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Der Abendspaziergang


akalina

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir schrieben uns schon eine Weile auf poppen.de. Heute wollten wir uns endlich real kennen lernen. Also verabredeten wir uns zum Spazieren gehen. Wir wollten zusammen den Sonnenuntergang genießen. Aber dummerweise war es bewölkt. Wir gingen dennoch los.

Auf Anhieb verstanden wir uns super. Neckten uns und lachten viel. Mir kam es vor, als würden wir uns schon ewig kennen.

Unser Weg führte an einem See entlang. Nach kurzer Zeit sahen wir eine Waldschenke. Sie war geschlossen. Massive Holzbänke und Tische standen vor der Türe. Inzwischen war es dunkel geworden und kein Mond, keine Sterne - und auch keine Menschenseele zu sehen.
Wir setzten uns nebeneinander. Du rücktest immer näher und beim Erzählen legtest du wie zufällig deine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir schauten uns an. Ganz langsam kamst du näher. Du tatest so, als ob du mir etwas ins Ohr flüstern wolltest, aber dann gabst du mir statt dessen einen zärtlichen Kuss auf den Hals. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zur Seite.

Deine Hand streichelte an meinem Schenkel hoch. Ich drehte dir den Kopf entgegen. Unsere Lippen berühren sich. Ganz sachte wie ein Hauch. Dann wurden unsere Küsse leidenschaftlicher.

Deine Hände waren plötzlich überall. Sie streichelten über meine Brust und schoben mein Shirt hoch. Nun lösten sich unsere Lippen. Du standest auf und gingst zwischen meinen Beinen in die Hocke.

Deine Zunge umkreiste nun abwechselnd meine Brustwarzen und deine Fingerspitzen wanderten dazu langsam und zärtlich an meinen Seiten auf und ab. Ein Schauer durchflutete mich.

Du öffnetest meine Jeans und schobst mir die Hände unter den Po. Willig hob ich ihn an und schon zogst du mir die Hose aus. Mein roter Spitzentanga kam zum Vorschein.

Nun wanderten deine Lippen küssend über meinen Bauch nach unten. Du legtest dir meine nackten Beine auf die Schultern und schobst mir den Slip zur Seite. Deine Zunge glitt immer tiefer nach unten. Oh jaaaaaa! Bald kreiste sie um meine Muschi. Ich spürte auch einen Finger an meinen Schamlippen. Er schob sich langsam in mich. Ich hoffte, dass du nicht aufhören würdest. Bitte nicht…!

Ich hatte das Gefühl, von der Bank zu fließen, so nass wurde ich. Vor Lust seufzend und wimmernd setzte ich mich auf, nahm deinen Kopf in meine Hände und zog dich zu mir hoch. Wir küssten uns. Ich tastete deine mächtige Beule durch die Hose ab und öffnete den Reißverschluss.

Ich merkte wie du aus deiner Hose stiegst und nutzte die Gelegenheit, um aufzustehen und vor dir in die Knie zu gehen. Meine Lippen wanderten zu deinem Slip mit der mächtigen Beule. Du strichst über meine Haare. Ich versuchte die Beule so gut es geht in den Mund zu bekommen. Es war unmöglich. Dein Schwanz zuckte.

Meine Hände schoben sich an deinen Beinen hoch, an deinen Slip, hin zu deinem Po. Ich massierte und streichelte deine prallen Backen. Meine Zähne knabberten zärtlich durch den Slip an deiner Eichel. Dann zog ich den Stoff runter. Wow! Nichts fühlt sich auch nur annähernd so geil an wie nackte Haut. Meine Zunge leckte an deinem Schaft entlang, runter zu den dicken Eiern. Ich saugte sie in den Mund und massierte sie mit der Zunge.

Dann versuchte ich den Schwanz soweit es ging in meinem Mund aufzunehmen, was bei der Größe gar nicht einfach war. Du setztes dich auf die Bank und zogst mich auf deinen Schoss. Deine Hände umschlossen meine Brüste und massierten sie. Ich rutschte auf deinem Schoss hin und her und ließ deine Männlichkeit über meinen Venushügel streichen. Wir küssten uns.

Dein Schwanz reckt sich kerzengerade und stahlhart in die Höhe. Ich hocke mich so über dich, dass deine Eichel meine Schamlippen berührten. Mein Saft lief an deinem langen Schwanz herunter.

Du hauchtest: "Ich will dich." Langsam ließ ich deine Eichel in meine feuchte Grotte gleiten. Rein und wieder ganz raus und gleich wieder rein. Jedes Mal ließ ich mich ein Stück tiefer auf dir nieder, bis ich ihn endlich ganz in mir spürte. Nun ritt ich deinen Schwanz immer schneller und wilder... Meine Brüste schaukelten auf und ab. Du fasstest nach ihnen. Wir hörten nur noch unseren Atem und das Klatschen, wenn mein Po auf deine Schenkel traf.

Du schobst mich hoch, standest auf, stelltest Dich hinter mich und drücktest meinen Oberkörper über den Tisch. Dein heißer Körper presste sich fest an mich und du fastest wieder nach meinen Brüsten und massiertest sie. Ich drückte meinen Po ganz fest an deine Lende und spürte deine pralle Männlichkeit. Du strichst mit deinem harten Schwanz an meiner Poritze entlang, vor bis zur Muschi. Dort schobst du ihn sofort wieder in mich. Ganz tief. Deine Stöße wurden nun hart und fordernd. Ich streckte dir den Po gierig entgegen. "Weiter, nicht aufhören," stöhnte ich. Als ich kam, biss ich mir in den Handballen, um nicht laut zu schreien. Du ficktest einfach weiter. Immer weiter.

Wir wechselten die Stellung. Es ging ganz schnell. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Tisch. Du legtest dir meine Beine auf die Schultern und schon warst du wieder in mir. Ich spürte deine Leidenschaft hart und intensiv und kam zum weiß der Teufel wie vieltem Mal.

"Weiter, fester", wimmerte ich und du konntest es es nun auch nicht mehr halten und mit einem lauten Aufstöhnen schoss dein Saft explosionsartig heraus. Der Anblick machte mich so geil, dass ich in dem Moment sofort noch mal kam.
Total erschöpft blieb ich liegen. Ich zog dich kuschelnd an mich und spürte, wie unsere Herzen um die Wette rasten.


  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Beim Lesen zeigt deine Geschichte auch bei mir "große" Wirkung. Toll! 

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. Gibt's vielleicht eine Fortsetzung?

Lg Anita 

Geschrieben

sehr schöne Geshichte.., so habe ich es mit meinem Schwanzmädchen auch getrieben.., das Bild ist sie..., schön im Park zu vögeln...., nur die Schnaken....!!!

 

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bitte mehr davon, Suchtgefahr. Jetzt sogar vertont. Vielen Dank für die kleine Geschichte. LG

 

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