur eher selten machen, weil Bordellbetreiber und Agenturen irgendwann der Geduldsfaden reisst, wenn eine sich als Prinzessin gebärdet.

Viele Escorts arbeiten zusätzlich in einem Bordell. Weil es im Bordell sicher und gut Kohle gibt. Mit "Hobbyhuren" hat das also nichts zu tun. Nicht wenige Frauen finden Bordell sogar angenehmer. Ein gesichertes Umfeld, laufend Kundschaft, und vor allem nicht sich stundenlanges Gelaber von womöglich auch noch häßlichen Typen anhören müssen, zu allem Überfluss auch noch in der Öffentlichkeit (Restaurant etc.)

Mit Bildung und Niveau hat das auch nichts zu tun. Im Bordell gibt es durchaus Frauen mit akademischen Abschlüssen, welche intelektuell nahezu alle ihre Kunden in die Tasche stecken können (aber natürlich auf Doofchen machen). Ebenso wie so manche Escort schlichtweg strunzdoof ist.

Nu fleissig weiter mit dem Schönreden und der Illusion, viel Spass.

P.S.: Nur wer mit offenen Augen und ohne rosarote Brille, bis hin zum Selbstbelügen, diese Dienstleistungen nutzt, wird auch die Achtsamkeit haben, die Dienstleistung nur bei Frauen in Anspruch zu nehmen, die es ohne nennenswerte mentale Belastung auch selbst möchten. Das gilt für beide "Segmente". Den meisten Frauen sind Kunden am liebsten, die normal freundlich sind, sich auf das "Wesentliche" beschränken und Sex im Mainstreambereich wünschen. Und nicht versuchen in irgendeiner Weise mental Einfluss zu nehmen (sehr beliebt die Frage "Sag, wie kommt es dass so eine tolle Frau wie Du diesen Job macht". Wenn man den Frauen in den Kopp schauen könnte, würde man da vielleicht lesen "Weil ich so dafür sorge, dass sogar so eine Flitzpiepe  wie Du mal zu Abschuss kommt")

 

 

vor 3 Stunden, schrieb Weibsbild1979:

Denn es geht nur ums Geld verdienen und nicht um " mich" und "meine" Anwesenheit.

Stimmt auch nicht ganz bzw. nicht immer. Klar ist das Geld der primäre Aspekt.

Es gibt aber nicht wenige Frauen die sich durchaus des Gegenübers in der gekauften Zeit annehmen (egal ob Bordell oder Escort). Nicht selten sind die übrigens "zivil" in sozialen Berufen tätig.

Das ist aber eher eine Minderheit und Kunden wissen ja nie im Voraus, was für ein Mensch ihm beim Sexdate gegenüber tritt. Die meisten Kunden interessiert es ohnehin nicht und den meisten Frauen ist genau dies auch ganz recht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb BerlinerMaedchen:

Und zu was bitte? Zum Mann werden?

Escort heißt nicht automatisch Sex. Escort ist meistens ein eher ein hochpreisiger Begleitservice. Deshalb würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, daß es zu sexuellen Handlungen kommt. Bei einer Prostiuierten gehört es ja zum Job. 

Was ich beiden Berufen für unabdingbar halte, ist Respekt und höfliches Verhalten gegenüber den Frauen. 

Zum Thema Wohlfühlfaktor: Ich denke, es hat auch etwas damit zu tun, wie wohl du dich selbst fühlst.  Wenn du Zweifel hast, eine der beiden Dienste in Anspruch zu nehmen, wirst du dich vermutlich eher unwohl fühlen. 

 

 

 

Den Begleitservice ohne sexuelle Handlungen kenne ich unter dem Begriff Hostess. Escort ist für mich Begleitservice mit sexuellen Handlungen.

Den Unterschied von Prostituierte und Escortdame würde ich wie folgt sehen:

- ab 1 Std. 

- Nicht nur sexuelle Handlungen sondern auch elequente Kommunikation über Privates

- Besuch des Kunden anstelle Besuch der Prostiuierten

- höherer Preis

- die Escortdame kann zwischen ihre Kunden auswählen

 

Soweit meine Meinung...

 

 

bearbeitet von GutSituiert
Syntax
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Benzinkopp:

Sorry, aber Ihr schreibt hier einen Unfug zusammen. Beispielsweise das Zitierte. Ja, Sex wird nicht identisch sein. Im Bordell bekommt man(n) einen in die Fresse, wenn irgendwas als "pervers" Angesehenes verlangt wird, ohne dass das vorab und klar abgeklärt wurde. Beim "Escort" wird demgegenüner von Kunden aufgrund des höheren Preisniveaus oft erwartet, dass die Frau mehr oder weniger alles mitmacht. Als Druckmittel wird dabei ggf. das "Freier-Berichtswesen" in diversen einschlägigen Foren genutzt. Gerade im Escort gibt es so manche "Ex" mit PTBS aufgrund des "Erlebten".

Dann sind das also die feinen Escortdamen und nicht die drogensüchtigen Strassennutten, die in den illegalen Pornos alles mitmachen. Danke für den Hinweis. War bisher vom Gegenteil überzeugt, weil sich im Internet manche Escortdamen für etwas besseres als eine Prostituierte halten.

Geschrieben

Es gibt auch Escort Damen die kein Sex anbieten....

Geschrieben

@ Doktor-Fötzchen.....NEIN ein Mann muss keines Wegs im Puff gewesen sein...WARUM muss er das.

Ich als solches war noch nie im Puff...Nicht falsch verstehen...ich war in den 80zigern ausreichend in Hamburg auf den Kizz...

Kenne und kannte da eine Menge damals bekannten Typen....und ich war auch auf der Meile unterwegs, aber niemals habe ich dort

für Sex bezahlt...Was glaubst Du was die sogenannten Damen über die Kerle denken...da geht es nur um die Kohle...Du wirst nur verarscht...

Und das ist und bleibt so...auch noch heute geht es nur ums Geld...Keine Lust...keine Geilheit....keine wahren Gefühle nichts...

Ich kenne auch genug Kerle denen ist das egal...Hauptsache Schwanz rein...abspritzen und fertig...

Der Unterschied zwischen Puff und Escort besteht nur darin, dass der Puff billiger ist...Beim Escort wirst Du eine Menge Kohle los ohne

Gewährleistung auf Sex...

Ich frage mich immer warum die Kerle keinen Stolz haben...ein richtiger Mann hat das bestimmt nicht nötig...

Überlegt doch mal...Du wirst belächelt...von den Frauen...oder im Klartext die lachen sich kaputt wenn Du Dir deine Hose wieder hoch ziehst...

Und frage niemals danach ob Du gut warst...die wissen das nicht weil sie mit den Gedanken ganz wo anders sind...die so geilen Damen die alles mit echten Gefühlen machen...

Halte dein Geld fest oder verschenke es, aber gehe nicht in den Puff oder sonst wo hin...der Typ der dann Morgens um 5 Uhr mit seinem Porsche den Hof verlässt, der hat dann deine Kohle im Handschuhfach...und zeigt Dir sinnbildlich den Mittelfinger...

Dir alles gute...

Geschrieben
Am 4.1.2018 at 18:27, schrieb morituritesalutant:

im eigentlichen sinn hat escort und prostituierte nichts gemeinsames.ursprünglich war es ein begleitservice,meist für geschäftsreisende in fremden städten.doch der ein oder andere klient hatte auch den wunsch nach sexuellen dienstleistungen.diese sind aber eigentlich nicht bestandteil der eigentlichen leistungen eines escort.doch der finanzielle anreiz hat dazu geführt,das jede dame individuell entscheidet ob sie diese leistung erbringt.während eine  prostituierte in erster linie eine reine sexuelle dienstleistung anbietet.mittlerweile verwischen sich die grenzen und einige sexdienstleister bezeichnet sich selbst als escort.

Word!

Geschrieben
Am ‎05‎.‎01‎.‎2018 at 08:42, schrieb Weibsbild1979:

Wer hat dir das gesagt, Mutti als du erwachsen geworden bis ?

 

 

Wer die Dienste nutzen will soll es tun. Ich sehe es als abschreckend, für Sex, Unterhaltung und Begleitung bezahlen zu müssen. Denn es geht nur ums Geld verdienen und nicht um " mich" und "meine" Anwesenheit. 

Escort benutzen mitlerweile viele Damen. " Früher" war Escort ohne Sex. Heute bekommst du fues Geld Alles..

 

 

Für mich hat Sex mit Gefühle, Sympatie und Anziehung zu tun und die gibt's dabei nicht. Die Person macht es wegen dem Geld, da brauch man auch nix schön reden.

Stimmt alles zu hundert Prozent.....stimme ich zu...

Geschrieben
Am 4.1.2018 at 13:37, schrieb Taimalee:

Erstens mal der Preis. Zweitens kann sich die Hobbyhure sehr genau aussuchen mit Wem und auch den Sex. Das ist kein Zwang und Zeitdruck .

Auch die "Vollzeit-Hure" (was für ein scheiß Wort) kann es sich aussuchen, sofern auf "freiwilliger Basis". 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.1.2018 at 17:20, schrieb bodyandmind83:

 War bisher vom Gegenteil überzeugt, weil sich im Internet manche Escortdamen für etwas besseres als eine Prostituierte halten.

Irgendwie muss frau sich ja marketingmäßig absetzen, wenns für die gleiche (sexuelle) Dienstleistung das zig-fache an Kohle geben soll.

Und wenn "Reden" der Unterschied sein soll, was machen die im Bordell denn wohl, wenn 1 Stunde vereinbart und bezahlt ist und der Mann nach 10 Minuten (typische Koitusdauer) schon fertig ist? Schweigen? :P

Am 5.1.2018 at 17:20, schrieb bodyandmind83:

Dann sind das also die feinen Escortdamen und nicht die drogensüchtigen Strassennutten, die in den illegalen Pornos alles mitmachen.

"Straßennutten" halte ich für eine unangemessene Wortwahl.

Du glaubst also, im "high-end" Escortbereich wird nicht gekokst etc.? Wer als Mann 5000,-- für eine Nacht hinlegt, womöglich aus der Portokasse, der erwartet eine "umfassende Dienstbereitschaft". Mitunter auch, dass der Koks gleich mitgeliefert wird. Das ist so, auch wenn das nicht dem im Internet verbreiteten "Image" entspricht.

Ansonsten, wie überall, Ausnahmen bestätigen die Regel.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich vermute, Escorts dienen der Zementierung von bekloppten Rollenmodellen. Der Status eines erfolgreichen Geschäftsmannes ist erst dann komplett, wenn ihn eine elegante, schöne und gebildete Frau "begleitet".

Echt schräg, dass Frauen sich für so einen Mist hergeben. Aber die Verdienstmöglichkeiten begründen es.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb ompul:

Aber die Verdienstmöglichkeiten begründen es.

Und werden oft beim Thema "Escort" überschätzt (seitens der Frauen, sobald das eine oder andere Jahr ins Land gegangen ist). Weswegen dann auch in anderen "Sparten" zusätzlich gewerkelt wird (was keinerlei Schande ist).

Ansonsten, jein, der Job lebt vom Rollenmodell, vor allem von dem männlichen Rollenverständnis. Eigentlich ganz pfiffig seitens der Frauen, Kerle für den Blödsinn auch noch ordentlich löhnen zu lassen :D.

 

Geschrieben
Am 4.1.2018 at 11:22, schrieb Landmann52:

Hallo liebe ❤️ Poppengemeinde

Mich würde mal interresieren wie ihr es seht! 

Gibt es einen wesentlichen Unterschied von Escort und Prostituierten angebotenen Sex? (außer Bordell Eintritt) Außer das beides fast Anonym und mit Bezahlung schnell von statten geht, wie ist es mit der wohlfühl Atmosphäre? Hoffe habe mich nicht beleidigend oder Respektlos ausgedrückt und wünschen allen ein schönes Gesundes und Erfüllendes Jahr euer Landmann52

Bordell mit Eintritt oder ohne ist wie Mcdrive schnell wie Fließband. Escort dagegen wie im Restaurant Essen gehen. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Quack ;)

Im Bordell hat auch keine Frau etwas dagegen über mehrere Stunden "gebucht" zu werden, sofern der Typ keine Nervensäge ist. Und erst recht wenn er auch spendabel ist (Getränke etc.).

Bzw. auch in einem Restaurant kann man sich derbe den Magen verderben :P.

Oder: Escort IST im Restaurant Essen gehen, nämlich für ab 200,-- die Stunde plus die Kosten fürs Essen ... :D. Das Mädel hat dann auch nichts dagegen, wenn Du danach, möglichst spät, im Hotel wie ein vollgefressenes Walroß auf das Bett plumpst und einschläfst :P.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.1.2018 at 06:35, schrieb chubbychica:

Es gibt auch Escort Damen die kein Sex anbieten....

Die arbeiten dann für reine Begleitagenturen. Die bieten keinen Sex an und kosten wesentlich weniger. Es macht überhaupt keinen Sinn sich eine teure Escortdame zu bestellen wenn der Kunde kein Sex haben will. Bei einer reinen Begleitagentur bezahlt der Kunde das vielfache weniger.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Eine der ganz wenigen reinen Begleitagenturen (also ohne Intimitäten) ist Funkysoft. Die Mindestbegleitdauer liegt bei 4 Stunden und kostet 250,-- (insgesamt, nicht pro Stunde). Allein daran erkennt man schon, dass Intimitäten nicht Teil des "Services" sind, denn 250,-- (und mehr) gibt man bei Begleitung mit "private time" (=Sex) bei einer Escortagentur schon für eine Stunde aus.

Eine solche reine Begleitung kann durchaus interessant sein, beispielsweise wenn man in einer fremden Stadt, in welche es einen beruflich verschlägt, einfach keine Lust hat abends allein im Restaurant oder sonstwo zu hocken.

Wer dabei die Begleiterin antatscht, wird in der Regel einen sofortigen Abbruch erleben. Zumal das dann eine (strafbare) sexuelle Nötigung darstellen kann. Selbst mit der Frage danach, ob nicht vielleicht doch "mehr" geht, wäre ich seeeehr vorsichtig. Bzw. ich selbst käme gar nicht auf die Idee dies zu fragen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 5.1.2018 at 13:43, schrieb GutSituiert:

Den Begleitservice ohne sexuelle Handlungen kenne ich unter dem Begriff Hostess. Escort ist für mich Begleitservice mit sexuellen Handlungen.

Den Unterschied von Prostituierte und Escortdame würde ich wie folgt sehen:

- ab 1 Std. 

- Nicht nur sexuelle Handlungen sondern auch elequente Kommunikation über Privates

- Besuch des Kunden anstelle Besuch der Prostiuierten

- höherer Preis

- die Escortdame kann zwischen ihre Kunden auswählen

Soweit meine Meinung...

Eine Begleitagentur (oft auch Escort-Agentur genannt) vermittelt Frauen oder Männer (sog. Escorts), die gegen Honorar für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten; i.d.R. handelt es sich um eine Form der Prostitution. Begleitagenturen sind als Dienstleister und Vermittler zwischen den Escort-Damen & Herren und den Klienten tätig. Im Gegensatz zu Etablissements klassischer Prostitution (Bordelle und Laufhäuser) geben Begleitagenturen vor, lediglich den Haus- oder Hotelbesuch beim Klienten und die Begleitung durch eine Gesellschaftsdame oder einen -herrn anzubieten.

Am 5.1.2018 at 17:56, schrieb CharmingChantal:

escortdamen bieten den gleichen Service wie prostituierte für mich ist es kein Unterschied

Das ist Müll... Eine Escortdame (wie grade gelesen Begleitdame) bietet i.d.R. nur die Begleitung an und keinen Geschlechtsakt. Escort (englisch) = begleiten (deutsch)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Mik3-Molly:

Das ist Müll... Eine Escortdame (wie grade gelesen Begleitdame) bietet i.d.R. nur die Begleitung an und keinen Geschlechtsakt. Escort (englisch) = begleiten (deutsch)

Selbst "Müll" :P.

Guck mal da oben, unter "Suche" und "Escorts". Was die dort anbieten (Servicelisten).

Vom rein Begrifflichen hast Du recht bzw. hättest vor langer Zeit recht gehabt. Allerdings hat sich die Bedeutung des Begriffs schon lange gewandelt. Ein Frau, welche reine Begleitung anbietet (und die Option des "upgrades" auf "private time" ausschließt) wird sich selbst nie als "Escort"  oder "Escortdame" bezeichnen. Weil das der gängige Begriff ist für Prostituierte, welche meist nicht "besuchbar" sind. Es geht dann zum Mann ins Hotel (oder auch, seltener zu Hause bei ihm).

"Escort" ist nur die Kurzform von "Escortdame" für all jene, welche mit Buchstaben geizig umgehen. Falls Du da einen Unterschied meinst zu sehen.

P.S.: Auch manche Escortdamen bieten reine Begleitung (zusätzlich) an, zu deutlich reduzierten Stundensätzen. Die allerdings meist noch deutlich oberhalb der Stundensätze liegen, welche bei reinen Begleitagenturen aufgerufen werden. Und werden danach trachten den Kunden noch zur erheblich teureren "private time" zu überreden, weils dann eben noch viel Kohle gibt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Benzinkopp in meinem Freundeskreis gibt es ein paar Escortdamen, die alle NUR für die Begleitung zuständig sind, keine von denen ist eine Prostituierte. Ja meine Freunde verkaufen Zeit mit sich selbst, aber nicht ihre Körper (trotz vieler unmoralischer Angebote). Die Damen in meinem Freundeskreis würden ihre Jobs verlieren, wenn sie mit einem Kunden ins Bett gehen würden. 

Meiner Meinung nach sind die Damen, die den Geschlechtsakt und zusätzlich Begleitung anbieten Prostituierte, aber die Damen, welche die reine Begleitung anbieten wahre Escortdamen; denn schließlich heißt Escortdame wörtlich übersetzt Begleitende.

 

Liebe Grüße Molly 

bearbeitet von Mik3-Molly
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