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Begegnung


Chap17

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Saskia ist selbstbewusst und trotzdem fühlte sie sich unwohl. So etwas hatte sie noch nie gemacht. War es wirklich richtig sich auf so etwas einzulassen? Sie kannte den Mann nicht einmal. Kannte nicht einmal seinen Namen. Nur seinen Nick. Ein paar E-Mails hatten sie ausgetauscht. Dann wollte er sie treffen. Zum Glück konnte sie den Treffpunkt bestimmen. In Bad Nauheim sollte es sein. Hier kannte sie sich aus. Sich am helllichten Tag im Kurpark zu treffen, erschien ihr noch am ungefährlichsten.

Sie wusste nichts über den Fremden. Nicht einmal Bilder hatten sie ausgetauscht. Sie wusste nicht, wen sie erwarten sollte. Ob er alt ist? Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut Bilder zu schicken? Immer wieder waren ihr diese Gedanken durch den Kopf gegangen. Sie hatte ihm angeboten Fotos von sich zu schicken. Sie wusste, dass sie attraktiv ist. Sie wusste auch, dass ihr exotisches Aussehen Männer anzieht. Er wollte es nicht.

Saskia wurde jetzt unruhig. Sie tippelte dabei auf ihren Stiefeln. In der Glasscheibe des Kurcafes musterte sie ihr Äußeres. Sie schaute auf die schlanke Frau, die ihr im Fenster entgegen spiegelte. Eine schwarze Frau. Etwa knapp 1,70 groß. Selbst im Fensterglas konnte man ihre schönen, dunkelbraunen Augen sehen. Ihr Gesicht mit den markant, nicht zu weich geschnittenen Zügen. Feste Lippen, an deren Enden sich beim Lächeln kleine Fältchen bildeten. Die halblangen, schwarzen Haare waren etwas nach hinten gekämmt und ließen die Form ihres Gesichtes sehr gut erkennen. Eine hohe, klare Stirn. Diese Stirn zog sich nun in Falten. Wirke ich zu kühl auf ihn. Bin ich nicht sexy genug. Ihre Hände zupften nervös an dem rosafarbenen, kurzen Kleid. Sie schaute auf ihre Uhr. Nur noch ein paar Minuten bis zum verabredeten Treff. Dann würde er kommen. Der Unbekannte. Plötzlich fühlte sie sich unsicher. Ich werde alles falsch machen, dachte sie. Sie packte ihre Handtasche etwas fester und ging mit schnellen Schritten zum vereinbarten Treffpunkt.

Ein Mann kam auf sie zu. Groß, elegant. Er lächelte sie an. Trotz der frühen Nachmittagstunde herrschte im Kurpark schon reger Betrieb. Trotzdem hatte sie den Richtigen gleich erkannt. Der sieht gut aus, dachte sie. Sie wollte auf ihn zutreten und ihn ansprechen, als sie plötzlich ein leichtes Lachen hört. Warmer Atem streifte ihr Haar. „Das war der Falsche“, hörte sie eine angenehme Stimme sagen. „Dreh dich nicht um. Bitte.“
Sie spürte, wie zwei Hände an ihre Schultern griffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Beaus habe es nötig, im Internet eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr lachte wieder. „Wieso hast du es eigentlich nötig, dir einen Mann im Internet zu suchen?“ Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Saskia stand da wie eine Salzsäule. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. „Sag nichts, jetzt rede ich.“ Er lachte wieder und in ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, der jetzt hinter ihr stand. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg“. Kann er meine Gedanken lesen, ging es Saskia durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine höfliche Art besänftigte sie. Ihre feinen Härchen an den Oberarmen stellten sich auf, als seine Hände über ihre nackten Arme glitten. „Du wirst vorgehen. Dort hinten ist ein Weg, der zu dem Springbrunnen führt. Kurz vor dem Springbrunnen ist ein kleiner Pavillon. Geh hinein und warte auf mich.“ In Saskias Kopf überschlugen sich die Gedanken. Auf was hatte sie sich eingelassen? War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten? Dabei hatte sie plötzlich Lust auf einen Quickie. Ihre Muschi war feucht geworden von ihrem Liebessaft. Sie wünschte sich, dass er sie vögeln würde. „Es wird dir nichts passieren. Vertrau mir.“ Seine Stimme besänftigte sie. In ihr war jetzt nur noch Neugier und Erregung. Was würde passieren?

Sie ging zu dem Pavillon, der nach allen Seiten offen war. Stand da, blickte auf den Springbrunnen und wartete. Wo blieb er nur? Sie überlegte, ob sie gehen sollte. Aber da war ihre Neugier und ihre Lust. Sie hörte Schritte, die im Kies knirschten. Bevor sie sich umdrehen konnte, hatte er seine Hände auf ihre Schultern gelegt. Seine Hände glitten an ihrem Oberkörper herab, streiften ihre Brüste, verweilten dort. Seine Hände massierten ihre kleinen Brüste. Fest. Fast schmerzhaft. Ihre Muschi wurde feucht. Die Hände glitten jetzt noch tiefer, umfassten den Saum ihres Kleides und schoben den dünnen Soff über ihre braunen Schenkel nach oben. Er legte ihren runden, perfekt geformten Po frei. „Wie schön er ist“, hörte sie ihn sagen. Seine Hände bewegten sich zwischen ihrem Po und ihren Brüsten. Sie hörte seinen schnellen Atem. Er drängte sich mit seinem Unterkörper an sie. Saskia konnte nicht länger warten. Ihre Hand griff zu seinem Schritt. Unter dem Stoff spürte sie seinen pochenden, steifen Schwanz. Sie öffnete seinen Reißverschluss und packte seinen steifen Riemen. Sie hatte plötzlich Lust dieses Glied fest mit ihren Lippen zu umschließen und es in sich aufzunehmen. Es ging nicht. Der Fremde hielt sie mit Händen und Armen fest, so dass sie sich nicht umdrehen konnte.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Der Unbekannte hatte ihren kleinen, weißen Tanga nach unten gezogen. Saskia beugte sich mit ihrem Oberkörper nach vorne, dabei hielten sich ihre Hände an der halb hohen Umrandung des Pavillons fest. Ihr Kleid hing zwischen ihren Schulterblättern. Er küsste hektisch ihren schweißnassen Rücken. Leckte die Schweißperlen von ihrer Haut. Seine Finger drangen in sie ein. Saskia hätte schreien können vor Lust und Erregung. Eine kräftige Hand drängte ihre Pobacken, ihre heißen Oberschenkel auseinander. Mit der anderen Hand hatte er sein Glied umfasst und schob es in ihr warmes, feuchtes Liebesloch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als er in sie eindrang. Heftig presste sie sich ihm entgegen und als er nach ihren Hüften griff, um sie näher zu sich heranzuziehen, stöhnte Saskia wollüstig auf. Mit langsamen Stößen bewegte sich sein warmes, steifes Glied in ihrer Scheide. Für Saskia war es viel zu schnell vorbei, als sie spürte, dass sich sein Ejakulat in sie ergoss.

Es dauerte eine ganze Weile, bis beide wieder einen klaren Gedanken fassen konnten. Saskia wollte sich umdrehen und den Mann ansehen, der sie gerade gevögelt hatte. „Nein, bitte nicht“, sagte die Stimme. „Wie heißt Du“, hörte sie sich fragen. „Was spielt das für eine Rolle“? Wenn Du mich kennen lernen willst, dann melde Dich. Dann können wir uns kennen lernen. Wenn nicht, dann bleibt es bei diesem Quickie“.

Am nächsten Morgen schrieb sie ihm eine Mail.


Geschrieben

Und das alles geschieht am hellichten Tag in einem belebten Kurpark und einem nach allen Seiten offenen Pavillon??


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