Jump to content

Der ominöse Brief


bl****

Liebe(r) Leser(in), welches Publikum liest diese Geschichte und was haltet ihr davon  

20 Stimmen

  1. 1. Liebe(r) Leser(in), welches Publikum liest diese Geschichte und was haltet ihr davon

    • Ich bin weiblich
    • Ich bin männlich
    • Die Geschichte ist eher für Frauen geschrieben.
    • Die Geschichte ist eher für Männer geschrieben.
    • Diese Geschichte hat einen hauch von BDSM
    • Diese Geschichte hat nichts mit BDSM zu tun
      0


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich geh auch zur Polizei.


das alleine bringt nicht viel
du brauchst noch solche leute die sich gerne abtasten lassen


Geschrieben

Noch ganz zittrig stand sie auf und fahrig sortierte sie ihre Kleidung, strich die Falten glatt.

"Ich glaube das war jetzt der beste Quickie seit Jahren!", gab sie noch ganz ausser Atem von sich!
"Kann man das wiederholen ?", fragte sie sich umdrehend, während sie schon wieder ins Lokal gehen wollte.
"Oder muss man Dich dafür Buchen ?", setzte sie noch hinzu.

Jetzt war ich hin und her gerissen. Der angehende Geschäftsmann in mir sagte Buchen, der Mann in mir sagte,...:
Na, so einen Quickie hätte ich auch gerne jeden abend vor dem zu Bett gehen !

Ich beschränkte mich dann aber doch nur darauf ihr unsere Visitenkarte zu geben.

Konnte ich da wissen dass das noch ein Nachspiel haben würde ?!?!

Es war 4 Tage später !

"Du bist gebucht worden!" sagte Margarita zu mir!
Ich verstand nichts, aber aus dem Gespräch erfuhr ich dass mich eine nette Dame bei ihr gebucht hatte! Wir würden uns kennen. Und für 100 Euro hätte sie mich für eine Halbe Stunde Sex gebucht !

Nun verstand ich überhaupt nichts mehr!
Mir fiel ein in Österreich oder der Schweiz gab es mal einen Puff für Frauen. Eben einen Puff, da konnten die Frauen sich Männer zum Poppen aussuchen. Naja, der Puff ging dann Bankrott, weil die Frauen für die Dienstleistung nicht bezahlten !

Aber mich Buchen ? Für Sex, für eine halbe Stunde,...
Ich unterhielt mich mit Isabelle, die müsste da ja am besten bescheid wissen !

Isabelle informierte mich wie es bei Ihr abläuft. Sie wird gebucht, Poppen 100 Euro mit anfassen , mit Blasen oder Stellungswechsel je 50 Extra, wenn es härter zugeht kommen nochmals 100 dazu, dirty talk 50, usw , usw,...
Aber wie das bei mir ablaufen sollte ? Keiner hatte eine Ahnung!
Isabelle meinte ich solle sie einfach fragen was sie sich vorgestellt habe, sie mache das auch immer so.

Na schön,...
zur bestellten Zeit mittags um 16.00 Uhr wartete ich im "Wohnzimmer". Sass bei einem alkoholfreien Drink an der Bar und wartete. Durchs Fenster sah ich schliesslich ein Porsche Cabrio vor fahren aus welchem sich eine hübsche Cugar schälte. Marc erschien in der Stalltüre und beide unterhielten sich kurz. Marc wies sie zur Türe des Empfangsraumes, und die Dame stöckelte in ihrem Minikleid, sich scheu umsehend zur Eingangstüre.

Als sie herein kam erkannte ich sie wieder! Ja, die nette Dame vom Bachgeländer! Ein Begrüssungsküsschen, und die Feststellung dass sie mich gebucht hätte.

Seit unserem kurzen,...
wäre sie ganz aufgeregt, besser, sie fühlte sich immer wieder erregt davon!
Und auch jetzt zittere sie am ganzen Körper vor Erregung!

Ich bot ihr einen Platz an der Theke, fragte sie ob sie etwas trinken wolle. Ein Sekt mit Kirsch wäre ihr angenehm.
Ich sah wie ihre Hände zitterten.
Dann fing ich vorsichtig an nach ihren Wünschen zu fragen.

Das mit den Fesseln wäre schon erregend gewesen. Kuschelsex hätte sie zuhause genug. Ihr Mann wisse dass sie manchmal mit anderen Männern ins Bett ginge und Kuschelsex hätte sie auch genug. Sie ist Geschäftsfrau und selbstbewusst! Aber dass das letzte Mal sie so,....
Das hätte sie nicht erwartet!

Bei dem Gedanken der mir gerade durch den Kopf ging, wurde ich an einer bestimmten Stelle schon ganz steif.
"Und ein wenig auf die harte Tour? Durchgefickt und liegen gelassen?" fragte ich vorsichtig weiter.
Sie zuckte mit den Achseln, blickte mich an,...
"Naja,..." sagte sie scheu und zögernd.

Ich stand neben ihr, strich über ihren Rücken, nahm ihre Ellbogen und,...
drückte ihre Ellbogen in ihrem Rücken zusammen!
Perplex mit einem leichten aufstöhnen schaute sie mich an!

Mit einem Arm unter ihren Ellbogen hindurch hielt ich ihre Arme auf ihrem Rückenzusammen, zog sie einfach vom Barhocker,...
zog sie zur Türe hinaus und quer über den Platz richtung Scheune !

Unbequem unter meinem Griff, leicht gebeugt, stöckelte sie in ihrem Minikleid und den High Heels neben mir her in die Scheune!
Im Augenwinkel sah ich Marc in der Stalltüre, sich am Kopf kratzen !

In der Scheune angekommen sah ich mich kurz um. Ein Sattel, der über einem niederen Bock hing fiel mir ins Auge!

Perfekt !

Ich drückte sie Bäuchlings über den Sattel!
Schon jetzt kam sie mir völlig ausser Atem vor, ganz erregt zitternd!
Wie schon einmal stand ich hinter ihr, hielt ihre Hände unbequem auf ihrem Rücken fest. Und,...
zog ihr ihr Kleid hinten hoch!
Zog ihr Höschen nach unten,...!
Und es kam mir dabei gerade vor als hätte ihr Höschen schon feuchte Flecke!

Mit der Hand verteilte ich etwas Spucke in ihrer merklich nassen Spalte! Sie japste nach Luft, zitterte, sie zappelte mit einem Fuss hoch,...
Gequält stöhnte sie auf.

Und unter einem japsenden Stöhner von ihr hatte ich ihr meinen mit Condom versehenen Schwengel eingetrieben!
Sofort begann ich sie hart nach vorne zu stossen!
Und nichts ausser ihrem süssen Hintern bremste meine Vorwärtsbewegung!
Es klatschte bei jedem Stoss.
Und jeder Stoss hätte fast den Bock mit dem Sattel und der darüber gebeugten Dame umgeworfen !

Jeder Stoss zwang ihr japsende Stöhner aus der Kehle.
Und ich gab mein Bestes!
Bis sich unter ein paar letzten Stössen das Condom füllte.

Ich wollte ihr einen Kuss geben, aber sie schob mich weg. Erschöpft, zitternd, hechelnd japsend liess sie sich über dem Sattel hängen.
Ich liess sie in Ruhe auf dem Sattel liegen, beobachtete sie noch ein wenig, während ich mich meine Hose schloss.
Dann ging ich wieder ins Haus, wartete am Fenster ab.

Bestimmt 15 Minuten dauerte es bis sie aus der Scheune kam,...
mit einem Gang als ob sie noch immer einen Orgasmus habe,...
mit fahrigen Händen ihr Kleid richtend,...
sich umsehend ob jemand sie sah,...
sie stieg in ihr Cabrio und fuhr los, als ob sie in Gedanken immer noch gefickt würde!

"Hast Du sie geschlagen ?,...
Das hat ja mächtig geklatscht!" vernahm ich Marc hinter mir!


Geschrieben

Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Marc, machte ihm klar dass ich keine Frauen schlage, ausser vielleicht wenn sie darum betteln.

"Es steht 50/50, dass Du es vorhin übertrieben hast, oder dass sie wieder kommt.", sagte er schliesslich.

Jo, und mir war irgendwie komisch im Magen weil ich nicht wusste ob es ihr gefallen hat ,...
oder ob ich es wirklich übertrieben hatte!

Es war ziemlich genau 1 Woche später, Margarita hatte mich eingewiesen, und ich übernahm die Anmeldungen am Telefon.

Manu hiess also die nette Dame der ich es so hart besorgt hatte !
Sie hatte gerade vorhin angerufen, wollte mich nochmals buchen !
Sie bekam immer noch weiche Knie und spürte die Stösse in ihrer Muschi wenn sie nur daran dachte!
Auf die Frage wie sie es beim nächsten Treffen gerne hätte wusste sie momentan keine richtige Antwort, nur dass,...
es sollte etwas ausgefallen,...
etwas an das sie wieder länger denken könne,...
etwas zartfühligeres, darf auch etwas fesselnderes sein,...
ach, ich wisse da sicher etwas das ihr gefallen könne !

Tztz,...
etwas zartfühliges,...
und das sagte sie zu einem Mann !

Wobei,...
zart,...
das hörte sich doch wohl nach Evita an!

Ich hatte Lady Vi gefragt wiso sie mir diese tolle Nacht mit Evita beschert hatte. Darauf gab mir Lady Vi zu verstehen, dass Evita alles für sie tun würde! Sie wäre so etwas wie eine Leibeigene, eine Zofe, eine Dienerin oder auch manchmal eine Sklavin für Lady Vi. Und vor allem gebe Evita auch eine traumhafte, extravagante Geisha für Liebesdienste bei ihr ab. Ja,und ein perfektes Händchen was erotische Liebesangelegenheiten anbelangt habe sie auch!

Mal sehen was sich aus diesen Informationen machen liess!

Manu war pünktlich, kam direkt ins Empfangs-Wohnzimmer, wo ich ihr nach Begrüssungsküsschen einen Drink anbot.
"Schau mal, ich hab Gänsehaut schon allein wenn ich mich frage was Du unsittliches mit mir anstellen wirst", trällerte sie!

Ich gab nicht viel preis, nur so viel,...
sie bekomme die Augen verbunden, und in der Scheune habe ich etwas für sie vorbereitet, sie solle mir einfach Vertrauen schenken und sich ein wenig hängen lassen!

Im Empfangsraum verband ich Manu die Augen, führte sie an der Hand haltend vorsichtig gehend in die Scheune. Ich bat sie ihre Hände nach vorn zu strecken, damit ich diese mit einem Seil in 8er Windungen fesseln könne. Dann,...
dann hängte ich sie an den Händen an einen Flaschenzug und zog ihre Arme damit nach oben. So hängend konnte sie kaum noch in die Knie sinken!

Sie trug einen Mini und Bluse, welche ich von oben her aufknöpfte!
Manu atmete bereits unruhig.
"Bleib ganz ruhig, ich habe ja noch nicht einmal angefangen!", raunte ich während ich ihr Höschen nach unten zog, um es ihr aus zu ziehen! Ihr Atem ging noch unruhiger und erregter!

"Jetzt werde ich noch Deine Beine mit Seilen an den Fussknöcheln ein wenig gespreizter fixieren!" hauchte ich in ihr Ohr, was sie anscheinend noch mehr in Erregung brachte!

"Ich werde Dich jetzt fest halten, damit Dir nichts passiert, und damit Du keine plötzlichen Zuckungen machst!", hauchte ich hinter ihr stehend in ihr Ohr,...
dann umfasste ich mit einem Arm ihren Bauch, hielt ihren Rock dabei hoch,...
mit der anderen Hand fasste ich unter ihr Kinn, zog ihren Kopf ein wenig nach hinten an meine Wange, und presste sie schliesslich mit ihrem Rücken an meinen Körper!

Manu konnte es sicher erahnen, und ich sah zu wie Evita ein Kissen vor Manu auf den Boden legte, sich ein Paar Utensilien zurecht legte, und sich schliesslich vor Manus Schoss nieder kniete!

Manus Atem ging tief, ihr Körper vibrierte. Ihre Unwissenheit und was sie spürte und hörte schien sie doch immer mehr zu erregen!

Ich fühlte Evitas Finger, spürte Manu erschrocken zucken und hörte sie gepresst aufstöhnen! Und bei dem Gedanken dass,...
dass Evita ihren Daumen in Manus Schoss führte, während sie mit der Hand Manus Schenkel hielt,...
da bekam ich schon einen Harten!

Ich sah zu wie Evita den Rasierpinsel nahm, ihn in einem Schüsselchen rührte,...
und stellte mir schliesslich vor wie sie den Rasierschaum auf Manus Schambein verteilte!

Manu japste, zuckte zusammen, ging ein wenig in die Knie!
"Schhhh,...
ganz ruhig, ich halte Dich fest,..."zischte ich um sie zu beruhigen, drückte sie noch fester an mich.

Und dann sah ich zu wie Evita das Rasiermesser nahm,...
wie sie sich näher zu Manu beugte,...
wie sie gleich das Rasiermesser auf Manus Schambein ansetzen würde!

Manu zitterte, japste stöhnend auf, als der kalte Stahl sie an ihrer intimsten Stelle berührte. Ich überdehnte ihren Hals noch ein wenig mehr, drückte ihren Kopf mehr an den meinen!
Und es kam mir vor wie ich spürte,...
wie Evita,...
in kurzen Zügen,...
das Messer über Manus Scham scherte,...
mehrmals wischte sie es an einem Handtuch ab,...
setzte erneut an, um ein Büschel Haar ab zu rasieren!
Und noch ein mal,...
und noch ein mal,....
....
bis Manus Muschi blank rasiert glänzte !

Bei jedem Strich den Evita machte kam in mir das Gefühl auf Manu müsse jeden Moment einen Orgasmus bekommen! Wobei Evitas andere Hand und ihr Daumen, und mein fester Griff an Manus Körper sicher auch einiges dazu beitrugen!

Evita legte das Messer beiseite,...
nahm mit ihren Fingern ein wohlriechendes gel aus einem Schälchen,...
und begann über Manus Venushügel zu streichen!
Erst schien es mir es würde Manu gefallen,...
doch schnell spürte ich wie Manus unterkörper sich in Windungen versetzte, wie sie in die Knie ging, sich nach oben stemmte, auf Zehenspitzen stellte unter Evitas streicheleinheiten,....
Wie Evitas andere Hand Richtung Manus Pospalte wanderte, der Daumen immer noch in Manus Scheide,...

Ich musste regelrecht zupacken, als Evita ihre Lipen auf Manus Haut legte !
Manu stöhnte, japste nach Luft, wand sich in meiner Umklammerung!

Und Evita traf mit Gefühl und ihren Fingerspitzen Manus reizbarste Stellen!!
Manu sank nieder, stemmte sich nach oben und Evita trieb sie regelrecht in einen Höhepunkt! Nein, Evita trieb sie nicht in EINEN Höhepunkt, sie liess sie immer noch höher japsen!
Und wenn ich schon dachte das wäre der Orgasmus gewesen,...
es ging noch ein wenig weiter!

Manus Körper gehörte nicht mehr ihr selbst!
Ihr Stöhnen war schon eher ein Wimmern!
Ihre Muskeln zerrten an den Fesseln,...
Ich musste sie schon halten damit sie nicht ganz absackte!

Und Evita gönnte ihr immer noch keine Erholung von ihren Berührungen!

Erst als Manu keinen Laut mehr von sich geben konnte,...
sie schlaff und Matt am Flaschenzug hing,...
erst dann liess Evita von ihr ab!
Erst dann liess ich sie vorsichtig los,...
und beide gaben wir Manu einen zarten Kuss auf die Wange!

Vorsichtig banden wir Manu los,...
liessen sie auf eine dicke Decke sinken,...
zusammengerollt, ihre Hände in den Schoss gedrückt lag sie da.
Kaum noch fähig zu atmen.

Ich blieb noch bei ihr bis sie sich schliesslich wieder erholt hatte.


Geschrieben

Während sie so da lag streichelte ich über ihre Wange, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Wie bringe ich das jetzt meinem Mann bei,dass,...
dass ich jetzt unten nackt bin ?",hauchte sie.

Ach, es würde ihr schon etwas einfallen versuchte ich sie zu beruhigen. Übrigens haben alle meine Sklaven und Sklavinnen unten unbehaart zu sein scherzte ich.

Wobei,...
wenn ich gerade über Sklaven redete,...
"Wenn Du heute in einer Woche, die gleiche Uhrzeit wieder hier erscheinst, dann,...
siehst Du den Pfosten dort drüben,...
Ich kann ja mit meinen Sklaven alles tun was ich möchte!
Und wenn Du willst, werde ich dich dort drüben an den Pfosten fesseln,...
knieend,...
so dass Dein süsser Mund auf der richtigen Höhe ist,...
damit Du mir, gefesselt und mit verbundenen Augen schön meinen Schwanz lecken und blasen kannst!", scherzte ich.
"So schön wehrlos gemacht, den Kopf fixiert,...
hmmm, da könnte ich Dich ganz zart,....
Da bekomme ich schon beim Gedanken einen Steifen!", hauchte ich in ihr Ohr.

Ich half ihr auf, begleitete sie zu ihrem Wagen.
"Überleg es Dir, ich erwarte Dich! Du gehst dann einfach in die Scheune, verbindest Dir die Augen und ich werde 5 Minuten später zu Dir stossen. Wenn Du kein Interesse hast,... dann eben nicht", sagte ich bevor sie einstieg, dann bekam sie noch ein Abschiedsküsschen!

Die nächsten Tage waren Routine, das Erbe hatte ich beim Notar und dem Rechtsanwalt angenommen.
Und da ich jetzt einiges zu tun bekam, hatte sich das mit der neuen Stelle auch erledigt!

Und schliesslich bekam ich dann noch einen Anruf eines verrückten Regiseurs ! Er wollte den Hof und die Damen Mieten! Er drehe Pornos, und hätte gerne die Fortsetzung von "Der Dirndlhof" gedreht. Das musste ich erst mal mit den Damen abklären! Ich wollte ihn danach zurückrufen.

Ja, bei der Besprechung mit meinen Mädels stellte sich heraus dass vor einem Jahr der besagte Regiseur hier mit den Damen einen "Bauernporno" gedreht hatte. Liebend gern würden sie "Dirndlhof II" mit ihm drehen. Ich konnte also zusagen, und so war der Hof und meine Mädels für eine ganze Woche verbucht !

Montag morgen war "Anreise" des Drehteams!
Zwei ziemlich abgewrackte Autos mit 2 Kameramännern, Tontechniker und Equipment. Ein nobler Mercedes mit dem Regiseur. Und noch 3 andere Fahrzeuge mit 5 männlichen Schauspielern standen im Hof!

Unter viel Trara und Begrüssungsküsschen wurden die Herren von meinen Damen begrüsst! Lustig und häppy ging es im Hof her!
Alle schienen sich zu kennen und zu mögen.

Margarita stellte mir die Herren vor, der Regiseur Pascal. Einen bärigen, italienischen Pornodarsteller namens Romeo, der wirklich haarig und mit einem Schnauzer aussah wie ein Bär. Zwei stämmige junge Bayern namens Beppo und Sepperl. Einen schnieken Franzosen namens Julien und einen "Ossi" den alle "Ossi" riefen.

Als erstes wurden die Herren auf die Zimmer verteilt, dann gab es Frühstück für alle. Und am Tisch gab Pascal eine kleine Lagebesprechung.
Die Teilstücke vom Alpenhof mit den Burschen werde er noch in den Alpen drehen und dann in den Film einsetzen. Die anderen Teile wie das Treffen der Burschen auf die Mädchen und manche "Fickszenen" will er hier drehen. So etwa in der Scheune im Heu, wenn die Mädchen gerade waschen und so weiter.

Alles klar. Und anschliessend solle es gleich los gehen mit dem Dreh, das Zusammentreffen auf dem Acker!

Ich war schon neugierig wie das Ganze von statten gehen sollte.

Marc bekam den Auftrag Traktor, Wagen und Handwerkzeug für die Burschen zu besorgen. Treffpunkt war vor der Scheune, und ich war verblüfft alle Akteure in Dirndl und Lederhosen zu sehen!
Es ging los, meine Damen und die Herren Darsteller fuhren auf dem Wagen zu einem unserer Äcker, die zwei Kammerafahrzeuge mit mir und dem Regiseur hinterher.

Kameras und Tontechnik wurden aufgebaut, und die Burschen sollten den Acker hacken. Dann kam Marc mit dem Traktor und aufgesessenen, winkenden, kichernden mit Händen und Körpern firtenden Dirndeln vorbei gefahren. Und die Burschen dergleichen johlten und winkten den Damen zu!

"Cut", rief Pascal!
Die Szene war in der Kiste!

"Szenenwechsel, Brotzeit",gab Pascal Anweisung.
Die Damen sollten auf dem Wagen sitzen und die Burschen mit ihren Geräten den Weg entlang kommen, sich zu den Dirndeln gesellen und mit diesen dann anbandeln!
"Cut, cut", rief Pascal,"Das gleiche nochmals, ein wenig aufreizender die Damen bitte!"

Die Damen zeigten mehr Bein, rückten ihre Brüste zurecht und die Burschen lehnten sich flirtend zwischen meine Mädchen auf den Wagen! "Stop, so bleiben für die Fotos",rief Pascal. Alle verharrten in ihren Positionen.
Dann ging es weiter.

Isabelle und Romeo sollten eine Szene hinter einem Heuhaufen drehen.
Romeo zog Isabelle an der Hand vom Wagen und hinter sich her zum Heuhaufen. Knutschen und fummeln wurden vom Kammeramann eingefangen. Romeo drückte Isabelle schliesslich ins Heu und fummelte küssend unter ihrem Rock herum.
Der Kameramann filmte dicht bei den Beiden um die Details ein zu fangen.
"Küssen mit Zunge, und heb den Rock weiter hoch, damit man ihre Muschi sieht", warf Pascal ein"

"Und jetzt finger sie noch ein wenig,...
dreh sie um und nimm sie Doggy!", gab Pascal Anweisung!
"Karl, geh weiter von unten ran!" wies er den Kammeramann an.
"Isa, stöhnen!" rief Pascal. Dann: "Romeo, stoss sie fester, leidenschaftlicher!"

Karl von hier, Karl von da, Romeo langsam, Romeo schneller, Isabelle, lauter,...
"Und jetzt Cumshot! Spritz über ihren Hintern, Romeo!" gab Pascal die Schlussanweisung!

"Cut! So, das war schon mal Spitze für den ersten Tag." beendete Pascal die Szene, worauf das Equipment wieder verstaut wurde und es zum Abendessen wieder nach hause ging.


Geschrieben

Beim Abendessen wurde ich über den Film aufgeklärt. Die Handlung war eigentlich simpel: Auf dem Almhof waren die jungen Burschen, auf dem Dirndlhof die Madel. Die Dirndel becirzten die jungen Burschen und diese wiederum setzten alles daran die jungen Mädchen zu beglücken! Sepperl und Beppo waren jederzeit bereit zusammen um die Wette zu vögeln. Der Franzose Julien setzte eher auf das französische mündliche Spiel und Romeo war der alte rammler!
Was den Ossi anbelangte,...
der hatte einen mächtigen Schwengel, den er gerne und gekonnt einsetzte! Das wurde mir unter allerseitigem Gelächter bei gebracht wurde!

Pascal riet meinen Zwillingen und den beiden Bayern nicht zu viel zu essen, sie hätten beim Dunkel werden noch einen "Einsatz".
Eine Stunde Pause, dann würde erst einmal das Anleitern der Bayern, danach im Zimmer das Gebumse der Zwillinge gedreht!

Und so schlichen eine Stunde später Beppo und Sepperl mit einer langen Leiter um den Hof! Verfolgt von den beiden Kammeramännern, dem Regiseur und mir.

Ich musste ja schliesslich auch alles gesehen haben!

Die Leiter wurde an die Fensterbank gelehnt, und oben erwarteten schon kichernd die beiden Zwillinge ihre beiden Liebhaber!
"Cut,...
das ganze nochmal von vorne", vernahm man Pascal. "Ihr müsst mehr schleichen, und die Damen mehr flüstern!"

Also gut,...
Beppo und Sepperl gaben sich mehr Mühe beim Anschleichen. Die Damen oben am Fenster winkten sie heran und tuschelten. Einer nach dem anderen stieg vorsichtig die Leiter nach oben, bekam von den Dirnderln ein Bussi und wurde von ihnen durchs Fenster hinein gezogen!

"Suuuper ! Cut !!" rief Pascal entzückt!

Dann ging es nach oben ins Zimmer!
"So, jetzt erst mal ein wenig warm küssen,...
dann fummeln, die Kleider runter und eine hüben, die andere drüben auf dem Bett wird um die Wette gevögelt!" gab Pascal Anweisung. "Klappe!", gab Pascal das Startzeichen.

Ein Pärchen hüben vom Bett, eines drüben stehend wurde bussiert. Die Hände glitten über den Körper des Partners, öffneten hier mal einen Knopf, schoben da das Nachthemd nach oben, befreiten hier die Brüste, und massierten schon beim Einen den Schwengel!

Ein Nachthemd wurde nach oben geschoben, das andere glitt schon auf den Boden. Bei der einen wurden die Nippel liebkost, bei der anderen der Nacken. Die eine hiet den Schwengel Beppos in der Hand und schob die Vorhaut hin und her,...
die andere leckte mit der Zunge an Sepperls Steifen.

Ein Kammeramann im überfüllten Zimmer versuchte von weitem die Szene ein zu fangen, der andere ging auf die details!
Pascal versuchte möglichst wenig anweisungen zu geben, und ich betrachtete das ganze schmunzelnd von der Türe aus.

Und nach einer Weile Petting und geknutsche landeten die Damen rücklings auf dem Bett und die beiden Bayern auf den Damen!
Natürlich blieben von beiden Herren bestimmte Teile in den Damen stecken! Und schon begann das Gestöhne und Gerammel!
Die Zwillinge streckten ihre Beine in die Höhe, die Burschen stiessen in ihre Lustgrotten, und Karl ging so nahe ins Detail, dass er manchmal schon mit seiner Kamera die gleichen Stossbewegungen veranstaltete wie die beiden Burschen!

"Stellungswechsel,... Doggy", kam von Pascal Anweisung.
Und wieder ging es rund, nachdem die Damen auf den Knien waren.

"Und jetzt blasen", mahnte Pascal einen erneuten Stellungswechsel!
Nach ein paar Minuten kam die Anweisung dass die Burschen die Muschis der Zwillinge lecken sollen, danach noch einmal einer Doggy, der andere die Missionarsstellung, das ganze gewechselt, und schliesslich noch einmal die Damen ans Gebläse!

"So, jetzt Cumshot den Damen ins Gesicht und über die Brüste spritzen, rubbelt schön Eure Schwänze dabei und Karl nimmt das ganze gross auf.", war dann die Schlussanweisung Pascals!

"Cut!
Einwandfrei, ihr wart suuuuper !"
Damit war auch diese Szene im Kasten und für heute Feierabend!


Geschrieben

hier lässt uns einer aber ganz schön zappeln


Geschrieben

Oh, sorry, hatte leider noch keine richtige Zeit zum weiterschreiben.

Ich brauch da ein wenig Ruhe,...
wenn meine Holde mich beim Schreiben erwischt, dann gibts Hiebe mit den Waffen einer Frau (Nudelholz und Tepichklopfer oder Regenschirm) !

Glg


Geschrieben

oh oh oh ein vergebener mann der heimlich auf einer sex seite ist

bind sie doch hier mit ein und gut


Geschrieben (bearbeitet)

Es war noch ein sehr geselliger Abend mit den Jungs vom Drehteam, mir brummte am nächsten morgen noch ein wenig der Schädel.
Auch hatte ich das Gefühl als ob manch einer die Nacht nicht ganz alleine in seinem Bett verbracht hatte!

Beim Frühstück wurde der Tagesablauf besprochen. Ein Dreh bei dem der Ossi mit 2 Mädchen in der Waschküche auf den Waschmaschinen poppen sollte, am Mittag ein Dreh im Heu, und abends sollte der Franzose noch 2 Mädchen in der Küche verführen.

Es begann damit dass der Ossi mit geschulterter Harke und daran festgebundenem Brotbeutel um das Hauseck schlenderte, durch das Waschküchenfenster schaute und schliesslich in seinem ostdeutschen Dialekt mit Fanca und Heidrun durchs Waschküchenfenster flirtete und schabernackte.
Schliesslich nach einer Weile, in der er mehr mit deren Brüsten als mit den Damen geflirtet hatte sollte er durchs Fenster in die Waschküche einsteigen. Und wie das eben so ist, Tücke des Objekts,..

Er rutschta ab und schlug rücklings vor dem Fenster auf den Boden!
Die beiden Mädchen schrien erschrocken auf! Und als der Ossi sich gerade aufrappeln wollte,...
"Cuuut!,...
Bleib liegen Ossi! Stell Dich tot! Dein Fallen war fantastisch! Das passt wunderbar! Ich hab umdisponiert, die Mädchen rennen jetzt raus und wollen Dich wiederbeleben !" rief Pascal!
"Nochmal erschrocken aufschreien, Mädels, und dann kommt ihr angerannt!", setzte er noch hinzu.

Weiter gings im Dreh. Die Mädchen kamen kreischend um die Hausecke gesaust,...
Sie warfen sich vor dem Ossi auf den Boden, waren jetzt sogar zu dritt, mit Gina! Und schon begannen sie Ossis Wangen zu tätscheln!
Gina horchte seine Brust ab während Heidrun schon mit der Mund-zu-Mund-Beatmung begonnen hatte. Franca pumpte Ossis Beine erst seitlich, dann in Kniebeugen. Ob sie ihn wohl so wiederbeleben konnte ?

Dann wechselte Franca mit Heidrun ab ihn zu beatmen, Gina drückte auf Ossis Bauch,...
na, fast schon auf seinem Schwengel herum,...
"Heidrun, Du entdeckst die Schwellung in seier Hose!"rief Pascal dazwischen.
Und unter freudigem, erschrockenem, belustigtem, erwartungsvollem gezeter und gekreische entdeckten sie die Schwellung.

Ob das wohl vom Sturz herrührte? Oder ob man ihm dort Luft machen sollte? Oder wie oder was,...
Auf jeden Fall öffnetem sie ihm den Latz an seiner Lederhose und heraus kam ein Monströser noch nicht ganz steifer gebogener Schwengel!

Was man mit dem wohl machen sollte,...
Ob das der Hebel zum Wiederbeleben ist ?,...
Ob der wohl ein leckerer Dauerlutscher ist ?
Auf jeden Fall beschäftigten sich die 3 Damen jetzt mehr mit dem Schwengel als mit Ossis Ohnmacht!

Und schon wurde Glatze-Mütze mit seiner Vorhaut gespielt,...
Gina leckte mit der Zunge an Ossis Pimmel. "Ist überhaupt nicht süss oder salzig, schmeckt eigentlich eher nach überhaupt nichts, mit ein wenig Haut drum rum", konstantierte sie.

"Lass mich mal,...
hmp,mpf,mm" schubste sie Heidrun weg und nahm Ossis Schwengel in den Mund.
"Ist doch irgendwie ganz lecker",monierte sie zwischendurch.

"Ich will auch mal", quängelte Franca, und schon war sie mündlich am Hebel tätig!

"Mich juckt da was unten", vernahm man Gina, sich die Muschi mit der Hand reibend! "Ob man den zum kratzen nehmen kann?"
Na klar kann man! Und schon sass Gina auf Ossis Unterkörper, bewegte dabei ihren Körper erst kreisend, dann langsam vor und zurück schiebend.
"Mich juckt auch!" Kreischte Franca eifersüchtig und schon war sie am Hebel!
"Mach ihn nicht kaput, ich will auch noch", zeterte Heidrun, als Franca heftig auf Ossis Schwengel herum ritt!

Und als Ossi stöhnend den Kopf heben wollte, drückte Gina ihn wieder nach unten und,...
sie setzte sich über Ossis Gesicht!

Heidrun war stöhnend mit Ossis Hebel beschäftigt, und Gina begann ihre Lippen zu lecken. Man konnte sich vorstellen wie Ossis Zunge unter Ginas Dirndl arbeitete!
"Und ich,..." quäkte Franca enttäuscht, und behalf sich schliesslich sich mit Ossis Hand unter ihrem Rock.

"Wir müssen abwechseln, es darf doch jede einmal,..." beschloss Franca schliesslich, und die 3 rutschten gezwungenermasen eine Runde weiter im Kreis! Franca machte es sich auf Ossis Gesicht gemütlich, Gina übernahm von Heidrun den Hebel, und Heidrun vergnügte sich mit Ossis Händen! Das Gestöhne wurde heftiger, und wieder wurde durchgewechselt! Ein Gedicht wie die Mädchen stöhnten und hechelten! Wie sie auf Ossi hin und her ritten, seine Hände unter den Röcken reiben und fingern liessen und eine nach der anderen ihren Orgasmus bekamen!

Naja, der Effekt der Wiedererweckung fiel dann wohl der Erschöpfung wegen geringer als erwartet aus, und die Damen sanken ebenfalls der Erschöpfung wegen schliesslich neben ihm auf den Boden. Nur zwischen den Körpern sah man, zu guter Letzt, nur noch einen erschlaffenden Ossi-Schwengel stehen!

"Cuuuut" frohlockte Pascal! Und die erste Tagesszene war geschafft. Somit konnte direkt zur Szene im Heu übergegangen werden!


bearbeitet von blackbeard65
Geschrieben

Die Kamera- und Tontechnik wurde in die Scheune verlegt. Der Umstände halber weil man oben im Heulager nicht drehen konnte sollte die vollbuseige Anna im kurzen Dirndl die Leiter nach oben steigen, Heu herunter werfen und dann von Julien im Heu gepoppt werden.

Erst nahm Karl auf wie Anna zur Leiter ging, dann ein Cut, Karl legte sich unter die Leiter, um Anna während sie die Leiter hinauf stieg unter den Rock filmen zu können. Das ganze musste 4 mal wiederholt werden, da er Annas Muschi nur schwierig ins Bild brachte!
Und jedesmal zur Belustigung aller musste Anna breitbeinig über Karl stolpern, wenn sie die Leiter hinauf wollte!

Dann wurde Anna gefilmt wie sie das Heu herunter warf, besser gesagt wurde Annas Dekoltee gefilmt!
Erneut wollte Pascal die Szene in der Anna die Leiter hinaufsteigt drehen, dieses mal sollte Julien Anna schon ein wenig begrabschen, ihr unter den Rock greifen und mit ihren Brüsten schmusen. Anna sollte ein wenig abwehren, da sie ja noch Heu brauchte. Und wenn Anna die Leiter hinauf stieg, sollte Julien mit ihren süssen Pobacken schmusen! Gesagt, getan, Julien schmuste mit Annas Weiblichkeiten, wobei Anna wiederum belustigt versuchte ihn dabei ab zu wehren. Halb die Leiter hinauf geklettert musste Anna stoppen, damit Julien sich mehr mit ihrem Po beschäftigen konnte.
Er küsste und schmuste mit ihren süssen Bäckchen, streichelte ihre Schenkel und schliesslich streckte Anna ihren Po so weit nach hinten, dass Julien ihre Muschi lecken konnte! Karl versuchte die Details so gut es ging ein zu fangen. Und mehrmals mussten die beiden Akteure inne halten, damit Karl von einer anderen Position aus das ganze besser ins Bild bekam!

Jetzt wurde alles ins Heu verlagert!
Anna lag unten auf dem Rücken und Julien machte sich unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen zu schaffen. Er schmatzte und brummte, leckte und schlürfte und Anna stöhnte um ihr Leben!

Während Juliens Kopf unter dem Rock war streckte Anna die Beine nach oben. Julien knetete ihren Po und griff hoch zu ihren Brüsten.
Anna wand sich sanft im Heu während Julien sie immer noch zwischen den Beinen Leckte,...
Dann kam die Stellung 69 und Anna durfte auch Juliens Schwanz lecken und blasen!

Dabei versuchte Karl immer die beste und direkteste Kameraposition zu finden!

Und schliesslich küssend in der Missionarsstellung sollten Julien und Anna zum Orgasmus kommen!
Julien mal langsamer, mal schneller bewegte seinen Körper auf und nieder, beide stöhnten um die Wette, und schliesslich nach längerem gerappel,...
Gekonnt stöhnten beide zum Abschluss ihren Orgasmus hinaus!

"Cuuut, seeehr gut Ihr beiden !" rief Pascal!
"Und jetzt noch wie Victoria die Beiden im Heu erwischt und Julien eifersüchtig massregelt und an den Ohren zur Scheune hinaus zieht!" Setzte er hinzu!

Das sah dann wieder klassisch aus! Victoria stürmte in die Scheune, blubberte und quasselte von wegen Fremdgeher! Julien wurde von Lady Vi an einem Ohr gegriffen, von Anna herunter gezogen, und musste unter ihrem Griff mit tief gebeugtem Oberkörper, halb nackt neben ihr her die Scheune verlassen !

"Cutttt! Wunderbar, der Übergang zur nächsten Szene passt perfekt Vicky !", lobte Pascal!


Geschrieben

nicht schlecht.

aber pass bitte auf das es nicht zu langweilig wird!!


Geschrieben

Mit dem ganzen Filme drehen hätte ich fast die liebenswerte Manu vergessen! Schnell borgte ich mir ein paar Utensilien von Lady Vi, drapierte sie in der Scheune auf einer Werkbank und wartete im Wohnhaus am Fenster auf Manu.

Würde sie sich trauen nochmals zu erscheinen ?

Sie kam nicht zur vereinbarten Stunde...
auch nicht als ich noch 3O Minuten gewartet hatte.
Als ich schon glaubte sie würde nicht erscheinen tauchte ihr Porsche auf.

Verblüfft über die vielen Fahrzeuge im Hof schaute sie sich um, sie zögerte. Aber schliesslich ging sie doch in die Scheune.
Ich wartete, sah auf die Uhr, 10 Minuten gab ich ihr, damit sie sich die Utensilien auf der Werkbank ansehen konnte. Was sie wohl dabei gerade dachte ?

Ich öffnete das knarrende Scheunentor, suchte mit meinem Blick nach Manu. Wie von mir gewünscht stand sie mit verbundenen Augen in der Mitte des Raumes. Ich schloss das Tor und verriegelte es, damit wir keine unliebsamen Besucher bekommen konnten.
"Hallo Manu", begrüsste ich sie mit einem Küsschen auf die Wange.

Ich ging langsam um sie herum, liess meine Finger über ihren Körper gleiten, spürte wie sie bei den unerwarteten Berührungen manchmal kaum merklich zusammen zuckte.
"Wie weit darf ich gehen wenn ich mich an Dir,...
vergehe,...
Dich benutze,...
wie sagt man da,...
an Dir meine Lust und Begierde auslasse ?", hauchte ich in ihr Ohr. Mir gefiel wie sie leicht erschrocken zuckte.


Sie zögerte, überlegte kurz und meinte schliesslich: "Ich weiss nicht,...
ich weiss ja nicht was Du mit mir tun möchtest!"
"Ok, machen wir es so, Du wählst ein Safewort und wenn es Dir zu viel wird, wenn ich aufhören soll, dann nennst Du dieses Wort und ich höre sofort auf." riet ich ihr. Sie war einverstanden.

"Hast Du die Peitsche gesehen?!" fragte ich. Wie von mir gewollt zuckte sie bei dem Gedanken zusammen.
"Den Vibrator?!" Das erschien ihr wiederum angenehmer.
"Die Seile und Riemen?" Auch hier blieb sie ziemlich ruhig.
Aber es erregte sie doch, der Gedanke dass sie von mir gefesselt würde. Sexuell stimuliert? Wehrlos ausgeliefert,...
Striemen mit der Peitsche auf ihrer zarten Haut ?

"Hast Du auch den Knebel gesehen?! Ich könnte Dich ja auch fesseln und knebeln. Du wärest mir ausgeliefert, könntest nicht einmal das Savewort benutzen. Ich könnte Deinen Körper mit Striemen der Peitsche überziehen. Deine Beine gespreizt fest binden, Deinen süssen Hintern oder Deine Muschi vögeln,...
ganz wie ich möchte!", hauchte ich in ihre Ohren wärend ich um sie schlich, sie mal hier und mal da zart an ihrem Körper berührte, mich daran lechtzte wie sie zuckte und fast schon ängstlich im Raum stand!

Zitterte sie schon manchmal dabei?
Vor Angst oder vor Erregung ?

"Erregt Dich diese Vorstellung?", hauchte ich, hinter ihr stehend, in ihr Ohr,...
liess dabei meine Hände über ihre Schultern ein Stück ihre Arme hinunter gleiten. Fasste schliesslich ihre Brüste und drückte ihre Brustwarzen, knetete sie sanft, damit sie steif wurden!

Auch ich spürte eine aufkommende Schwellung.

"Hast Du auch den Rohrstock liegen sehen" hauchte ich, drückte ihre Brustwarzen fester, zwirbelte sie. "Was hältst Du davon wenn Deine Brüste und Dein süsser Po den Rohrstock spüren dürfen,..."
Ich spürte wie sie aufgeregter atmete.

"Hast Du die Condome liegen sehen ?,...
Was hältst Du davon wenn ich sie benutze,...
Dich mit gespreizten Beinen über den Bock binde und Dich einfach,...
Dich einfach so lange am Bock fest binde bis ich Dich ein, zwei, drei mal durchgefickt habe?

Oh, und hast Du die Autos gesehen,...
Es sind Gäste hier. Was hältst Du davon wenn Du den anderen Herren auch Deine Lustgrotten zur Verfügung stellen wirst während Du über den Bock gebunden bist ?", hauchte ich in ihr Ohr wärend ich wieder um sie herum schlich, sie kurz am Arm streichelte, meine Finger über ihren Po gleiten liess. Ich an ihren Schenkeln hinauf strich und zwischen ihren Beinen hindurch streichelte.

Sie atmete schon ziemlich unruhig, manchmal tiefer, manchmal flacher und manchmal hielt sie apruppt die Luft an. Sie zuckte manchmal. Und ihr Körper erschien mir immer heisser und geröteter. Es kam Wallung in ihren Körper und in ihren Kopf!
Sie schien angespannt.

Ich stand hinter ihr, umarmte sie zärtlich, drückte sie an mich.
Dann streichelte ich zart über ihren Körper.
"Dich erregt das doch hoffentlich nicht?!",hauchte ich in ihr Ohr, wärend ich ihren Rock mit einer Hand nach oben nestelte.

Ich fuhr ihr mit der Hand zwischen ihre Beine wärend ich den anderen Arm fest um ihre Brust geschlungen hatte! "Oder erregt Dich das doch", fragte ich flüsternd wärend ich mit meiner Hand fest in ihen Schoss griff!

"Was ist ?!" raunte ich in ihr Ohr, wärend ich mit der einen Hand unter ihrem Kinn ihren Kopf nach hinten drückte, mit den Fingern der anderen ihr Höschen zwischen ihre Schamlippen drückte!
"Ist es das was Du möchtest?" hauchte ich, wärend ich den Druck noch erhöhte!

"Bist Du schon vom Gedanken feucht ?!" fragte ich, wärend meine Finger ihr Höschen umgingen und sich in ihre Lustgrotte bohrten !
Sie hatte teilweise schon Schnappatmung, fühlte sich heiss an, erregt.

Ich liess sie stehen, trat apruppt einen Schritt von ihr weg.
Aufgewühlt stand sie da,...
Ihre Finger kraulten unbewusst an ihren Schenkeln.
Erregt ging ihr Atem.
Wie unbewusst nagte sie an ihren Lippen.
Erwartungsvoll erschien sie mir da zu stehen.

Ich genoss es zu sehen wie sie sich ausmalte was ich als nächstes tun würde. Wie ich sie eventuell zu ihrem Höhepunkt zwingen würde. Wie sie mir ausgeliefert sein könnte. Wie ich mich an ihrem Körper vergehen würde.

Wie ihr Körper schon bei den Gedanken bebte!
Wie sie ihren Atem nicht unter Kontrolle hatte als ich sie berührte und in ihre Ohren flüsterte!

Sie erschrak als ich meine Hände auf ihre Schultern legte,...
sie beruhigte sich als ich über ihre Schultern strich,...
erregt atmete sie auf, als ich begann ihre Bluse auf zu knöpfen,...
Sie stöhnte schon fast, als ich mit meinen Händen unter ihrer Bluse dieselbige von ihrem Körper streichelte!

Und sie schien fassungslos, als ich wieder von ihr abliess und einen Schritt von ihr weg ging! Sie einfach so stehen liess!


Geschrieben

"Dein Lohn ist die Erregung,...
Und mein Lohn ist ein harter Fick,...!", hauchte ich in ihr Ohr nachdem ich in ihr Haar griff und ihren Kopf schräg in den Nacken zog!


Geschrieben

Du schreibst so geil, Kopfkino ist vorprogrammiert.
Lass uns nicht lange warten!!!


Geschrieben

Sicher bemerkte sie am Lufthauch dass ich vor ihr auf dem Boden eine Decke ausbreitete,...
Sicher bemerkte sie wie ich mich vor ihr auf die Decke kniete,...
Sicher erwartete sie dass ich sie berühren würde.

Meine Handflächen berührten zart aussen ihre Knöchel, strichen dann an den Aussenseiten ihrer Beine nach oben unter ihren Rock.
Ich verhielt kurz, liess meine Daumen in Richtung ihres Venushügels gleiten, und strich wieder ihre Beine hinab zu den Fussknöcheln.

Es hatte sie sicher erregt!

Ich umfasste ihre Fussknöchel, zog ihre Beine etwa schulterbreit ausseinander, willig folgten ihre Füsse meinem Zug.
Mit den Handrücken an ihren Innenschenkeln und Waden hinauf strich ich, bis mein ausgestreckter Daumen ihr Höschen berührte! Ich verharrte kurz, zog meine Hände wieder weg.

Sicher erwartete sie die Berührung in ihrem Schoss, ihr Atem verriet sie!

Eine Hand hob ich zwischen ihren Beinen hoch, berührte sie nur kurz wie unbeabsichtigt zwei, drei mal an ihren Innenschenkeln,...
dann liess ich zwei Finger auf Höhe ihres Venushügels unter ihr Höschen gleiten, rieb dessen Stoff zwischen meinen Fingern und sicher spürte sie meine Bewegungen auf ihrer Haut!

Ich fuhr den Saum ihres Höschens nach, zwirbelte und befühlte den Stoff, meine Finger zwischen ihrer Haut und dem Höschen führend!
Ihr Atem verriet ihre Erregung und sie kaute ein wenig auf ihren Lippen!

Ich liess den Bund ihres Höschens zwischen meinen Fingern hindurch gleiten, immer mit den Fingerrücken den Kontakt zu ihrer Haut haltend. Es musste sie erregen, diese Berührung, das Gefühl wie meine Fingerrücken wie unbeabsichtigt ihre Haut berührten, während ich mit ihrem Höschen spielte.
Auch an ihrem Po liess ich ihr Höschen durch meine Finger gleiten!

Plötzlich suchten ihre Hände meinen Kopf zu halten.
"Nene, ne nene, so nicht", raunte ich.
Flux war meine Hand von ihrem Körper weg, war ich aufgestanden.
Ich sah ihre Verwirrung!

Ich nahm ein Stück Seil, nahm ihre Hände hinter ihren Rücken, und,...
mit ein paar Windungen und einem einfachen Knoten band ich ihre Handgelenke zusammen. Verdutzt und erregt stand sie da. Dazu noch nahm ich einen Riemen, führte ihn unter ihren Oberarmen hindurch, zog ihre Schultern und Ellbogen nach hinten und schloss die Schnalle!

Es war sicher unbequem, aber ihre Brüste schoben sich umso attraktiver nach vorne und oben !

"Auf die Knie", hauchte ich in ihr Ohr, nachdem ich wieder einmal in ihre Haare gegriffen hatte, mit dieser Hand ein wenig nachdruck bietend, mit der anderen Hand sie am Oberarm stützend hielt.

Als sie auf dem Boden kniete drückte ich ihr Gesicht gegen meine Schwellung in der Hose.
"Hast Du den Ring mit dem Lederriemen gesehen, er dient dazu Deinen Mund offen zu halten während,...!" raunte ich, dann stiess ich ihren Kopf mehrmals gegen meinen Schoss!
Ich drehte ihren Kopf ein wenig weg, öffnete den Reissverschluss meiner Hose,...
"Soll ich Dir jetzt,... ?!" raunte ich, während ich wieder ihr Gesicht an meiner Hose rieb.
"Mach Deinen süssen Mund auf!", hauchte ich in ihr Ohr, und als sie erwartungsvoll ihren Mund geöffnet hatte, knetete ich sanft mit den Fingern an ihrer Unterlippe, liess dabei meinen Daumen ein wenig in ihren Mund gleiten!

Hatte sie erwartet dass ich,...

Mit der einen Hand hielt ihr ihren Hals unter ihrem Kinn, mit der anderen ihren Arm und zog sie nach oben.
Erregt atmend stand sie vor mir und wieder kniete ich mich vor sie nieder. Eine Hand hob ich zwischen ihren Beinen nach oben, berührte ihr Höschen in ihrem Schoss, und liess zwei Finger an ihrem Damm zwischen Po und Schamlippen unter ihr Höschen gleiten!
Wieder befühlte ich den Stoff, meine Fingerrücken an ihren Schamlippen streichend.

Sie atmete schwer und stossweise.

Und plötzlich griffen meine Hände ihr Höschen, zogen es an ihren Beinen hinunter. Zapplig half sie mit ihren Beinen damit ich ihr ihr Höschen ausziehen konnte. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch sie an ihrem Po haltend zog ich ihr das Höschen über ihre Pumps aus.

Erwartungsvoll, erregt presste sie ihre Schenkel gegen meinen Arm zusammen! Und mit der freien Hand bedeutete ich an ihren Knöcheln ihre Beine wieder zu öffnen, sie etwas mehr als Schulterbreit zu spreizen.

Eine ihrer Pobacken in meiner Hand haltend liess ich den Daumen zwischen ihre Schamlippen gleiten, drückte auf den Eingang ihrer Muschi. Ihr Körper bebte schon, sie atmete erregter.
Ich drückte mit der ganzen Hand nach oben, dass sie fast schon auf die Zehenspitzen ging. Dann, unerwartet nahm ich meine Hand wieder weg.

Streichelnd fuhr ich ihre Beine hinauf und hinunter, und wenn sie erwartet hatte dass ich ihre Intimzone berührte, diese sparte ich sorgfältig von meinen streichelnden Berührungen aus!
Nur über ihre Pobäckchen glitten manchmal zart meine Finger!

Ich stand wieder auf,...
nestelte gewollt unfähig mit einer Hand am Verschluss ihres Rockes.
Und nach einer Weile in der sie es kaum mehr erwarten konnte dass ich den Verschluss geöffnet bekam, da fiel ihr Rock zu Boden!

Jetzt, bis auf die Pumps und die Fesselung nackt stand sie vor mir.


Geschrieben

Ich schlich um sie herum, immer eine Hand auf ihrem Körper führend, manchmal höher über ihre prall abstehenden Brüste, dann tiefer in ihrem Rücken über ihre Hände, vorne über ihren Bauch, hinauf an den Armen und mit den Fingerspitzen über ihren Nacken.

Mehrmals ging ich um sie herum, mehrmals glitten meine Finger an ihrem Körper entlang,...
Hinter ihr stehend hielt ich sie schliesslich an den Oberarmen.
"Runter", raunte ich, kickte mit meinen Knien in ihre Kniekehlen, was sie natürlich sofort nach unten wegknicken liess!

Ich hielt sie, damit sie nicht stürzte! Ihr Schreck war jedoch gewollt! So erfuhr sie dass sie mir wehrlos ausgeliefert war, ich die Kontrolle über ihren Körper hatte !

Auf den Knien liess ich sie kurz durchatmen. Sich vom Schreck erholen. Dann griff ich in ihren Nacken und drückte sie nach vorne, während ich sie mit der anderen Hand stützte bis sie bäuchlings auf dem Boden lag !

Ich kniete spontan zwischen ihre Beine, schob ihre Schenkel weit gespreizt mit meinen Knien ausseinander ! Ihr Anus und ihre Muschi blitzten mich an ! Und sie fühlte es sicher wie offen sie mir jetzt ausgeliefert war! Meine Hand in ihrem Nacken drückte ihren Kopf auf den Boden und mit der anderen löste ich den Gurt an ihren Oberarmen! Geräuschvoll öffnete ich meine Hose. Und ich sah ihre Pobacken dabei zusammen zucken!

Sicher erwartete sie jetzt, dass ich sie jetzt heftig egal ob in ihre Muschi oder ihren süssen Po,...!

"Erwartest Du dass ich Dich jetzt,... ?!" raunte ich,...
Schob ihre Hände auf ihrem Rücken höher,...
und schliesslich stiess ich mich auf sie legend,...
meinen Unterkörper mehrmals heftig gegen ihren Po !
Ohne aber in sie ein zu dringen.

Sie stöhnte auf als ob sie ein mächtiger Schwengel in ihren süssen Hintern treffen würde! Mehrmals und jedes mal wenn ich ihren Körper nach vorne stiess!

Mein Körper trennte sich von ihrem. Erregend betrachtete ich ihre gerötete Muschi! Wie sich ihr hoch erregter Körper unter ihrem heftig gehenden Atem bewegte.

Dann liess ich meine Finger zwischen ihre Beine gleiten während ich sie am Genick weiterhin zu Boden drückte!
Es entriss ihrem Mund ein gequältes Stöhnen, als ich fest begann mit meinen Fingern ihre Muschi zu massieren,...
meinen Daumen auf ihren Anus drückte,...
meine Finger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen drückte und diese noch ein wenig mehr spreizte!

Ihr Körper begann sich zu winden,...
sie stöhnte unter meinen Fingern!
Und apruppt, bevor sie kam,...
unterbrach ich die Erregung mit einem harten Klaps auf ihren Po !

Ein hartes Aufstöhnen,...
und es dauerte bis sie wieder einigermassen normal atmete,...
ich fest stellte dass sie sich von einem Orgasmus wieder entfernte!


Geschrieben

"Nein, jetzt noch nicht!" hauchte ich in ihr Ohr.
"Du gehörst mir, und ICH genehmige Dir den Orgasmus wann ich will."


Geschrieben

Ich hielt ihre Hände in ihrem Rücken fest, streichelte noch über ihren Körper, den Rücken, die Schultern, Arme, Schenkel.
Ich rutschte mit meien Knien noch höher zwischen ihren Schenkeln, streichelte über ihre gespreitze Scham, fuhr mit den Fingern zart durch ihre Pospalte und streichelte weiter über ihren Rücken hinauf, kraulte ihren Nacken.

"Nicht mehr lange, dann darfst Du mir mit Deinen 3 Körperhöhlen dienen!", hauchte ich in ihr Ohr.

"Komm hoch, jetzt kommst Du an den Pfosten!",hauchte ich, während ich ihr auf die Beine half. Mit weichen Knien folgte sie mir, stand schliesslich am Pfosten. Ich nahm 3 der Riemen. Einen legte ich um ihren Hals und den Pfosten, die anderen Beiden musste ich schon ziemlich anspannen, damit sie um ihren Bauch und den Pfosten reichten! Hart fest gebunden stand sie wie am "Marterpfahl"!

Ich suchte einen Pflock, mit dem ich ihre Beine gespreizt, an den Fussknöcheln daran und dann wiederum den Pflock am Pfosten fixieren konnte.
So fixiert war sie keiner Bewegung mehr mächtig, kein Gezappel, wehrlos mir ausgeliefert!

Ich griff mir den Vibrator, ein monströses Gerät, einen Durchmesser wie ein Unterarm und mindestens genauso lang ! Und mit einer imensen Vibrationswirkung die man im ganzen Körper spüren musste! Darüber stülpte ich ein Condom. Neben ihrem Ohr haltend schaltete ich ihn ein, und unwirsch über das Geräusch zuckte ihr Kopf.

Sanft liess ich den vibrator an ihre Wange, strich ihren Hals hinunter, fuhr die Rundungen ihrer Brüste mit dessen Spitze ab und liess ihn mit etwas grösserem Druck auf ihren Nippeln verweilen!

Ihr Atem ging stockend, sie musste die Grösse sicher wahrnehmen!
Und sicher dachte sie daran wie qualvoll ich ihn in sie einführen würde!

Ich liess das Höllengerät über ihren Bauch tiefer gleiten,...
berührte und strich über ihre Innenschenkel,...
glitt tiefer,...
und presste ihn schliesslich sanft, langen Weges zwischen ihre Schamlippen.

Sie keuchte schon,...
war sich sicher ihn in einer ihrer Körperöffnungen spüren zu müssen!
Ich wiegte ihn zwischen Schamlippen und Pospalte langsam hin und her,...
Zog ihn schliesslich genüsslich zwischen ihren Beinen hindurch über ihren Bauch wieder hoch zu ihrem Hals!

Sie stöhnte!

Dann bekam sie einen Kuss auf ihre Wange, ihren Hals,....
"Das hast Du Dir so gedacht",grinste ich.
"Hast Du gedacht dass es so einfach wird, ich Dir das TEIL in Deine Muschi schiebe und Dir qualvoll Deine Muschi gefüllt, durch die Vibrationen die Deinen ganzen Körper durchdringen,...
So leicht bekommst Du heute keinen Orgasmus von mir geschenkt!", hauchte ich in ihr Ohr und schaltete den Vibrator wieder ab!

Jetzt nahm ich den Rohrstock!
Zirpend liess ich ihn vor ihr durch die Luft zischen!
Ihr war sichtlich unwohl bei dem iritierenden Geräusch!

Ich berührte ihre Lippen.
"Kennst Du das? Der Rohrstock!",half ich ihrem Gehirn auf die Sprünge!
Sicher in ihrem Kopfkino spürte sie schon den Stock auf ihre Haut zirpen!
Die Brüste treffen, die Schenkel, vielleicht auch ihre Scham!

Ich liess den Stock an ihrer Seite hinab gleiten, führte ihn an ihrem Schenkel nieder zu ihrer Wade, und innen an ihrem Bein hinauf,...
zog ihn genüsslich aber nicht zu langsam zwischen ihren prall angeschwollenen Schamlippen hindurch!

Gequält stöhnte sie auf!

Langen Weges den Stock geführt spürte sie ihn über ihren Bauch nach oben gleiten, spürte sie wie er um ihre Brüste streifte, wie er sich um ihren Hals bewegte, wie er ihren Körper verliess,...
nur um,...
ganz plötzlich wieder zwischen ihren Schamlippen hindurch gezogen zu werden!!!

Gepresst stöhnte sie auf!

Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar mal,...
mir gefiel wie ihr Atem stockte wenn der Rohrstock vor ihr zirpte!
Mir gefiel wie sie erleichtert ausatmete wenn sie spürte dass ich nur über ihren Körper streifte.
Und mir gefiel wenn sie nicht wusste ob sie stöhnen sollte oder sich das Stöhnen auf den Lippen verbiss wenn ich den Rohrstock genüsslich zwischen ihren Beinen hindurch zog.

Und ich konnte es mir nicht verkneifen ihr doch ein paar zärtliche Zirper mit dem Rohrstock auf verschiedene Körperstellen zu geben, nur um ihr bewusst zu machen wofür der Stock eigentlich gedacht ist!


Geschrieben

Ich löste die Riemen die sie am Pfosten fest hielten.
"Geh auf die Knie",raunte ich, war ihr behilflich beim Niederknien.
Ihre Beine immer noch durch den Pflock gespreizt gehalten und durch ihn am Pfosten fest gebunden kniete sie breitbeinig davor. Mit einem weiteren Seil band ich ihre Hände ebenfalls am Pfosten fest.

Und schliesslich spürte sie wie ich den Vibrator zwischen ihre Schamlippen schob, ihn aufrecht unter sie stellte! Er war gerade so lang dass er, wenn sie aufrecht kniete, sich ein paar Zentimeter mit seiner Spitze prall zwischen ihren Schamlippen in ihre Vagina bohrte!

Schon das entriss ihr ein gepresstes Stöhnen!

"Mach Deinen Mund auf damit ich Dir den Ring anlegen kann!" hauchte ich ihr ins Ohr. "Du weisst was ich jetzt tun werde ?!" raunte ich als ich ihr den Ring in den Mund gestellt, ihn mit dem Riemen um ihren Kopf befestigt hatte.

Ihr lief schon der Speichel aus ihrem offen gehaltenen Mund,...
und schliesslich betätigte ich den Schalter des Vibrators!
Gequält stöhnte sie auf!

Entspannter setzen konnte sie nicht, da sie regelrecht aufgepflockt würde. Schlucken konnte sie nicht recht wegen dem Ring,...
und stöhnen,...
ich führte gerade meine Eigel nur ein wenig durch den Ring in ihren Mund!

Ich spürte wie ihre Zunge gegen meine Eichel drückte, sie stöhnen wollte, schlucken, und ich genoss das Gefühl wie ihre Zunge und Gaumen unkontrolliert gegen meinen Schwanz drückten. Dann gab ich ihren Mund wieder frei, damit sie ein wenig durchatmen konnte.

Ihren Kopf hielt ich mit den Händen, und wenn sie beginnen wollte zu stöhnen,...
dann steckte ich ihr als Dämpfer wieder meinen Schwanz ein paar Zentimeter durch den Ring in den Mund!

Herrlich dieses Gefühl wenn sie dann die Zunge Ballte !
Wenn kein Platz mehr in ihrem süssen Mund war!
Ich kontrollierte ihren Atem und ihr Stöhnen mit langsamen schüben!

Und der Vibrator peinigte ihren Unterkörper, so dass sie hin und her gerissen sich sicher nach einem Orgasmus sehnte!

Nur ein paar Zentimeter meines Schwanzes genügten,...
nur der vibrierende Pflock unter ihr,...
sie schien wahnsinnig zu werden,...
vor Lust und Leiden!

Bevor sie wirklich zu einem Orgasmus kam liess ich von ihr ab, schaltete den Vibrator aus!

Und ich wartete bis sie sich erholt hatte, ihre Erregtheit ein wenig abflachte, sie wieder normaler atmete!
Zittrig kam sie mir vor, ein wenig erschöpft vielleicht, ihr Körper heiss und hin und her gerissen von aufkommenden Orgasmen die ich ihr dann doch nicht genehmigte!

"Und jetzt Dein Po!",raunte ich in ihr Ohr!

Ein wenig Gleitgel benetzte meine Finger,...
einfach war es an ihre Rosette zu kommen,...
"Du kannst überhaupt nichts dagegen tun", flüsterte ich, während ich ihren Anus mit den Fingern umspielte,...
eine Fingerspitze ein kleines Wenig in diese Öffnung schob und sanft kreisende Bewegungen vollführte!

Quängelnd stöhnte sie.

Und noch quängelnder und quälender wurde ihr Stöhnen als ich dazu noch den Vibrator einschaltete!

Wie Herzergreifend sie unter meinem Finger in ihr, und dem Vibrator unter ihr stöhnte, versuchte sich zu winden!
Wie ihr Stöhnen sich noch verstärkte als ich 2 Finger in ihr hatte!

Sie beherrschte sich nicht mehr,...
sie war nicht mehr Herr über ihren Körper,...
quälend ging fast ein Orgasmus durch sie!
Winselnd stöhnte sie dabei!

Flugs waren meine Finger aus ihrem Po,...
zog ich den Vibrator weg,...
liess sie zuckend in ihren Fesseln verharren!

"Das hast Du brav gemacht", reizte ich sie um sie von ihrem ersehnten Höhepunkt wieder weg zu holen!


Geschrieben

Sie hing wie erschöpft in ihren Fesseln, liess erschöpft den Kopf hängen. Sie keuchte fast beim Atmen, so als ob das jetzt anstrengend genug gewesen wäre.

Ich hob ihren Kopf unter ihrem Kinn an, als ob sie mir mit verbundenen Augen in die meinen schauen sollte.
"Möchtest Du jetzt einen Orgasmus ?", fragte ich in ihr Gesicht.

"Oaaaaaaa" hechelte sie, immer noch den Ring im Mund habend.

"Na, schön, dann eben nicht!" Ich grinste.

Ein erregtes Gestammel und gequake drang plötzlich aus ihrem Mund, sie begann trotz Erschöpfung zu zappeln! Ich strich über ihre Wange, gab ihr einen zarten Kuss, streichelte noch ein wenig beruhigend ihren Hals und Schultern.

"Gaaanz ruhig, mein Süsses, es wird schon noch werden bis ich mit Dir fertig bin!" , hauchte ich in ihr Gesicht.

Dann liess ich ihren Kopf wieder sinken.


Geschrieben

Ich frage mich gerade ob man das Spiel mit der Erregung noch toppen kann,...

"Ich nehme Dir jetzt den Ring aus dem Mund und verpasse Dir dann den Knebel in Form der Trense. In den kannst Du hineinschreien oder beissen wenn Du es nicht mehr aushältst!", hauchte ich in ihr Ohr.

Also nahm ich ihr den Ring aus dem Mund, und,...
Sie benutzte das Safewort !
Fuk, es sah nicht so aus als ob sie einen Krampf hatte, oder sonst etwas nicht in Ordnung wäre!

"Was ist ?", fragte ich nach.
"Dauert das dann länger?",keuchte sie,...
"Ich muss Pipi und habe Durst!", erklärte sie.

Na, ein Grund zum sie los binden war das dann wohl doch nicht, also blieb sie erst mal am Pfosten gefesselt. Ich sah mich um und fand einen Katzenfutternapf, den ich zwischen ihre Beine stellte!
"Da kannst Du rein machen, bis ich Dir etwas zu trinken besorgt habe! Das schlimmste was passieren kann, so lange ich weg bin,...
Hier gibts ein paar Mäuse!" So viel zum Thema dass sie mir heiss blieb! Ich grinste sadistisch!

Im Empfangsraum war geselliges Beieinandersein! Also nahm ich flugs ein Fläschchen Wasser und war schon wieder auf dem Weg zu Manu.
Ich hob ihren Kopf ein wenig, gab ihr Schluckweise zu trinken.

In der Zwischenzeit hatte sich natürlich ihre Erregungskurve wieder auf fast 0 verloren!
"Jetzt kann ich von neuem anfangen Dich zu stimulieren und zu erregen,...
Es ist schon spät, haben wir noch ein wenig Zeit ?" fragte ich.

Sie erklärte ihr Mann sei auf Dienstreise, sie hätte Zeit bis morgen 10.00 wenn es sein muss! Na, da könnte sie doch bei mir über nacht bleiben, was sie nicht wirklich ausschlug.

Ich überlegte was ich in diesem Fall mit ihr anstellen könnte, damit sie ,....
genau !

Ich band sie vom Pfosten los, löste die Seile von ihren Fussknöcheln, gab ein paar Windungen Seil um ihren Hals, daran ein Stück Seil als Leine,...
Dann verband ich ihre Fussknöchel mit einem weiteren Stück Seil, so dass sie höchstens 50cm Schritte machen konnte.
Und schliesslich fesselte ich ihre Hände noch vorne am "Halsband"!
Zu guter Letzt nahm ich ihr die Augenbinde ab !

"Komm", sagte ich und ruckte an der Leine, zog sie hinter mir her!
Sie musste quer über den Platz mir hinter her tippeln, zeterte manchmal,...
und direkt durch die Türe ins Empfangszimmer wo das ganze Drehteam und ein paar meiner Mädchen sich gerade vorzüglich unterhielten,...
apruppt machte sie einen Rucker zurück!

Alle stockten, starrten sich an, starrten auf Manu und Manu starrte auf einen mit Menschen befüllten Raum !!!
Der Kameramann pfiff. "Oh was hat der Herr denn da nettes gefunden", vernahm man von Lady Vi. Und noch ein paar Sätze der Zustimmung fielen von den Anwesenden!

Manu versank in Scham und Boden. Ich ruckte an der Leine, um sie ganz in den Raum zu bringen.

"Darf man Dein neues Spielzeug begutachten?" fragte Lady Vi, und schon stand sie bei Manu, umschmeichelte sie und strich mit einer Hand über Manus Körper! Dass es gleich so zur Sache gehen sollte, dass alle so schön zuspielten hätte ich nicht gedacht!

"Gesund sieht sie ja aus!", schmeichelte Lady Vi, hatte einen Finger unter Manus Nase in einem Nasenloch, ihr Kinn in der anderen Hand, und ohne sich zur Wehr setzen zu können hatte ihr Lady Vi den Mund geöffnet und begutachtete ihre Zähne wie bei einer Stutenbesichtigung!
"Einen schönen Hintern!" und Lady Vi begutachtete ihre Pobäckchen und ihren Anus !

"Was hast Du denn da gemacht?!", sprach sie mich an,...
"Du hast doch nicht etwa schon ihren Hintern entjungfert?!"

Manu versank noch tiefer in Scham!
Und das Raunen und wispern im Raum tat noch einiges dazu!

Lady Vi war ja noch viel sadistischer als ich gedacht hatte!
Flugs hatte sie Manu auf einen Tisch gebeugt!
"Möchte noch jemand sie begutachten?!",fragte sie die Anwesenden Herren! "Sie dürfen doch?!" setzte sie eine rethorische Frage hinzu!

Ich hatte das Gefühl so etwas wäre für das Drehteam normal,...
alle standen flugs um Manu herum, befühlten und betatschten sie,...
zogen an ihren Haaren und anderen Körperteilen herum,...
und keine Stelle wurde unbegutachtet belassen!

Ich hatte überhaupt nicht bemerkt dass Lady Vi kurz verschwunden war,...
"Sicher ist der kleinen Kalt, ich habe ihr ein warmes Höschen besorgt!" vernahm ich sie plötzlich!
"Sei unbesorgt, es ist noch unbenutzt, ich habe es mir einmal so zum Spass gekauft und ich schenke es Dir Rolf!", sie wedelte mit ein paar Riemen mit 2 Zapfen vor meiner Nase!

"So, ein Dildo in dieses Loch, und ein Dildo hier hinein!", kam erklärend von Lady Vi, nachdem sie die Dildos ein wenig geölt und,...
in ,...
Manus Scheide und Anus eingeführt hatte!

"Dann werden die Riemen angezogen! Und noch mit einem Schlösschen gesichert!" Und schon hatte Manu einen perfekt sitztenden Keuschheitsgürtel!

"Oh, und diese zwei Vibroeier kann man von aussen in die Dildos stecken und gleich wird es ihr viel wärmer !" Lady Vi grinste sich einen ab!

Und um den Gebrauch vor zu führen,....

Manu glühte am ganzen Körper!


Geschrieben

"Rolf, und das Ganze hat noch einen netten Nebeneffekt!
Mach Dich bitte unten frei und mach es Dir bequem." verriet mir Lady Vi.

Na, schön, die Anwesenden waren sicher schon einiges Gewohnt, so zog ich meine Hose aus, lümmelte mich in einen Sessel,...
und,...
Lady Vi drückte Manus Kopf in meinen Schoss!

"Süsse, mach Deinen Mund auf", befahl Lady Vi!
"Und hier kann man die Vibrationsgeschwindigkeit regeln, von langsam bis schnell!", fügte sie hinzu.

Und,...
in der Geschwindigkeit die Lady Vi am Vibrator einstellte,...
genauso schnell, mal langsam, mal schneller bewegte Lady Vi Manus Kopf in meinem Schoss an ihren Haaren vor und zurück!

Hmmm !


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Manu begriff schnell was Lady Vi von ihr wollte!

Und was Manu mit ihrem Mund in meinem Schoss machte war schon ziemlich Porno!
Schaltete Lady Vi die Vibratoren schneller, so umschloss Manu meinen Penis fest mit ihren Lippen, saugte so hart es ging und nickte mit ihrem Kopf vor und zurück!
Liess Lady Vi die Vibratoren langsamer walten, so lutschte Manu an meinem Glied als ob es eine Eistüte wäre, leckte den Schaft zärtlich entlang, als ob sie die geschmolzenen Eistropfen daran ablecken wollte!

Und Lady Vi war eine begnadete Meisterin im Schalten und Walten an den Vibratoren !
Ich musste mich manchmal doch sehr beherrschen dass ich nicht gleich in Manus Mund oder über ihr Gesicht abspritzte!

Das Drehteam und die Darsteller waren ja einiges gewohnt, was sexuelle Angelegenheiten anbelangte, aber im Augenwinkel sah ich doch neidische Gesichter! Und so oft Manu konnte, schielte sie in die Runde, und was sie sah spornte ihre Leidenschaft nur noch mehr an !

"Du darfst ihm auch sein Säckchen und die Rosette lecken, meine Süsse", raunte Lady Vi, drückte Manus Kopf tiefer!
Und die Vibratoren auf langsam gestellt, leckte Manu an meinem Hodensäckchen, saugte zart an der Haut,...
Und als Lady Vi die Vibratoren wieder schneller laufen liess,...
da fiel sie regelrecht wieder über meine Eichel her, dass ihr Saugen fast schon meinen Schwanz platzen liess!

Ich konnte nicht einmal mehr stöhnen, in der Angst sofort in Manus Mund zu spritzen! Und wieder liefen die Vibratoren langsamer, Manus Zunge glitt an meinem Schaft hinab und hinauf,...
und schliesslich saugte und leckte sie wieder zart an meinen Hoden!

Urghhhhhhhhhh! War das ein geiles Gefühl!

"Ihr seid wohl alle jetzt neidisch ?!", vernahm ich durch eine Wolke des Genusses Lady Vi´s Stimme. "Wollt ihr auch so verwöhnt werden ? Vielleicht möchtet ihr ja um die Gunst der netten Dame spielen ? Wie wärs mit ein Paar Runden Poker ? Immer 4 Spieler, der Gewinner bekommt einen Blowjob die nächste Runde lang ?" , schmeichelte Lady Vi während die Vibratoren auf höchster Stufe lieffen und Manu mich fast aussaugte während Lady Vi redete!

"Und wer abspritzt ist raus aus dem Spiel!", setzte Lady Vi noch hinzu, während ich fast schon in Manus Hals abspritzte!

Sofort hatte Lady Vi die Zustimmung aller anwesenden Herren!
Sie zog Manu am Halsband zurück!
Ruckzuck sassen 4 an einem Tisch mit einem Stapel Karten in ihrer Mitte!

Manu blickte ein wenig komisch in die Runde, hatte aber kaum Zeit sich zu besinnen, denn schon schubbste sie Lady Vi unter den Tisch!

Die erste Runde begann, und Karl der Kammeramann gewann. Also ging Manus Mund als erstes an ihn! Die nächste Runde, kaum 5 Minuten Später gewann der Ossi, Manus Vibratoren lieffen mal langsam, mal auf Hochtouren! Und man konnte dem Gewinner die "Entspannung" regelchrecht ins Gesicht geschrieben sehen! Welch Glück ich doch hatte, gewann ich die nächste Runde, und,....
Lady Vi war ein richtiges Miststück! Sie liess die ganze Runde Lang die Vibratoren auf Hochtouren laufen!

Ich konnte mich nicht auf die Karten konzentrieren! Und so musste ich ja die Runde verlieren! Sepperl gewann, und immer noch liefen Manus Vibratoren auf Hochtouren! Man hörte sie regelrecht unter dem Tisch saugend schmatzen ! Sepperl flog raus !
Auch dem Nächsten der seinen Platz einnahm, der Franzose, musste gleich wieder seinen Platz räumen!

Lady Vi gönnte Manu sicher 20 Minuten lang keine Pause, liess die Vibratoren auf Hochtouren laufen,...
und wenn Manu schwächeln wollte, bekam sie von Lady Vi mit einem Stöckchen auffordernde Klapse auf ihren Hintern!

Arme Manu!

Schon der dritte hatte seinen Samen Manus Mund überlassen!
Als sie wieder einmal zu mir kriechen musste sah ich die halbtransparenten und schleimigen, fadenziehenden weissen Spuren an ihrem Hals und den Mundwinkeln,...
Und wieder hatte Manu einen Schwanz zwischen ihren Lippen und begann während der Runde an ihm zu saugen und zu lecken!

Dieses Mal konnte ich mich nicht mehr beherrschen,....
"Schlucks runter, Kleine!", hörte ich von Lady Vi, als ich die Augen zusammen presste, und in schüben meine Ladung in Manus Mund schoss!

Bestimmt 1 1/2 Stunden hatte sich Manu unter dem Tisch über die Schwänze her gemacht, nur gut dass Sperma wenig Kalorien hatte!

"Das hat jetzt allen Gefallen!", säuselte Lady Vi während sie Manu an der Leine unter dem Tisch hervor zog und ihr schliesslich das feuchte Sperma mit einem Tüchlein aus dem Gesicht und vom Körper wischte!

"Das war jetzt aber lecker, so viel Sperma zu schlucken!",frotzelte Lady Vi dicht vor Manus Gesicht!
Und auch von den anderen Herren bekam Manu Lob und Zuspruch!

Manu hatte gemischte Gefühle bei so viel Lobesreden, und doch fühlte sie sich sicher auch ein wenig stolz dabei!

Lady Vi beschloss dass Manu den Keuschheitsgürtel die Nacht über zu tragen hätte, die Baterien wüden lange durchhalten, und ich bekam die Fernbedienung!
Es stellte sich jedoch heraus dass Lady Vi länger schlafen würde, als Manu hier wäre! Das bedeutete, dass Manu zusätzlich die Vibratoren auch noch den ganzen nächsten Tag tragen musste !

Arme Manu!

Für Notfälle bekam ich dann ihre Handynummer. Und als Ausgleich durfte Manu mit mir ins Bett! Natürlich mit Keuschheitsgürtel, langsam schnurrenden Vibratoren, und mit mit Handschellen auf ihrem Rücken gefesselten Händen!

"Du kannst gerne heute Nacht noch ihren süssen Mund benutzen!", lächelte Lady Vi noch bevor wir ins Bett gingen! Und, ja,...

Ich hatte einen sehr unruhigen Schlaf, wachte immer wieder mit eregtem Glied auf, und,...
Manu musste mit ihrem Mund her halten!
Ich ging einfach über sie, hielt ihren Kopf fest, und,...
stiess ihr meinen Schwengel zwischen die Lippen!

Manu tat ihr Bestes. Und als Dank durfte sie dann wieder in meinem Arm liegen,...
bis ich ihr wieder mein Glied in ihren süssen Mund schob, und...

Am anderen Morgen machte ich für uns Frühstück, Manu, frisch gewaschen machte sich danach auf den Weg in ihr Geschäft, wo ich sie dann auch mehrmals anrief um mich nach ihrem Befinden zu erkundigen.

Am Abend wollte ich sie zuhause besuchen, um sie dann von dem Keuschheitsgürtel zu befreien.


Geschrieben

Wie schon erwähnt rief ich Manu tagsüber ein paar mal an, erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden, etwas smalltalk und fand somit auch heraus wo sie arbeitete.

Gegen 15.00 Uhr betrat ich mit einem Blumenstrauss bewaffnet ihren Laden!

Verblüfft sah sie erst mich an, dann ihre Kundschaft, und hiess mich ein wenig warten biss sie ihre Kundschaft befriedigt hätte.
Sie übergab schliesslich die Aufsicht über das Geschäft ihrer Mitarbeiterin und wir gingen nach hinten in ihr Büro.

Manu war über die Blümchen sehr erfreut. Sie erklärte mir dass der Keuschheitsgürtel schon ein wenig unbequem wäre, ihre Mumu und das Popöchen ihr ein wenig wund vorkämen, und,...
die Batterien wären leer!
Ach, ja,...
und sie könne kaum reden, sie hatte Muskelkater vom vielen,...!

Ich grinste!

"Ich könnte Dich von dem Ding ja befreien,... ", begann ich.
Jetzt war ich doch schon mal wieder im Vorteil !

Ich erklärte mich bereit ihr den Keuschheitsgürtel ab zu nehmen,...
im Gegenzug für ihre Adresse,...
einen schönen Blowjob, den ich filmen würde,...
und,...
heute abend würde ich sie zuhause besuchen, um ihr süsses Ärschchen zu vögeln!

Manu schluckte!
Sie überlegte,...

"Es bleibt Dir nichts anderes übrig!", erklärte ich ihr.
"Entweder bleibt das unleidige Ding dran,...
oder Du tust was ich von Dir möchte!
Und heute abend ficke ich Dir Deinen süssen Po!"

"Das ist erpressung!", zeterte Manu!

"Oder geil,...", erwiederte ich ganz ruhig.

"Knie dich hin und mach mir die Hose auf!", befahl ich ruhigen Wortes.
Es blieb ihr eh nichts anderes übrig.

Mit meinem Handy filmte ich wie sie meinen Schwanz liebkoste,...
meine Eier leckte,...
wie ihre Lippen die Eichel umschlossen,...
und wie sich ihr süsses Köpfchen vor und zurück bewegte,...
vor Wonne rollte ich fast schon mit den Augen!
.....
Und als ich schliesslich in ihren Mund abspritzte: "Zeig mir das Sperma in Deinem Mund, und zeig wie Du es hinunterschluckst!"
Ich filmte wie sie ihren Mund öffnete, und auch wie sie schluckte!

"Dann bis heute Abend, meine kleine Hure!", sagte ich zum Abschied und sie bekam noch ein Küsschen!

Ich hatte wieder Blumen besorgt und vor ihre Türe gelegt. Ich wartete in Sichtweite bis sie nach hause kam. Und wieder freute sie sich über die Blümchen, sah sich um, konnte mich jedoch nicht sehen.

5 Minuten nachdem sie in ihrer Wohnung war, klingelte ich bei ihr!
Freudig überrascht öffnete sie, und erkundigte sich ob diese Blumen auch von mir wären, und ob ich es ernst gemeint hätte dass ich ihren Hintern jetzt ficken würde!

"Nein, erst darfst Du mir nochmals meinen Schwanz lecken, das ist Dein Danke für die Blumen!" erklärte ich.
"Dann darfst Du mir Deine Wohnung zeigen, ich möchte gerne wissen wo und wie Du hier überall gefickt wurdest. Und wenn ich zufrieden mit Dir bin, dann,...
dann ficke ich schön Deinen süssen Hintern durch!...
Kleine Hure!"

Manus Teint bekam eine purpurne Nouance!
Und sie schluckte trocken!

Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich wieder einmal vor mich zu knien und,...
Kurz bevor ich kam schob ich ihren Kopf zurück,...
und so bekam sie schliesslich meine Ladung über ihr Gesicht und auf ihr Top gespritzt!

"Zieh Dich aus und mach mir einen Kaffee,...
Nutte!" raunte ich.
"Ich brauch ein paar Minuten um nach zu laden, die werden wir jetzt mit einem Tässchen überbrücken.

Es sah zu schön aus wie sie sich im Flur entkleidete!
Und wie sie in der Küche, nur mit High-Heels bekleidet Kaffee machte!

"Hat Dein Mann Dich schon mal in der Küche gefickt?!", begann ich sie aus zu fragen, und liess mir von ihr das wie und wo erklären, um schliesslich in die "Hausführung" über zu gehen.
Ich liess mir sämtliche Örtlichkeiten zeigen und Manu hatte die Stellungen in denen sie von ihrem Mann genommen wurde nach zu stellen!

Es war nur zu geil wie sie sich in der Küche hinlegen musste, ihre Beine angewinkelt und angezogen ihre Muschi frei gelegt, auf dem Sofa kniend, so dass ihr Mann sie von hinten nehmen konnte,...
vor dem Kamin auf dem Rücken liegend die Missionarsstellung nachahmend, im Flur an die Wand gelehnt, und schliesslich einmal so herum, dann anders herum und auf dem Bett kniend, vor dem Bett kniend,...

"Jetzt hast Du mich geil genug gemacht, Dein Fötzchen gehört vielleicht Deinem Mann, Dein süsser Hintern gehört jetzt aber meinem Schwanz!", sagte ich schliesslich, hiess sie sich quer auf den Bauch aufs Bett legen!

"Ich fessel Dich jetzt und dann ficke ich Deinen Hintern!", sagte ich, wärend ich mit den Handschellen wedelte!

Gleich einem umgekehrten Y, die Hände mit den Handschellen gefesselt, mit einem Seil ausgestreckt über ihrem Kopf am Bett fest gebunden,...
ihre Beine gespreizt,...
ebenfalls mit Seilen am Bett befestigt,...
lag sie bäuchlings vor mir!
Erwartungsvoll, aufgewühlt atmete sie schwer!

"Erst öle ich Deine Rosette, bereite sie mit meinen Fingern vor, und gaanz langsam werde ich Dir genüsslich meinen Schwanz hinten hinein schieben! Dann stosse ich erst vorsichtig Dein Polöchlein,...
Und langsam schneller werdend werde ich Dich immer heftiger in Dein Ärschchen stossen!
Bis ich Dich unbarmherzig Ficke bis ich abspritze!", bereitete ich sie vor!

Und das setzte ich genauso um !
Erst ölte ich vorsichtig mit meinem Finger ihre Rosette umkreisend,...
liess einen Finger in ihren Po gleiten,...
vollführte dort genauso kreisende Bewegungen,...
mit noch etwas Öl liess ich schliesslich zwei und 3 Finger in ihrem Hintern verschwinden,...
dann ging ich über sie,...
und ganz langsam presste ich ihr meinen Schwegel hinein!
Langsam begann mein Unterkörper gegen ihren Po zu pumpen,...
schneller werdend stiess ich tiefer in sie!
Und schliesslich stiess ich so heftig ich konnte!
Bis,...
ich unter ihrem Keuchen abspritzte !
Mein Schwanz zuckte in ihr,...
und ihr Darm füllte sich mit meinem Sperma !

Total erschöpft lag ich noch ein wenig auf ihrem Rücken,...
küsste ihren Nacken sanft,...
bemerkte wie erschöpft auch sie war,...
wie ihre Hände in das zerknüllte Leintuch gekrallt hatten.

Langsam, mit einem Schmatzen zog ich meinen Schwanz aus ihr, zog mich wieder an.

"Du wirst mich doch wohl nicht so liegen lassen ?!!"keuchte sie.

Ich grinste!
Stellte einen Eiswürfel in Grösse eines Joghurtbechers vor ihr Gesicht!
"Das ist zum Abkühlen, darin ist der Schlüssel der Handschellen!
Und jetzt werde ich Dich wieder alleine lassen, meine kleine Nutte!", flüsterte ich in ihr Ohr!
"Ach, und den süssen Fick habe ich auch auf dem Handy, kleine Hure!", raunte ich in ihr Ohr, wärend ich ihr einen kurzen Ausschnitt davon zeigte!

"Du Schuft!", brachte sie gerade noch heraus, bevor ich grinsend die weiteren Worte mit einem Kuss erstickte!

Ich stellte schliesslich noch ein Babyfon auf den Nachttisch, erklärte ihr dass ich draussen im Auto noch ein wenig warten würde, falls sie sich nicht selbst befreien könnte. Und, ich möchte jetzt nicht alles wieder geben, was Manu ins Babyfon zeterte, bis sie den Eiswürfel aufgetaut hatte, sich schliesslich befreit hatte!


Geschrieben

Das Erste was ich von ihr hörte war am nächsten Tag eine Nachricht:
"Ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können ! Was machst Du mit den Filmen?!"

Ich schrieb ihr nach kurzem Überlegen eine SMS:"Ich werde dich damit erpressen!"
"Willst Du Geld ?", kam eine Mail zurück.
"Nein, Du wirst meine Sexsklavin und wirst mir jederzeit für einen Fick zur Verfügung stehen !" schrieb ich ihr.
"Und wieso sollte ich darauf eingehen ?", kam prompt eine Retourkutsche!

Hmmm,...
"Ich schicke die Videos Deinem Mann!", war mein Erpressungsversuch!
"Das funktioniert nicht, er weiss ja dass ich fremd gehe!*Grins*!", war ihre Antwort darauf!
"Dann stelle ich sie eben ins Web!" schrieb ich mürrisch.
"Erkennt man mich denn darauf ?",schrieb dieses Miststück zurück!

Ich schickte ihr die Videos auf ihr Handy.

"Ach, schade, da erkennt man mich ja überhaupt nicht,...
nicht einmal in der Grossaufnahme wo ich Dein Sperma schlucke!
Diiiieee Erpressung funktioniert nicht! *Grins*!" kam ihre Antwort zurück.

Mist,mist,mist!

"Aber sieht geil aus wie Du mich fickst!" kam nach 2 Stunden wieder eine Mail von ihr, nachdem ich mich nicht mehr gemeldet hatte.
"Was willst Du von mir, ich werde alles tun was Du willst! Wenn Du die Videos vernichtest!" schrieb sie in einer folgenden Mail.

Ups,...
ging sie jetzt doch auf die Erpressung ein ?

"Was machst Du in Deiner Mittagspause?", schrieb ich ihr.
"Ich mache keine Mittagspause, ich habe um 16.00 Uhr einen Zahnarzttermin", mailte sie zurück.

"Wo?", schrieb ich nur.

"Du willst mich doch nicht nach dem Zahnarzttermin ficken ?", schrieb sie.

"Nein, Du wirst mir davor noch einen Blasen!", schrieb ich ihr, bekam bei dem Gedanken schon fast einen Steifen!

".i." , las ich auf ihrer Mail!

"Ok,...
Du darfst wählen zwischen Ficken und Blasen!"
Sie gab mir die Adresse.

Ich wartete vor der Zahnarztpraxis, bis sie ums Eck schlenderte.
Als sie mich schliesslich wahr nahm stockte sie erschrocken!

"Hättest Du Luder nicht gedacht dass ich meine Drohung wahr mache!", zischte ich.
"Wir gehen jetzt Dich anmelden, dann gehst Du mit mir auf die Toilette, und ich ficke Dich kurz durch, bevor Du dran kommst!"

Manu bekam einen heissen Kopf!

Bei der Anmeldung hatte Manu einen leicht erregten Unterton in der Stimme. Manu meldete dass sie noch kurz zur Toilette müsse, als die Vorzimmerdame sagte dass sie sofort dran kommen würde!
Und so folgte ich ihr schliesslich zur Toilette.

"Blas ihn mir erst mal steif", raunte ich, griff ihr in die Haare und zwang sie in die Knie! Etwas unwillig ging sie zu Werke. Aber meine Erregung war schon so gross, dass es nur wenig Mundarbeit brauchte damit mein Schwengel stand!
Ich drehte sie zum Waschbecken, zog ihr ihre Hose an die Knie hinunter,...
griff zwischen ihre Beine,...
spreizte ihre Schamlippen indem ich ihre Pobacken nach aussen zog,....
und schob meinen Schwengel in ihr feuchtes Fötzchen!
Sofort stiess ich in ihre Lustgrotte, dass man draussen fast das klatschen hören musste!

Manu stöhnte leise bei jedem Stoss auf!

Es ging ziemlich schnell, mit ein paar letzten Stössen spritzte ich in sie ab.
"Leck ihn ab, der Onkel Doktor und die Damen sollen merken dass Du gerade gefickt worden bist!", raunte ich während ich sie wieder in die Knie zwang, dann auch noch meinen nassen Schwanz ihr in den Mund schob!
Und als ich danach sofort Manu zur Türe hinaus schob, hatte sie noch nicht einmal ganz ihre Hose hoch gezogen!

Mich hatte das ganze doch schon sehr erregt! Und Manu ,...?
Sie hatte einen sichtlich heissen, aufgewühlten Kopf beim Arztbesuch!


×
×
  • Neu erstellen...