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"Streit" im Straßenverkehr


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Geschrieben

Neulich fuhr ich mit meinem alten Mazda eine Bundesstraße entlang, als ein Mini-Cabrio von hinten "angeschossen" kam. Das Fahrzeug drängelte etwas und setzte immer wieder zum Überholen an, was aber wegen des Gegenverkehrs nicht ging. Ich sah im Rückspiegel nur schemenhaft, dass es sich um eine Fahrerin handeln musste: Lange Haare, das eher weiche Gesicht, aber sie schien entschlossen an mir vorbei fahren zu wollen. Nach einer Weile - wir fuhren auf einem langen geraden Stück - beschleunigte die Dame hinter mit und überholte. Als sie auf meiner Höhe war schaute ich zu ihr herüber und war überrascht eine reife Dame, schätzungsweise Anfang 50, lange dunkle Haare, hübsches Gesicht, zu sehen. Sie schaute auch zu mit herüber und gestikulierte, dass sie wohl wütend war, weil ich sie wohl aufgehalten hatte. Ich lächelte nur kurz und dann war sie auch schon davongebraust. Nach einigen Kilometern hatte ich mein Ziel erreicht, ein großer Baumarkt. Ich fuhr also auf den Parkplatz und suchte einen Parkplatz. Als ich einen fand, stellte ich mein Auto ab und stieg aus. Dann traute ich meinen Augen kaum. Wer stand da nur zwei Parkplätze weiter? Das Mini-Cabrio mit der Dame am Steuer, mit dem Handy telefonierend. Ich entschloss mich, etwas aufgeregt, die Dame mal zu ihrer Fahrweise zu befragen, da ich diese schon für recht riskant hielt. Ich ging also auf den Mini zu, als die Dame plötzlich ausstieg. Ich sprach Sie an: "Hallo die Dame, Sie hatten es aber gerade ziemlich eilig, und das nur für ein Telefonat?" Ja, ok ich weiß, das ist nicht gerade taktvoll jemanden so anzusprechen, der offensichtlich, und das war sie, wegen des Telefonates recht aufgebracht war.
"Was wollen Sie denn? Wer sind sie überhaupt" kam die Antwort rüde. "Na Sie sind mir eben doch lange hinter her gefahren und konnten nicht überholen...Das hat sie wohl geärgert."
"Ach Sie waren der Schleicher vor mir. Da hätte ich aber jemanden viel älteren erwartet."
"Ja ich war das. Wieso sollte ich schneller fahren. Ich fuhr ja schon mit 110 schneller als erlaubt. Warum sollte ich denn das Gesetz brechen, nur damit Sie schneller fahren können. Haben Sie denn Sonderrechte? fuhr ich sie an, wohl wissen das das provozierte. Ich sah sie mir etwas genauer an und stellte fest, dass sie eigentlich sehr sexy war. Sie hatte eine rote Bluse an, mit offenen oberen Knöpfen, so dass man ihren BH sehen konnte. Sie hatte offensichtlich sehr große Brüste, war insgesamt gut gebaut, nicht dünn, aber eben auch nicht dick. Für eine 50igerin hatte Sie eine Superfigur. Ihre Augen waren dunkelbraun, das Gesicht hatte eigentlich warme, weiche Züge.
Ich sah an ihr heruntern und bewunderte ihre schlanken, wohlgeformten Waden und ihre hübschen Füße mit den lackierten Nägeln, die in Schuhen mit doch ziemlich hohen Absätzen steckten.
"Ach quatsch, Sonderrechte. Wenn frei ist, kann man doch schneller fahren." sagte sie aufgebracht.
"Nein, das kann man zwar, aber man darf nicht. Wissen Sie, nur weil ich sie hübsch finde und Ihnen an die Brüste fassen könnte, darf ich das doch noch lange nicht." Hatte ich das jetzt wirklich gerade gesagt? Ich erschrak vor mir selbst. Offenbar hat mich der Anblick dieser reifen sexy Dame um meinen Verstand gebracht.
"Was sagen Sie da? Sie wollen mir an die Titten fassen? Das ist ja wohl eine Unverschämtheit. Was glauben Sie denn wer sie sind?" schrie sie fast so laut, dass es die anderen am Parkplatz hören könnten.
"Nein ich will Ihnen natürlich nicht an die Titten fassen, aber selbst wenn ich wollte und könnte, dürfte ich das doch nicht..." versuchte ich mich zu retten.
Plötzlich änderte sich der Gesichtsausdruck der Dame. Sie wurde viel ruhiger, lächelte sogar etwas und sagte dann: "Soso, meine Titten gefallen Ihnen wohl nicht, dass sie nicht anfassen wollen. Das ist ja fast noch unverschämter, als das was Sie eben von sich gaben."
Ich war irritiert. Was wollte sie denn jetzt?
"Doch, also so meinte ich das jetzt nicht. Ihre Brüste sind schon toll. Unter anderen Umständen würde ich liebend gerne mal anfassen, aber so, hier und jetzt....", Ich lächelte Sie an und schaute ihr in die Augen.
"Na wenn das so ist", sagte sie, "Wenn Sie möchten, ich hätte jetzt nichts dagegen, wenn ich ehrlich bin. Als ich sie eben sah, dachte ich schon - was für ein Schnuckel. Wissen Sie ich habe mich gerade von meinem Mann getrennt, daher auch das laute Telefonat und die etwas zügigere fahrweise. Ich bin sonst nicht so." Sie kam nun nahe an mich heran, nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr.
Dann küsste sie mich sanft auf die Wange. "Du darfst gerne mal anfassen, aber vielleicht nicht gerade hier. Wollen wir zu mir fahren?" flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich wohne nur zwei Straßen weiter".
Meine Gedanken fingen an Purzelbäume zu schlagen. Hatte ich nicht eben noch einen Streit mit dieser fremden Frau und schon lädt sie mich zu sich nach Hause ein um, ja was auch immer mit ihr zu machen? Ich sagte: "Ja gerne, ich fahre ihnen hinterher."
Sie lächelte, stieg in ihr Auto und fuhr langsam los. Ich steig ebenfalls ein und folgte ihr.


Geschrieben

Ein paar Straßen weiter bog der Mini in eine große Garageneinfahrt ein. Das Garagentor öffnete sich elektrisch und die Dame fuhr hinein. Ich stellte mein Auto auf der Einfahrt ab und stieg aus. Sie kam aus der Garage und ging zur Haustüre. Ich beobachtet sie dabei. Sie hatte wirklich einen schönen Körper, der Hintern kam in dem dunklen, Knielangen Rock, den sie trug wirklich gut zur Geltung und die Beine sahen toll aus in diesen schönen, roten hohen Schuhen. Sie drehte ich um und lächelte:" Komm rein...". Sie ging durch die Türe und wartete auf mich. Als ich ebenfalls ins Haus ging, schloss sie die Türe hinter sich, nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Es war ein großes lichtdurchflutetes Wohnzimmer mit großen Fenstern. Draussen erkannte ich einen offensichtlich sehr großen Garten. Sie blieb vor der Couch stehen, eine Cremefarbene Ledercouch. sie dreht sich zu mir, immer noch meine Hand haltend. "Du wolltest doch mal anfassen. Bitte dann mach das doch", sagte sie und führte meine Hand an ihre Brust. Ich spürte eine große feste Brust in einem eher festen BH. Ich drückte etwas zu und streichelte ihr über die Bluse. "Du darfst gerne genauer hinsehen" sagte sie und öffnete weitere Knöpfe. Ich übernahm und öffnete ihre Bluse ganz. Da sah ich , dass Sie einen doch recht "stabilen" BH anhatte. Hmm, sind ihre Brüste so fest wegen des BHs? Ich dachte, na komm, geht aufs ganze und fasste mit meiner linken Hand an ihre linke Brust und fuhr in den BH hinein. Oh diese Brüste waren weich, groß, voll und fühlten sich toll an. Sie sah mich an und sagte: „ Ziehst Du auch Dein Hemd aus? Ich will auch gerne ehr von Dir sehen.“
Ich zog natürlich gerne mein Polo aus und dann streichelte ich ihre Wange. Sie war echt süß, reif und sexy – so wie ich es mag. Ich küsste sie auf die Lippen und dann drückte sie sich fest an mich und küsste mich leidenschaftlich. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge suchte meine, fand sie und liebkoste sie mit der ihren.
Ich öffnete dabei ihren BH und sie ließ ihn über die Schultern fallen. Sie stand nun vor mir, mit entblösten sehr schönen, großen Brüsten, ein toller Anblick.
„Sie hängen doch schon etwas“ sagte sie verlegen. „Hey, ich liebe das. Du hast sehr schöne Brüste“ sagte ich und begann diese zu streicheln. Dabei stellten sich ihre Nippel auf und ich küsste ihre Brüste, leckte sanft über ihre Nippel und begann ihre tollen Titten zu kneten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und atmete tiefer. „Ist das schön. Das hatte ich so lange nicht mehr...“ stöhnte sie, „ Willst Du auch den Rest von mir sehen?“ fragte sie.
„Ja gerne“, sagte ich kurz. Sie ging einen Schritt von mir weg, lächelte mich an und begann den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Dann streifte sie den Rock über ihre schönen runden Hüften und ließ ihn fallen. Sie hatte nur noch einen hübschen Slip an, keinen String, aber einen schönen roten Spitzenslip, der im Schritt ein wenig transparent war. Ich sah dort eine dunklere Stelle und wusste, dass sie nicht blank rasiert war. Ich ging zu ihr, kniete mich vor sie und küsste ihren schlanken Bauch. Dann griff ich um sie und fasste ihr an den schönen Arsch und streichelte ihn. Dann nahm ich ihren Slip und zog ihn langsam nach unten. Als er in Höhe ihrer Knie war, küsste ich sie auf ihre behaarte Scham und sie ließ den Slip fallen.
„Ich bin nicht rasiert, im Moment“ flüsterte sie. „Das macht nichts.“ Sagte ich und ließ meine Zunge ihre Spalte erforschen. Sie begann tief zu atmen und spreizte etwas ihre Beine um es mir leichter zu machen. Ich spreizte noch mit meinen Fingern etwas ihre Lippen und leckte in ihre bereits feuchte Möse. Sie setzte sich auch die Couch und spreizte die Beine weit, gab mir so einen wunderbaren Blick in ihr nasses Lustzentrum frei. Der Duft der aus ihr aufstieg machte mich total an. Sie duftete dermaßen nach Verlangen, dass es in meiner Hose bereits sehr eng wurde. Ich kniete mich vor sie und leckte sie genüsslich, steckte dabei immer mal einen oder zwei Finger in ihr nasses Loch. Dabei zuckte sie immer wieder auf und stöhnt lustvoll.
„Darf ich Die auch mal meins zeigen?“ frage ich sie. „Oh ja gerne, lass Deinen Schwanz mal sehen.“ Antwortete sie stöhnend. Sie setzte sich auf und öffnete mir geschickt und flink die Hose, zog sie rasch mitsamt meinem Slip herunter und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Sie küsste auf meine beschnittene Eichel und sagte: „oh der ist aber schön, und schon so hart.“ Kaum ausgesprochen nahm sie ihn auch schon in den Mund und saugte eicht daran. Es war ein so erregender, schöner leichter Schmerz, dass ich unwillkürlich stöhnte. „Es gefällt Dir wohl, was ich mache“ „Oh ja,“ hauchte ich, „das ist so schön. Du machst das sehr gut.“ „Na ich hab ja auch schon lange Erfahrung“ sagte sie und lächelte.
Dann sagte sie: „Willst Du mich ficken? Ich hätte jetzt so große Lust Deinen Schwanz in mir zu spüren.“
„Ja, gerne, aber ich habe kein Gummi dabei“, sagte ich. „Das macht nichts, ich habe meine Wechseljahre schon hintern mir und bin ach sonst gesund. Immerhin hatte ich seit zwei Jahren keinen Sex mehr...“
Ok, na dann sagte ich mir, dann kann ich ja...
Ich kniete mich wieder vor sie, öffnete ihre Schenkel und ging mit meinem Schwanz ganz nah an ihre Öffnung. Dann spreizte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen und streichelte mit meinem Schwanz ihre Muschie. Sie stöhnte und atmete immer tiefer. „Steck ihn rein, bitte,“ bettelte sie...
Ich drückte meine Eichel an ihr Loch und ich drang ohne Wiederstand ein. Sie war schön weit und ihre Muschie war so nass, dass es sich herrlich anfühlte. Ich begann mein Becken rhythmisch zu bewegen und drang so immer wieder etwas tiefer in sie ein. Als ich ganz in ihr war stieß ich noch etwas weiter zu, so dass sie vor Lust aufschrie.
„Bitte fick mich fester, härter, ich brauch das jetzt, fick mich richtig hart durch ja?“ stöhnte sie schwer.
Ich tat wie mir geheißen und stieß immer härter zu. Es war herrlich, eine reife, geile Alte zwischen den Beinen mit so einer geilen nassen Fotze und ich ficke sie....
Es dauerte nicht lange und sie stöhnte immer lauter, ja sie schrie sogar und dann kam sie mit gewaltigen Zuckungen und einem lauten Aufschrei, dass ich mich fast erschrak. Das machte mich aber so geil, dass auch ich in ihr kam und ihr meine ganze Ladung Ficksahne in das nasse Loch spritze. Ich stoppte meine Fickbewegungen und kostete die Zuckungungen von ihr aus. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Nacken und zog mich ganz fest an sich. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns sehr lange und leidenschaftlich. Sie küsste sehr gut und man hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass sie in irgendeiner Form alt wäre. Sie sprühte vor Erotik und Lust.
Nach einer Weile stand ich auf, zog mich an und wollte gehen. Sie lag noch mit gespreizten Beinen da und streichelte gedankenverloren ihre Pussy. „Ich muss jetzt los“ sagte ich. Sie schien aus ihrem Tagtraum zu erwachen und stand auch auf. Sie stand nackt vor mir umarmte mich, küsste mich nochmal du sagte: „Das war das schönste Erlebnis der letzten Jahre. Ich heiße übrigens Marion.“ Sie lächelte mich an. „Thomas, angenehm“ sagte ich.
Ich ging zur Tür, schaute mich nochmals um und ging dann. Ich stieg in mein Auto du fuhr nach Hause.
Das war ein unvergessliches Erlebnis.


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