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Cuckold, vom Ehemann zum...


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Geschrieben

Es wurde langsam wieder wärmer. „Es wird auch Zeit“ sagte Doreen zu mir, bei unserem morgendlichem Kaffee auf unserer Terrasse. Solche gemeinsamen Augenblicke sollten wir jetzt eine ganze Weile nicht mehr haben. Wovon ich zu diesem Augenblick natürlich nichts wusste. „Heute ist Montag“ ich schaute sie etwas fragend und verdutzt an. „Ich weiß, danke für die Info“ sagte ich etwas schnippig.  „Du hast noch zwei Tage um unsere Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ich habe ab Mittwoch zwei Wochen Urlaub. Und gleich Dienstag abend bekomme ich Besuch.“ Ok, dachte ich, das ist eine neue Information. Ich hatte erst am Freitag meinen letzten Arbeitstag. 
In den letzten paar Tagen schrieb sie schon jeden Abend mit Jens. Ich mag es wenn sie sich Zeit für ihn nimmt. Nach eigener Aussage ist sie ein wenig verliebt in ihn, was mich einerseits eifersüchtig, aber andererseits total geil macht. Sie haben sich schon oft getroffen und sie treiben es bei jedem treffen. Sie mag seinen riesen Schwanz, betont sie jedes mal, wenn ich sie hinterher auslecken muss. Und sie wird immer wieder total geil, wenn ich sein Sperma aus ihre Fotze lecke. Sein Sperma schmeckt und ist süßlich. Ein Genuss, für mich als Cuckold, ihre Fotze zu lecken. Sie riecht und schmeckt nach ihren Lover. 
Was ich nicht wusste war, er ist wieder Single und hat zur gleichen zeit Urlaub genommen wie wir.
Die zwei noch freien Abende nutzte ich um die Wohnung zu putzen , wie es mir aufgetragen wurde. Natürlich war ich nervös, ich wusste ja nicht, was auf mich zukam. 
Es war jetzt Dienstag Abend, unsere Wohnung blitzte förmlich. Doreen wollte noch einen Kaffee. Als ich ihn ihr ins Schlafzimmer brachte saß sie auf dem Bett und textete wohl mit Jens. Sie lächelte kurz und deutete auf die vor ihr liegende kleine Reisetasche „Mein Liebling hat mich zu einem Kurzurlaub eingeladen. Du musst ja eh noch arbeiten. Er holt mich gleich ab.“ Sie stand auf und ging zu ihren Schrank und holte einen kurzen Minirock raus. „Anziehen“ sagte sie kurz und wie nebenbei. „Ach ja, das wird in Zukunft das einzige sein, das du hier zu hause an hast. Du bist ab jetzt unsere schlampe“ sagte Sie grinsend. „Und jetzt raus aus meinem Zimmer“ 
So viele Informationen auf einmal. Sagt sie eben „Liebling „ als sie von Jens sprach? Und die schlampe von beiden? Und dann auch noch Urlaub? Die pure Eifersucht stieg in mir auf. Gleichzeitig der mein Schwanz in der Hose. Unbeschreiblich, wie Geil mich das ganze schon wieder machte. 
Es war ca. 21 Uhr als es an der Tür klingelte. Ich öffnete, wie mir aufgetragen, nur im Minirock die Tür. Ich begrüßte Jens, er schaute mixh von oben bis unten an und lachte mich aus. 
Er ging an mir vorbei ins Schlafzimmer zu Doreen. 
Ich hörte sie reden und plötzlich rief Jens mich, „Schlampe komm her und bring deinen Ehering mit“ Sie standen im Schlafzimmer und küssten sich. 
Doreen zeigte vor Jens seine Füße und sagte: „ knie dich hin“ und Jens hielt mir seine Hand entgegen. Gleichzeitig öffnete Doreen Jens seine Hose und holte seinen Schwanz raus. „Steck ihm deinen Ehering auf Schlampe. Damit nimmt er jetzt offiziell deinen Platz ein“ Ich war so sehr aufgeregt das der Ring mir fast runter fiel. Was für eine Erniedrigung! Meine Hose platzte fast vor Geilheit. 
Mein oder besser, jetzt sein Ring passte wie angegossen. Ich wollte aufstehen, doch Doreen drückte mich wieder runter und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz. Sie hielt meinen Kopf weiter fest und jetzt schob mir seinen Schwanz langsam, immer tiefer in den Mund. Ihre schwärmerei für sein Prachtstück war alles andere als übertrieben, sein Schwanz ist wirklich riesig. Er fickte mir tief in den Hals und Doreen küsste ihn gleichzeig. 
Es dauerte nicht sehr lange und sein Sperma ergoss sich in meinem Mund. „Nicht schlecht für den Anfang“ meinte Jens. Sie küssten sich noch einen Moment. 
Dann sagte Doreen: „bring meine Sachen in seinen Kofferraum, wir sehen uns am Samstag.“ Ein kurzer Kuss und sie fuhren los. 
Nun begann das warten. 
Ich fuhr zur Arbeit und versuchte mich ab zu lenken, was mir allerdings recht schwer viel. Abends wieder Zuhause angekommen bemerkte ich, dass Doreen ihr Handy liegen lassen hat. War wohl mit Absicht. Also kein einziges Lebenszeichen von den beiden. Ich wusste nicht einmal wo die beiden waren. 
Die nächsten Tage vergingen dann doch irgendwie und es wurde Samstag. Unsere Wohnung war natürlich gewienert. Ich hatte ja genug zeit. 
Es war mittlerweile schon Samstag Nachmittag als mein Handy plötzlich eine Whatsapp Nachricht verkündete.
„Wir sind in einer halben Stunde da, koch Kaffee“ 
Ich deckte für beide den Kaffeetisch und zog mir wieder den Minnirock an, denn so sollte ich ja jetzt immer rum laufen. 
Dann klingelte es an der Tür, ich freute mich die beiden zu sehen. Jens gab mir seinen Autoschlüssel mit den Worten: „Auto ausräumen, danach fährst du mein Auto waschen und aussaugen“  Für den weg zum Auto zog ich mir eine Hose über, das war mir glücklicherweise erlaubt. Ich räumte sein Auto aus und fuhr ihn zum reinigen. 
Nach ca. Zwei Stunden kam ich wieder nachhause. Sie saßen beide gemütlich im Wohnzimmer, zog wieder meinen Rock an und räumte ihren Kaffeetisch ab. 
Kurze zeit später rie mich Jens ins Wohnzimmer. 
Doreen schaute mich an und sagte „deinen Platzt hast du ja jetzt endlich gefunden in unserem leben. Allerdings gibt es noch einiges zu beachten für dich“ 
Was kommt wohl jetzt noch, dachte ich….
„Du bist in Zukunft nicht nur wenn Jens hier ist an zweiter Stell. Nie wieder wirst du mehr sein als meine Schlampe. Sex gibt es für dich nur noch wenn ich dir es erlaube. Du hast kein recht mehr irgendwas zu erwarten. Wenn ich besuch habe hast du ihm zu gehorchen und alle wünsche zu erfüllen“ 
„So wolltest du es doch immer, oder?“
„Ja natürlich“ antwortete ich überaus glücklich. 
Jetzt stand Jens auf und sagte zu mir: „ wenn du es mir Gleitgeel möchtest, hol es jetzt. Als ich mit dem Geel zurück kam, blies Doreen genussvoll bei Jens. 
Ich ging auf dem Fußboden in die Doggystellung und wartet einfach. 
Kurz danach bemerkt ich schon Doreens Mittelfinger an meinem Arsch. Sie fingerte mich sofort mit dem Geel. Und dann kam auch schon Jens sn riesen Schwanz. Ich stöhnte vor geilheit und schmerz. Er stieß fest umd immer tiefer in mein loch. Gleizeitig merkte ich wir doreen sich an meinem Schwanz und Eier zu schaffen machte. Sie band mich ab, wohl mit dem Haargummi das sie eben noch trug. Das hat sie schon einmal gemacht, nur dieses mal war es extrem fest. Jede leichte Berührung an meinem Schwanz war wie ein Nadelstich. Was mich immer geiler machte. Jens fickte mich jetzt richtig fest und immer wieder bis zum Anschlag. Jetzt fing er an zu stöhnen und ich spürte wie sich in meinem Arsch ergoss. 
Zufrieden küssten sie sich beide. Doreen sagte zu mir: „du darfst dir jetzt im Bad einen wichsen und dann fang an zu kochen. Wir haben Hunger.“ 
Ich wollte gerade noch beim aufstehen meinen Schwanz von dem Gummi erlösen, als sie sagte: „nichts da, das bleibt so“ 
Ich ging ins Bad…… 
 

Geschrieben

Geile Geschichte. Gibt's da eine Fortsetzung?

Geschrieben

Sehr geil ich hoffe auf eine Fortsetzung

Geschrieben

Auch, wenn ich mir nicht vorstellen kann, ein Cucki zu sein, muss ich gestehen, die Geschichte ist faszinierend und toll geschrieben. Also gern eine Fortsetzung.

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