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Lohnt es sich, vehement um eine Liebe zu kämpfen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Unendliche unsterbliche Liebe ist für mich  nicht Gott gewollt, sondern Ausdruck der eigenen Einstellung und meist auch nicht der Spiegel der Realität. 

Geht es da noch um den gegenüber oder eher um eigene Bedürfnisse? 

Ist es mehr als schwarz und weiß? "erlischt mutterliebe, weil der Bub Drogen nimmt oder gewalttätig ist? Ist es so einfach? 

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär ►Es ging mir nicht um deine Meinung, die sollst du gerne behalten. Musst mir auch nicht unbedingt mitteilen, dass dir anderen Meinungen am Arsch vorbei gehen.

Ich hatte doch lediglich eine Frage an dich gerichtet.

Ich habe sie nicht einmal in Frage gestellt. Was ich nur merkwürdig fand, ist die Tatsache das du die Frage, "ob man sich unserblich verlieben kann" überhaupt nicht auf die Liebe beziehst. Einfach nur so!

Musst deswegen ja nicht kurzum werden. War doch nur eine Frage an dein Herz. :coffee_happy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lotte:

Unendliche unsterbliche Liebe ist für mich  nicht Gott gewollt, 

"Die Liebe höret nimmer auf"

1.Korinther 13

Wenn man an Gott glaubt.;)

Geschrieben

@Marie-AnneDen halt mal schön raus hier. Der hat bei mir seit 2005 Hausverbot und ich betrete seine Bunker auch nicht mehr!

Geschrieben

Ich bin konfessionslos...seit über 20 Jahren. Da starb mein Vater, viel zu früh.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Marie-Anne:

"Die Liebe höret nimmer auf"

1.Korinther 13

Wenn man an Gott glaubt.;)

Lies den Korinther mal vollständig.. Um ewige Liebe zu Menschen geht es da eher nicht 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lotte:

Unendliche unsterbliche Liebe ist für mich  nicht Gott gewollt, sondern Ausdruck der eigenen Einstellung und meist auch nicht der Spiegel der Realität. 

Wer oder was ist Gott für Dich? Das soll jetzt keine Veralberung sein, sondern eine ernst gemeinte Frage. Ist Gott, für Dich, die Natur? Oder ist es dieser heilige Übervater, wie die Kirche ihn predigt und darstellt? Denn die Kirche selbst, stellt ihn ja nicht gerade in einem gütigem Licht dar, wenn sie behauptet, dass dieses oder jenes Sünde sei und wenn man es dann trotzdem tun würde, dann müsse man für seine Sünden büßen... Klingt für mich nicht wirklich gütig oder liebevoll...

Sicherlich, hängt das Bild von der Liebe, das jeder für sich hat, von der eigenen Einstellung ab. Es soll aber tatsächlich Menschen geben, die einen Gegenpart gefunden haben, deren Vorstellungen von der Liebe, übereinstimmen. Die dann tatsächlich einander lieben, bis über den Tod hinaus. Meine Eltern waren solche Menschen! Nach dem Tod meines Vaters, hatte meine Mutter, keinerlei Interesse an einem anderen Mann. Sie war ihm treu, bis über den Tod hinaus, immerhin 17 Jahre lang. Deren Liebe war tatsächlich unsterblich!

vor 12 Minuten, schrieb Lotte:

Geht es da noch um den gegenüber oder eher um eigene Bedürfnisse? 

Im Falle meiner Eltern, ging es Beiden, tatsächlich noch um das Gegenüber. Darum weiß ich, dass es tatsächlich solche Menschen gibt. Die gemeinsam alle Höhen und Tiefen durchleben, füreinander da sind und die gemeinsam durch dick und dünn gehen. Sie sind zwar sehr selten geworden in der heutigen Zeit, aber es gibt diese Menschen, die anscheinend den passenden Gegenpart finden und erst durch ihn/ sie, zum ganzen Menschen werden.

 

vor 16 Minuten, schrieb Lotte:

Ist es mehr als schwarz und weiß? "erlischt mutterliebe, weil der Bub Drogen nimmt oder gewalttätig ist? Ist es so einfach? 

Bis die Liebe einer Mutter erlischt, bedarf es wesenlich mehr als "nur" Drogensucht oder Gewalttätigkeit. Es bedarf ständiger seelischer Verletzungen und Zurückweisungen, bis ein Mutterherz resigniert.

Geschrieben

@Befana danke für die Zeilen. Aber sorry, weder rede ich über Gott und Religion noch über Drogen in der Familie und ihre Auswirkungen. Ich bin sicher, du meinst es gut, aber das geschwubbel über nur Drogen und Muttergefühle darfst du echt nur bei nicht betroffenen loswerden.. Wärst du Angehörige, käme dir selbst das kotzen 

Geschrieben (bearbeitet)

@Lotte ► Das "mit ansehen und ertragen" ist garantiert die Hölle! Aber ist die Abwendung nicht vielmehr ein Selbstschutz? Sonst dreht man doch völlig durch! Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Lotte Du hast mit Gott angefangen und mit Drogensucht! Nicht ich! Ich habe lediglich meine Meinung auf Deinen Post bezogen, geschrieben. Ich weiß nicht, weshalb Du mir jetzt schon wieder an die Karre fährst.

Ich weiß nicht, was bei Dir privat zu Hause los ist oder nicht los ist! Woher auch? Ich kenne Dich nicht persönlich! Du mich aber auch nicht! Und wenn ich schreibe, dass ständige seelische Verletzungen und Zurückweisungen, dafür sorgen, dass ein Mutterherz resigniert, dann liege ich damit ja wohl nicht ganz falsch! Denn auch die Mutter eines Drogensüchtigen erfährt Zurückweisung und seelische Verletzungen!

P.S. Außerdem zähl ein Mensch der Kifft, in unserer Gesellschaft, ebenfalls als Drogensüchtig. Und ich kenne viele Leute die kiffen, aber deren Mütter stehen zu ihnen obwohl sie kiffen. Anders ist es mit den sogenannten harten Drogen, da wird den Eltern sogar geraten, das Kind in Liebe fallen zu lassen, damit sie nicht durch die Liebe zum Kind  und dessen Sucht, aufgerieben werden und selbst zu Co Abhängigen werden. Sie sollen das Kind, ganz unten ankommen lassen, damit es selbst begreift, dass es entweder aufhören muß Drogen zu konsumieren, oder das es daran Zugrunde gehen wird. Außerdem soll den Eltern damit klar gemacht werden, dass sie dem Kind eher Schaden, als ihm zu helfen, wenn sie alles für das Kind am Laufen halten! Bin selbst Co Abhängig gewesen! Habe selbst die Fehler , aus Liebe gemacht!

Drogensucht ist also nicht in jedem Fall gleich!

bearbeitet von Befana
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Lotte:

.. Um ewige Liebe zu Menschen geht es da eher nicht 

Habe ich doch gar nicht behauptet....

Geschrieben

@Befana ich will darüber gar nicht streiten. Aber ganz sicher resigniert ein Mutter Herz nie  zumindest nicht das meiner Mutter oder der Frauen, die ich kenne. Ich bezog mich nur auf deine Aussage, dass es mehr als Drogensucht bedarf.. Man kann jemanden lieben und dennoch hassen, was er tut. Auch wenn man versteht, warum er es tun muss.

 

vor 18 Minuten, schrieb Anaconda_XS:

@Lotte ► Das "mit ansehen und ertragen" ist garantiert die Hölle! Aber ist die Abwendung nicht vielmehr ein Selbstschutz? Sonst dreht man doch völlig durch! Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

Wendest du dich von jemandem ab, der gebrochene Beine hat, weil er beim springen stürzte? Ist vermutlich eine Frage, wie man Erkrankungen definiert :$

Geschrieben

@Anaconda_XS

Verliebt sein und Liebe sind nun mal unterschiedliche Dinge . Ob aus einem Verliebtsein überhaupt Liebe entsteht ist immer ergebnisoffen .

Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst ist es nicht möglich das eine Liebe ewig (unsterblich) hält?  Warum kann sie deiner Meinung nach nur erlöschen (sterblich) ? "

Das habe ich nirgendwo auch nur ansatzweise geschrieben , also scheinst Du meine posts schlichtweg nicht zu verstehen und Das ist ganz klar nicht mein Problem .Genau so wie das 

" Exakt so ist meine Meinung , ob die Jemand versteht oder teilt ist dafür irrelevant ." nicht bedeutet das sie " dass dir anderen Meinungen am Arsch vorbei gehen."

Zustimmung / Ablehnung oder das Mißverstehen sind für meine Meinung nicht relevant . Ich würde immer um eine " verlorene Liebe " kämpfen wenn ich Das für richtig halte , egal ob mir da zugestimmt , das abgelehnt oder erst gar nicht verstanden wird und genauso ändere ich meine Meinung zu anderen Dingen nicht weil sie nicht auf " Gegenliebe " stoßen ", oder sie erst gar nicht verstanden wird . Das hat mit meiner Einstellung zu anderen Meinungen gar nichts zu tun .

Geschrieben

@Lotte ich will mich auch gar nicht mit Dir streiten. Warum auch? Wir kennen uns nicht persönlich. Du kennst meinen Lebensweg nicht und ich kenne Deinen Lebensweg nicht.

Ich kann Dir versichern, dass es Mütter gibt, die irgendwann resignieren! Ganz einfach aus Selbstschutz, weil sie die ständigen Verletzungen nicht mehr ertragen! Es dauert sehr sehr lange, aber der Punkt kommt irgendwann, wo man einfach nicht mehr Schmerz ertragen kann...

So nun werde ich mal schlafen gehen und wünsche Dir und allen anderen hier eine gute Nacht mit süßen Träumen.;)

Geschrieben

Ich habe zwar selbst keine Kinder, kann mir aber nicht vorstellen das Enttäüschung, in welcher Form auch immer, meine Liebe zu meinem Fleisch und Blut jemals erlöschen könnte :confused:

Ich glaube das Schlimmste wären meine Selbstzweifel, ob es wohl an Irgendetwas aus meinem Einfluss gelegen haben könnte. Bah, ich möchte mir so ein Gefühl nicht einmal vorstellen. :confounded:

Geschrieben

Wenn du Kinder hättest und gleichzeitig das Thema, könntest du dir Unterstützung suchen und würdest schnell lernen  dass du, dein Leben  dein Einkommen und deine Familie überhaupt keine Rolle spielen 

Geschrieben

@Lotte

Es gibt dieses Erlöschen oder gar nicht Vorhandensein und dazu bedarf es keiner Drogensucht oder überhaupt eines speziellen Verhalten des Kindes ,allerdings hat Das finde ich jetzt wirklich nichts mehr mit dem so wie es verstehe zu tun  Thema zu tun .

mit rein genommen würde ich aber da klar sagen das sich dann auch kein Kampf mehr darum lohnt .

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Anaconda_XS:

Ich habe zwar selbst keine Kinder, kann mir aber nicht vorstellen das Enttäüschung, in welcher Form auch immer, meine Liebe zu meinem Fleisch und Blut jemals erlöschen könnte :confused:

Ich glaube das Schlimmste wären meine Selbstzweifel, ob es wohl an Irgendetwas aus meinem Einfluss gelegen haben könnte. Bah, ich möchte mir so ein Gefühl nicht einmal vorstellen. :confounded:

Du wärst bestimmt ein guter Vater, kann ja noch werden...

Ich wünsche allen, die noch wach sind, eine liebevolle Nacht.

:)

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär ► Mag ja sein, dass ich deine Ansichten weder verstehe noch teile :confused:   Ich lese deine Gedanken aber schon eine ganze Weile, kannst du mir glauben.

Warum hämmerst du denn solche Zoten raus, wie vorhin, im Tenor sich zum Vollhonk machen, in Bezug auf eine ganz simple Frage? Du selbst bestimmst damit doch das Gewicht.

Und ja, dass kannst du mir jetzt wirklich glauben, ich verstehe viele deiner Aussagen "schlichtweg" einfach nicht in ihrer Kälte in Bezug auf dieses Thema!

Mich würde nie-niemals interessieren was andere Menschen von mir denken oder ob mich jemand als Vollhonk bezeichnet, nur weil ich mich vielleicht in Gefühlen verrannt habe.

Alles Weitere nehme ich jetzt mal als nette Belehrung die ja nie schaden kann. Ich verstehe auch überhaupt nicht warum man da so rumhampeln muss? :confused:

Du machst deine Liebe halt von Umständen abhängig und interpretierst ein "unsterbliches Verlieben" halt als noch nicht abgeschlossenen Vorgang, ist doch deine Baustelle!

Dir stellt man besser keine emotionalen Fragen in Bezug auf menschliche Unzulänglichkeiten. Du bist hier irgendwie nur ein sehr logisch funktionierender Cyborg Avatar :coffee_happy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Du wärst bestimmt ein guter Vater, kann ja noch werden...

Ich wünsche allen, die noch wach sind, eine liebevolle Nacht.

:)

Ganz sicher wäre er es.. Wenn Frau das nicht sofort spürt :jumping:klar  die Hobbys muss er ablegen, aber sonst bin ich ganz bei dir.. :$

Geschrieben

@Anaconda_XS

Ich habe überhaupt kein Problem mit den Situationen in meinem Leben ,wo ich mich aus Verliebtheit zum Vollhonk gemacht habe und auch nicht damit das es in der Rückschau bei den Leuten die davon wissen oder involviert waren immer noch zur Belustigung führt.

Und ganz klar für mich hampelst Du hier rum ,  was aber für´s Thema eben wieder mal gar nicht relevant ist ,nur wieder auf zeigt das Gespräche zwischen uns sinnlos sind .  

Und daraus werde ich nun auch endgültig meine Konsequenz ziehen und Keins mehr mit Dir führen.

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär ► Ich wollte garantiert keine alten Wunden aufreissen! Woher sollte man das auch jemals erahnen, dass du in deinem Beitrag aus Erlebtem schöpfst!

Jetzt mach aber mal einen Punkt und male dir nicht immer alles selbst rosarot. Wenn ich mich dir und anderen gegenüber erkläre, dann ist das mein Zeichen von Respekt!

Und deine Meinung von mir, na... wie drück ich es jetzt am besten aus....:confused:...ach ja, genau...ist für mich jetzt hier auch einmal total "irrelevant" ;) ...und tschüß !

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

In dem Moment wo ich mich verliebe...Und es auch erwidert wird... ist es mir doch egal ob es die unsterbliche Liebe ist... ich lebe im jetzt und hier...es gibt keine Garantie für die Liebe für das Leben...denn ich weiß nicht was morgen...in einer Woche... in einem Jahr oder in 10 Jahren passieren wird... ich war zweimal verheiratet und dachte jedes mal ... ja mit diesen Mann werde ich alt... ich habe angefangen im Kopf was die Beziehungen anging weit voraus  zu planen.... denn er war ja der richtige in der Zeit für mich... falsch gedacht... nach 6 Jahren und nach 10 Jahren sind die beiden Ehen gescheitert... aber es lag nicht an der Liebe... sondern am Leben selbst... so das ich gesagt habe das ich so nicht mehr weiter leben möchte...Zumindest in einer Ehe von mir...meine Liebe ist deswegen nicht erloschen...wenn ich liebe dann nur zu 100%...Da gibt es für mich keine halben Sachen... aber wenn es nicht mehr geht... und ich bin eine Kämpferin...ich gebe die Hoffnung sehr schwer auf... sollte man die Reißleine ziehen... bevor man anfängt sich gegenseitig zu verletzen und zu bekämpfen... ich werde nicht vehement um eine Liebe kämpfen... denn ich will nicht um die Liebe des anderen zu mir kämpfen müssen...denn Liebe ist etwas freiwilliges...ein Gefühl das aus dem Herzen kommt...man kann sie niemandem aufzwingen... egal ob es die wahre Liebe die unsterbliche Liebe oder nur Verliebtheit ist... bei einem Kampf gibt es immer einen Verlierer...und diese Erfahrung musste ich leider machen... und zwar mit all ihren Konsequenzen...

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb play_and_fun:

ich will nicht um die Liebe des anderen zu mir kämpfen müssen...denn Liebe ist etwas freiwilliges...ein Gefühl das aus dem Herzen kommt...man kann sie niemandem aufzwingen..

Wahre Worte und für mich ebenfalls der Grund, warum ich nicht kämpfen würde.

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb play_and_fun:

ich werde nicht vehement um eine Liebe kämpfen... denn ich will nicht um die Liebe des anderen zu mir kämpfen müssen...denn Liebe ist etwas freiwilliges...ein Gefühl das aus dem Herzen kommt...man kann sie niemandem aufzwingen...

Wahre Worte auf den Punkt gebracht! Wenn man um die Liebe kämpfen muß, dann ist es keine wirkliche Liebe, sondern ein sich darauf einlassen, aus welchen Gründen auch immer, wie z.B. Mitleid, einen vermeintlichen Vorteil haben, oder aber schlicht um seine Ruhe zu bekommen, weil die andere Person sonst niemals aufgeben würde. Denn wenn jemand ständig baggert und gräbt, obwohl die Liebe nicht erwidert wird, dann kann das für denjenigen der angebaggert wird, auch ziemlich anstrengend sein. Vor allem, wenn man den Menschen, als Mensch mag, aber eben nicht als Partner in Betracht zieht. Da sind schon einige eingeknickt und haben sich gedacht, dass wenn sie demjenigen dann zeigen, dass es mit ihnen gar nicht sooo toll ist, dass die es dann schon von alleine aufgeben würden... Derjenige, der angebaggert hatte, hat dann zwar letztlich seinen Willen bekommen, aber glücklich sind dann Beide nicht!

 

vor 57 Minuten, schrieb play_and_fun:

bei einem Kampf gibt es immer einen Verlierer...

Ich würde noch das Wort " mindestens " hinzufügen. Denn auch ein vermeintlicher Sieger, kann eigenlich verlohren haben. ;)

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