Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 8, 2018 Eine fiktive Geschichte. Inspiriert durch meine Besucherliste. Es fing alles im Internet an, seine erste Nachricht war nicht das Gelbe vom Ei, dennoch kannte ich schon weit schlimmeres weswegen ich mich darauf einließ, wir schrieben dann sogar über einen längeren Zeitraum, er war nicht unbedingt nett, aber auch nicht unhöflich und wir konnten uns auch normal über Fantasien austauschen. Teilweise waren die Geschichten die er mir erzählte komisch, irgendwann bestätigte sich mein Eindruck. Er vergnügte sich hauptsächlich mit jungen naiven Frauen um die 20, die ihm ab dem ersten Augenblick an hörig waren. Wenn ich etwas schrieb das er anders sah, behaarte er auf seiner Meinung, egal ob er damit offensichtlich falsch lag oder nicht, er hatte immer recht, es gab einen reißen krach und der Kontakt riss ab. Da er mich auch zusätzlich überall blockiert hatte machte ich mir darüber keine Gedanken mehr. Was ich nicht wusste, war das er in der Nähe wohnte und mich schon kannte bevor er mich anschrieb. Ein paar Wochen später als ich die Sache schon längst vergessen hatte, beschlich mich zum ersten Mal ein ungutes Gefühl als ich gerade abends auf dem weg nachhause war. Das Gefühl hielt über Wochen an, und ich hatte den Eindruck verfolgt zu werden. Ich dachte mir schon, dass er was damit zu tun haben könnte, sicher war ich mir aber nicht, da er aber immer unvorsichtiger wurde und auch durchs Fenster in meine Wohnung sah, war ich mir ziemlich sicher, dass er es war. Ich tat natürlich wie immer und so als würde ich ihn nicht bemerken. Angst hatte ich keine, es war eher Wut, die Lust auf Rache und der Wunsch ihm eine Lektion zu erteilen, also beschloss ich den Spieß umzudrehen. Am nächsten Abend packe ein paar Sachen in meine Tasche und mache mich auf dem weg, ich war sicher, dass er mir wieder folgen würde. Also ging ich ein Stück durch den Wald zu einer abgelegenen leeren Halle. Ich rechnete schon damit das seine augenscheinliche Neigung mit Dominanz nicht viel zu tun hat, und überwältigte ihn von hinten wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte, zusätzlich benutze ich pfefferspray und einen kleinen Elektroschocker den ich ihn in den intim Bereich drücke und er darauf zu Boden sinkt, mit dem Gesicht voran in den Dreck. Ich verschnüre seine Hände so fest das er kaum noch einen Finger rühren kann. Ich richte mich auf, er versucht seinen Kopf zu heben, doch ich drücke ihm den Absatz meiner Knie hohen Stiefel in die Wange und damit seinen Kopf wieder zu Boden. Zu den Stiefeln trage ich ein schwarzes kurzes Kleid mit schwingendem Rockteil aus einem leichten samt Stoff mit etwas tieferem ausschnitt, in der Taille mit einem Gürtel betont. Überfordert von der Situation, in der sich noch nie in seinem Leben eine frau gegen ihn aufgelehnt hat, bleibt er liegen und versucht nicht mal irgendwas zu unternehmen, er merkt das er in dem Moment unterlegen ist. ich beuge mich nach unten packe ihn mit meiner Hand an den Haaren am hinter Kopf, ich zwing ihn dazu aufzustehen und Fessel ihn an eine Steinsäule, ich fessel seinen Oberkörper und seine Füße, er kann sich nicht mehr bewegen. Ich reiße ihm seine Hose runter, gehe vor ihm in die Hocke und zieh mir einen schwarzen Latex Handschuh über meine rechte Hand. Ich gebe etwas Gleitgel in die Handfläche und massiere seinen Schwanz und die Eier damit ein. Ich wichse seinen Schwanz, erst langsam, dann immer schneller, als die Erregung immer größer wird, höre ich abrupt auf, lass ihn aus, warte ein paar Sekunden, und streiche dann mit einem Finger, über die Kuppe, über den Schaft bis zu den Eiern. Zwischendurch spucke ich immer wieder direkt auf sein Eichelloch. Ich berühre dabei fast mit meinen Lippen seine Eichel, und lasse den Speichel langsam über den Schwanz rinnen ohne es zu verteilen. Ich wichse wieder schneller, steigere dabei immer wieder das Tempo und höre immer wieder genau dann auf, wenn es beginnt sich gut anzufühlen. Kurz bevor er kommt, wichs ich seinen Schwanz bis zum aller Letzen Moment hart und lass dann wieder kurz vor dem spritzen ab, so wird er seine sahne zwar los, aber ein berührungsloser Orgasmus ist auch nicht jedermanns fall. Er verzieht das Gesicht und ist sichtlich angewidert „ich hoffe du suchst dir dein nächstes Stalking Opfer etwas besser aus“ Als ich mit ihm fertig bin, stopf ich ihm noch mein Höschen ihn den Mund und nehme alles Bargeld aus seiner Brieftasche- er hat ziemlich viel dabei. Belustigt Wedel damit vor seiner Nase „da wird wohl nix mehr mit dem puff besuch“ sag ich zu ihm und lass ihn gefesselt an der Säule in der Halle zurück. Es hat minusgrade. 3 Tage später lese ich in der Zeitung das ein Jogger einen gefesselten Mann mit runter gerissener Hose in einer abgelegenen halle entdeckt hat, halb erfroren aber ihm gings gut. er war stark eingeschüchtert und sagte kaum ein Wort, als ihn mehrere Beamte befreiten. ein Journalist hatte auch noch ein Foto gemacht und nur den unteren Bereich zensiert. Das ihn, einen gestandenen Mann der immer kriegt was er will, und er meistens derjenige ist der andere benutzt, so von einer frau ausgenutzt wurde, war ihm so peinlich das er ohne Anzeige zu erstatten die Stadt verlies. Mit einem leicht amüsiert und gleichzeitig gleichgültigen blick werfe ich die Zeitung in den Mülleimer, und setze mich entspannt in den Sessel. ich bin mit dem Geld in ein exklusives Hotel abgestiegen, neben mir der Kellner, der mir teuren Scotch einschenkt.
devilxxl Geschrieben Januar 8, 2018 Geschrieben Januar 8, 2018 Manche hättens echt verdient so gedemütigt zu werden :)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2018 Autor Geschrieben Januar 8, 2018 Diesem wixxer hast du es cool gegeben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2018 Geschrieben Januar 8, 2018 Sehr gut geschrieben. Da will man nicht der Stalker sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2018 Autor Geschrieben Januar 8, 2018 Ohh ja so ein bisschen neidisch auf den stalker
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2018 Autor Geschrieben Januar 8, 2018 Mit Blick für das Detail sehr gut und intensiv geschrieben... prima
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2018 Autor Geschrieben Januar 9, 2018 Du hast eine blühende geile Fantasie sehr gut geschrieben
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 9, 2018 Autor Geschrieben Januar 9, 2018 (bearbeitet) Who the fuck is Alice? @CherryAlice ►Alice, du weißt genau das es anders lief, zwischen uns. Du warst doch meine Herrin, warum gibst Du es nicht zu! Die paar Euros, die du mir geklaut hast, sind Peanuts. Aber den Jogger, den kauf ich mir. Leute, glaubt bitte nicht was in der Zeitung stand. Es war die Hölle auf Erden Der angebliche Journalist war nämlich dieser Jogger. Er entdeckte mich, gefesselt an der eiskalten Steinsäule, in der leeren, abgelegenen Halle, schon am nächsten Tag,. Er wollte beim Joggen dort nur ungestört pinkeln. Jedenfalls nahm er mir den Camouflage gemusterten String mit Pflaumengeschmack aus dem Mund und fragte: "Was machen Sie denn hier?" Ich atmete befreit ein und aus und erzählte ihm, von dieser fiesen Herrin, die ich erst tags zuvor bei Poppen.de kennengelernt hatte. Verschämt berichtete ich ihm, wie diese Sadistin meine devote Neigung auf eine harte Zerreißprobe gestellt hat. Es war so erniedrigend! Ich stand mit herunter gelassener Hose vor diesem Jogger und berichtete ihm davon, wie ich gedemütigt wurde. Wie diese Frau mir erst meinen Cockring, dann meine Würde und am Ende noch mein Geld geraubt hat. Ich bat darum, endlich diese einschnürenden Fesseln zu lösen, die mich so wehrlos an diese kalte Säule fixierten. Ergriffen von Selbsterkenntnis, sagte ich beiläufig aber erleichtert: "Heute ist nicht mein Tag". Was dann geschah, hat mir mittlerweile einen 5 stelligen Betrag psychologischer Wiederherstellungskosten von meinem Bankkonto gezogen. Im Gegensatz zu mir, war mein Bankkonto bis zu diesem Zeitpunkt, Gott sei Dank, gedeckt. Sicher habe ich Anzeige erstattet, bevor ich die 930km nach Hause fuhr. Nichts anderes hielt mich mehr in Österreich, warum hätte ich in Graz bleiben sollen? Ich danke hiermit noch einmal der Landespolizeidirektion Graz, die mich mit Vaseline versorgt hat und mir die Heimreise ermöglichte. Dieses Trauma, werde ich wohl erst in einem nächsten Leben verarbeiten? Wie dieser Jogger vor mir stand, mich angrinste, seine Hose öffnete und mir, eiskalt wie diese Betonsäule, ins Gesicht sagte: "Du hast Recht. Heute ist wirklich nicht Dein Tag…“ Ich hoffe der Scotch ist Dir im Hals stecken geblieben! bearbeitet Januar 9, 2018 von Gelöschter Benutzer
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