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Der Cookie von Saint Michel


robnash

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Im Sommer reiste ich mit meiner Freundin durch die Bretagne. So machten wir auch einen Stop bei Saint Michel, einer Abtei auf einem Felsen im Meer gebaut. Ein interessanter Anblick, der einige Zeit von meiner fotobegeisterten Freundin verlangte. Nachdem wir eigentlich schon durchwaren wollte sie nochmal alle Stufen rauf und mit der gerade erschienenen Sonne noch ein paar Bilder machen. Ich blieb am Fuße des Berges bei den kleinen Souvenirgeschäften und wollte mich dort solange umschauen.

In einem Laden schaute ich mir die Gewürzstreuer etwas genauer an, da niemand sonst in dem Laden war kam die Verkäuferin auf mich zu und erklärte mir auf französisch alles ganz genau. Mein "Bonjour" ließ sie wohl denken ich spreche die Sprache doch nach dem ersten Schwall sagte ich entschuldigend, dass wir wohl mit englisch klar kommen müssten. Sie lächelte und erzählte nochmals auf englisch - was mich nicht genauer interessierte aber ich schaute freundlich und sie war wohl froh über jede mögliche Kundschaft. Sie drehte sich zu den hinter mir stehenden Keksen. Die sind natürlich auch was feines und sie fragte ob ich die lokalen Kekse kenne. Ich kannte sie nicht, da entfloh sie kurz mit den Worten "test it" hinter ihren Tresen um ein Probierset zu holen.
Zum ersten mal konnte ich sie dabei etwas mustern. Sicherlich gut 10 Jahre älter als ich, also Mitte 40, in einer ziemlich engen Jeans zeigte sich ein attraktives Hinterteil und als sie mir wieder entgegen kam formte sich unter einem zu weit geschnittenen Pullover eine deutliche Oberweite. Zudem ein leicht exotischer Einschlag. vielleicht eine asiatische Linie in der Verwandtschaft, dachte ich mir, als sie mir ein Probierset der Cookies in die Hand gab. Dabei lächelte sie und strahlte mit den Augen. An den Handgelenken war einiges an Modeschmuck und ein paar Runge an den Fingern gepaart mit dem Makeup, dass Augen und Lippen betonte war sie eine attraktive Erscheinung. Dennoch wäre sie mir auf der Strasse wohl kaum näher aufgefallen, außer die enge Jeans mit dem vielleicht etwas zu fülligen Hintern hätte so oder so meine Aufmerksamkeit bekommen.
Sie erzählte schon längst etwas zu Calvados einem Likör aus der Gegend als meine Gedanken wieder bei ihr waren. In der Nähe ihres Tresens stehend hatte sie bereits einen Fingerhut mit einem Schluck eingeschenkt und mit "test it" mir in die Hand gedrückt. Ich zierte mich etwas, so nahm sie einen zweiten Fingerhut mit einem Schluck und prostete mir zu. Ich schaute weiterhin noch etwas desinteressiert durch den leeren Laden mit lokalen Produkten, als mir an einem Drehgestell moderne bunte Postkarten und andere bedruckte Artikel auffielen. Noch als ich "What is that?" fragte erkannte ich die Form und Verpackungsart: Kondome. Lustige Aufschriften wie "Sexbomb" und ähnliches waren im Laufe der Zeit wohl schon etwas verblasst, ein Artikel der wohl nicht so gut in diesen Gegenden läuft. Sie schaute etwas verlegen um die Ecke und sagte entsprechend einsilbig "Condoms". Da mir das nun auch schon klar war, schoß mir ein "ah ok - test it?" aus dem Munde.

Gefolgt von meiner leichten Panikattacke, dass ich wirklich so dreist dämlich die Verkäuferin auf einem Klosterberg derart in Verlegenheit bringe. Sie schaute irritiert und ich wollte einfach rückwärts und unauffällig den Laden verlassen - bewegte mich dabei aber kein Stück. Sie blickte kurz durch den leeren Laden und sagte "ok". Nun hatte sich mein ganzer Körper zur Betonstatue verwandelt, unfähig sich zu bewegen. Du liebe Güte, was hab ich den jetzt ausgelöst? Sie huscht dagegen flink durch ihren Laden an die Eingangstüre und dreht das Schild auf geschlossen gefolgt von einem lautem Schloss das verriegelt wird. Als sie mich wieder erreichte und mit einem verwegenem Blick mich an die Hand nahm und hinter den Tresen in ein winzig kleines Büro zog. Noch ehe meine Sinne so halbwegs wieder bei mir waren kniete sie vor mir und hatte meinen Gürtel und Hose geöffnet. Die Jeans sank mir bis zu den Kniekehlen während ihre Hand mit etwas geschepper des Modeschmucks mein Gemächt umspielte.
Die Unterhose zog sie mir mit beiden Händen links und rechts runter und mein Schwanz wippte ihr auf Augenhöhe entgegen. Sie schaute mit großen Augen auf mein Teil und umfasste es nun mit einer Hand, dabei öffnete sie bereits ihre Lippen und führte ihren Kopf langsam näher zu meinem Schwanz. Dachte ich bislang das es zwischen hart und hart keinen Unterschied gibt merkte ich wie mein Schwanz in ihrem Mund nochmal härter und größer wurde.

Ich war dem Wahnsinn nahe, vor zwei Minuten hatte ich noch wie jeder dritte Kunde einen kostenlosen Keks bekommen und nun stehe ich mit heruntergelassener Hose in ihrem Büro und mein Schwanz verschwindet im warmen Mund dieser heißblütigen Verkäuferin. Sie bewegte ihren Kopf ein zweimal auf und ab und fuhr so meinen Schwanz mit ihren Lippen ab während ihre Augen zu mir raufschauten und es war als ob ihr verlangen daraus abzulesen war. Nun saugte sie an meinem Schwanz, dass ein paar Geräusche entstanden und sie ließ den Druck wieder entweichen und öffnete ihre Lippen. Ich war ihr dankbar, denn sonst wäre ich in dieser aufgeladenen Situation womöglich schon gleich in ihrem Mund gekommen. Wir wollten aber ja das Kondom testen, was ihr wohl auch gerade wieder einfiel, da sie das Sexbomb-Kondom vom Tisch aufnahm. Dachte ich bislang sie sei ziemlich cool, sah ich nun ihre zitternden Finger die sich an dem Kondom versuchten. Ich nahm es ihr aus der Hand und öffnete es, was sicherlich ebenfalls viel zu entspannt für diese Situation aussah. Sie griff das Kondom und schob es mir mehr schlecht als recht über den Schwanz und erhob sich nun wieder, dass wir auf Augenhöhe standen.

Nun ging ich in die Hocke und sah, dass sie bereits den oberen Knopf ihrer Jeans öffnete und ich nur ihrem Reißverschluss nachhelfen musste. Die knallenge Jeans saß ihr nun halbgeöffnet am Becken und ihr schwarzer Slip war schon deutlich zu sehen während sie mit ein paar wippenden Bewegungen möglichst elegant versuchte Jeans von Körper zu lösen. Ich half ihr die Hose auch bis Höhe der Kniekehlen zu schieben bevor ich kurz inne hielt um vor ihr kniend den schwarzen Slip zu betrachten. Oben mit etwas Spitze abgesetzt und der abwechselnd halbtransparente Stoff zeigte mir, dass sie sehr wohl wert auf sexy Wäsche legte auch wenn sie womöglich nicht damit rechnete heute ihren Slip einem größeren Publikum als den eigenen Schlafzimmerwänden zu präsentieren. Ich streifte ihr den Slip mit einem kräftigen Zug runter und blickte nun unmittelbar auf ihre Spalte. Frisch rasiert und rundum glänzend wirkte der Spalt außergewöhnlich groß und ich fuhr vorsichtig mit der Hand in die Richtung. Der Griff zwischen ihre Beine machte mir klar, wie bereit sie doch schon ist. Völlig nasse Finger nach kürzester Zeit an ihrer Muschi sagten mir 'keine Zeit verlieren'. Ich stand wieder auf und rollte das Kondom noch in aller Gründlichkeit vollständig ab, während sie sich langsam dreht und sich mit ihren Händen auf dem Schreibtisch stützte.

Ich blickte auf einen großen Hintern und zwei Beine die so breit wie es die Jeans, an den Füßen baumelnd, zuließ auseinander standen. Bereit für den Test des Kondoms, dass sich über meinen Schwengel spannte und so trat ich von hinten an sie heran und führte meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Grotte. Ohne umschweife fand ich den Weg in ihr warmes Zentrum. Glitschig, nass und pulsierend fügte sich ihre Muschi an meinen Schwanz. Ich spürte nur wenig halt, sie war alles andere als eng gebaut. Sie stöhnte leise, kaum hörbar, auf als ich sie bis zum Anschlag ausfüllte und ich mit den Händen an ihren Hüften noch etwas Druck aufbaute. Langsam führte ich den Weg wieder raus um direkt wieder den Anschlag zu suchen. Ein paar Bewegungen weiter merkte ich wie sie noch weiter auf den Schreibtisch sackte und damit ihr Gesäß noch fester an mich drückte. Über einen Spiegel auf Schreibtischhöhe konnte ich ihr direkt ins Gesicht schauen, wobei sie den Kopf in den Nacken warf und die Augen geschlossen hatte. Sie genoss den jüngeren Schwanz in ihrer Muschi und bewegte sich zunächst zaghaft aber immer bestimmter werdend gegen meinen Schwanz. Ihre Feuchtigkeit tat ihr übriges, jeder Millimeter an Bewegung wurde perfekt von ihrem Saft geölt, dass ich schon merkte wie sich an meinem Sack ihr Saft sammelte und jeder Stoß zum Anschlag einen schmatzenden Ton beim lösen verursachte. So fickten wir mit unseren zwei heißen Geschlechtern in sinnlosen Geilheit, die Situation ausnutzend und ohne jeden weiteren Gedanken. Da sie mittlerweile die Stöße und Tempo steuerte, nahmen meine Hände den Weg von ihren Hüften aufwärts Richtung Brüste. Der weite Pullover ließ mir keine Möglichkeit irgendeinen Blick zu erhaschen, hier waren meine Hände meine Augen. Ein fester BH hielt in großen Körbchen den Inhalt fest, beide Hände waren gut gefüllt, unfähig den gesamten Inhalt je Brust zu halten. Ich fuhr ihren Busen ab und konnte deutlich ihre harten Nippel durch den Stoff spüren. Am oberen Rand des BHs spürte ich auch hier etwas Spitze und so griff ich beherzt vom oberen Ende zu und schob beim zustoßen in ihre Muschi gleichzeitig mit den Händen den BH deutlich nach unten um ihre Möpse freizulegen. Zwar noch unter dem Pullover verborgen wippten nun zwei voluminöse Titten im Takt unserer Stöße. Ich griff mit beiden Händen danach und hielt sie so fest, dass ich jeweils zwischen Zeigefinger und Mittelfinger ihre Nippel zu fassen bekam. Die waren hart aufgestellt und freuten sich wohl auch über diese Sonderbehandlung denn so sehr sie auch versuchte leise zu sein, stellte ich doch fest das ihr leichtes stöhnen schon zu einem tiefen grunz-ähnlichem Laut geworden ist.


Geschrieben

Völlig von Sinnen klammerte ich mich nun an ihren Busen fest und stieß gleichzeitig immer schneller werdend meine Lenden gegen ihr Becken. Es klatsche bei der Begegnung der beiden Körper und schmatzte laut und beinahe unappetitlich beim auseinandergehen. Ich merkte wie ich den Punkt ohne Rückkehr erreichte und stieß nochmals mit viel Tempo tief in sie hinein und griff sie fest, dass es ihr ein bewegen unmöglich machte während ich verharrte und merkte wie das Zucken meinen Schwanz durchzog. In der lösenden Bewegung stieß ich mehrmals in sie hinein und schoss meine Ladung in das "Sexbomb"-Kondom. Zwei, drei wohl sogar vier volle Ladungen ließen mir den Gedanken der Reißfestigkeit aufkommen. Das Kondom muss vollgepumpt von meinem Sperma sein und mein unterdrücktes Stöhnen verhallte auch gerade, als ich meinen Schwanz aus ihrer triefenden Möse zog. Dabei klatschte hörbar etwas auf den kalten Fliesenboden und mir schoss die Angst in den Sinn, dass Kondom sei gerissen. Doch es war nur eine Ladung von ihrem Saft der sich von uns löste und weiter zu Boden tropfte.

Sie verharrte noch in der Stellung in der ich sie von hinten genommen hatte und ich sah wie an ihren Schenkeln ihre Feuchtigkeit hinunter lief. Da mein Schwengel gerade außer Gefecht war nahm ich meine linke Hand und fuhr ihr den Schenkel hinauf zu ihrem Spalt. Spürbar waren nun ihre Lippen zu ertasten die durchnässt auf weitere Behandlung warteten. Mit Zeigefinder und Mittelfinger ging ich in ihr nasses Zentrum während ich mit dem Daumen außen ihren Kitzler fand. Sie begann wiederum mit ihrem Becken sich passend zu bewegen und es entwichen ihr leichte Seufzer und vereinzeltes Stöhnen. Meine Hand war in wenigen Sekunden vollständig von ihrem Saft überzogen, sie musste diese Situation derart genießen so feucht wie sie war. Ich fuhr schneller und fester in sie hinein, begleitet vom wiedereinsetzenden schmatzen ihrer Muschi und ihrem tieferwerdenden Gestöhne, bei dem sie merklich ihre wahre Lust zurückhielt. Sie wollte schreien und jodeln schien es mir, doch ganz hatte auch sie die Situation noch nicht vergessen. Ihre Atmung wurde schneller, fast schon hyperventilierend und ich konzentrierte mich mit meinem Daumen ihren Kitzler zu umspielen. Sie schnaubte und grunzte während ihr Becken zuckte und ihre Muschi nochmals heißer wurde und mehr Saft absonderte, als sie auf die Zehenspitzen ging und sich mit den Armen voll auf dem Schreibtisch abstützte. Ich verharrte in der Situation, als sich ihre Anspannung löste und sie langsam wieder zurück in unsere Welt kam. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und saß nun mit nasstriefender Hand und einem vollgespritztem Kondom über dem Schwanz baumelnd und heruntergelassener Hose vor der Dame die gerade ihren Orgasmus verarbeitet hatte und mich über die Schulter anschaute. 5 Minuten nachdem sie mir mit einem kostenlosen Keks in die Hand drückte waren wir doch deutlich intimer geworden als wir wohl beide gedacht hätten.

Sie reichte mir ein paar Tücher mit denen ich mit notdürftig säubern konnte. Sie selbst streifte ihren Slip direkt hoch. Ich dachte noch, dass die sie von der Feuchtigkeit noch am Abend etwas haben würde wenn sie sich jetzt einfach anzieht. Sie zwängte sich zurück in ihre Jeans und ich warf mein Kondom in den Papierkorb wo es dumpf auf dem Boden aufschlug. Sie schaute kurz rüber und lächelte fast schon glückselig, ihre Augen leuchteten und ihre weißen Zähne strahlten mich an. Als sie die Jeans zuknöpfte sah ich neben dem Modeschmuck auch einen Ehering blitzen, zumindest habe ich es so interpretiert. Auch ich zog mich wieder an und ging zurück in den Verkaufsraum, dort öffnete sie wieder die Ladentüre und ich trat hinaus auf die Straße. Ein flüchtiges "Bye Bye" wurde ebenso von ihr erwidert und ich ging hinfort. Ich roch mehrmals am Tag an meiner Hand und hatte den Geruch der Muschi in der Nase. Am Abend im Hotel hatte ich wunderbaren Sex mit meiner Freundin und ich bin sicher, dass auch der Ehemann der Verkäuferin am Abend von ihr sehr glücklich gemacht wurde.


Geschrieben

Hihi lustiger Einfall, diese Blasestunde am Mont St. Michel. Nur leider total unrealistisch, den dort schieben sich die Touristenmassen geradezu durch... nd nebenbei bemerkt liegt der Mont St. Michel auch nicht in der Bretagne, sondern in der Normandie. Wer mal dort ist: den Mont St. Michel mit seinem Touristen"puff" links liegen lassen und sich lieber nen schönen Tag in St. Malo machen. Aber weiter so, die Story ist brauchbar.


Geschrieben

Ein Traum, schön erzählt... Das dürfte mir auch gerne passieren.


Geschrieben

nicht schlecht
das muss ich mir merken

gibt es eine fortsetzung?


Geschrieben

Als Arbeitstitel würde sich "die Mörder-Möse von St.Malo" anbieten


Geschrieben

Danke für die positiven Rückmeldungen. Freut mich wenn es Euch gefallen hat!


Geschrieben

Danke für die positiven Rückmeldungen. Freut mich wenn es Euch gefallen hat!


dann lass die story bitte weiter gehen


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