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Meine Ausbildung zur willigen Fickstute


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Geschrieben

Es ist bereits einige Jahre her.
Die Erinnerung daran ist so stark, als ob es gestern gewesen wäre....
Ich hatte im TV Chat einen Kerl kennen gelernt, der einen passiven Mann suchte.
Das reizte mich, denn in meiner Beziehung war ich derjenige, der fast immer aktiv war.
Da eine aktive Frau nur sehr schwer zu finden war, hatte ich mich am Ende für einen Mann entschieden.
Welche Folgen das für mich haben würde, war damals für mich nicht abzusehen!
Wir hatten einen Termin ausgemacht, an dem wir beide Zeit hatten und an dem meine Frau auf der Arbeit war.
Von den SMS die wir ausgetauscht hatten, kannte ich nur die Maße seines Körpers und seines Schwanzes.
Es war also beinahe ein Blind Date!
Kurz bevor wir uns trafen, legte ich mich in die Badewanne um mich zu säubern und zu entspannen.
Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse, die nur ca. 10 min von mir entfernt lag.
Es war ein abgelegener, im Umbau befindlicher, ehemaliger Bauernhof. Ich parkte und ging zur Haustür. Ich war sehr gespannt, wer und was mich erwarten würde.
Es gab keine Klingel. Etwas ratlos wartete ich vor der Tür, die dann ganz plötzlich geöffnet wurde.
Vor mir stand ein Mann, Mitte 40, kräftig gebaut, etwa meine Größe, mit schwarzen Haaren.
"Hi" sagte er nur, musterte mich neugierig, und trat dann einen Schritt zur Seite, so dass ich eintreten konnte.
Er schloss sofort die Tür und sagte: "Komm´ mit"
Ich folgte ihm etwas nervös durch den langen Hausflur und dann eine alte Holztreppe hinauf. Dort schob er mich in ein etwas abgedunkeltes Zimmer, mit einem großen Doppelbett und schloss die Tür.
Bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich seine Hände an meiner Hüfte und hatte im gleichen Moment seine Zunge im Nacken.
Gleichzeitig drückte er die Beule in seiner Jogginghose fest an meinen Knackarsch.
Ich bekam eine Gänsehaut und wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte.
Er merkte dies wahrscheinlich sofort und übernahm von Anfang an die Initiative.
Wie ich später erfuhr, war er ein erfahrener Hengst.
Ich genoss seine Zärtlichkeiten. Genau das hatte ich mir doch heimlich gewünscht. Ich nahm mir vor, mich von ihm nach seinen Wünschen verwöhnen zu lassen......
Seine Hände streichelten meine Eier und meinen Schwanz, danach öffnete er meinen Gürtel und zog meine Jeans aus.
Anschließend streifte er mir mein Shirt über den Kopf.
Dann schubste er mich auf das Bett und ich beobachtete, wie er sich komplett auszog. Er war sehr kräftig, hatte einen kleinen Bauchansatz und einen wie ich fand sehr dicken Schwanz, der noch schlaff herunter hing.
Ich lag auf dem Rücken. Wenige Sekunden später kniete er über mir und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund.
Ich stehe eigentlich auf Frauen und hatte diesem Treffen nur zugestimmt, um mich körperlich mal so richtig verwöhnen zu lassen.
Ich hatte nie zuvor einen Mann geküsst und wollte es eigentlich auch nicht. Aber dieser Kerl fragte nicht lange.....
Ich spürte seine riesige Beule zwischen meinen Beinen während er anfing, sich an meinem Hals fest zu saugen. Ich bekam einen Schrecken, denn wie sollte ich Knutschflecken an meinem Hals erklären? "Nein, nicht"! sagte ich, doch er reagierte nicht darauf. Ich versuchte ihn mit den Händen weg zu schieben. Aber auch das gelang nicht - er lag auf mir und hielt meine Arme, links und rechts mit seinen Händen fest.
Er war sicher 20 kg schwerer als ich und so gab ich meine Bemühungen direkt wieder auf.
Er spürte das und wusste als erfahrener Fickhengst, das nun der erste Widerstand gebrochen war.
Sofort fing er an, meine Brustwarzen zu lecken und an ihnen zu knabbern. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht, es machte mich richtig geil und ich fing laut an zu stöhnen.
"Na, gefällt Dir das"? fragte er und grinste. Ich nickte nur und stöhnte weiter. Dann wanderte seine Zunge langsam tiefer, bis in meinen Bauchnabel. Ich stöhnte noch lauter. Mein Schwanz wurde steinhart und rutschte oben aus meinem Slip heraus.
Sofort leckte er an meiner Eichel, packte meinen Slip mit beiden Händen und zog ihn mir mit einem Ruck aus.
Er kniete sich vor das Bett, packte mich an der Hüfte und zog mich zu sich. Dann leckte er mir abwechselnd meine Eier und meine Schwanz, saugte meine Eier abwechselnd in seinen Mund und leckte mir dann meinen Damm.
Jetzt hatte er mich da, wo er es wollte. Ich war so geil, dass ich alles getan hätte, was er mir gesagt hätte.
Ich wusste: Jetzt war ich willenlos.
Und er wusste es auch!
Er leckte mir die Innenseiten meiner Oberschenkel, kniete sich dann noch einmal über mich, packte meine Arme, zog sie nach oben über meinen Kopf und leckte meine frisch rasierten Achseln.
Ich wurde beinahe besinnungslos vor Lust und Geilheit.
Mein Stöhnen war so laut, dass er von mir abließ, aufstand und das geöffnete Fenster schloss, obwohl das nächste Haus mindestens 300m entfernt war!
Er kam zurück, griff in die Schublade seiner Kommode und holte ein Kondom heraus.
Er öffnete die Verpackung und schob mir das Gummi zwischen meine Lippen. "Das ist Deine Aufgabe du geile Sau" sagte er und zog mich vom Bett herunter. Dann drehte er mich um und ich spürte, wie er mit wenigen, gekonnten Handgriffen meine Handgelenke auf dem Rücken fesselte. Jetzt wusste ich, dass es kein Zurück mehr gab! Ich war ihm nun absolut hilflos ausgeliefert.
Während ich mir Gedanken darüber machte, ob ich einen Fehler gemacht hatte, als ich dieses "Haus der Lust" betrat, verband er mir meine Augen, drehte mich um und drückte mich runter auf meine Knie. Mir war klar, was ich jetzt zu tun hatte.....
Bevor ich ihn spürte roch ich seinen Schwanz. Sein Duft gefiel mir und machte mich noch williger!
Ich rollte ihm mit meinen Lippen das Gummi über.
Jetzt stöhnte er und drückte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Dieser Schwanz nahm kein Ende, er stieß hinten in meinem Rachen an, ich fing an zu würgen, doch er drückte weiter und stöhnte laut.
Es war nicht der erste Schwanz, den ich bis dahin geblasen hatte, aber der größte!
Gerne hätte ich ihn blank geblasen, aber er hatte es so gewollt.
Warum, das sollte sich danach zeigen.....
Ich blies ihm etwa 5 min seinen dicken Schwanz, dann entzog er sich mir. Ich war gespannt, was nun kommen würde!
"Steh auf, knie dich aufs Bett"! sagte er so bestimmt, dass ich merkte, er würde keinen Widerspruch dulden.
Aber er hatte mich so geil gemacht, jetzt wollte ich es auch!
Ich kniete mich auf die Bettkante. Er drückte mich nach vorne, so dass mein Kopf in die Matratze gedrückt wurde.
Mit den Händen abstützen ging nicht, sie waren auf meinem Rücken gefesselt.
Mein Anblick musste ihm wohl gefallen....
"So Du geile Fickstute" sagte er, "jetzt werde ich es Dir mal richtig besorgen"!
Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Knackarsch war zwar sauber und frisch rasiert, aber ich war weder eingecremt noch vor gedehnt! Im nächsten Moment spürte ich seine Zunge, wie sie meine Spalte von vorne bis hinten leckte. Ich stöhnte laut auf vor Lust. Er machte weiter und schob mir seine Zunge langsam in mein vor Lust zitterndes Loch. Minutenlang fickte er mich mit seiner Zunge. Dann wurde es plötzlich kalt - er ließ Gleitgel oder Öl auf meinen Arsch tropfen.
Ohne ein weiteres Wort spürte ich plötzlich seine riesige Eichel an meinem Eingang. Er drückte langsam aber feste seinen Dicken gegen meinen Anus. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so ein scharfes Luder bist" sagte er und drückte noch fester.
"Warum bist du so eng"? fragte er, "bist wohl lange nicht gefickt worden"!
Ich stöhnte laut, halb vor Lust und halb vor Schmerz.
Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Er würde sich jetzt nehmen was er wollte! Nach einer gefühlten, schmerzhaften Ewigkeit, gab meine Analmuskulatur auf....langsam glitt er in mich hinein.
Er war wahnsinnig dick! Als er stoppte und langsam wieder etwas zurückzog, dachte ich, ich hätte es geschafft.
Aber er belehrte mich eines Besseren! Er schob ihn wieder vor, tiefer als zuvor! Dann wieder zurück. Auch das war noch nicht alles! Bei jedem Stoß drang er noch tiefer ein! Ich hatte das Gefühl, dass er ihn auch noch ausfahren konnte, wie einen Teleskop-Schwanz. Mir blieb fast die Luft weg. Als er jetzt anfing mich gleichmäßig, tief und fest zu ficken, war ich im siebten Himmel!!!
Dieses Gefühl war einfach der Wahnsinn!
Ich schrie so laut vor Lust, dass er mich jetzt heftig nach vorne stieß, so, dass ich flach auf dem Bett lag.
Er lag auf mir und ich spürte, wie er mir einen Teil der Bettdecke als Knebel in meinen Mund stopfte.
"Ich habe Dir doch gesagt, dass ich es Dir richtig besorgen werde"! hörte ich ihn schnaufend sagen. "Jetzt schrei mal nicht so Du geiles Luder"!
Sein Schnaufen wurde lauter, seine Stöße wurden schneller und noch heftiger. Mit einem lauten Brunftschrei kam er zum Orgasmus und pumpte seine Lust in das Gummi. Ich dachte, das jetzt wohl Ende wäre, aber er war so scharf auf mich, dass er einfach weiter fickte...
Plötzlich spürte ich, dass tief in mir sein Gummi geplatzt war.
Ich war besorgt und geil zugleich. Er hatte mich ohne dass wir beide es wollten richtig besamt.
"So", meinte er, während er seinen Dicken weiter in mich hinein stieß, "damit gehörst Du jetzt mir"!
"Ab sofort bist du meine willige Fickstute und gehorchst mir"!
Ich sagte gar nichts und war völlig verwirrt.
"Ist das klar"?! herrschte er mich an, während er mich noch immer heftig in den Arsch fickte. Dieses Gefühl war einfach umwerfend und ich wusste bereits jetzt, dass ich es wieder spüren wollte.....warum also nicht mit diesem Hengst?!
"Ist das klar"!! Sagte er noch bestimmender als zuvor.
"Ja" sagte ich nur und nickte, geil und willenlos wie ich war.
Von diesem Zeitpunkt an, waren die Rollen klar verteilt.
Er würde der dominante Hengst sein und ich seine willige Fickstute!


Geschrieben

Damit hatte er seine Position sehr deutlich gemacht.
Er zog seinen immer noch halb steifen Schwanz aus meinem Arsch und erhob sich.
"Steh auf" sagte er dann.
Ich stand auf und drehte mich zu ihm um.
Er sah mir in die Augen und ich wusste sofort was er von mir wollte. Ich kniete vor ihm nieder, nahm seinen mit Sperma und Gleitgel verschmierten Schwanz in den Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Dadurch wurde er sofort wieder geil und sein Schwanz wuchs zu vollen Größe heran.
"Saug mir den Rest Samen aus meinen Eiern" befahl er mir und ich fing sofort an ihn zu blasen.
Er stöhnte, packte meinen Kopf und fickte mit tiefen Stößen meinen Mund. Ich merkte kaum, wir mir aus meinem Arsch heraus, an den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam das Sperma von seinem ersten Orgasmus herablief....
Da er seine erste Geilheit bereits in mich hinein gepumpt hatte, dauerte es diesmal länger, ehe er explodierte.
Er schoss seinen Samen in mehreren Schüben direkt in meinen Rachen. Mir blieb nichts anderes übrig, als die volle Ladung zu schlucken!
Jetzt leckte ich seinen Freudenspender schön sauber und fragte mich, wann er mich wohl das nächste Mal beglücken würde..
"Das hast Du gut gemacht, Fickstück" hörte ich meinen Hengst noch sagen, bevor er das Zimmer verließ.
Ich war enttäuscht und glücklich zugleich.
Enttäuscht, dass dieser geile Ficknachmittag jetzt vorbei war, aber glücklich, so verwöhnt worden und richtig durchgefickt zu sein. Ich zog mich wieder an und wartete kurz, bis er wieder kam. "Ich lass Dich raus" meinte er und ging nackt wie er war vor mir die Treppe hinunter. Unten an der Haustür drehte er sich zu mir um, drückte mich an die Wand und steckte mir zum Abschied noch mal seine Zunge tief in meinen Mund.
"Du hörst von mir", sagte er dann und öffnete die Tür.
Ohne mich umzusehen ging ich zu meinem Auto, stieg ein und fuhr auf einem Umweg heim.
Ich musste erst mal wieder klar werden im Kopf, nachdem dieser Mann es mir richtig besorgt hatte.
Und das war nicht ganz leicht, denn in meinem Kopf waren nur noch diese Bilder von seinem Schwanz.
Im Mund schmeckte ich eine Mischung aus seinem Speichel und seinem Samen.
Und sein männlicher Duft, eine Mischung aus seinem Körpergeruch und dem Duft seines Spermas ging mir auch nicht mehr aus der Nase. Mein ganzes Auto roch nach Männersex. Das wohlig warme Gefühl, welches sich jetzt langsam in meinem durchgefickten Arsch und meiner wunden Rosette einstellte, erschwerte zusätzlich, in den Alltag zurück zu finden.
Ja, dieser Hengst hatte dafür gesorgt, dass ich ihn nicht vergessen würde!
Ich hatte die Hoffnung, ihn möglichst bald wieder zu sehen.
In den nächsten Tagen wartete ich darauf, dass er sich meldete.
Aber nichts geschah.
Mit jedem Tag wurde mein Verlangen nach Sex mit diesem Mann größer. Ich versuchte mich abzulenken, arbeitete viel und onanierte viel um ein wenig "Druck" aus der ganzen Sache zu nehmen. Es half nicht. Ich wollte ihn wieder spüren, wollte von ihm benutzt und gefickt werden, wollte ihm eine willige Stute sein....
Also schrieb ich ihn an. Keine Reaktion.
Drei Wochen ging das so. Es war mir fast peinlich, aber mein Verlangen war so groß, dass ich ihn per sms anbettelte und anflehte, er möge es mir doch endlich besorgen!
Dazu nannte ich ihm Termine, an denen ich ihm zur Verfügung stehen wollte und konnte.
Nach drei Wochen antwortete er mir.
Es war an einem freien Tag von mir. Er wusste das.
Ich hatte ihm gerade geschrieben, wie geil ich gerade war.
"Fahr sofort los"! "Ich will Dich jetzt"!
Mein Herz schlug plötzlich so schnell, dass ich nicht mehr klar denken konnte. "Ich komme in einer Stunde" schrieb ich zurück, denn ich wollte mich noch vorbereiten....
"Du kommst jetzt sofort"! schrieb er.
Und dann: "Beeil dich Fickstück, ich habe nur wenig Zeit"!
Aus lauter Angst, diese Chance auf seinen großen Schwanz zu verpassen, schrieb ich zurück: "Ich bin in 10min bei Dir"
Ich zog mir nur noch schnell meinen Lackslip an, um ihm zu gefallen und fuhr dann sofort los....


Geschrieben

Sehr gut geschrieben!Schreib weiter - bitte!
Viele Situationen und der Drang zu noch mehr Hingabe kenne ich aus meiner jetzigen "Beziehung!"


Geschrieben

Sehr gut geschrieben!Schreib weiter - bitte!
Viele Situationen und der Drang zu noch mehr Hingabe kenne ich aus meiner jetzigen "Beziehung!"


Geschrieben

Ich find es auch seeehr geil. Bitte schnell weiterschreiben :-)


Geschrieben

Auf dem Weg zu ihm vibrierte mein Handy.
"Du wartest im Auto vorm Haus" schrieb er.
Das tat ich dann. Nach einigen Minuten bekam ich folgende Anweisung per sms: "Gehe zum Stallgebäude hinter dem Haus.
Dort ziehst Du Dich KOMPLETT aus. Dann drehst Du Dich mit dem Rücken zur Tür und wartest. Wehe Du schaust um"!
Ich tat natürlich was er von mir wollte....
Ich wartete dann gespannt was passieren würde.
Nach kurzer Zeit hörte ich leise Schritte hinter mir.
Plötzlich wurde es dunkel. Er verband mir die Augen.
"Stütz dich an der Wand ab" sagte er. Ich tastete mich vor bis ich mit den Händen an die Wand stieß und stützte mich ab.
Er war hinter mir, küsste meinen Hals, dann meinen Arsch und leckte meine Spalte. Ich wurde sofort richtig geil und streckte ihm meinen Arsch wie eine willige Hündin entgegen.
"Na, kannst es wohl gar nicht mehr abwarten du geile Sau?!"
meinte er. Sofort spürte ich seine dicke Eichel an meinem Arsch.
Er versuchte seinen großen trockenen Schwanz in mich reinzudrücken. Ich schrie laut auf vor Schmerz. "Sei still verdammt" herrschte er mich an und klatschte mir mit der Hand auf meinen Arsch. Er versuchte es weiter, aber es ging nicht. Er sah das ein, ließ von mir ab und nahm dann meine Hände, die er mir auf dem Rücken zusammenband.
Dann fühlte ich wie er mit festem Griff meinen schlaffen Schwanz packte und feste daran zog. "Komm mit" sagte er nur.
Da ich mit meinen Verbundenen Augen nichts sah, führte er mich aus dem Stallgebäude und zog mich an meinem Schwanz ziehend hinter sich her. An meinen nackten Füßen spürte ich, dass wir zuerst über eine Wiese liefen und dann über Steinboden.
Als er dann "Vorsicht" sagte und ich an eine Stufe stieß, zog er mich eine Holztreppe hinauf.
Es war vermutlich die gleich, wie vor einigen Wochen, als ich das erste Mal bei ihm war.
Dann spürte ich Teppichboden an meinen Füßen, hörte wie er eine Tür schloss und wie er sich auszog.
"Runter mit Dir" befahl er.
Ich kniete mich hin. Und da war er wieder: Dieser männliche Duft, der Geruch seines Schwanzes, den ich so vermisst hatte und der mich sofort restlos geil machte. Er musste direkt vor mir stehen. Dann berührte er mich mit seinem schlaffen, dicken Schwanz. "Leck mich" sagte er. Ich zögerte keinen Moment. Darauf hatte ich wochenlang gewartet! Wie einer, der fast verhungert ist, machte ich mich gierig über seinen Schwanz und seine Eier her und gab mir alle Mühe, es ihm richtig gut zu besorgen.
Er schien ganz zufrieden zu sein, denn sein Stöhnen wurde lauter und heftiger.
"Hör auf, sonst spritz ich jetzt schon ab" sagte er.
Dann drehte er mich um, drückte mich nach vorne und legte mich mit dem Oberkörper über eine gepolsterte Liege.
"So Fickstück", meinte er, "jetzt ist Dein Arsch fällig, dafür bist Du doch hergekommen oder"? Ich nickte. "Was? Ich höre nichts" wurde er lauter. "Ja" meinte ich. "Sag mir das du geil auf mich bist und dass du von mir gefickt werden willst" befahl er mir. "Ja, ich bin geil" sagte ich. "Mach einen ganzen Satz, sprich laut und deutlich, sonst ist hier gleich Feierabend für Dich" maulte er mich an.
Ich stellte mir vor, jetzt ungefickt wieder fahren zu müssen.
AUF KEINEN FALL dachte ich und flehte ihn an: "Bitte fick mich, besorg es mir du geiler Hengst, ich will Dich jetzt, fick meinen Arsch...." Das schien ihm zu gefallen. "AHA" meinte er, "dann wollen wir mal sehen..."
Wieder spürte ich seine Zunge erst an und dann in meinem Arsch.
Dann hörte ich, wie er mehrfach auf meinen Arsch spuckte.
Kurz darauf spürte ich seinen Schwanz, den ich so sehr wollte, an meiner Spalte. Er drückte seinen Dicken jetzt einfach rein.
Ich schrie noch mal kurz auf, denn er war wie bereits gesagt riesig! Doch dieses Mal leistete mein Arsch keine Gegenwehr-reichlich Speichel, dazu seine Lusttropfen sorgten dafür, dass er ihn direkt bis zum Anschlag durchschieben konnte.
ENDLICH! Darauf hatte ich so lange gewartet....


Geschrieben

Sehr sehr geile Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Na ja, was soll ich sagen, es war einfach gigantisch.
Leider dauerte es nicht einmal 2 Minuten bis er tief in mir explodierte. Er stieß noch einige Male zu und zog dann seinen nur noch halb steifen Schwanz raus. Er entfernte meine Augenbinde. Wortlos stand er neben mir. Ich leckte seinen Schwanz sauber ohne aufzusehen. Danach löste er meine Fesseln.
Ich schaute zu wie er sich anzog und wir redeten über irgend ein belangloses Zeug. Dann öffnete er mir die Tür und sagte: "Du findest den Weg alleine, ich habe zu tun" ließ mich aus dem Zimmer und schloss hinter mir wieder die Tür. Ich ging nackt die Treppe herunter und durch eine offen stehende Seitentür aus dem Haus. Sofort machte ich wieder zwei Schritte zurück. Auf dem Feldweg neben dem Bauernhaus fuhren zwei Frauen mit dem Fahrrad vorbei.
Ich wartete einen Moment und lief dann hinüber, über die Wiese zum Stallgebäude, wo meine Sachen lagen und zog mich an.
Ich hoffte, dass mich hier eben niemand gesehen hatte, als er mich nackt, an meinem Schwanz gepackt hinter sich her gezogen hatte! Dann fuhr ich zwar gefickt, aber unbefriedigt wieder heim.
Dieses Mal ging es mir einfach zu schnell. Ich wollte dieses Gefühl länger genießen und fasste den Entschluss, es ihm zu sagen. Vielleicht konnten wir seinen Orgasmus irgendwie etwas hinauszögern.
In den nächsten Tagen schrieb ich ihm, dass ich gerne länger und ausdauernder gefickt werden wollte.
Wie beim letzten Mal, kam zunächst keine Reaktion.
Er würde sich schon melden, wenn er geil war....
Genau so war es auch. Leider erst wieder nach etwa 4 Wochen.
Ich war inzwischen notgeil geworden und hatte ihn schon seit Tagen angebettelt, mich zu ficken. Auch wenn seine Zeit nur für einen Quicky reichen würde. Ich wollte ihn! Ich brauchte seinen Schwanz! "Komm jetzt sofort" schrieb er an einem Samstagmorgen.
ENDLICH! dachte ich erleichtert und cremte mir meinen notgeilen Knackarsch noch schnell mit Gleitcreme ein. Nach 10 min war ich da. Ich ging zur Haustür. Er hatte auf mich gewartet. Öffnete sofort die Tür. Er war nackt und geil auf mich. Das sah ich an seinem harten Schwanz und an seinen Augen....
Ich trat in den Hausflur. Er schloss die Tür. Drückte mich sofort gegen die Wand und steckte mir seine Zunge tief in meinen Mund. Ich spürte wie heiß er war. Er musste richtig Druck haben.
Er fackelte nicht lange drehte mich um, zog mir das Shirt über den Kopf, Hose und Slip aus und sofort spürte ich seinen Großen von hinten zwischen meinen Beinen. Er hatte es dieses Mal sehr eilig. Ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab und streckte ihm meinen Arsch, den er jetzt so sehr wollte entgegen.
Während ich kurz darüber nachdachte, dass ich ihm bereits beim dritten Treffen hörig war, drang er schon von hinten in mich ein.
Es ging dieses Mal ohne Probleme. Er wusste wohl, dass er mich weder fesseln noch mir die Augen verbinden musste. Ich war seine willige Fickstute, die ihm gehorchte. Die von ihm besamt wurde, wenn er es wollte. Er bestimmte den Tag, die Uhrzeit und auch den Ort. Außerdem wie es geschah. Ich wurde von ihm nur benutzt wenn er geil war. Ich war für ihn wie eine Hure, die ihm kostenlos und nach seinen Wünschen zur Verfügung stand.
Der Gedanke daran, sein Lustsklave zu sein, machte mich einfach geil. Nach gefühlt einer Minute stöhnte er laut auf und explodierte in mir. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte und er in mehreren Schüben seinen Samen tief in mich hinein pumpte. Es war richtig geil, nur leider wieder zu kurz.
Er zog seinen immer noch harten Schwanz raus und sagte:"So, ich muss los, habe keine Zeit, mach die Tür hinter dir zu".
Dann verschwand er nach oben und während ich mich wieder anzog hörte ich oben Wasser von einer Dusche rauschen....
Froh, wenigstens kurz von ihm gefickt worden zu sein, fuhr ich wieder heim. Das er richtig geil war und seine Eier prall gefüllt waren, spürte ich dann auch noch einige Stunden später.
Erst dann kam sein Sperma wieder zum Vorschein und zwar in einer Menge, die sicher für drei volle Ladungen gereicht hätte....


Geschrieben

Eine sehr schön geschriebene Geschichte, dazu auch sehr geil schreib weiter so


Geschrieben

Mein Verlangen war wieder nur für kurze Zeit befriedigt.
Ich wollte mehr von diesem Sex! Und länger sollte es dauern!
Ich schrieb es ihm noch am gleichen Tag. Er reagierte nicht. Als auch in den nächsten zwei Wochen keine Antworten auf mein Flehen, mich doch endlich wieder ranzunehmen, kamen, machte ich mir Sorgen, dass ich ihn als Mann oder als Hengst vielleicht gekränkt haben könnte. Ich schrieb ihm also, dass ich auch mit einem Quicky zufrieden sei.
Kurz darauf schrieb er zurück: "Warte ab, Fickstück, Du bekommst was Du verdienst"!
Sonst nichts.
Damit konnte ich nicht viel anfangen.
Aber ich wartete einige Tage und ließ ihn in Ruhe.
Bis meine Geilheit zu groß wurde.
Ich fing wieder an zu betteln in der Hoffnung, er würde meine Sexgier befriedigen....
Und das tat er dann auch! Aber ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte!
Es war an einem Samstag Nachmittag. "Um 15 Uhr bei mir" schrieb er nur. "OK" schrieb ich zurück. Ich hatte noch etwa 2 Stunden und nutzte die Zeit um mich vorzubereiten.
Ging in die Badewanne, rasierte mich, cremte und ölte meinen geilen Arsch sorgfältig ein und zog meinen Lackstring an.
Voller Vorfreude fuhr ich um kurz vor drei los.
Während der Fahrt malte ich mir aus, wie er mich wohl dieses Mal nehmen würde und wie lange er durchhalten würde.
Er erwartete mich bereits an der Tür und grinste mich an.
"Hi" sagte er nur. "Hi" antwortete ich ebenso kurz. Wir gingen gemeinsam die Holztreppe hinauf in das Schlafzimmer.
"Zieh Dich aus" meinte er und fing auch an, sich auszuziehen.
Ich zog mich aus, bis auf den Lackstring.
Er war bereits ganz nackt und sein Schwanz stand halbsteif in Wartestellung. Ich ließ mich nicht lange bitten und kniete mich vor ihn auf den Boden. Wie einer, der nach einem langen, heißen Arbeitstag ein Eis bekommt, fing ich an, an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Er stöhnte und genoss es. Dann zog er mich hoch, steckte mir seine Zunge in den Mund und fing an, an meinen Lippen zu saugen und meinen Hals zu lecken und zu küssen.
Während er langsam tiefer ging und in meine Brustwarzen biss meinte er: "heute wirst du voll auf deine Kosten kommen du sexgieriges Luder, bist Du geil"? "Ja" nickte ich. Sofort klatschte seine Hand auf meinen Arsch "Ob du geil bist hab ich dich gefragt"! "Ja, ich bin geil, bitte besorg es mir"! antwortete ich laut und deutlich.
"Heute bekommst Du was Du Dir schon so lange wünscht du geile Sau"! meinte er nur, drehte mich um und leckte meine Spalte mit seiner Zunge. Ich stöhnte laut auf vor Lust.
Ich beugte mich weit vor und streckte ihm meinen Arsch entgegen.
Jetzt hatte er leichtes Spiel und drang mit seiner Zunge ein soweit er konnte. Wer das bereits erlebt hat, der weiß, warum ich laute Lustschreie ausstieß.
"Bitte fick mich jetzt, ich halte es nicht mehr aus" flehte ich ihn an.
"Du wartest, bis du an der Reihe bist"! befahl er mir und fickte mich weiter mit seiner langen Zunge.
"Bitte, lass mich nicht länger warten, ich will Deinen Schwanz spüren" bettelte ich ihn an.
"OK" meinte er und hörte auf.
"Stell Dich mit dem Rücken zu mir, die Hände an den Körper"! war seine Anweisung, der ich sofort folgte.
Er griff irgendwo hinter sich und fing dann an, mir ein langes Seil um meinen Oberkörper zu wickeln, welches er so fest band, dass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte.
Dann zog er mir eine Motorradhaube über das Gesicht und verband mir zusätzlich noch die Augen.
Während ich mich noch fragte, was er jetzt mit mir tun würde, hörte ich, dass er sich einige Schritte entfernte.
Dann wurde es für einen Moment ganz still -


Geschrieben

"Er ist soweit, ich habe ihn vorbereitet, ihr könnt jetzt kommen.
Sag Du den anderen Bescheid"
Ich zuckte zusammen. Er konnte nicht mit mir gesprochen haben.
Außer uns war doch keiner hier. Auf dem Hof hatte nur sein Auto gestanden.
Er hatte wohl telefoniert. Aber mit wem. Wer waren "die anderen"?
Warum sollten sie jetzt kommen? Er hatte es mir doch noch gar nicht mit seinem Schwanz besorgt...
Jetzt fing es in meinem Kopf an zu dämmern!
"Du wirst bekommen, was Du verdienst bzw. was Du Dir gewünscht hast", hatte er gesagt.
Aber er hatte nicht gesagt WIE und VON WEM!
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Statt Vorfreude machte sich plötzlich Angst in mir breit.
Mir blieb wenig Zeit um nachzudenken.
"Los, komm" hörte ich ihn direkt neben mir.
Er fasste mich an meinem Arm, der eng an meinen Körper gefesselt war und führte mich aus dem Zimmer.
Langsam gingen wir die Treppe herunter.
Ich fühlte mich wie ein Schaf, dass von seinem Schlächter zur Schlachtbank geführt wird.
Was hatte ER, was hatten DIE bloß mit mir vor??
Unten angekommen brachte er mich in ein Zimmer mit Holz oder Laminatboden.
Dass war alles was ich mit meinen Füßen spüren konnte.
"Warte hier, du bist gleich dran Fickstück" sagte er und ließ mich stehen.
Ich wartete und hörte eine Tür, vermutlich verließ er das Haus denn es wurde ganz ruhig.
Ich hörte nur mein Herz, es schlug laut und schnell vor Aufregung und Angst.
Nach einigen Minuten hörte ich Stimmen.
Sie kamen immer näher. Dann wurde es wieder kurz still.
"Darf ich vorstellen, dieses geile Fickstück habe ich persönlich zu einer willigen Fickstute ausgebildet. Sie wird Euch ab sofort zur Verfügung stehen. Ihr werdet alle auf eure Kosten kommen! Jeder von Euch darf so oft er kann! Aber ich habe das Recht auf den ersten Fick, denn sie gehört mir! Bei Unstimmigkeiten entscheide ich wer dran ist, verstanden"?
"JAAAA, joo, jep, alles klar" hörte ich verschiedene Männerstimmen um mich herum.
"Gefällt euch das Luder"? fragte mein Hengst in die Runde.
"JAAAA" , "Geiler Arsch", "Guter Body" hörte ich verschiedene Antworten.
"Dann wollen wir es dem Luder jetzt richtig besorgen,
legt es auf den Tisch"! kam jetzt der Befehl vom Hausherrn.
Sofort packten mich mehrere Hände und legten mich mit dem Rücken auf einen Tisch -


Geschrieben

"und jetzt stellt diese Leiter hier rüber, ja so ist es gut. Zieht ihm jetzt zuerst seinen Lackstring aus. Ok. Hier sind zwei Seile, bindet sie um die Fußgelenke und zieht die Enden über die oberen Sprossen der Leiter, dann zieht dem Luder die Beine nach oben, bis sie ganz gestreckt sind...."!
Ich spürte wie diese Anweisungen sofort umgesetzt wurden.
In wenigen Sekunden wurden meine Beine mit Seilen nach oben gezogen und dort fixiert.
"Haltet den Kopf mal etwas hoch und dreht ihn zur Seite. Er wird mir jetzt zuerst meinen Schwanz verwöhnen".
Diese Stimme kannte ich. Mein Hengst war also zuerst an der Reihe.
Zwei Hände hoben meinen Kopf etwas vom Tisch hoch und drehten ihn zur Seite.
Sofort spürte und schmeckte ich den mir bekannten Schwanz meines Deckhengstes. Er fickte mich oral, während einige Stimmen ihn anfeuerten: "Ja, fick das geile Luder", "Gut so, stopf ihm das Maul", "jaaa, fick die alte Maulfotze" usw.
Dann zog er seinen riesen Knüppel raus und ich schnappte nach Luft.
Dann spürte ich einen Schwanz an meinem Loch, welches jetzt für jeden frei zugänglich war.
Zwei Hände legten sich um meine Oberschenkel und zogen mich in Richtung Schwanz, so dass ich mit einem Stoß von meinem Lieblingsschwanz aufgespießt wurde.
"JAAA, fick die geile Stute, besorg es ihr richtig" wurde er von den Zuschauern ermuntert.
Ich stöhnte laut auf bei jedem Stoß, mein Stöhnen wurde immer lauter, bis mein Hengst, der mich gerade heftig durchvögelte sagte: "Frank, stopf ihm das Maul mit deinem Schwanz, dann ist er nicht mehr so laut, du bist dann der Nächste"!
Mein Kopf wurde wieder angehoben und zur Seite gedreht.
Der nächste Schwanz wurde mir oral eingeführt. Jetzt wurde ich von zwei Schwänzen gleichzeitig oral und anal gefickt.
Das Gefühl war fantastisch. Es war besser, als alles was ich mir bisher vorstellen konnte. Ich hoffte, dass es noch lange so weiterging. Die Aussichten waren ja ganz gut!
Mein Stecher, der es mir gerade anal besorgte war bei seinen letzten Stößen, er stieß jetzt schnell und heftig und brüllte dann seinen Orgasmus laut heraus. Ich spürte wie er seinen Samen gegen meine Darmwand spritzte.
"Geil wie du es dem Luder besorgt hast", sagte einer.
"Hol mir mal den Eimer dort und stell ihn hier genau unter seinen Arsch, habe keine Lust, mir den Boden mit Spermaflecken voll zu sauen..." sagte mein Hengst.
Ich hörte einen Eimer klappern.
"So, kannst deinen Schwanz rausziehen" sagte wohl der, der gerade den Eimer direkt vor den Tisch unter meinen Arsch gestellt hatte.
Ich spürte wie der große Kolben aus meinem Arsch verschwand.
"Wahnsinn, seht euch mal sein Fickloch an, es bleibt offen stehen und da kommt auch schon der gute Saft rausgelaufen..." meinte einer.
"Das das Loch offen bleibt ist ja kein Wunder bei dem Riesenschwanz der da gerade drin gesteckt hat" sagte ein anderer.
"So Frank, du rückst eine Position weiter, kannst das Luder jetzt auch in den Arsch ficken. Mir kann die Fotze jetzt zuerst meinen Schwanz sauber lecken..."!
Die beiden Schwänze tauschten jetzt also ihre Positionen und ich leckte den Schwanz, der mich gerade anal beglückt und besamt hatte schön sauber.
Gleichzeitig wurde mir anal der nächste Schwanz reingeschoben, der, den ich gerade vorher so schön hart geblasen hatte.
Ich war absolut geil. Das konnte man nicht mehr steigern.
Mein Schwanz war knüppelhart geworden.
Einer der Anwesenden fing an ihn zu wichsen.
"Lass seinen Schwanz los. Er braucht nicht gewichst werden. Er wird auch so noch abspritzen. Bis wir mit ihm fertig sind, wird er mindestens einen Analorgasmus haben. Ich werde ihm jetzt seine Eier abbinden, damit er nicht schon zu früh abspritzt".
Das war wieder die Stimme meines Sex-Meisters.
Kurz darauf fühlte ich wie ein schmales Band stramm um meine Eier gebunden wurde. Anschließend streifte man mir einen engen, elastischen Cockring über meinen Schwanz.
Was soll ich alle Einzelheiten hier berichten.
Ich wurde von allen Anwesenden mindestens einmal in den Arsch gefickt. Ob alle reingespritzt hatten, konnte ich nicht sagen.
Mein Darm war irgendwann von frischem Sperma überflutet. Bei jedem Stoß gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch. Das meiste vom Sperma musste sich mittlerweile im Eimer unter mir befinden.
Jeweils vor und nach einem Analfick lutschte ich die Schwänze (erst hart, anschließend sauber)
Ich spürte, wie meine Kräfte langsam schwanden.
Gefühlte zwei Stunden wurde ich schon auf diesem Tisch von diesen Kerlen abgefickt - Sie wollten mich richtig fertig machen, soviel war klar!


Geschrieben

"So, hier steht was zu trinken Männer" hörte ich plötzlich.
"OOhhh jaaaaa" stöhnte gerade der Typ laut, der gerade seinen Schwanz heftig in mich hinein stieß und in mir explodierte.
"Gute Idee, höchste Zeit um nachzutanken".
Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich hörte wie Bierflaschen geöffnet wurden.
`Jetzt ist es wohl vorbei´ dachte ich und rechnete damit, dass man mich losband und mir auch ein Bier brachte.
Aber das hielt wohl keiner für notwendig.
Sie unterhielten sich über verschiedene Dinge, so als würden sie gerade in einer Kneipe an der Theke sitzen.
"Ich muss jetzt los" meinte einer dann, "muss noch 1 Stunde fahren...."
"Lass Dir vorher noch Deinen Schwanz sauber lutschen" sagte ein anderer.
"Gute Idee"! sagte wieder der, der nach Hause wollte, "dann halte mal seinen Kopf für mich..."
Ich spürte, wie mein Kopf gepackt und seitlich gedreht wurde.
Als ich den Mund öffnete, bekam ich einen schlaffen, nicht besonders großen Schwanz in den Mund gesteckt und fing an, ihn von getrockneten Spermaresten sauber zu lutschen.
Dabei schwoll dieser Schwanz wieder an, aber ohne ganz hart zu werden.
"Ich werde mich jetzt von Dir verabschieden du geile Schwanzhure.
Zum Abschied werde ich Dich noch mal in Deinen schönen Arsch ficken", sagte der, der wohl von meinem Saugen wieder geil geworden war.
Er versuchte, mir seinen halbsteifen Schwanz reinzuschieben und brauchte mehrere Versuche, da der Pimmel nicht steif genug war.
Dann schaffte er es und fickte mich.
Es fühlte sich gut an. Und anders als zuvor.
Dieser Schwanz drang nicht so tief ein und dadurch, dass er nicht richtig steif war, stimulierte er andere Bereiche in meinem Darm.
Das Gefühl war sehr gut! Ich konnte es jetzt richtig genießen, da ich gerade keinen zweiten Schwanz blasen musste.
Er war sehr ausdauernd, was sicher daran lag, dass er sein erstes und wahrscheinlich auch zweites Pulver schon verschossen hatte. Außerdem war mein Arsch inzwischen so nass und so geweitet, dass kaum noch Reibung entstand und sein Schwanz kaum stimuliert wurde.
Ich konzentrierte mich voll auf seinen Schwanz, wie er mich gleichmäßig fickte und mich beglückte.
In meinem Becken baute sich langsam eine besondere Spannung auf, die ich bisher noch nicht kannte.
Sie wurde immer größer. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf und genoss das Gefühl in vollen Zügen.
Ich vergaß alles um mich herum. Wollte nur noch diesen Schwanz.
Und dass er mich fickt. Dass er nicht aufhört!
Die Spannung in meinem Beckenboden wurde unerträglich!
"JAAAA, bitte fick mich weiter, jaaaaaa, hör jetzt nicht auf, jaaaa, mach weiter...."! stöhnte ich laut.
Und er machte weiter!
Plötzlich explodierte etwas in meinem Unterleib.
Ich spürte, wie sich in meinem Arsch alle Muskeln zusammenzogen.
Sie krampften sich ganz eng um den Schwanz, den ich in diesem Moment noch intensiver spürte!
Ich wurde von einem gigantischen Orgasmus überrollt!
Mein erster Analorgasmus. Ich hatte bereits davon gehört und gelesen, aber bis jetzt nicht so richtig daran geglaubt, dass es tatsächlich so etwas gab.
Alles in mir wollte in diesem Moment nur noch diesen Schwanz, der es mir immer noch besorgte, der mich jetzt schneller und heftiger fickte. Ich fühlte jede Bewegung jetzt wahnsinnig intensiv, weil meine Analmuskeln sich um diesen Schwanz krampften. Sie saugten ihn praktisch noch tiefer in meinen Darm hinein. Auch mein Beglücker, musste jetzt jeden Stoß ganz intensiv empfinden. Er atmete schnell und stöhnte laut. Plötzlich, nur wenige Sekunden nachdem ich gekommen war, kam auch er zu seinem Höhepunkt und pumpte seinen Saft in meinen Darm. Durch meine Zuckungen hatte ich das Gefühl, dass sein Sperma noch tiefer in meinen Darm gesaugt wurde.
Es war bisher das geilste Gefühl, was ich je hatte!
Er blieb noch in mir. Wir genossen beide noch den gemeinsamen Orgasmus und die Zuckungen des anderen. Vermutlich hatte auch er noch niemanden zu einem Analorgasmus gefickt.
Das die Zuschauer applaudierten und diverse Kommentare zu diesem Akt zum Besten gaben, nahm ich kaum wahr.
"So, meine geile Analstute, dass war doch ganz nett oder", fragte mich der, der seinen Schwanz jetzt langsam aus mir herauszog.
"Ja, DANKE, Du hast es mir wirklich richtig gut besorgt"!
Ich war ihm wirklich dankbar! Gut, dass er nicht sofort gefahren war!
"Ich muss jetzt los" sagte er und er ging, ohne sich seinen Schwanz von mir sauber lecken zu lassen.....


Geschrieben

Ich war nach diesem Fick völlig fertig.
Meine Fußgelenke, an denen meine Beine hochgezogen waren schmerzten. Ich hoffte auf ein schnelles Ende.
Man ließ mich eine Weile dort liegen, wie ein benutztes Werkzeug, dass man gerade nicht braucht.
"Seid ihr alle durch, oder will einer noch mal ran"? fragte der Hausherr.
"Ich bin durch", "Ich auch", hörte ich zwei Antworten.
"Ich habe für heute genug, die Fickstute hat glaube ich auch genug, die hat jedenfalls ihren Arsch richtig voll gekriegt" meinte eine dritte Männerstimme.
"Frag sie doch mal, ob sie genug hat, sonst müssen wir noch mal ran", lachte einer.
"Also Fickstute, hast Du genug für heute, oder willst Du noch mehr"? fragte mich mein Lieblingshengst.
"Ich habe Durst" antwortete ich.
KLATSCH - sofort bekam ich die Quittung und spürte seine Hand auf meinem Arsch um mich zu züchtigen.
"Ich habe nicht gefragt ob du Durst hast, sondern ob du genug hast"! herrschte er mich an.
"Ich will noch einmal Deinen Schwanz spüren" sagte ich wahrheitsgetreu.
"Du hast nichts zu wollen, du kannst höchstens darum bitten Fickstück" bekam ich zur Antwort.
"Bitte fick mich noch einmal in meinen Arsch" bettelte ich.
"AHA, das hört sich schon anders an" meinte er zufrieden.
Kurz darauf hatte ich seinen Schwanz, der bereits im schlaffen Zustand meinen Mund ganz ausfüllte, tief in meiner Kehle, um ihn hart zu saugen.
Es dauerte nicht lange, bis seine Eichel prall geschwollen war.
Er zog ihn aus meinem Hals und Sekunden später drückte er ihn mit einem Stoß in meinen Arsch.
Ich genoss jeden seiner Stöße, denn ich wusste genau, dass es die letzten für heute und vielleicht für mehrere Wochen sein würden.
"Ja gut so, besorg es ihr noch mal richtig" feuerte ihn einer an.
"Wahnsinn, dieses Luder bekommt wohl nie genug" meinte ein anderer.
Nach etwa 10 Minuten stöhnte mein Hengst laut auf und stieß noch einige Male tief und heftig zu.
Er hatte mir noch mal alles gegeben, was er hatte!
Sein Schwanz zuckte noch eine Weile in mir, dann zog er ihn langsam raus.
Ich bekam ihn zum Abschluss noch zum sauber lecken,
dann waren sie fertig mit mir.
"Du warst uns allen eine willige Stute, also sollst Du auch eine Belohnung bekommen" sagte mein Hengst.
Ich wollte keine Belohnung, ich hatte alles bekommen was ich wollte. Ich hatte nur einen riesen Durst!
"Hebt seinen Kopf etwas an, damit das Luder trinken kann" befahl mein Hengst.
ENDLICH WAS ZU TRINKEN! dachte ich.
Es dauerte einen Moment, dann steckte mir jemand einen Trinkhalm zwischen meine ausgetrockneten Lippen.
"Trink"! befahl man mir.
Ich saugte gierig, brauchte dringend Flüssigkeit!
Und die bekam ich dann auch! Ich hatte plötzlich den Mund voll mit einer leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit.
SPERMA schoss es mir durch den Kopf als ich schluckte und hörte sofort auf zu saugen.
"Trink"! "Du hast doch Durst" "Außerdem sollst Du uns alle in Erinnerung behalten".
Ich hatte erstens keine Wahl und zweitens einen riesigen Durst.
Also saugte ich mir Schluck für Schluck das Sperma rein, behielt es einen Moment auf der Zunge und schluckte dann.
"Schau Dir mal an, das alte Luder genießt jeden Tropfen" rief einer und lachte.
"Soll es doch, hat es sich auch verdient" lachte ein anderer.
Ich kann nicht mehr sagen wie oft ich schlucken musste, aber es war sicher 15, vielleicht auch zwanzig Mal.
Sie mussten den Inhalt des Eimers, in den das Sperma aus meinem Arsch getropft war in ein Glas umgeschüttet haben.....
Irgendwann kam nur noch Luft als ich saugte.
Ich hatte den ganzen Cocktail leer getrunken. Ich hatte ihn genossen. Erstens hatte ich Durst. Und zweitens machte mich der Gedanke, einen Cocktail aus Sperma von mehreren Männern zu trinken geil. So bekam ich das, was sie mir eigentlich bereits gegeben hatten, als sie es tief in mich hinein gepumpt hatten, ein zweites Mal. Und dieses Mal für länger.....es war wirklich eine bleibende Erinnerung!
"Gut gemacht, Sperma-Schlampe"! sagte mein Hengst als ich das Glas leer hatte.
"Die Party ist beendet, zieht euch an, ich kümmere mich um den Rest" gab der Hausherr das Kommando.
Ich hörte Gürtelschnallen klappern....
Die Gäste zogen sich an, verabschiedeten sich und gingen.
Dann wurde es still im Haus -


Geschrieben

Sehr geil geschrieben !

Liest sich fantastisch !


  • 3 Monate später...
Geschrieben

So, ich bin Euch noch das Ende der Geschichte schuldig....

Ich hörte leise Motorengeräusche von draußen.

Das mussten die Gäste sein, die jetzt alle befriedigt nach Hause fuhren!

Dann ein kurzer Knall, als die Haustür ins Schloss fiel. Schritte näherten sich.

Mein Stecher war zurück. Er zog mir meine Motorradhaube vom Kopf.

"So du Luder, reicht dir dass"? fragte er mich und grinste mich an.

"Ja" sagte ich nur völlig erschöpft und beobachtete ihn dabei, wie er meine Beine losband.

Sie schmerzten. Er zog mich vom Tisch hoch und band mir meine Hände los, die immer noch eng an meinen

Körper gefesselt waren. Ich konnte kaum auf meinen Beinen stehen, sie zitterten.

Ich musste mich auf die Tischkante setzen. Ich spürte, wie mir an den Oberschenkelinnenseiten langsam Sperma herunter lief.

Während ich dort saß, räumte mein Hengst auf, ging nach oben, kam wieder runter und warf mir meine Sachen vor die Füße.

"Zieh dich an" meinte er. Aber ich war dazu noch nicht in der Lage. "Was ist los"? fragte er.

"Hast Du den Mund zu voll genommen"? lachte er. "Zu voll mit großen Schwänzen"? "Oder zu voll mit Sperma"? Er lachte wieder.

In dem Moment klopfte es an der Tür.

"Herein"! rief mein Stecher und schaute aus unserem Zimmer durch den Flur bis zur Haustür.

Die Tür wurde geöffnet. "Wir machen fertig alles, Chef" sagte eine Stimme mit polnischem oder russischem Akzent.

"Komm rein Jarek, ich hatte euch fast vergessen" antwortete der `Chef´.

"Ihr wollt sicher Geld haben..." meinte er, "wie weit seid ihr denn"?

"Noch nix ganz fertig, Chef, Montag machen weiter....."

Während des Wortwechsels waren der, der wohl Jarek hieß und noch ein Handwerker durch den Flur gelaufen und standen jetzt an der Tür.

Sie starrten mich an. Ich kam mir vor, wie ein Affe im Zoo. Mein Hengst zog ein Bündel Scheine aus seiner Tasche, zählte eine bestimmte Summe ab

und drückte sie Jarek in die Hand. Er drehte sich zu mir um und grinste. Ich verstand nicht warum, war total müde und konnte nicht mehr klar denken.

"Jarek, wenn du willst, du kannst ficken diese geile Sau" sagte er und deutete in meine Richtung. Ich erschrak!

Jarek schaute seinen Kollegen an und murmelte etwas in polnischer Sprache. Der Kollege nickte.

"Ja Chef, Roman und Jarek ficken" sagte Jarek. "Wieviel kostet"

"Für Dich nix kostet, Jarek" meinte mein Hengst sehr großzügig!

"Aber nicht hier, ich muss noch weg, nehmt das Luder mit in die Scheune.....und nehmt das Seil da vorne mit, damit könnt ihr das Fickstück anbinden".

"Gut Chef" meinte Jarek, kam auf mich zu, packte mich am Arm und zog mich in Richtung Ausgang.

Sein Kollege bückte sich nach dem Strick, der in der Ecke des Zimmers lag und folgte uns nach draußen.....

Geschrieben

..."Roman"! hörte ich hinter mir noch einmal die Stimme meines Hengstes, "hier, nimm seine Sachen mit..."!

Jarek führte mich nackt wie ich war über den Innenhof auf ein Gebäude zu, dass vor vielen Jahren wohl einmal die Scheune gewesen war.

Vor der Scheune standen neben einem Sandhaufen ein kleiner Betonmischer, eine Schubkarre und alle möglichen Dinge, die die beiden polnischen Handwerker wohl für ihre Arbeit benötigten. Ich hatte keine Zeit, darüber nach zu denken, was sie hier wohl genau zu tun hatten.

Wir traten durch eine kleine Nebentür in die Scheune. Zunächst konnte ich kaum etwas erkennen, denn es war sehr dunkel. Das bisschen Licht, dass durch ein kleines, schmutziges Fenster hereinfiel, ließ mich allerhand Gerümpel erkennen, welches sicher schon viele Jahre hier stand.

Jarek führte mich in eine Ecke, in der einige kleine Strohballen lagen. Daneben standen auf einem kleinen Tisch zwei Thermokannen und ein Aschenbecher,

in dem unzählige Zigarettenkippen lagen. Wahrscheinlich machten die beiden hier ihre Frühstückspausen.

Jarek gab seinem Kollegen einige Anweisungen, die ich natürlich nicht verstand. Roman stapelte zwei der Strohballen aufeinander.

Jarek fasste meine Arme und zog sie hinter meinen Rücken, wo Roman sie mit dem mitgebrachten Seil fixierte.

Sofort packten mich die starken Hände von Jarek an der Hüfte und er warf mich über die aufgestapelten Strohballen. Nur Sekunden später spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Arsch....wahrscheinlich hatte er sich nicht mal die Mühe gemacht, seine Hose aus zu ziehen.

Sein Schwanz war dick und sehr hart und er schob ihn mit einem Stoß in mich hinein. Seltsam, es tat nicht weh. Es fühlte sich sogar gut an. Aber ich war ja schließlich auch schon reichlich gedehnt und besamt worden......! Er stieß nur einige Male zu und explodierte dann in mir. Die beiden mussten richtig Druck

haben. Wer weiß, wann sie das letzte Mal richtig gefickt hatten. Noch dazu so einen geilen Arsch!

Roman stand schon bereit. Die beiden wechselten den Platz hinter mir und nun wurde ich von Roman genommen. Auch er kam schon nach kurzer Zeit.

Ich dachte, dann ist es wenigstens schnell vorbei. Hatte mich aber getäuscht! Die beiden hatten ja Feierabend und Wochenende! Dazu wahrscheinlich die einmalige Gelegenheit, mal richtig Druck ab zu lassen....

Jarek bockte mich direkt wieder auf seinen großen Schwanz auf, als Roman fertig war, der setzte sich jetzt an den Tisch, schüttete sich einen Kaffee ein und zündete sich eine Zigarette an. Wahrscheinlich ging er davon aus, dass Jarek beim zweiten Mal länger konnte.....

Und genau so war es auch. Er hämmerte wie wild seinen Knüppel in mich hinein und presste dabei meine Vorderseite so stark in das Stroh, dass mich

einige harte Strohhalme unsanft in meinen Bauch stachen. Aber Jarek ging wohl davon aus, dass meine Schreie reine Lustschreie waren und ich hatte das Gefühl, dass jeder Schrei von mir ihn noch mehr anheizten, denn er rammelte mich jetzt wie ein wild gewordener Stier. Nach einer kleinen Ewigkeit folgte auf sein immer lauter werdendes Stöhnen endlich der Schrei, der ihn und auch mich erlöste......er hatte mir zum zweiten Mal seine ganze, angestaute Lust geschenkt!

Dass jetzt Roman sich noch an mir bediente, brauche ich wohl kaum noch zu erwähnen....

Als er fertig war, band er mich los und setzte sich zu Jarek um sich eine Zigarette anzuzünden. Sie unterhielten sich auf polnisch und taten so, als wäre gar

nichts passiert.

Ich konnte immer noch kaum stehen. Mit zitternden, spermaüberströmten Beinen, zog ich mich an.

Es gab nichts, womit ich mich hätte reinigen können. Ohne mich noch einmal umzudrehen, verließ ich die beiden Handwerker, lief zu meinem Auto und fuhr vom Hof.......

Niemals zuvor und auch nie wieder danach, hatte ich so geilen Sex! Nie wieder ist meine Sex-Lust und mein Verlangen so befriedigt worden,

wie an diesem Tag! Dieser Tag ist in meiner Erinnerung unübertroffen! Und er wird es wohl auch bleiben.....

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