willi146 Geschrieben September 26, 2015 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 26, 2015 (Eine etwas andere Geschichte!) Hallo erst mal, seit einigen Monaten lese ich die Geschichten die hier veröffentlicht werden. Dabei bevorzuge ich allerdings die, die angeblich wirklich passiert sind. Mit der anderen Sorte, den reinen Phantasien, kann ich nicht so viel anfangen. Allerdings ist mir auch bewusst, das hier die Grenzen fliesend sind. Manche Phantasie könnte bei jemand anderem so, oder so ähnlich wirklich passiert sein und manches reale Erlebnis, hört sich hin und wieder sehr "phantasiereich" an. Doch nun zu meiner Geschichte, die sich vor vielen Jahren wirklich so zugetragen hat. Allerdings muss ich all Jene enteuschen, die nun auf "high Heels", halterlose Strümpfe, oder super kurze Minni`s warten. Ich steh zwar auch auf so was, aber leider kommt von all dem in meiner Geschichte überhaupt nichts vor! Sorry, war halt so und ist leider nicht zu ändern. Auserdem ist das Ganze nun schon so lange her, dass ich bestimmt nicht jeden Satz, Wort für Wort getreu wiedergeben kann. Ich schreibe eben,wie es mir in Erinnerung geblieben ist und versuche das damalige Geschehen so genau wie möglich wieder zu geben! Damals wohnte ich in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Aschaffenburg, war um die dreißig, verheiratet und hatte auch schon das ein oder andere außergewöhnliche sexuelle Erlebnis gehabt. Doch im Verhältnis zu heute, war ich noch recht "grün hinter den Ohren“. Doch zuerst ein paar Worte zur Vorgeschichte. Als ich mit zwanzig meine spätere Frau kennen lernte, sah ich auch zum ersten mal "Mia"! Sie war damals 13 oder 14 Jahre alt, "frühreif" und voll in der Pupertät. Im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester, war Mia rein optisch etwas zu kurz gekommen. Zwar war auch Sie groß gewachsen und sehr schlank, doch ihre Proportionen passten nicht so recht zusammen. Schon damals hatte Sie für ihr Alter eine recht ansehnliche Oberweite, doch dafür fehlte ihr die Talie fast ganz. Unter ihrem ausladenden "Vorbau" ging es ringsum senkrecht nach unten. Weshalb sie von bösen Zungen "Bohnenstange" gerufen wurde. Zu allem Übel war sie auch noch kurzsichtig und musste daher schon von klein auf eine Brille tragen. (Und was die Brillengestelle der 70er Jahre betraf, wurden mit ihnen, ihre damaligen Trägerinnen auch nicht gerade aufgewertet.) Kurz gesagt, das Mädchen war nicht gerade eine Schönheit und auf der Straße hat sich wohl kaum ein Mann nach ihr umgedreht! Nach einigen Monaten, als ich Mia etwas näher kennen gelernt hatte, entdeckte ich dann allerdings auch ihre guten Seiten! Sie hatte ein Allgemeinwissen, dass mich immer wieder verblüffte. Selbst bei sogenannten "Männerthemen", bei denen viele Frauen passen mussten, konnte Mia locker mit reden. Von der Intelligenz her, wäre ihr ein Studium wohl nicht schwer gefallen, (und das wollte Sie eigentlich auch), aber ihre sehr konservativen Eltern waren strickt weg dagegen. Etwa ein Jahr nachdem ich sie kennen gelernt hatte, war Mia dann zum ersten Mal "verknallt"! Ihr Schwarm war ein gut aussehender Junge, zwei Jahre jünger als ich und nun lernte ich eine ganz neue Seite an meiner zukünftigen Schwägerin kennen. Ganz im Gegensatz zu Petra, ihrer älteren Schwester (und meine Freundin), ergriff Mia nämlich selbst die Initiative! Petra hatte sich "erobern" lassen! Ich musste immer die Initiative übernehmen, denn Sie sah es als "blöd" an, wenn Mädchen, Jungs hinter her liefen. Mia war da ganz anders, eigentlich genau das Gegenteil. Gut, Petra sah mit ihrer schlanken Figur und den naturblonden Haaren auch super aus. Sie hatte nie Schwierigkeiten jemanden zum ausgehen zu finden. Bei ihr standen die Jungs Schlange um mit ihr tanzen zu können und sie hatte eher die Qual der Wahl. Doch zurück zu Mia! Um ihren "Freddy" auf sich aufmerksam zu machen, setzte sie schon ziemlich bald ihre "fraulichen Reize" ein. Dabei waren ihre Klamotten eigentlich wirklich nichts besonderes. Ein altes T-Shirt, oder auch eine kurze Sporthose, wie sie in den 70ern von Jungs beim Fußball getragen wurden. Trotzdem waren es oft wirkliche "Hingucker"! Das T-Shirt war eigentlich eine Nr. zu klein und brachte dadurch ihre sehenswerte Oberweite noch mehr zur Geltung. Auch war es etwas zu kurz geraden und Mia war dadurch ihrer Zeit um Jahre voraus, weil sie schon vor 35 Jahren "bauchfrei" herum lief. Auch die Sporthose hatte es in sich! Diese Dinger waren damals ja recht kurz geschnitten. Auch hatten sie an der Beinaußenseite einen etwa fünf cm. langem Schlitz. Hätte Mia darunter einen normalen, damals üblichen, Damenslip getragen, hätte man ihn sehen müssen. (Was meine Phantasie zwangsläufig anregte!) Dann, mit 16 wurde Sie schwanger! Natürlich wurde (wie damals üblich) erst mal schnell geheiratet und mit 17 Jahren wurde Mia Mama. Die Schwangerschaft war für Sie optisch von Vorteil gewesen, denn danach war ihre Figur viel fraulicher! Die Hüfte war breiter geworden und nun passten ihre Proportionen viel besser zusammen. Allerdings zog Sie dann in einen Nachbarort und ich verlor Sie etwas aus den Augen. Nur bei den üblichen Familienfeiern lief man sich regelmäßig über den Weg. Ein paar Jahre später hab auch ich geheiratet und ein Jahr darauf kam unser Nachwuchs zur Welt. Zurückblickend waren es dann wohl auch die Kinder, die bewirkten das ich in den darauffolgenden Jahren wieder öfter mit Mia zu tun hatte. Meine Frau hatte damals ziemlich beschissene Arbeitszeiten. Montag war Ihr freier Tag, doch dafür musste Sie Abends bis 19 Uhr und auch oft am Samstag arbeiten. Also hab ich, solange mein Sohn noch klein war, ziemlich viel gemeinsam mit Mia unternommen. Wir gingen z.B. mit den Kindern ins Schwimmbad, oder in die Eisdiele und wurden mit der Zeit ganz gute Kumpels! Mit ihr konnte ich über (fast) alles quatschen. Sie erzählte mir dann auch, wenn Sie wieder mal mit Freddy "Zoff" hatte. (Und das kam relativ oft vor.) Denn Freddy lebte sein Leben, als wäre er noch immer "Single". Nicht, dass Er anderen Frauen nachgestiegen währ! Nein, dazu war er zu schüchtern. Aber Er ging weiterhin oft mit seinen Kumpeln einen trinken, verbrachte Sonntags seine Zeit auf dem Sportplatz und half weder im Haushalt, noch bei der Kindererziehung. Das machte meiner Schwägerin damals ganz schön zu schaffen, was von ihrer Seite manchen Wutausbruch zur Folge hatte. Doch Freddy schien das nichts aus zu machen. Er "saß Mia´s Wutausbrüche einfach aus" und wartete bis Sie sich wieder beruhigt hatte. So ging das ein paar Jahre und irgendwann war Mia wieder schwanger.
willi146 Geschrieben September 26, 2015 Autor Geschrieben September 26, 2015 Und nun beginnt (nach dieser viel zu lang geradenen Einleitung) die eigendliche Geschichte. Es war der Sommer vor 26 Jahren. Meine Frau hatte endlich mal mit mir zusammen Urlaub und ich hatte mich tierisch darauf gefreut. Seit einiger Zeit war nämlich unser Sexualleben sehr dürftig geworden. Meine Petra hatte kaum noch Lust auf Sex und wenn doch, dann stets nur auf schnelle 0-8-15 Nummern, die mich nicht wirklich befriedigten. Ich hab das zum Teil auf ihre Arbeit geschoben, denn an manchen Tagen kam sie völlig erschlagen nach Hause. Und unser Nachwuchs war ja auch noch da. Kein Wunder also, dass Petra abends oft völlig fertig ins Bett fiel! Doch nun hatten wir Urlaub, genug Zeit für uns und würden auch im Bett vieles nachholen können, (dachte ich wenigstens)! Aber dann kam alles anders! Zwar waren wir in diesen Wochen wirklich den ganzen Tag zusammen, aber für das "schönste der Welt", blieb trotzdem kaum Raum. Tagsüber war unser Sohn ja immer da und die Abende hatte Petra fast alle verplant. Mal kamen Freunde zu uns, mal besuchten wir welche. Dann war dies oder jenes zu machen und einmal standen, ganz unverhofft, die Schwiegereltern in der Tür. Ich wurde mit der Zeit richtig stinkig und sagte es auch meiner Frau. Die konnte meinen Sexuellen Notstand aber überhaupt nicht nach vollziehen und so gab ein Wort das andere und ich verließ wütend das Haus. Zuerst fuhr ich ziemlich planlos durch die Gegend, aber dann fiel mir Mia ein. Wahrscheinlich suchte ich in diesem Moment nur jemanden zum reden und mit Ihr hatte ich ja auch schon früher manch offenes Gespräch geführt. Was würde Sie wohl zu meiner Situation sagen? Würde Sie mich verstehen, oder gab Sie eher ihrer Schwester recht? Als ich vor Mia´s Haus meine Auto abstellte, war es Abends, so um 19 Uhr herum! Aus alter Gewohnheit, ging ich nicht zur Haustür um zu klingeln, sondern gleich durch den Garten, zur Terassentür an der Rückseite. Die stand im Sommer meist offen und von dort konnte man auch direkt in die Wohnküche gelangen. Es war wie ich mir gedacht hatte, die Türe war nur angelehnt und mit einem kurzen "hallo" betrat ich den Raum. Mia saß am Küchentisch und stillte gerade ihr zweites Kind, dass damals etwa ein halbes Jahr alt war. Bei meinem "Hallo" sah Sie erst etwas überrascht hoch, beschäftigte sich aber gleich wieder mit ihrem Sohn, der anscheinend keine große Lust zum trinken hatte. Zuerst war mir die Situation etwas peinlich, denn meine Schwägerin saß doch recht "offenherzig" vor mir. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, dass Sie an der Vorderseite bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte. Logischerweise war auch ihr BH geöfnet und ihre schweren Brüste lagen prall und unverhüllt vor meinen Augen. Irgendwie machte mich dieser Anblick gleich richtig an. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich zuhause in letzter Zeit ja sowieso auf sexuelle Schmalkost gesetzt war. Sie hingegen lies sich von meinem eintreffen nicht stöhren und versuchte weiter ihren Sohn zum trinken zu bewegen. Der kleine "Stammhalter" hatte aber anscheinend überhaupt keinen Hunger, und war, trotz ihrer Bemühungen, kurz vor dem einschlafen. Ich schaute den beiden eine Weile schweigend zu und wusste nicht so recht wie ich mit meinem Anliegen beginnen sollte. Obwohl meine Gedanken wahre Purzelbäume schlugen, bemerkte ich doch auch recht schnell, dass meine Schwägerin wieder mal eine "stink Laune" hatte! Nach dem Grund brauchte ich dann nicht mal zu fragen, den erzählte Sie mir kurz darauf aus eigenem Antrieb. Seit kurzem arbeitete Sie wieder als Aushilfe, nachmittags, stundenweise in einem Geschäfft. Normalerweise gäbe es damit auch kein Proplem, denn Sie konnte sich die Zeit so einteilen, dass sie Abends, rechtzeitig zum stillen ihres Nachwuchses wieder daheim währe. Nur heute, war um 17 Uhr noch eine Besprechung angesetzt und darum sei Sie erst um halb sieben nach Hause gekommen. Doch das war vor ab bekannt und darum hätte Freddy sich eben in dieser Zeit mit dem Kleinen beschäfftigen müssen. Sie hätte ihrem Mann auch extra eingeschärft, dass er dem Kleinen auf keinen Fall das Fläschchen geben soll. Wenn das Baby anfing zu "quengeln", müsse er es halt etwas beschäftigen, oder herumtragen. Damit könnte das "füttern" etwas hinausgeschoben werden und Sie würde ja auch höchstens eine halbe Stunde später als üblich nach hause kommen. Na ja, aus der halben Stunde, sei leider eine ganze geworden. Und als Sie nicht pünktlich erschien, hatte ihr Mann dann doch dem Kleinen sein Fläschchen gegeben. Nun sei er satt, wolle nicht trinken und Sie säße da mit harten, übervollen Brüsten! Klar könnte sie die Milch später abpumpen, dass hätte Sie in den vergangenen Wochen schon ein paar mal machen müssen. Aber dieser Vorgang sei nicht gerade angenehm und hätte, wenn Freddy etwas mitgedacht hätte, auch nicht sein müssen! Mit einem generften Seufzer stellte Sie kurz darauf nun auch ihre Bemühungen ein, den Kleinen doch noch zum trinken zu bewegen. Sie legte ihn auf den Wickeltisch und machte ihn für sein Bettchen fertig. Bei all dem hatte Sie ihr Kleid noch immer offen und ihre prallen Titten hingen nackt und schwer von Milch, vor meinen Augen. Aus der einen Brustwarze sickerten noch ein paar Tropfen und liefen langsam über ihre pralle Brust nach unten. Ein wirklich geiler Anblick und mir wurde es in der Hose nun doch ziemlich eng! Jetzt ergriff ich das Wort und versuchte, in einem eher scherzhaften, flapsig Tonfall die Situation zu "beschreiben". "Du Mia, weist Du überhaupt, was Du gerade einem vernachlässigten Ehemann antust", fragte ich Sie mit verschmitzten Grinsen? Sie schaute mich darauf hin etwas erstaunt an und meinte dann: "Ach tu nicht so, dass ist doch für dich bestimmt nichts neues! Oder hast du Petra nie beim stillen zugesehen"? Na ja, sagte ich. Petra hat unseren Sohn ja nicht lange stillen können. Bei Ihr ist die Milch ziemlich schnell versiegt. Tja, meinte Mia darauf hin, die Natur kann schon ungerecht sein. Ich währe froh wenn die Milchproduktion etwas weniger würde. Ich weiß ja manchmal nicht mehr wohin damit! Da schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf und Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus: "Also wenn das so ist, ich würde schon gern mal probieren wie deine Milch schmeckt"! Mia schaute mich wieder etwas ungläubig an und meinte dann, dass Freddy so etwas noch nie gewollt hätte! "Aber wenn du wirklich willst, kein Proplem! Du kannst dann, wenn ich abgepumpt hab, gerne mal einen Schluck aus der Flasche nehmen"! Während wir so, über das doch etwas "heikle Tema" plauderten, war ich erstaunt, wie locker Mia damit umging. Also wagte ich nun den nächsten Schritt! Aus der Flasche? Du Mia, da würde ich aber eine andere Metode bevorzugen! Oma sagte immer, "am besten schmeckt Wasser direkt aus der Quelle und warum sollte es bei Milch anders sein", fragte ich Sie mit dem treuesten Dackelblick den ich in diesem Moment parat hatte!
willi146 Geschrieben September 26, 2015 Autor Geschrieben September 26, 2015 Mia hatte während der letzten Sätze endlich ihren Sohn "Bett fertig" gemacht und ihn in das Kinderbett, das tagsüber in der Küche stand, gelegt. Der Kleine schlief mittlerweile tief und fest und bekam von der prickelnden Atmospähre, die sich zwischenzeitlich aufgebaut hatte, natürlich überhaupt nichts mit. Als sich seine Mutter dann wieder aufrichtete und über die Schulter zu mir herüber sah, blitzte Ihr der Schalk regelrecht aus den Augen! Dann drehte Sie sich vollends zu mir um, grinzte frech, nahm ihre eine Brust zwischen die Hände, (diese Prachttitten waren nämlich noch immer unverpackt), und drückte sie so, dass ein paar haarfeine Strahlen Milch in meine Richtung spritzten. Geil! Natürlich war die Entfernung zwischen uns zu groß und deshalb hat mich kein einziger Tropfen ereicht. Aber alleine wie Mia, so spontan, auf meine Sticheleien reagiert hat war der Hammer und lies meine letzten Hemmungen wie Schnee in der Sonne dahin schmelzen. Ich stand also auf und ging quer durch den Raum auf Sie zu. Als ich dann auf Tuchfühlung vor Ihr stand, lächelte Sie mich noch immer herausfordernd an. "Na Schwägerlein", fragte Sie keck. "Hat dich dein Mut nun doch verlassen"? "Wie du siehst, können auch wir Frauen abspritzen"! "Ja, ja ihr Männer"! "Erst macht ihr viel Wind und dann zieht ihr am Ende doch den Schwanz ein"! Noch heute, wenn ich hin und wieder mal an diese alte Geschichte denke, muss ich mich wundern wie schnell Mia damals ihre anfänglich miese Laune abgelegt hat. Wie war Sie schlecht drauf als ich das Zimmer betrat! Und dann, eine knappe halbe Stunde später, war Sie gut gelaunt, frech, sexy und einfach nur begehrenswert! Verstehe einer die Frauen! Doch zurück zum Thema! Für mich waren Ihre neckischen, herausfordernden Worte, quasi ein Freibrief für alles was noch kommen sollte. Eine eindeutige Aufforderung jetzt auch noch den nächsten Schritt zu tun. Und schließlich wollte ich Ihr auch beweisen, dass ich nicht im entferntesten daran dachte, nun noch mal einen Rückzieher zu machen. Oder wie Sie es ausdrückte, "meinen Schwanz ein zu ziehen"! Also hab ich all meinen Mut zusammengenommen, (etwas mulmig war mir schon), und ihre eine Brust vorsichtig mit meinen Händen umfasst. Dann bückte ich mich, legte meine Lippen auf ihre Brustwarze und begann langsam daran zu saugen. Irgendwann hatte ich mal gehört, dass mann eine Frauenbrust erst etwas drücken oder "kneten" müsse, um den Milchfluss anzuregen. Aber das war damals bei Mia überhaupt nicht nötig gewesen! Schon bei meinem ersten Saugversuch, spürte ich den Geschmack von ihrer Milch auf meiner Zunge. Es schmeckte anders als Haushaltsmilch! Süßlicher, oder so, auf jeden Fall nicht unangenehm! Es dauerte dann auch nicht lange und ich hatte den Bogen raus. Wenn ich während des "nuckelns", ihre Brust zusätzlich etwas drückte, bekam ich bei jedem Zug ein schönes Schlückchen ab. Mia schien es im übrigen auch nicht als unangenehm zu empfinden. Denn als ich zwischendurch mal zu ihrem Gesicht hochschielte, hatte Sie ihre Augen geschlossen und wirkte total entspannt. "Das machst du wirklich gut Schwagerherz", hörte ich auf einmal Ihre Stimme und diesmal klang sie nicht frech, oder herausfordernd, sondern leise schnurrend wie eine rolligen Katze. Ich war erst mal etwas baff! Hatte ich da eben richtig gehört? Mia klang leicht eregt! Sollte ich Sie mit meinem "nuckeln" etwa angespitzt haben? Erst Jahre später bekam ich zufällig mit, dass manche Frauen stillen auch sexuel anregend finden können. Damals aber war mir das nicht im entferntesten bewusst. Vor lauter Verwunderung hatte ich aufgehört mich um Ihre Brustwarze "zu kümmern"! Daraufhin schaute mich Mia etwas entteuscht an und fragte: "Na, schon genug"? "Nein, natürlich nicht", antwortete ich! "So was muß ich doch auskosten solang es geht"! "Wer weiß ob ich jemals wieder Gelegenheit dazu bekomme"? "Dann komm mit", meinte Sie! "Schließlich hab ich noch eine zweite "Milchquelle" und mit der Zeit wird es im stehen unbequem"! Sie nahm mich bei der Hand und zog mich (wie selbstverständlich) ins angrenzende Wohnzimmer. Dort stand unter anderem eine bequeme Couch, die man auch als Gästebett herrichten konnte. Mit ein paar schnellen Handgriffen hatte Mia das Sofa umgebaut. Anschliesend schlüpfte Sie aus ihrem Sommerkleid und warf auch den BH achtlos auf einen Sessel. Jetzt hatte Sie nur noch ihren Slip an und sah begehrenswerter aus als jemals zuvor. Diesen Anblick musste ich erst mal in Ruhe geniesen. Also blieb ich etwas auf Disdanz und konnte mir einen kleinen anerkennenden Pfiff auch nicht verkneifen. Auf den Pfiff hin stellte Sie sich sogar noch etwas in "Positur" und meinte, (diesmal wieder mit einem herausfordernden Grinsen): "Na, gefällt dir was du siehst"? Und ob mir dieser Anblick gefiel! Die beiden Schwangerschafften hatten ihrer Figur nicht wirklich geschadet. Nur am Bauch sah man ein paar kleinere Schwangerschafftstreifen. Erst jetzt viel mir auf, dass Sie ihre Haare seit unserem letzten Treffen etwas länger trug. (Was Ihr aber gut stand.) Und anscheinend hatte Sie sich auch eine neue, etwas zierlichere Brille, zugelegt. (Optisch auch nicht von Nachteil) Doch der Hammer waren ihre Brüste! Mann was waren das für geile Titten! Ich hatte sie ja vorhin schon ausgiebig bewundern können, aber im Vergleich zu jetzt kamen sie in dem offenen Kleid überhaupt nicht zur Geltung. Mia hatte ja schon immer eine ziemliche Oberweite. Aber die Schwangerschaft und die damit einhergehende Milchproduktion, hatten ihre Titten noch mal "wachsen" lassen. Es waren die mit Abstand schönsten "Möppse" die ich bis dahin gesehen hatte! Ihr schienen meine bewundernden Blicke aber schon zu lange zu dauern. Denn kurz darauf fragte Sie (spielerisch schmollend): "Wenn du dich satt gesehen hast, können wir dann weiter machen"? Noch während Sie sprach, legte Sie sich auf die Couch und winkte lockend mit dem Zeigefinger. Also riss ich mich zusammen (und von dem Anblick los), und machte es mir neben Ihr bequem. Gerade als ich meine Hand sachte über ihre nackte Haut gleiten lies, fiel mir Freddy ein!
willi146 Geschrieben September 26, 2015 Autor Geschrieben September 26, 2015 Scheiße, was währe wenn der plötzlich in der Tür stände? Natürlich hab ich Mia gleich darauf angesprochen! "Keine Angst meinte Sie daraufhin ganz entspannt". "Heute ist doch das Länderspiel". "Da hockt er wieder zusammen mit seinen Kumpeln im Sportheim und kippt sich ein Bier nach dem anderen hinter die Binde". "Und wenn er dann gegen Mitternacht endlich nach Hause kommt, fällt er tot müde ins Bett und ist im nächsten Moment eingeschlafen". "Der würde nicht mal merken, wenn du dann auch noch mit drinn währst"! (Diese Vorstellung entlockte Ihr ein kurzes Kichern.) Aber ich kam über ihre Worte etwas ins Grübeln und dachte mir meinen eigenen Teil. Allerdings hatte kurz darauf meine Geilheit erneut die Oberhand gewonnen. Und Freddy verschwand so schnell wie er aufgdaucht war. Ich ließ es erst mal etwas langsam angehen. Fuhr mit der Hand über ihren Bauch, hoch zu diesen pracht Titten und streichelte behutsam ihre Brustwarzen. Es dauerte dann auch nicht lang und die "Dinger" stellten sich und wurden wieder fest. Richtig einladend sahen sie aus! Lange konnte ich diesem Anblick nicht wiederstehen und kurze Zeit später hatte ich wieder eine ihrer Zizen im Mund. Allerdings hab ich darauf geachtete, dass ich nicht wieder die von vorhin erwischte. Die hatte ich ja schon ausgiebig "bearbeitet" und der Milchfluß hatte zum Schluß schon etwas nachgelassen. Diese hingegen, stand noch voll im "Saft"! Es war einfach nur geil, wie die Milch, ohne das ich mich groß anstrengen musste, aus Mias Brust quoll. Wieder schielte ich zum Gesicht meiner Schwägerin hoch und wieder hatte Sie ihre Augen geschlossen und schien mein "Tun" zu geniesen. Kurz darauf fiel mir wieder ein, wie "das Luder", ganz am Anfang mit ihre Milch nach mir gespritzt hatte. Das wollte ich auch mal ausprobieren! Zuerst klappte es nicht so richtig. Bei meinen Bemühungen kam zwar auch etwas, aber richtig gespritzt hat es anfangs nicht. Dann aber bekam ich den Dreh raus und wenn ich nun drückte, spritzten feine Milchstrahlen senkrecht, wie ein Springbrunnen, in die Höhe. Nach einigen Veruchen, waren Mias Bauch, Brust und Hals, mit lauder kleinen, weisen "Perlen" verziert. Natürlich wollte ich nichts von dem kostbaren Gut verkommen lassen. Also begann ich mit meiner Zunge die Tröpfchen auf zu lecken. Zuerst die auf dem Bauch. Dann arbeitete ich mich über ihre Titten, zum Hals hoch. Vielleicht war es dann nur "alte Gewohnheit", (denn Petra geniest es immer sehr wenn ich Sie mit der Zunge in der Halsbeuge "kitzle"), aber nach dem ich das letzte Tröpchen aufgesammelt hatte, blieb ich mit meiner Mund noch etwas länger dort. Zuerst küsste ich nur ihren schlanken Hals. Dann knabberte ich etwas an ihrem Ohrläpchen, um anschliesend wieder mit der Zunge zurück in die Halsbeuge zu fahren und dort meine Bemühungen fort zu setzen. Mia schien diese Behandlung ebenfalls zu geniesen! Einerseits drehte Sie ihren Kopf so, dass ich etwas besser an ihren Hals heran kam. Andererseits schien es sie, (genau wie Petra), leicht zu kitzeln und Sie drückte meinen Kopf immer wieder mal kurz zur Seite, wenn ihr der Reiz zu intensiv wurde. Nun hate ich keine Zweifel mehr, langsam kam Mia richtig in Fahrt und Ihre Eregung wuchs von Minute zu Minute! Die entgültige Bestätigung folgte dann kurz darauf als Sie sagte: "Willi pass blos auf, dass du mir keinen Knutschfleck machst"! Dabei ging ihr Atem schon stoßweise und Sie konnte ihre aufkommend Geilheit nicht mehr verbergen. Von Minute zu Minute wurde meine kleine Schwägerin "spitzer" und als ich meine Finger mal wieder sachte über ihre Brustwarzen gleiten ließ, so leicht, dass Sie die Berührung wohl mehr ahnte als sie zu spüren, machte Sie plötzlich ein Hohlkreuz und drückte mir ihre Ttitte fest in die Hand. Dabei stöhnte Sie zum ersten mal laut auf und läudete (bildlich gesprochen), damit die Nächste Runde ein. Zuerst begann ich noch mal an ihren Nippeln zu saugen. Doch kurz darauf spürte ich Mias Hände in meinen Haaren. Anfangs eher streichelnd! Bald aber wühlte Sie regelrecht darin herum und war dabei auch nicht gerade zimperlich! Mehr als ein mal konnte ich einen kleinen Schmerzlaut gerade noch so unterdrücken. Irgendwann begann Sie meinen Kopf langsam nach unten zu schieben, bis ich schließlich am Gummizug ihres Slips angekommen war. Ihr Slip war nicht gerade ein Hingucker. Denn Spitzenhöschen, oder Strings wie sie heute gang und gäbe sind, waren damals noch nicht bei der "braven Hausfrau" angekommen. Was heute üblich ist, war damals ein absolutes "no go"! Das währe für Wochen der Dorfklatsch gewesen, wenn man so ein sexy Unterhöschen offen auf die Wäscheleine gehängt hätte. Mias Höschen war, wenn ich mich recht erinnere, ein normal geschnittenes, leicht gemustertes Ding, an dem für heutige Begriffe viel zu viel Stoff war! Doch die eigentliche Überaschung lag darunter verborgen! Als ich nämlich begann, Ihr dieses unnütze Stückchen Stoff ab zu streifen. (Was auch problemlos ging, da Sie ihren knackigen Hintern bereitwillig etwas an hob.) Kam darunder eine süße, blank rasierte Muschi zum Vorschein! Wow! Auch meine Frau rassierte sich die Schamhaare, oder sollte man besser, "stutzte sie zurecht", sagen. Doch Petra reduzierte ihr haariges Dreieck nur so weit, dass es auch von einem etwas knapper geschnittenen Bikini verdeckt wird. Mia jedoch war vollkommen blank! Kein Härchen war zu sehen! Sie war glatt wie ein Kinderpoppo. Ich weis nicht wie lange ich ihre Muschi angestarrt hab, aber anscheinend war es für Sie zu lang. Wieder spürte ich ihre Hand auf meinen Hinterkopf und mit sanften Druck machte Sie mir klar was ich Sie als nächstes von mir erwartete. Anfänglich noch etwas zögerlich, begann ich dann ihre Schamlippen zu küssen. Fuhr zwischendurch mit meiner Zungenspitze kurz durch ihre Spalte und spürte wie Sie jedesmal leicht zusammen zuckte wenn ich ihren Kitzler berührte. Es war natürlich nicht die erste Frau die ich mit der Zunge verwöhnt hab und meist hab ich es auch in vollen Zügen genossen! Ich liebe nun mal den Gescmack von einer nassen, auslaufenden Musch auf der Zunge. Nur, manchmal hat so eine Leckerei auch schon mit einem höchst unschönen würgen geendet. Und zwar dann, wenn sich wieder mal eines dieser verdammt störrischen Schamhaare in meinen Hals verirrt hat. Und diese Haare können ganz schön "kratzen"! Sie fühlen sich im Rachen wie feine Stahlwolle an! Und wer will schon beim Sex Stahlwolle im Mund haben? Diesmal konnte mir aber sowas nicht passieren und das war, neben dem saugeilen Anblick, ein weiterer Vorteil dieser rassierten Musch. Diese, rein praktischen Überlegungen, verschwanden alledings schnell wieder. Denn schließlich hatte ich eine nackte, geile, toll gebaute Frau neben mir, die meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Mit der Zeit bearbeitete ich ihre Clit in immer kürzeren Abständen mit der Zunge und Sie stand dabei einige Mal kurz vor dem Orgasmus. Zum Glück merkte ich es aber jedes Mal rechtzeitig und unterbrach darauhin meine intensive "Zungenakrobatik"! Doch man muss ja nicht gleich ganz aufhören. Es reicht schon, wenn man seine "Bemühungen" für kurze Zeit, in nicht ganz so sensieble Bereiche verlagert. Sobald sich aber ihre Eregung etwas abgeschwächt hatte, begann ich aufs neue ihre emfindlichsten Stellen zu verwöhnen. Keine Ahnung wie lange das so ging. Vieleicht 10 Minuten, vieleicht das doppelte. Mir war jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Ich genoss es nur, wie dieser Frauenkörper immer mehr in Extase geriet. Die Abstände, in denen Sie sich wieder etwas entspannen konnte, wurden weniger und auch kürzer. Ihr Körper verkrampfte sich zusehends immer mehr und ich musste nun höllisch aufpassen wenn ich es noch länger hinaus zögern wollte. Und das wollte ich unbedingt! Denn dieses "geile Luder" sollte schlieslich auch was davon haben. Auserdem wusste ich ja nicht, wie gut Freddy im Bett war. Und hinter ihm wollte ich auf keinen Fall zurück stehen. Also setzte ich meine Bemühungen so lange fort, bis ich meine süße Schwägerin fast am Rande des Wahnsinns hatte. Mittlerweile warf sie sich auf der Couch schon unruhig hin und her, so das ich immer mehr Mühe hatte, mit meiner Zunge in ihrer Ritze zu bleiben. Ihr Stöhnen war zunehmend lauter und hektischer geworden. Dann platzte es irgendwann aus ihr heraus: "Du Schwein, lass mich endlich kommen, ich kann nicht mehr"! Dabei sties Sie ein fast tierisches Stöhnen aus.
willi146 Geschrieben September 26, 2015 Autor Geschrieben September 26, 2015 Jetzt hatte ich Sie da wo ich Sie haben wollte! Ein letztes Mal machte ich eine kurze Pause. Dann steckte ich zwei Finger in ihr überlaufendes Fötzchen, um Sie auch noch von innen etwas zu stimulieren. Gleichzeitig leckte ich wieder ihren, stark angeschwollenen Kitzler. Das war entgültig zu viel für Sie! Ihr Körper zuckte unkontrolliert und während der Orgasmus sie überrollte, stieß Sie einen lauten Schrei aus! Zuerst war ich wirklich erschrocken! Hoffentlich hat das niemand drausen auf der Straße gehört! Aber als ich dann Ihr glückliches Lächeln sah, war es mir auch schon wieder schnuppe. Nach ein paar Minuten, hatte sich meine Schwägerin wieder sichtlich entspannt. Und während ich so neben Ihr lag und meine Hand sanft, Ihren Körperrundungen folgend, über ihre weiche Haut strich, fiel es mir erst auf, dass ich noch komplett angezogen war. Als hätte Sie meine Gedanken gelesen, ergriff Mia gleich darauf, (wieder in einem leicht spöttischen Tonfall), das Wort. "Das war wirklich gut Schwagerherz"! "Und, es war genau das was ich jetzt gebraucht hab"! Dann grinzte Sie mir frech ins Gesicht und meinte: "Aber findest Du es nicht ein bisschen unfähr, dass ich nackt und Du noch angezogen bist"? "Das wollen wir doch gleich mal ändern, nun bist Du an der Reihe"! Bei diesen Worten begann Sie auch schon den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Natürlich half ich Ihr, damit es schneller ging. Und all zuviel hatte ich ja auch nicht am Leib. Rasch das T-Shirt über den Kopf und Hose mit Unterhose nach unten abgestreift, schon stand auch ich nackt im Zimmer. Mia wusste genau was Sie wollte. Ohne lange Umschweife schnappte Sie sich meinen Schwanz und begann ihn gekonnt an zu blasen. Allerdings war dazu auch nicht viel "Aufwand" nötig. Denn mein bestes Stück war schon die ganze Zeit über in "Bereitschafft" und wartete auf seinen Einsatz. Ich machte es mir bequem und ließ meiner Schwägerin "freie Hand". Mia legte sich gleich voll in´s Zeug und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Unwilkührlich stellte ich Vergleiche zwischen Ihr und Petra an. Auch meine Frau ist eine tolle "Bläserin" und Sie brachte mich mit Mund und Zunge schon so manches Mal fast zum Wahnsinn. Ihre Schwester stand Ihr aber in nichts nach, auch wenn Sie eine etwas andere Technik anwande! Mia saugte weniger, spielte aber mit ihrer Zunge immer wieder gekonnt an meiner Eichel. Zwischendurch schob sie meinen Schwanz in ganzer Länge tief in ihren Hals und das sah nicht nur sau geil aus, sondern fühlte sich auch genau so an. Letztendlich könnte ich nicht sagen, wer von den beiden meinen Schwanz besser verwöhnen hat. Aber egal! Damals hat mir Mia einen unvergesslichen Abend bereitet. Sie kümmerte sich wirklich sehr "führsorglich" um meinen kleinen Freund. Beobachtete mich genau und zögerte meinen Erguss so lange wie möglich hinaus. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte meine aufgestaute Ladung ab. Mia hatte gespührt, dass ich kurz vor dem "kommen" war und meinen Schwanz wieder in ihren Mund verschwinden lassen. Zusätzlich bearbeitete Sie mit ihren Fingern verstärkt die Innenseite meiner Oberschenkel und meinen Hodensack. Es war ein sagenhaft geiles Gefühl, wenn Sie mit ihren Fingernägel leicht meine Haut reizte. So kam es, dass ich meine ganze Ladung in ihren Mund abschoss. Sogar als mein Sperma kam, stellte Sie Ihre Bemühungen nicht ein. Immer wieder bearbeiteten ihre Lippen meine pralle Eichel, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und Sie wegen Überreizung beiseite schieben musste. Nun erst viel mir auf, dass nirgends Sperma zu sehen war und ich schaute daraufhin wohl etwas verdattert umher. Mia fragte mich, was ich denn suchen würde? Etwas verlegen gab ich Ihr Auskunft. Worauf Sie erneut ihr verschmitztes Lächeln aufsetzte und meinte: "Na also"! "Meinst Du ich lasse so was gutes verkommen"? "Auserdem ist es einfach nur geil, wenn ich merke, dass ich in dem Moment die volle Kontrolle über einen Mann hab"! "Schon ein tolles Gefühl, wenn ich so mit deiner Geilheit spielen" kann". "Was hättest Du wohl gemacht, wenn ich kurz vor deinem Orgassmuß abgebrochen hätte", (fragte Sie mich, und setzte dabei das verwegenste Grinzen auf, dass ich je bei Ihr gesehen hab)? Als Antword gab ich Ihr einen spielerischen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil! Und dachte im stillen: "Wieder ein Unterschied zu meiner Frau!" Petra machte es auch Spaß mich mit dem Mund bis zum abspritzen zu reizen. Aber Sie mocht nicht den Geschmack von Sperma im Mund. Sobald Sie spürte, dass es mir gleich kommen würde, lies Sie meinen Schwanz herausflutschen und erledigte den Rest mit ihren Händen. Wir blieben anschliesend noch etwas zusammen liegen und während ich stumm noch mal ihren schönen Körper betrachtete, fing Mia zu reden an. "Du Willi, ich muss dir ein Geständnis machen"! "Aha"! "Und was willst Du mir gestehen", fragte ich neugierig geworden? "Weißt du", sagte Sie, "ich hab neulich mit Petra telefoniert"! "Sie erzählte mir dabei, dass Du in letzter Zeit mit euerem Sex so unzufrieden bist"! "Zu wenig, oder so"! "Wollte wissen, ob ich mit Freddy die selben Probleme hab"? "Na ja, Sie konnte ja nicht wissen, dass es bei uns genau umgekehrt ist"! "Oft hab ich mir schon gewünscht, dass Freddy im Bett genau so ausdauernd, währ wie beim Fußball gucken"! "Versteh mich nicht falsch, aber nur zwei, drei mal im Monat ist mir einfach zu wenig"! "Ich hab ja nichts dagegen das Er sich regelmäßig mit seinen Kumpeln trifft"! "Aber wenn Er dann nach Hause kommt ist Er meist müde und will nur seine Ruhe haben"! "Als ich meine Schwester dann am Telefon so reden hörte, dachte ich erst ich hätte mich verhört"! "Ihren Worten nach, hast Du anscheinend ein ähnliches Probleme wie ich"! "Dann bist Du vorhin plötzlich in der Tür gestanden!" "Augenblicklich hab ich wieder an das Gespräch mit Petra denken müssen". "Ich wollte einfach wissen, ob Du wirklich so "unausgelastet" bist, wie ich es am Telefon verstanden hab", meinte Sie lächelnd. "Und nun", fragte ich? "Jetzt weiß ich es", meinte Sie! "Bereust Du es jetzt", fragte ich? Es dauerte etwas bis Sie mir antwordete. Dann, kam ein "NEIN" über ihre Lippen! "Hätte Freddy sich etwas mehr um mich gekümmert, währe es wahrscheinlich überhaupt nicht so weit gekommen"! "Hm, und jetzt", fragte ich? Wieder ließ Sie sich mit der Antwort Zeit. "Nichts" meinte Sie dann. "Wir machen weiter wie bisher"! "Ich mag Freddy ja noch immer und vieleicht ändert Er sich ja auch irgendwann"! "Ok" sagte ich, "aber was ist wenn mir wieder mal danach ist"? Erneut ließ sich Mia mit der Antwort Zeit. Dann sagte Sie, zu meinem Erstaunen folgendes: "Wenn dir wieder mal danach ist, dann probier es einfach wieder"! "Dann sehen wir mal"! "Aber sei auch nicht böse wenn ich dann nicht will"! "Und wie merke ich, ob Du willst, oder nicht", fragte ich Sie! Darauf Mia: "Das merkst Du schon"! (Und wieder war da dieses freche Grinsen in ihrem Gesicht!) Vieleicht war es dann auch ganz gut, dass sich in diesem Moment der Kleine in seinem Bettchen meldete. Mia streifte sich rasch ihr Kleid über und ging zu ihm in die Küche. Daraufhin sammelte auch ich meine Klamotten zusammen und zog mich an. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass seit meinem kommen drei einhalb Stunden vergangen waren. Halb elf, wurde wohl so langsam Zeit mich zu verabschieden! Als ich die Küche betrat, lag der Kleine schon wieder selig schlummernd in seinem Bettchen. Vieleicht hatte er ja nur im Schlaf seinen Schnuller verlohren. Das kannte ich noch von früher. Etwas verschämt stand ich nun vor meiner Schwägerin und wusste nicht so recht, was ich Ihr zum Abschied sagen sollte. Sie hingegen schien damit keine Schwierigkeiten zu haben. Sie machte ein paar schnelle Schritte auf mich zu und schon stand Sie auf Tuchfühlung vor mir. Dann umarmte Sie mich, trückte mir einen Kuß auf die Wange und meinte, dass ich gut nach hause kommen sollte! Na ja, weil mir nichts besseres einfiel hab ich es (etwas steif und umständlich) bei Ihr ebenso gemacht. Anschließend verließ ich das Haus wieder durch die Terassentür. Ich war allerdings noch keine zehn Meter weit gekommen, als ich Mia noch mal leise meinen Nahmen rufen hörte. Etwas verblüfft blieb ich stehen und drehte mich um. Schon war auch meine Schwägerin bei mir und diesmal, schien Sie nach den richtigen Worten zu suchen. Es dauerte etwas, aber ich ließ ihr die nötige Zeit und stellte keine Fragen. Dann schlang Sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen richtigen Kuß auf den Mund. Und DER hatte es in sich!!! Als sich unsere Lippen wieder von einander gelöst hatten, sagte Sie folgenden Satz! "Das war noch mal ein Danke, dass Du die Situation vorhin nicht ausgenutzt hast"! Ich: "Versteh ich jetzt aber nicht"? Sie: "Ich hab mir, gleich am Anfang fest vorgenommen, dass ich nicht mit dir vögeln würde"! "Aber dann hast Du mich so geil gemacht, dass ich wohl alle Bedenken vergessen hätte, wenn Du deinen Schwanz reingesteckt hättest"! "Schön das wenigstens einer von uns einen klaren Kopf behalten hat"! Dann drehte Sie sich um, ging ins Haus zurückund ließ mich verwundert und sprachlos stehen. Was hatte Mia noch mal gesagt? Ich hätte einen klaren Kopf behalten? Wenn Die wüsste was mir bei Ihrem Anblick so alles durch den Kopf geschossen ist. Aber ok. vieleicht gut, dass es nicht bis zum Äusersten gekommen ist!
26**** Geschrieben September 27, 2015 Geschrieben September 27, 2015 Ja Willi, 2 Leser haben schon mal abgestimmt und 5 Sterne gegeben, aber leider weiter nichts. Also die 5 Sterne gehen völlig in Ordnung, denn mehr kann man ja nicht vergeben. Natürlich habe auch ich volle Punktzahl gegeben, denn DU schreibst wundervoll, solltest Schriftsteller werden. Habt ihr es noch mal wiederholt? Sicher. Lass es uns wissen. Ich lechze nach Fortsetzung.
To**** Geschrieben September 27, 2015 Geschrieben September 27, 2015 Sehr gut geschrieben und wir hoffen auf eine Fortsetzung .
st**** Geschrieben September 27, 2015 Geschrieben September 27, 2015 eine tolle Geschichte und sehr gut geschrieben.. Danke, schreib bitte weiter.
RolandLeo Geschrieben September 27, 2015 Geschrieben September 27, 2015 Tolle Story und interessant geschrieben. Ich würde gerne mehr erfahren !
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 27, 2015 Geschrieben September 27, 2015 Sehr toll und erotisch geschrieben, bitte weiter so und hoffe auf eine Fortsetzung. Mia und Du könnt doch so nicht verbleiben.
germanboy558 Geschrieben September 28, 2015 Geschrieben September 28, 2015 Sehr schöne Geschichte und gut geschrieben
willi146 Geschrieben Dezember 10, 2015 Autor Geschrieben Dezember 10, 2015 Huch, hab gerade seit längerer Zeit wieder mal hier rein gesehen und bin nun etwas verwundert! Nur positive Rückmeldungen! Leute das kann doch gar nicht sein. Einige von euch möchten sogar noch mehr von Mia hören! Doch das ist nicht so einfach wie Ihr denkt. Es gäbe zwar noch das ein oder andere "Erlebnis" mit Ihr zu berichten. Aber eigentlich fehlt mir die Zeit, um es zu Papier zu bringen. Ich bin eben kein "Schreiberling" und darum dauert so was bei mir etwas länger. Aber mal sehen. Um diese Jahreszeit ist es auf jeden Fall einfacher als im Sommer!
Mi**** Geschrieben Dezember 27, 2015 Geschrieben Dezember 27, 2015 Willi, das hier ist wohl der erste Teil, tolle Geschichte
sieundich6996 Geschrieben Januar 8, 2016 Geschrieben Januar 8, 2016 Hallo Willi, so jetzt haben wir auch den ersten Teil der Geschichte gelesen. Unserer Meinung nach, war er sogar etwas besser als der zweite. Kommen irgendwann noch weitere Geschichten? Warten gespannt auf die Nächste.
26**** Geschrieben Januar 8, 2016 Geschrieben Januar 8, 2016 iSt immer noch Winter Willi, also eine gute Zeit zum Schreiben...
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