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...Frau Doktor...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie hatte sich mit einer Clubbekanntschaft über ihre jeweiligen Vorlieben ausgetauscht. Beide stellten fest, dass sie eine große Affinität zu Kliniksex hatten, vertieften das Thema aber nicht...schließlich war man ja nicht zum diskutieren hier!

Einige Zeit -und einige aufregende Begegnungen im Club- später war man sich auch privat etwas näher gekommen. Eines Tages wurde ihr von ihrer neuen Freundin ganz unvermittelt die Adresse einer Praxis genannt. Sie solle sich doch dort einmal einen Termin holen, die Ärztin und ihr Team seien sehr empfehlenswert. Allerdings gäbe es leider zum Teil längere Wartezeiten, so dass manchmal auch am späten Nachmittag oder frühen Abend Termine vergeben würden.

Nach einigen Tagen siegte ihre Neugier, denn ihr war irgendwie klar, dass ihre Freundin ihr nicht "einfach so" Adresse und Telefonnummer einer Praxis geben würde - da musste mehr dahinterstecken. Ein kurzer Anruf: sie bekam einen Termin, der gar nicht so weit in der Zukunft lag, allerdings tatsächlich erst am frühen Abend stattfinden sollte.

Am besagten Abend, kurz vor dem Termin, war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie sich trauen sollte. Was wäre, wenn es doch nur eine ganz normale Praxis wäre? Etwas unsicher geworden, entschied sie sich, doch "normale" Kleidung und Wäsche zu tragen, also nicht besonders sexy sondern eben alltagstauglich. Auf ein gepflegtes MakeUp und einen etwas schwereren Duft verzichtete sie dennoch nicht: wer weiß, dachte sie...

Die Praxis lag in einem Wohngebiet in einem Bungalow, der etwas von der Straße abgesetzt war. Zumindest, dachte sie, kann man hier einfach parken. Sie verließ das Auto und ging auf die Tür des Hauses zu. Die Hausnummer war richtig, die Straße sowieso, deshalb wunderte sie sich nicht weiter über ein fehlendes Praxisschild.

Nachdem sie die Klingel drückte, wurde ihr von einer attraktiven jungen Frau geöffnet. Ihr fiel sofort auf, dass hier etwas anders war als in ihrer "Stammpraxis": der weiße Kittel der Sprechstundenhilfe war unverschämt kurz, so kurz das man die Halterlosen deutlich sehen konnte. Dazu weiße Heels und die Knöpfe des Kittels waren auch nur so weit geschlossen, wie es gerade noch nötig war.

Sie musste unwillkürlich lächeln: ihre Freundin hatte sie offenbar doch zu einer ganz speziellen Praxis geschickt...die Neugierde wuchs...!

Im Empfangsbereich wurde ihr die Jacke von der Helferin abgenommen. Mit einem kleinen Lächeln wurde sie direkt in das Behandlungszimmer geführt und gebeten, an einem großen gläsernen Schreibtisch Platz zu nehmen: "Frau Doktor kommt gleich zu Ihnen"!

Sie schaut sich um: außer dem "üblichen" Stuhl findet sich au eine breite Behandlungsliege im Raum. An einer Wand ein großes Waschbecken, Sideboards an der anderen. Dazu Rolltische, auf denen wohl die Instrumente liegen - genau ist das nicht zu sehen, da die Borde der Rolltische abgedeckt sind.

Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit öffnet sich die Tür, die Person, die eintritt, fasziniert sie sofort: groß, eine lange rote Mähne und ein Outfit, das sehr ungewöhnlich für eine Ärztin ist: ein weißes hautenges Latexkleidchen, so kurz, dass es kaum den runden prächtigen Hintern bedeckt. das Kleidchen ist vorn fas bis zum Venushügel, hinten fast bis zum Po ausgeschnitten. Durch den dünnen, anschmiegsamen Latex zeichnen sich die Nippel der großen Brüste ab - sofort schießt ihr durch den Kopf, das die nicht echt sein dürften: zu groß, zu stehend, zu prall! Aber auch sehr sexy... Das Outfit wird durch weiße Latexoverknees komplettiert. Mit einem Lächeln setzt sich Frau Doktor elegant hinter ihren Schreibtisch, wobei das Kleidchen hochrutscht: ein Höschen scheint Frau Doktor für überflüssig zu halten...!

Fortsetzung gefällig?


Geschrieben

Durch die Glasplatte des Schreibtisches hatte sie einen guten Blick auf die langen Beine der Ärztin. Die lehnt sich etwas in ihrem Stuhl zurück, spreizte dabei wie zufällig die gebräunten Schenkel. Sie war sich nicht ganz sicher: sah sie da ein Piercing aufblitzen? Außerdem schien eine kleine lilafarbene Schlaufe zwischen den rasierten Lippen Frau Doktors zu lugen...

Lächelnd wird ihr die Standardfrage "was fehlt Ihnen denn" gestellt. Sie ist kurz verunsichert: eine Angabe, warum sie in der "Sprechstunde" sei, hatte sie sich nicht überlegt. Sie lächelt süß, schaut der Ärztin in die Augen und sagt leise, sie habe oft einen starken Harndrang, wenn sie gewisse sexuelle Praktiken ausführe...

Sie wird mir einem leicht anzüglichen Grinsen bedacht: soso, das klingt aber interessant! Dann machen Sie sich mal frei und nehmen im Untersuchungsstuhl Platz, bitte.

Etwas zögernd steht sie auf, um der Aufforderung nachzukommen. Ihr fällt auf, das es keinen Paravent oder ähnliches gibt. Achselzuckend zieht sich mitten im Raum aus...aber, wie um der eigentümlich Stimmung Rechnung zu tragen, tut sie es langsam. Es ist fast wie ein kleiner Strip, wenn auch ohne Musik. Provozierend lässt sie ihre Hände wie zufällig immer wieder über ihren Körper gleiten. Mal streift sie über ihre Brüste, deren Nippel längst hart sind, mal über ihre Hüften...immer nur kurz, doch mit einem frechen Blick zur Ärztin. Die sieht ihr lächelnd zu, mehr als einmal sieht sie die Zungenspitze der Frau Doktor über deren rote Lippen gleiten.

Schließlich ist sie nackt, auch die Oberbekleidung hat sie ausgezogen. Legen Sie Ihre Sachen einfach auf das Sideboard, hört sie die dunkle Stimme der Ärztin. Sie rafft ihre Sachen vom Boden, geht dazu langsam mit gespreizten Schenkeln in die Hocke, darauf bedacht, sich Frau Doktor zu zeigen...dann ein paar Schritte in Richtung des Sideboards. Sie lässt, wie aus Versehen, ihre Sachen auf halbem Weg fallen...bückt sich langsam und elegant zu ihren Sachen und gewährt Frau Doktor einen Blick auf ihren sexy Hintern...dann geht sie die letzten Schritte zum Sideboard, legt ihre Sachen ab und nimmt im Stuhl Platz. Ohne zu Zögern legt sie ihre Beine in die Schalen: sie ist wie schutzlos und genießt gleichzeitig das Gefühls, sich so zu präsentieren...

Fortsetzung gefällig?


Geschrieben

Frau Doktor stellt sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, mustert sie von oben bis unten. Wieder sieht sie, wie die Zungenspitze der Ärztin über deren volle Lippen huscht.

Langsam, fast genüsslich, streift die Ärztin sich Untersuchungshandschuhe über und setzt sich auf eine Hocker mit Rollen. Sie spürt die Fingerspitzen Frau Doktors sanft über ihre Schamlippen streichen, fast als wolle sie die Konturen ihres Geschlechts nachzeichnen. Sie spürt das vertraute Kribbeln und weiß, dass sie gerade feucht wird. Ihr Mund öffnet sich leicht, ihre Atmung wird etwas schneller. Ob die Ärztin auch ihre Erregung spürt?

So scheint es, denn die tastenden, streichelnden Finger werden frecher, dringen sanft und forschend in sie ein...tiefer, langsam tastend, dann wieder etwas hinaus...
Sie stöhnt leise, genießt diese sehr spezielle Untersuchung, die längst zu einem gekonnten Fingern ihrer nassen erregten Pussy geworden ist. Sie schließt die Augen, genießt das gekonnte Spiel ihrer erfahrenen Ärztin...


Geschrieben

bei der ärztin wäre ich auch gern.schön geschrieben, kommt gut rüber.
schreib weiter
lg


Geschrieben

ich bitte drum das schnell weiter geschreiben wird


Geschrieben

Jetzt zieht Frau Doktor einen der Rollwagen mit Instrumenten zu sich, im blitzenden Stahl eines Spekulums funkelt das helle Deckenlicht.
Sie spürt das kühle glatte Metall in ihre feuchte Muschi gleiten...dann diese Gefühl der Dehnung: langsam spreizt sich das Spekulum, weitet ihre willige Pussy immer mehr. Das Gefühl wird intensiver, es kommt ein leichter, süßer Schmerz dazu: ihre Finger umschließen die Armlehnen, sie stöhnt auf, als die Ärztin ihre Finger sanft um ihre geschwollene Klit gleiten...die Lust wächst, sie stöhnt lauter...

Da verringert sich der Druck, ihre Muschi entspannt sich, das Spekulum gleitet aus ihr, es ist jetzt warm und nass von ihrer Lust. Die Ärztin schaut ihr in die Augen und lässt sie dabei zusehen, wie sie langsam mit ihrer Zunge über das Spekulum leckt. Sie legt es zurück auf den Wagen und ohne ein weiteres Wort beginnt sie, sie zu lecken...

Sie erschauert: diese Zunge verwöhnt ihren Kitz perfekt, nicht zu hart, in perfekten kleinen Kreisen. Sie schiebt unwillkürlich ihr Becken vor. ist so kurz davor, zu kommen...da hört die Ärztin auf!

Lächelnd steht Frau Doktor zwischen ihren Schenkeln. Nun, sagt sie, war der Harndrang wieder da? Sie schlägt die Augen nieder: nein, bei vaginalem Sex habe ich dieses Problem auch kaum...eher bei...Sie wissen schon...


Geschrieben

Bisexuelle neigung ist wohl bei frauen weit verbreitet gefällt mir mehr davon


Geschrieben

Die Ärztin schaut sie lächeln an: Sie meinen beim Analsex? Dann sollten wir das mal näher betrachten!

Sie fühlt, wie mit zarten Fingern ihr Hintertürchen gestreichelt wird: sanfter Druck, kleine kreisende Bewegungen... Sie schließt die Augen und entspannt sich, spürt, wie etwas Gleitmittel aufgetupft wird. Schon ist ein erster Finger in ihrem engen willige Po, bald folgt ein zweiter: tastend, sanft fickend...sie stöhnt und genießt die anale Untersuchung.

Hmmm, hört sie Frau Doktor sagen, noch nichts? Nein, wispert sie, der Drang kommt erst, wenn es heftiger wird...
Soso, antwortet die Ärztin, na, dann wollen wir mal sehen! Frau Doktor steht auf, geht zur Tür und ruft nach ihrer Helferin: Anna, ich brauche hier Ihre Hilfe.

Die Helferin betritt das Behandlungszimmer: ja, bitte? Anna, ordnet Frau Doktor an, bereiten Sie bitte einen Einlauf für unsere Patientin vor, ich denke, ein Gemisch aus Milch und warmen Wasser dürfte das Richtige sein!

Die Helferin verbindet einen Schlauch mit einem Gefäß, füllt es mit warmen Wasser und Milch und hängt es an einen Infusionsständer.

Sie schaut mit großen Augen zu: das Gefäß scheint ihr sehr groß, die Helferin hat einen Liter Milch und mindesten die gleiche Menge Wasser eingefüllt. Das alles sollte in sie gespült werden?

Die Ärztin steht jetzt neben dem Behandlungsstuhl, die Helferin begibt sich zwischen die Schenkel unserer Patientin: schon spürt sie, wie die schlanke glatte Tülle das Schlauchs in ihren Hintern gleitet.

Während der Einlauf langsam ihren Darm füllt, steht die Helferin auf. Sie legt eine lange durchsichtige Gummischürze an, zögert kurz, legt sie wieder ab und zieht ihren knappen Kittel aus, bevor sie erneut die Schürze anlegt. Unsere Patientin sieht jetzt die süße Helferin durch den klaren Kunststoff: die kleinen festen Titten haben gepiercte Nippel, das Fötzchen ist mit einem Brazilian Cut frisiert, dazu kommt noch ein kleines Nabelpiercing. Die weißen Halterlosen und die ebenfalls weißen Lackpumps komplettieren das Outfit der Helferin, die sich jetzt zwischen die Schenkel der Patientin setzt.

Langsam steigt der Druck in ihrem Darm. Im gleichen Maße steigt schon wieder ihre Geilheit: diese Mischung aus dem Gefühl des Ausgefüllt werdens, der qualvolle Druck, das Gefühl des Ausgeliefertseins machen sie unglaublich an!

Während sie lustvoll stöhnt, sieht sie die Ärztin zu zwei kleinen Silikonschalen greifen, die auch gleich über ihre Nippel gestülpt werden. Schnell ist ein Pumpe an die Schalen gesetzt. Frau Doktor sagt lächelnd: wir wollen doch mal sehen, wir stark Ihr Sektdrang werden kann! Dann wird die Luft aus den Schalen gesaugt: ihre ohnehin schon steifen Nippel werden hart in das entstehende Vakuum gesaugt...ein geiler Schmerz, der immer intensiver wird...


Geschrieben

Hallo Schleipaar550,

eine wirklich geil wundervolle Geschichte!!In so einer Praxis würde ich auch gern mal gehen wollen und so geil untersucht werden, und den Genuss erhalten von so einer geilen Ärztin und Schwester verwöhnt zu werden!!!!

Bitte weiter schreiben!!!!

geilen Gruß

Frank


Geschrieben

Sehr sehr geil.
Bitte unbedingt weiter schreiben!

LG, sambo66


Geschrieben

Bitte schnell weiterschreib wie es weitergeht,Sehr geil geschrieben


Geschrieben

Der Schmerz der hart gesaugten Brustwarzen, der immer stärker werdende Druck im Darm lassen sie vor Lust und Qual jammern...unwillkürlich beginnt sie um Entlastung zu betteln! Frau Doktor sieht zu ihrer Helferin: jetzt! kommandiert sie kurz. Der Schlauch wird schnell aus dem Hintern der Patientin gezogen, sie spürt die ersten Tropfen der warmen Flüssigkeit aus ihrem Hintertürchen rinnen und entspannt sich, um diesen geilen quälenden Druck loszuwerden - in diesem Moment spürt sie etwas in ihren Po flutschen. Gerade als sie glaubte, endlich Erleichterung zu bekommen, hat ihr die Helferin einen Plug eingeführt. Im nächsten Augenblick spürt sie, dass es mit diesem Plug eine besondere Bewandnis hat: er lässt sich aufpumpen!

So wird sie einerseits anal gedehnt und kann andererseits die süße Folter des Klistiers nicht loswerden. Sie wimmert vor süßem Schmerz, der Druck in ihrem engen Po wird scheinbar immer größer, der Wusch nach Erleichterung immer stärker. Sie bettelt jetzt ohne Scham um Rücksicht, um Gnade, um Erleichterung!

Die Ärztin schaut ihr in die Augen und geht unvermittelt vom Sie zum Du über: hör` auf zu winseln, du kleines Stück! Genau deshalb bist du doch hergekommen! Sie schaut zu ihrer Helferin: pumpe den Plug noch mehr auf, dann finger ihre blanke kleine Fotze!

Gleichzeitig verstellt Frau Doktor den Stuhl, lässt ihn etwas herab und stellt die Rückenlehne gerade. Dann stellt sie sich mit gespreizten Beinen über das Gesicht der Patientin. Die sieht die blank rasierte, vor Erregung leicht geöffnete Pussy ihrer Ärztin: ein kleiner goldener Ring fast am Klit, ein anderer fast am Damm. Die Ringe sind mit einem goldenen Kettchen verbunden. Unwillkürlich denkt sie, was für ein sexy Schmuck für so eine schöne Muschi! Außerdem sieht sie jetzt den lilafarbenen Ring, der aus der Pussy schaut, deutlicher. Dazu schaut ein Ring gleicher Farbe aus dem Hintertürchen der Ärztin! Wow, denkt unsere Patientin, das Luder trägt Spielzeug! Kein Wunder, das die so geil ist! In ihr wächst der Wunsch, Frau Doktor zu lecken. Dieses Verlangen ist so stark, das sie sogar für einen Moment die Qual des Einlaufs vergißt!

An den wird sie aber in dem Moment erinnert, in dem die Helferin beginnt, sie kräftig zu fingern...


Geschrieben

Eine wirklich sehr spezielle Phantasie, die hier beschrieben wird.
Und die Geschichte ist nun endliche auch auf 4 Sterne geklettert.
Bisher nur 3 war ja wohl auch unpassend.
Weiter so...


Geschrieben

Die sexy Pussy der Ärztin rückt wieder aus ihrer Wahrnehmung: sobald die Helferin zwei Finger in ihr nasse pulsierende Muschi schiebt, wird der Druck im Hinter noch intensiver. Sie hört auf, sich zu wehren, hört auf, die Kontrolle behalten zu wollen...alles ist jetzt egal, sich gibt sich der süßen Folter hin. Diese geile Gefühl, fast zu platzen und es doch nicht zu können, dazu die fordernden Finger der Arzthelferin lässt sie alles vergessen. Dann beugt Frau Doktor sich vor und beginnt, mit flinker geübter Zunge die Klit ihrer willenlos-geilen Patientin zu verwöhnen.

Sie hebt, ohne es bewusst wahrzunehmen, ihr Becken an, ihre Finger krallen sich in die gepolsterten Armlehnen des Stuhl. Sie spürt einen gewaltigen Orgasmus kommen, ihre Zehen krümmen sich...in diesem Moment sagt die Ärztin leise: jetzt! und die Helferin zieht den Plug aus dem Hintern der Patientin.

Sofort schießt die Flüssigkeit wie eine Fontäne aus ihrem Po, vermischt sich mit dem Saft ihres Squirts und ergießt sich über die Schürze der Helferin, die schon geraume Zeit genau darauf giert. Die Ärztin befindet sich in der perfekten Position, dieses perverse kleine Schauspiel zu genießen: die Fontäne des Klistiers, der heftige Squirt ihre neuen Patientin und ihre kleine geile Helferin, die diese schmutzig-verdorbene Dusche genießt!

Die Patientin verliert ihre Anspannung und sinkt in den Behandlungsstuhl zurück, genießt die Nachwellen ihres Orgasmus. Nur langsam wird ihr bewusst, was gerade mit ihr geschehen ist. Allein der Gedanke daran macht sie schon wieder geil. Sie steht auf Kliniksex, hatte aber viel zu wenig Gelegenheit, es auszuleben - und so extrem schon gar nicht!

Frau Doktor schwingt eines ihrer langen Beine über ihre Patientin und begibt sich zum Waschbecken, füllt einen Eimer mit warmen Wasser, Seife und einem Schwamm, schließt dann einen Schlauch an und geht wieder zum Behandlungsstuhl. Mit warmen Wasser spült sie zunächst ihre Helferin ab, dann ihre Patientin. Das Wasser, vermischt mit dem Saft des Klistiers, fließt in einen Bodenablauf.

Dann geht sie zum Sideboard, lehnt sich dagegen und lässt ihre Patientin zuschauen, wie sich durch ihr enges Latexkleidchen streichelt, es etwas hochschiebt und sich fast träge die Pussy streichelt. Während dessen ist es Aufgabe der Helferin, die Reste der kleinen Sauerei zu beseitigen, sich selbst und die Patientin zu reinigen und zu trocknen.

Nachdem dies erledigt ist, hat die Helferin sich neben das neben den Stuhl zu stellen, um Frau Doktor während der weiteren Behandlung zu assistieren. Die setzt sich wieder zwischen die Schenkel ihrer Patientin, die nur undeutlich sehen kann, was nun geschieht.

Frau Doktor lässt sich von ihrer Helferin metallene Klammer anreichen und platziert diese an Nippeln und Schamlippen ihrer Patientin. Die Klammern werden mit Kabeln verbunden. Dann spürt sie, wie ein stählerner dildoartiger Gegenstand in ihr enges Fötzchen gleitet. Die Ärztin tauscht nun die Plätze mit ihrer Helferin. Fick sie mit dem Teil, ordnet sie ihrer Helferin an, aber nicht zu heftig! Dann stellt sie sich so neben den Stuhl, das die Patientin sie gut sehen kann.

Sie hält einen Gegenstand in der Hand, von dem einige Kabel wegführen. Noch während die Patientin sich fragt, was das sein könnte, spürt sie das Kribbeln des Reizstroms an Nippeln und in der Pussy. Sie reißt die Augen auf: was wird nun mit ihr geschehen, was werden die zwei perversen "Medizinerinnen" mit ihr machen?!


Geschrieben

Absolut geniale Geschichte, bitte schnell fortsetzen,

meiner Meinung nach total ausbaufähig....

DANKE !!


Geschrieben

Zunächst spürt sie das leichte Kribbeln des Stroms kaum. Doch ganz allmählich steigert Frau Doktor die Intensität. Anfangs fühlt es sich ungewohnt an - aber auch irgendwie sexy!

Doch mit zunehmender Stromstärke spürt sie, wie ihre Muskeln unkontrolliert zu zittern beginnen. Bald steigert sich das Zucken zu einem reflexartigen Anspannen und Lösen der Muskeln. Sie kann es nicht kontrollieren und genießt erneut diese faszinierende Mischung aus purer Geilheit, Schmerz und dem Gefühl des Ausgeliefert sein. Wieder schaltet sie jedes Denken aus und gibt sich hin, um zu genießen.

In dem Maße, in dem sich ihr Fötzchen unwillkürlich verkrampft und entspannt spürt sie das härter werdende Zustoßen des stählernen Dildos. Die Helferin hat in ihrer eigenen Lust längst die Anweisung der Ärztin, die Patientin nur sanft zu ficken, vergessen. Sie stößt rhythmisch zu, variiert Tiefe und Tempo, dreht den glatten Lustspender hin und her...

Wieder spürt die Patientin einen kommenden heftigen Orgasmus, sie schreit jetzt Lust und Schmerz ungehemmt heraus un hört sich selbst betteln, mal um mehr, mal um Gnade, wenn der Schmerz zunimmt.

Sie kommt zuckend und squirtet erneut - die leicht gebräunte Haut der Helferin glänzt nass vom Lustsekret, Tröpfchen des Safts rinnen an ihr herunter.

Sie schaut lüstern dabei zu, wie die Helferin etwas dieses Safts mit den Fingern zusammenstreicht um sich dann die Finger genüsslich abzulecken. Jetzt tritt Frau Doktor zu ihrer Helferin und beugt sich vor, lässt ihre Zunge über die Haut gleiten, um zu naschen. Dabei spielt sie an den harten Nippeln ihrer Assistentin, lässt deren Geilheit gekonnt wachsen. Dann schaut sie ihrer Patientin in die Augen: Hmm, der Sekt kam ja immer noch nicht?!

Sie tritt ans Sideboard, öffnet eine Schublade und nimmt einen StrapOn heraus. Die Arzthelferin hat ihn anzulegen. Das Teil ist zwar nicht übergroß aber auch alles andere als klein. Die Patientin hört Frau Doktors Anweisung, sie mit dem StrapOn anal zu nehmen. Gib es dem kleinen Miststück hier ruhig richtig, sagt Frau Doktor, die verträgt bestimmt einiges!

Dann stellt sich die Ärztin erneut über das Gesicht ihrer willenlos-gierigen Patientin. Die kriegt die Anweisung, die nasse Fotze der Ärztin zu lecken, während die Helferin sie nimmt...

Die hat inzwischen Gleitgel auf den StrapOn aufgetragen und auch etwas auf das noch leicht gedehnte Hintertürchen ihres "Opfers" getupft: sie gleitet mühelos in den engen Hintern der Patientin und beginnt sie zu ficken.

Der Arschfick fährt unsere Patientin schnell wieder hoch: sie steht auf Analsex und genießt das Gefühl, genommen zu werden. Ihre Zunge schleckt wir von selbst über die pitschnasse Fotze der Ärztin, spielt und leckt gierig. Es ist gar nicht so leicht für sie, in dieser Stellung an den Kitz der Frau Doktor zu kommen! Aber sie bemüht sich, will etwas von ihrer übergroßen Geilheit zurück geben!


Geschrieben

Sie bekommt von Frau Doktor die Ansage, den lilafarbenen Ring, der zwischen ihren leicht geschwollenen nassen Schamlippen herausschaut, mit den Zähnen festzuhalten. Sie gehorcht und die Ärztin hebt ihren prallen Hinter höher und höher...unendlich langsam un genießerisch lässt sie die Kugeln aus ihrer Fotze gleiten. Kaum sind die draussen, muss die Patientin in den anderen Rings aus Frau Doktors Hintertürchen beißen.

Beim Herausgleiten des Kugelstabs wird die Ärztin so geil und nass, das einige Tropfen ihres Nektars auf der Gesicht der Patientin fallen. Während die von der Helferin immer heftiger anal genommen wird hofft sie, bald wieder die nasse Möse der Ärztin lecken zu können.

Doch die bleibt so über ihr stehen, dass ihre Muschi nicht mit der Zunge zu erreichen ist. Statt sich lecken zu lassen, beugt sich die Ärztin nach vorn und nimmt sich einen Vibrator vom Instrumentenwagen, schaltet ihn ein und schiebt ihn in einem Zug tief ins die Pussy der Patientin. Schnell ist der Rhythmus zum StrapOn in ihrem Hintern gefunden: sie wird von der Ärztin und deren Helferin gesandwicht - immer härter, immer schneller! Wieder schreit sie ihre Lust hemmungslos heraus und spürt einen weiteren Orgasmus, noch heftiger als die Orgasmen zuvor. Sie kommt so heftig, dass ihr fast schwarz vor Augen wird, zuckend. schreiend und im Abebben des Orgasmus vor Lust wimmernd.

Doch kaum lässt der erste Orgasmus nach, spürt sie schon den nächsten: die beiden haben nicht aufgehört, sie zu ficken! Der erste Abgang ist noch gar nicht ganz vorbei, da kündigt sich ihr nächster an...noch einer...und noch einer...beim fünften oder sechsten schafft sie es nicht mehr, mitzuzählen. Wozu auch? Die Orgasmen gehen fast ineinander über, scheinen nicht mehr aufzuhören. Längst schafft sie es nicht mehr, sich gegen ihre Behandlerinnen zu stemmen, der Reihenorgasmus hat sie zuviel Kraft gekostet.

Endlich lassen die zwei von ihr ab, ziehen die Spielzeuge aus ihren vor Lust zuckenden Löchern - da spürt sie den altbekannten, erregenden Druck ihrer vollen Blase. Sie lässt sich einfach gehen: der goldene salzig-herbe Strahl spritzt aus ihrem Fötzchen, regnet über die Helferin...

Die reißt gierig ihr Mäulchen auf und trinkt, Frau Doktor drückt dann ihren Mund auf die Sektquelle, auch sie will den goldenen Saft ihrer Patientin schmecken. Es spritzt so heftig, dass selbst beide zusammen nicht alles naschen können!

Endlich lässt der Lustdruck nach, der Strahl versiegt und die Patientin entspannt sich im Stuhl...


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Sehr schöne geschichte.Geht es noch weiter oder ist schon Ende?

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