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Persönlicher Assistent


se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

„Sagen wir es so“, Frau Möller beugte sich in ihrem Bürostuhl nach vorne und ich konnte nicht umhin, meinen Blick in ihr prachtvolles Dekolleté zu versenken. „Von einem zukünftigen Mitarbeiter von Möller & Co wird ein breites Arbeitsspektrum erwartet.“ Sie lächelte verführerisch und ich dachte, dass ein Bewerbungsgespräch ja kaum besser laufen konnte. „Ich bin da sehr flexibel!“, sagte ich mit Unterton und Frau Möller lächelte, bevor sie fortfuhr: „Als persönlichem Assistenten der Geschäftsleitung sollten Sie international eloquent sein. Zum Beispiel ist es von Vorteil, des Französischen mächtig zu sein.“ „Oh!“, entfuhr es mir und ich wiegte unschlüssig den Kopf hin und her. Frau Möller lächelte und schob ihren Schreibtischstuhl zurück, spreizte die Beine ein wenig und sagte leise: „Keine Sorge, sprechen können müssen Sie es nicht!“ Ich nickte verstehend und schenkte ihr mein schönstes Flirtlächeln. „Na dann“, sagte ich erleichtert. „Sehe ich da kein Problem!“ Frau Möller nickte, schloss die Beine wieder, rutschte vor und machte in ihren Unterlagen einen Haken. „Wissen Sie“, sagte sie. „Im gehobenen Management sind wir als Geschäftsleitung unter Stress. Da macht sich keiner Vorstellungen. Da benötigen wir eben jemanden, der für die ein oder andere Abwechslung und Entspannung sorgt. Diskret und unkompliziert!“ Ich nickte eifrig und sagte, dass sie da ganz auf mich zählen könne. „Ich nehme Sie da beim Wort“, lächelte meine zukünftige Chefin und schob mir ein Papier über den Tisch. „Unterschreiben Sie einfach hier!“

Nachdem ich unterschrieben hatte, natürlich ohne ein einziges Wort des Vertrages gelesen zu haben, schenkte mir Frau Möller ein eigenartiges Lächeln, das ich nicht recht zu deuten wusste. Dann sagte sie, dass es nun sinnvoll sei, zu schauen, wie es tatsächlich um meine praktischen Fähigkeiten stünde, ehe sie mir den endgültigen Vertrag aushändigen könne. Ich nickte erfreut. Natürlich seien dann noch entsprechende medizinische Untersuchungen notwendig, fuhr sie fort. „Aber zunächst sollte ich Ihnen meinen Kompagnon vorstellen.“ Sie lächelte und spreizte abermals die Beine, während sie ihr Smartphone nahm. Mit dem Zeigefinger deutete sie auf den Platz zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Als ich vor ihr kniete, sah ich, dass sie kein Höschen trug. Verdammt, dachte ich, was habe ich eigentlich für ein saumäßiges Glück, als ich anfing sie zu lecken.

„Kommst Du mal hoch!“, hörte ich sie ins Telefon sagen, während meine Zunge in sie eindrang. „Der neue persönliche Assistent ist hier, ich wollte mal sehen, ob es auch für Dich okay ist. Ja, bis gleich…“


Geschrieben

hm...weiß auch nicht. Irgendwie hat mich beim schreiben die Inspiration verlassen. Ich krieg den Beitrag aber nicht mehr gelöscht.

Eigentlich dachte ich, dass jetzt noch der männliche Part der Geschäftsleitung reinkommt und die Hauptfigur darüber natürlich geschockt ist, weil er dachte, die Geschäftsleitung besteht aus zwei oder mehr Frauen....blablabla...

Er(ich würde dann natürlich "gezwungen", auch dem Geschäftsführer einen zu lutschen, weil er/ich ja den Vorvertrag unterzeichnet hat...und so bläst er/ich den wirklich dicken wunderschönen rotviolett beeichelten Pimmel des Geschäftsführers, während Frau Möller feixt, wie geil sie das findet, endlich wieder einen guten Leck- und Blasdiener in der Firma zu haben...die Hauptfigur ("ich") findet das zunächst ziemlich uncool und ärgert sich ein wenig, den Vertrag nicht besser gelesen zu haben, während der Geschäftsführer ihm das dicke Ding mächtig tief in die Kehle rammt...und er/ich ahnt, dass dieses Gerät noch ganz woanders reinmöchte, denn so ein machtvoller Bi-Bulle lässt sich sicher nicht mit einem einfachen Blowjob abfüttern...naja, aber zunächst bekommt er/ich natürlich die volle Ladung mit der klebrigen Sahnesoße ins Gesicht...und er/ich merkt, dass ihn dieser herbe Duft und das Gefühl doch schon irgendwie anturnt, während Frau Möller bei dem Bild, das sich ihr bietet anfängt zu masturbieren...

So war die Grundidee...aber irgendwie ist die Luft raus...sorry ;-)

Obwohl, wenn ich jetzt gerade so an Frau Möller und Herrn X mit dem dicken Spritzpimmel denke, werd' ich schon doch etwas wuschig...


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