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Eine Geschichte für Hermine


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine Geschichte für Hermine...

Da stand sie nun vor der Adresse die er ihr per Mail genannt hatte.
Ein Mehrfamilienhaus mit anscheinend 6 Parteien. Unsicher betrachtete sie sich im Spiegelbild der Eingangstür. Sie hatte sich genau so gekleidet wie er es gefordert hatte. Die Haare offen, dezent geschminkt. Ein luftiges, weites Sonmerkleid unter dem sie nichts außer halterlosen Strümpfen trug.
Mit zittrigen Händen drückte sie den Klingelnknopf...

Sekunden die unendlich schienen vergingen, bis der Türöffner summte.
Langsam stieg sie die Treppe hinauf bis zum obersten Stockwerk.
Die einzige Tür dort war nur angelehnt und sie betrat den Flur einer kleinen Dachgeschosswohnung.
Niemand war zu sehen oder zu hören.
All ihren Mut zusammennehmend öffnete sie eine der Türen und stand in einem kombinierten Wohn- und Essraum der sich an eine kleine, offene Küche angliederte.
Alles sah ganz normal aus, eine etwas spartanische, kleine Wohnung.

Dann sah sie die beiden anderen Türen. Die eine war geschlossen, die andere nur angelehnt.
Langsam ging sie in den offenen Raum und schluckte.
Hier stand sie in einem anscheinend gut ausgestattetem SM Studio.
Ich Blick schweifte umher.
Ein Kreuz an der Wand, unter der Schräge ein offenstehender Käfig.
Eine mit Leder bezogene Bank mit verschiedenen Ebenen, Haken und Verstellmöglichkeiten...
An einer weiteren Wand hingen sorgfältig sortiert diverse SM Utensilien. Mehrere Paddels, eine Lederpeitsche, Manschetten für Arme und Beine, Masken, Gagballs...
Sie spürte ihre innere Unruhe.
Keine Angst, eher Neugierde und eine stetig wachsende Lust.
An der letzten Wand stand ein Kingsize Bett, direkt neben einem hohen Schrank.
Langsam ging sie auf das noch am "normalsten" aussehende Bett zu und setzte sich. Auf dem Nachttisch lag ein Briefumschlag auf dem in schwungvoller Schrift "Hermine" stand.
Mit zittrigen Händen öffnete sie den Kuvert und begann zu lesen....
Sie musste die wenigen Zeilen zweimal lesen, so aufgeregt war sie.
Der letzte Satz blieb ihr schon beim ersten Mal im Kopf...

"Du bist mein, und du wirst dankbar sein!"

Sie legte den Brief an die Seite, und streifte ihr Sommerkleid von den Schultern. Als es über ihre Brüste rutschte blieb es fast an ihren extrem erregten Knospen hängen.

Nur in Halterlosen Strümpfen und HighHeels bekleidet ging sie zu der Wand mit den Utensilien und nahm sich eine Maske.
Sie ging damit in eine der Zimmerecken, stellte sich mit dem Gesicht zur Ecke gewandt hin und verdeckte ihre Augen mit der Maske.
Demütig stand sie da und wartete.

Plötzlich spürte sie seine Nähe.
Fast lautlos hatte er den Raum betreten und schien direkt hinter ihr zu stehen.

"Schön das du da bist", flüsterte er ihr ins Ohr, wobei sie seinen warmen Atem spürte und sein Parfum wahrnahm.

Ihr Körper war angespannt vor Lust, Lust auf das was jetzt kommen mag...

Dann spürte sie ihn, als er mit den Fingerkuppen kaum spürbar über ihren Rücken streichelte.
Gänsehaut überfiel ihren Körper und sie spürte wie die Hitze in ihren Schritt fuhr. Zu gerne wäre sie jetzt einfach nur hart gefickt worden, doch er hatte anderes mit ihr vor.....


Soll ich eine Fortsetzung schreiben?


Geschrieben

Die ehrliche Antwort wäre nicht die erwartete Antwort.

Mir ist auch die Bedeutung der vielen Punkte schleierhaft. Soll ich eine Kunstpause beim Lesen in Abhängigheit von der Anzahl der Punkte machen?


Geschrieben

@NettundGeil
Du hast natürlich Recht, es war mehr eine rethorische Frage.
(wenn nicht 50.000 User gesagt hätten "Hör bloß aus!" ...)

Aber ich schreibe sicherlich nicht wegen der Punkte weiter. Der Text entwickelt sich und wenn ich Zeit und Lust habe wird er erweitert.
Momentan habe ich allerdings Urlaub und genieße lieber die realen Spielarten

Die Fortsetzung kann also etwas dauern..


Geschrieben

Wenn Einer mit den Punkten nicht klar kommt...
Die Anderen, mich eingeschlossen, stört es ja offensichtlich nicht.
Also genieße den Urlaub und sammel Inspirationen für das Weiter.
Wir freuen uns schon darauf...


Geschrieben

Vortsetzung ist in Arbeit, tippe aber am Smartphone... Dauert also noch ein wenig


Geschrieben

Teil 2


Sanft nahm er ihre Hand und führte sie durch den Raum. Die Orientierung hatte sie längst verloren aber als er leise in ihr Ohr flüsterte "Leg dich aufs Bett, auf den Bauch", wusste sie wo sie war.
Langsam glitt sie aufs Bett und bemerkte erst jetzt das es mit einem Latexlaken bezogen war.
Sie spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden als sie das kalte Material berührte.
In ihrem empfinden musste ihr gesamter Körper mit Gänsehaut überzogen sein.
Da lag sie nun und wartete was passiert.
Sie hörte ein klacken und rascheln, einen Klettverschluss der geöffnet wurde.
Dann berührte er sie endlich wieder, nahm ihre Hände und legte Manschetten um sie um sie anschließend an den Bettpfosten zu befestigen.
Als nächstes waren ihre Knöchel dran, mit denen er gleiches Tat.
Da lag sie nun, mit weit ausgestreckten Armen und Beinen, unfähig sich zu bewegen, teils durch die Fixierung, teils durch die innere Anspannung.

Als seine Finger über ihren Körper strichen zuckte sie zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet so zärtlich berührt zu werden.
Ein wohliger Schauer fuhr durch ihren Körper.
Seine Hände liebkosten gerade zu ihren Rücken, einer kaum spürbaren Massage gleich.
Auch ihre Pobacken wurden sanft berührt, die Beine bis hinunter zu den gefesselten Knöcheln.
In Gedanken stellte sie sich vor wie er ihr dabei ungehindert zwischen die Schenkel schauen kann, sehen kann wie immer mehr Lustnektar produziert wird.
Verträumt lag sie dar, genoss die Berührung und die Vorstellung ihm ausgeliefert zu sein.

KLATSCH

Der Schlag mit seiner flachen Hand auf ihre recht Pobacken kam überraschend, sie zerrte kurz an den Fesseln und quiekte auf.

KLATSCH

Diesmal war sie nicht ganz so erschrocken als auch die zweite Pobacke getroffen wurde.
Direkt nach den Schlägen massierte er sanft die wohlgeformten Hügel, verteilte sogar Öl und lies so den anfänglichen Schmerz in eine Liebkosung wechseln.
Sie spürte wie er knetet, sanft kniff, die Pobacken weit auseinander zog.
Spätestens jetzt bestand sie nur noch aus Verlangen und Lust.

Sie merkte wie er von ihr abließ und durch den Raum ging.
Ein leises rasseln, dann stand er wieder neben ihr.
Sie atmete schwer in die Latexdecke und wartete ab.

Plötzlich spürte sie etwas kaltes auf den Schulterblättern. Sie konzentrierte sich, ging in Gedanken den Raum ab und versuchte sich vorzustellen was es ist.
Sie meinte etwas rautenförmiges zu spüren und wusste sofort das es die kleine Reitgerte mit dem quadratischem Leder am Ende ist.
Ihr Körper zog sich zusammen, spannte sich an. Die geringe Bewegung die die Fesseln zuließen sorgte dafür das ihre Brustwarze über eine Falte im Latexbezug rieb. "Fick mich!" schrie sie in Gedanken.
Er führte die Gerte über ihren Körper, strich sanft zwischen den Pobacken hindurch, berührte die Innenseiten ihrer Schenkel.
Dann traf sie der Schlag. Gezielt platziert zwischen ihren Schenkel, das Zentrum des Aufpralls direkt auf Ihren vor Lust bereits geschwollenen Schamlippen.
Sie biss sich auf die Lippe, versuchte vergeblich den Schrei zu unterdrücken. Doch der plötzliche Schmerz war zu heftig.

Er zog ihren Kopf an den Haaren hoch. "Warum schreist du, ich habe gesagt du wirst mir dankbar sein! Sieht Dankbarkeit so aus?"
Vorsichtig schüttelte sie den Kopf worauf er von ihr abließ.
Wieder entfernte er sich, kam zurück und zwängte ihr etwas in den Mund.
Der Gagball!
Sie hatte ihn an der Wand hängen sehen und hatte ihn jetzt zwischen den Zähnen.
Direkt nachdem er ihn ihr angelegt hatte setzte ihr Speichelfluss ein. Ein kurzer Moment der Panik da sie dachte man könne daran ersticken. Dann merkte sie jedoch wie der Speichel seitlich herauslief und aufs Laken tropfte. Ein wenig entspannte sie sich, obwohl sie sich bewusst war das er ihr den Gagball nicht ohne Grund angelegt hatte....


  • 1 Monat später...
Geschrieben

@Hermine
Nur beeindruckt sein löst keine unerfüllten Fantasien!
Gib mir nur eine Info wie wir in Kontakt treten können....


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