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Erfahrungen


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Geschrieben

Als ich 19 (1974) war arbeitete ich immer am Freitagnachmittag und Samstag in einem kleinen Supermarkt am Obst Stand oder an der Kasse. Ich war noch Schüler (Gym 12te Klasse) und brauchte zusätzliches Taschengeld. In den Sommerferien war ich dort für die ersten 4 Wochen ganztags beschäftigt.
Meine Chefin, ca. 50 Jahre alt, hatte einen Narren an mir gefressen, behandelte mich wirklich gut. Ich hatte richtig Spass am arbeite.
Am Donnerstag der letzten Woche fragte ich meine Chefin, ob ich denn am Freitag zu Arbeitsende schon eine Teil meines Geldes haben könne. Sie meinte, das wäre schwierig, aber sie ist am Freitagnachmittag in der Zentrale und schaut was sie tun kann.
Sie rief um 18:00 aus der Zentrale an, meinte, sie hat 90% meines Geldes und kann es mir am Samstag in der Filiale übergeben.
Am Samstag ging ich in die Filiale, es war enormer Betreib, weil eine Kollegin ausgefallen ist. Sie war an der Kasse, natürlich hatte sie keine Zeit. Sie bat mich um 16:00 zu ihr nach Hause zu kommen (die Wohnung war über dem Supermarkt) dann bekomme ich was sie für mich hat.
Um 16:00 klingelte ich bei ihr, sie machte auf und bat mich reinzukommen. Wouw, sie hatte ein kurzes (ne handbreit über dem Knie) hellgraues Mäntelchen aus Seide oder Satin an, die Haare (blond) offen, war barfuß, die Zehennägel knallrot lackiert, im selebn rot wie ihre Lippen. Die Beine waren rasiert – das hab ich nie wahrgenommen und sah ziemlich gut aus. Ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug weil sich ihre Nippel deutlich abzeichneten und der (große) Busen ordentlich hing.
Sie bat mich ins Wohnzimmer, „ich trink gerade nen Gin-Tonic, willst du auch einen ? setz dich“. „Ja, ich nehm auch einen“ und setzte mich aufs Sofa. Auf dem Tisch lag ein Umschlag. Sie brachte das Glas, stellte es vor mich hin, wobei sie sich nach vorne beugte. Ihr Busen war dabei für mich fast ganz zu sehen. Sie setzte sich neben mich, nahm ihr Glas vom Tisch, wieder fiel ihr Busen fast aus dem Mäntelchen – sie störte sich nicht daran. „Prost – du kannst gerne Angie zu mir sagen und mich dutzen“. „Prost Angie“.
Sie gab mir den Umschlag, „800 Mark, den Rest bekommst du ab Mittwoch nächster Woche an der Kasse in der Zentrale“. Unter dem Umschlag waren noch 4 50 Mark Scheine, ich steckte den Umschlag ein und schaute auf die 4 50ziger die auf dem Tisch lagen. „Die könnte auch für dich sein, aber nur wenn du noch ein bisschen bleibst“. „O.K. ich hab heute nichts mehr vor“.
Sie beugte sich in meine Richtung, wieder hing ihr Busen fast ganz aus dem Mäntelchen. „Das Dutzen müssen wir noch mit einem Kuss besiegeln“. Sie kam mit halb offenem Mund auf mich zu und küsste mich – feucht, sehr gut riechend, sich an mich drückend. Ich erwiderte den Kuss. „Ist es dir peinlich, so ein altes Weib zu küssen?“ „Nein, das war schön“.
Ich trug eine sehr enge Levis und ein T-shirt, die Jeans wurde mir schon während des Kusse zu fast eng, jetzt als sie direkt neben mir saß, die Beine übergeschlagen hatte, ich ihren nackten Oberschenkel fast ganz sah, und sie eine Hand an der Innenseite meines Schenkels hatte, wurde die Hose wirklich zu eng.
„Machs dir bequem, zieh die Hose aus, die ist zu eng, das tut bestimmt weh“ meinte sie, öffnete meinen Hosen Knopf und zog den Reißverschluss auf. Ich trug – wie damals üblich – eine Feinrip Unterhose mit Eingriff. Ich war ganz perplex, wusste nicht was ich tun sollte. „Komm, runter mit der Jeans, ich will dass du es bequem hast.
Na was solls dachte ich, stand auf und schälte mich aus der Jeans. Mein Schwanz war steif, die Feinrip Unterhose hielt nichts, ich trug eine Mordsbeule vor mir her. Ich setzte mich wieder neben sie. „Willst du meinen Busen sehen ? der gefällt dir bestimmt“. Sie wartete nicht auf die Antwort, öffnete das Mäntelchen und zog es aus. Das waren richtige Titten, nicht wie bei den Mädels die ich kannte. Die Nippel standen wie Kesselnieten, die Brustwarzen waren ganz dunkel. Sie trug noch einen schwarzen, sehr kleinen Slip und es war kein Ansatz von Behaarung zu sehen.
„Zieh dein Shirt aus“ kam die Bitte, der ich sofort nachkam. Wieder kam sie ganz nah, küsste mich, wobei eine Hand an meinem Oberschenkel hochkam und den Eingriff fand. Ich gab meine Zurückhaltung auf, fand mit meiner Hand eine Titte und fing an mit dem Nippel zu spielen.
„Steh mal auf“ forderte sie mich auf. Ich stand auf. Sie zog mir die Unterhose aus und schaute sich meinen Ständer an. „Ein schöner Schwanz, aber ganz viel Haare“. Sie fing an mich zu wichsen, es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Das meiste landete auf ihren Titten, der Rest klebte an ihren Händen. „Tschuldigung, ich konnte es nicht mehr halten“ sagte ich. „Macht nichts, wo das herkam ist noch viel mehr“. Sie fing an sich das Sperma von der Hand zu lecken, leckte sich auch die Titten ab, was sie nicht erreichte verschmierte sie sich auf dem Oberkörper.
Sie zog mich neben sich, küsste mich mit ihrem Sperma verschmierten Mund. Ich kannte das, die Mädels die ich kannte, wollten immer nach den Blasen küssen, es war nicht unangenehm.
„Wir gehen jetzt ins Bad, ich will deine Haare stutzen – du siehst ja aus wie ein Gorilla“. Ich hatte zwar kaum Haare auf der Brust oder am Bauch, auch eher wenig an den Beinen, aber am Schwanz und am Sack wucherte es stark.
Irgendwie war ich willenlos, ich folgte ihr ins Bad. Sie nahm einen elektrischen Rasierer, kniete sich vor mich hin und stutzte mir die Haare am Sack und am Schwanz. Dann kam sie mit Rasierseife, Pinsel und Nassrasiere, seifte mich ein und rasierte alles glatt, wobei sie meine Poritze nicht ausliess. Sie wusch die Seife mit klarem Wasser ab und betrachtete ihr Werk. „Das sieht doch viel besser aus, so sieht ein gepflegter Mann aus“. „Und wie sieht eine gepflegte Frau aus?“ sie hatte immer noch ihren Slip an. „Zieh mich aus, dann siehst du es“.
Ich kniete mich vor sie hin und zog ihr den Slip aus. Sie war komplett haarlos, ich hatte vorher noch nie ne rasierte Möse gesehen.
Sie nahm mir den Slip aus der Hand, zog mich hoch und hielt mir den Slip vors Gesicht. „Riech mal“.
Der Duft war geil, der Slip war feucht, fast nass. „Leck mal“. Ich gehorchte, der Geschmack war anders als bei den Mädchen die ich kannte – die waren immer fast ohne Geschmack – der Saft aus dem Slip schmeckte scharf, es machte mich geil.
Wir gingen ins Wohnzimmer aufs Sofa. Sie setzte sich hin, zog die Beine hoch und spreizte sie. Ich sah ihre Möse und auch das Poloch. „Leck mir die Fotze, komm“. Ich ging auf die Knie und fing an sie zu lecken. Sie war ganz nass, der Geschmack schön scharf, besser als vom Slip geleckt. Ich saugte und leckte, sie wurde immer wilder, drückte meinen Kopf nach unten „leck mir auch den Arsch, da steh ich drauf“. Das kannte ich noch nicht, ich dachte, das machen nur Schwule miteinander. Sie liess mir keine Wahl, drückte meinen Kopf nach unten und kam mi mit dem Becken entgegen. Ich leckte ihr den Arsch – der auch interessant schmeckte – und sah dabei wie sie sich selbst die Möse rubbelte. Sie wurde noch nasser, während ich ihr meine Zunge in ihren Arsch steckte (wenn schon denn schon dachte ich mir). Sie stöhnte „oh jaaa“, sie zog mich an den Haaren hoch, so dass mein Mund vor ihrer Möse war und spritzte mich an. Das sah geil aus, eine Möse die spritzte! Davon hab ich mal gelesen es war keine Pisse (es wäre mir aber egal gewesen) sondern eine gut riechende – und schmeckende – klare, leicht gelbe Flüssigkeit. Ich schluckte so viel ich konnte, richtete mich danach auf, so dass mein Ständer vor ihrer Möse stand. „Ich will dich vögeln, darf ich?“ „Frag nicht, mach, fick mich hart, spritz mir ins Loch“.
Ich schob meinen Schwanz in ihre Möse, sie war nicht eng, auch nicht zu weit. Ich rammelte sie wild und hart, mit einem letzten harten Stoß füllte ich ihre Möse. „Das war gut, sehr gut“ meinte sie nach ein paar Sekunden. „Lass mich deinen Schwanz sauber lecken“. Ich liess meine Schwanz aus ihr flutschen, wobei fast die ganze Ladung an meinem Schwanz hängen blieb.


Geschrieben

„Leg dich auf den Rücken“ bat sie mich. Ich legte mich hin. Sie kniete sich neben mich, beugte sich über mich und fing an, mir den Schwanz sauber zu lecken. Ihr Arsch war neben meinem Gesicht und ich fing an ihr den Arsch zu streicheln, schob die Hand zwischen ihre Schenkel. Ich weiss nicht wie ich drauf kam, jedenfalls sagte ich „komm gib mir deine Möse zum lecken“. Sie stieg jetzt über mich, ihre verschmierte, nasse Möse und den Arsch über mir. Ich drückte sie nach unten und leckte ihr die Möse und Arsch. Sie genoss es und ich auch, ich mochte den Geschmack !
Als wir beide fertig mit sauberlecken waren, küssten wir uns ausgiebig, saßen nackt am Sofa, schauten uns an.
„Was hat die am besten gefallen ?“ „Wie du mir in den Mund gespritzt hast und das Po lecken.“ „Du musst Arschlecken sagen und ich habe keine Möse sondern eine ausgewachsene Fotze.“ „Was hat dir gefallen?“ „Dass du alles schön mitgemacht hast und dass du deine eigene Sahne geschluckt hast. Und vor allem dein schöner Schwanz, jetzt wo er so schön rasiert ist.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile übers ficken. Sie hatte dabei immer meinen Schwanz im Visier, ich ihre Titten und die Fotze mit den grossen Schamlippen. Sie gab mir jetzt einen 50 Mark Schein. „Die anderen 3 Scheine kannst du dir noch verdienen“ grinste sie mich an. Ich grinste zurück, küsste sie und fragte „was soll ich denn noch machen oder mit mir machen lassen, viel mehr geht doch nicht.“ „Papperlapapp, es gibt noch so vieles was man mit Schwanz, Fotze, Mund, Händen, Ärschen und Spielzeugen anfangen kann. Wir könnten z.B. heute und morgen noch gerne mit unseren Ärschen spielen.“
„Das interessiert mich, dein Arsch hat mir ja schon geschmeckt, aber ist das nicht zu dreckig?“ „Na wenn wir jetzt ins Bad gehen und uns die Ärsche ausspülen, dann ist es nicht dreckig.“
Wir gingen also ins Bad, sie eine Vorrichtungen aus einem Regal, ein Behälter mit einem langen weichen Schlauch am Boden befestigt, und mit einem Verschluss ca 15 cm vor dem Schlauchende. „In den Behälter kommt lauwarmes Wasser, der Schlauch in den Arsch, dann wird der Verschluss aufgemacht. Das Wasser läuft in den Arsch. Wenn der Behälter leer ist, behältst du das Wasser mindestens 5 Minuten drin – musst halt den Arsch zukneifen – und dann lässt du alles ins Klo laufen. Ich machs dir vor.“


Geschrieben

Weiter so das ist mal eine super geile Geschichte, real wäre noch besser:-)


Geschrieben

Sie füllte den Behälter, schmierte das Schlauchende mit einem Gel ein (das sehr anregend roch) , hängte den Behälter an einem Haken auf, kniete sich auf den Boden, steckte sich den Schlauch in den Arsch. Ein Bild für Götter, die Titten hingen fast bis auf den Boden, der Schlauch der in ihrem Arsch steckte. Sie öffnete den Verschluss und das Wasser floß. „Das ist ein geiles Gefühl, wenn man so aufgefüllt wird.“ Der Behälter war schnell leer, sie stand auf, füllte den Behälter neu auf. „Knie dich hin“ sagte sie. Ich kniete mich hin, sie schmierte mir den Arsch mit Gel ein und stopfte mir den Schlauch in den Arsch. Es war ein eigenartiges Gefühl, ich hab noch nie was im Arsch gehabt, hab das Teil auch noch nie hergezeigt, aber es war nicht unangenehm. Sie drehte den Verschluss auf. Oh mann, ich fühlte den Druck ansteigen, ob ich das 5 Minuten halten konnte.
Der Behälter war leer, es zwickte im Darm, mein Schwanz war halbsteif durch den Druck. Ich setzte mich aufs Klo und leerte aus.
„Alles Gewöhnungssache“ sagte sie „das machen wir jetzt jeder 3-4 mal dann kanns losgehen. Wie spülten uns die Ärsche also gründlich aus. Am Ende wollte ich unter die Dusche.. „Nein, nein nicht duschen, nur den Arsch ein bisschen waschen, sonst ist der Duft und der Geschmack weg“ grinste sie. Sie wusch mir den Arsch, ich den ihren.
Wir gingen wieder aufs Sofa. Sie holte eine Schachtel aus dem Schrank. „Gleitgel, dass es schön flutscht, (sie zeigte mir ne Tube) und Spielzeuge“. Da waren zwei Kugeln , 3 cm gross, mit einer Schnur verbunden, ein Kunststoffteil, fast 30cm lang mit immer grösser werdenden Kugeln, ein Monster Teil, fast nen Meter lang, an beiden Enden geformt wie ein Schwanz, ganz flexibel und vieles mehr.
„Setz dich hin, heb die Beine und zeig mir deinen Arsch“. Sie kniete vor mir wie ich vorher vor ihr und fing an mir den Arsch zu lecken. Mann, war das geil, die konnte das! Sofort hatte ich einen Ständer. „Halt dich nicht zurück, genieße es und keine falsche Scham, ich steh auf Ärsche“ hörte ich sie. Sie schob mir die Zunge ins Loch, zog die Backen mit den Händen auf – es war unglaublich. Ich wusste bis dahin nicht dass es so geil sein kann, wenn einem am Arsch rumgespielt wird. An diesem Abend verdiente ich mir die anderen 150 Mark.
Nun, ohne auf Details einzugehen, ging es so die nächsten 1 ¾ Jahre weiter. Ich besuchte sie alle 3 bis 4 Wochen am Samstagnachmittag, meistens blieb ich über Nacht. Das ausspülen der Ärsche wurde zu Ritual, ich benutzte ihre drei Löcher, sie fingerte meinen Arsch, weitete mich dabei so weit, dass 4-5 cm dicke Gummischwänze in mich passten. Ich genoss die Spiele mit ihrem und mit meinem Arsch. Hin und wieder spritzte sie mir in den Mund, was ich ebenfalls sehr geil fand.
Eines Tages, am Sonntagnachmittag saßen wir –wie immer nackt – bei ihr, schauten einen Porno auf ihrem neuen VHS Gerät an. 2 Frauen und 2 Männer trieben es miteinander, jeder mit jedem, auch die 2 Männer lutschten sich gegenseitig die Schwänze. Irgendwie erregte mich das, mein Schwanz wurde halb steif. Sie bemerkte es, beugte sich runter und fing an mich zu blasen. Ich schaute weiter den beiden Männer zu, wurde immer geiler, und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie kam hoch, hatte den Mund geschlossen, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich. Sie übergab mir die ganze Sahne, ich konnte nicht anders, ich schluckte alles. Es schmeckte gar nicht übel, ein wenig bitter.
„Den Kerlen beim blasen zuzusehen hat dich angemacht, stimmts.“ „Ja, und die Sahne hat auch geschmeckt“. „Hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt?“ „Nee, aber interessieren würde es mich schon mal, weisst du, nach dem Sport in der Dusche seh ich immer nackte Kerle, nicht dass die mich geil machen, aber die Schwänze schau ich mir gerne an.“
Sie beließ es dabei, aber ich wusste, sie wird irgendwann darauf zurückkommen.
Die nächste Treffen genoss ich die Spermaküsse und leckte ihr gerne die von mir gefüllte Fotze aus. Zwischendurch hatte ich Sex mit anderen Mädchen, wobei es aber leider nie zu solch geilen Spielen kam wie mit ihr. Die Mädels waren einfach voller Hemmungen, ich durfte nie an ihre Ärsche, ficken gabs nur mit Gummi und blasen konnte die wenigsten richtig gut. Sie hatte ebenfalls noch mindesten einen anderen Kerl, sie machte mal so eine Andeutung, von wegen Geschmacksunterschied.
Im Juni hatte ich meinen 21ten Geburtstag, war jetzt volljährig. Das erste Treffen nach dem Geburtstag war denkwürdig.
Ich kam zu ihr, sie küsste mich leidenschaftlich, wir spülten uns die Ärsche aus, und trieben es wie die Tiere. Sie war gierig wie nie, ihre Fotze hatte heute einen besonders geilen Geschmack. In der ersten Pause, so nach einer Stunde, klingelte es. Sie stand auf, „jetzt kommt dein Geburtstags Geschenk, bleib so sitzen“, und ging, nackt wie sie war zur Tür.
Sie kam mit einer Frau zurück, Arm in Arm kamen sie zur Tür herein. „Das ist Inge, meine liebe Freundin, das ist Karl, mein geiler Fick-Boy“ stellte sie uns vor.
Inge war groß, ca. 1,75 m, schlank, trug einen roten Beinlangen Rock und eine weiße, durchsichtige Bluse ohne Hemdchen drunter und ohne BH. Ich schätzte sie auf ungefähr 30 bis 35 Jahre. Sie war brünett, hatte eine kecke Kurzhaar Frisur, war wenig geschminkt, aber die Lippen waren grellrot angemalt. Sie hatte einen eher kleinen Busen mit fast schwarzen kleinen Warzenhöfen und Mords Nippeln.
Höflich wie ich war, stand ich auf, natürlich nackt. „Hallo Inge, schön dich zu treffen“ begrüßte ich sie. „Hi Karl, gefallen dir meine Tittis?“ „Ja, n‘ bisschen klein, aber hübsche Nippel.“
Inge küsste Angie kurz aber mit Zunge. „Ganz schön frech der Süße, aber du hast Recht, er hat einen geilen Schwanz.“
Wir setzten uns zu dritt aufs Sofa, ich in der Mitte. Ich hatte keine Hemmung, so nackt neben einer angezogenen und einer nackten Frau zu sitzen, wenn ich bei Angie war, war bei mir jede Hemmung und jedes Schamgefühl weg.
Angie griff Inge an die Tittchen, packte einen Nippel durch die Bluse, drehte ihn leicht und zog daran. „ich mag die kleinen Tittchen, die kann man ganz in den Mund nehmen, komm zieh ihr die Bluse aus und versuchs mal“ forderte Angie mich auf.
Ich zog ihr die Bluse aus, vergewisserte mich dass ihre Achseln Haarfrei waren, zog sie auf meinen Schoss und nahm eine ihrer Titten in den Mund. Sie roch gut, schmeckte noch besser. Ich saugte fest an der Titte, was Inge leicht aufstöhnen ließ. Angie war mit der anderen Titte beschäftigt, leckte ihr auch eine Achsel und hatte meinen Schwanz in einer Hand.
„Leck ihm den Arsch, er mag das“ wurde Inge aufgefordert. Inge kniete am Boden, zwischen meinen Knien. „Zeig mir dein Loch, bitte“ bat sie mich. Ich hob die Beine, präsentierte meinen Arsch. Sie leckte mich ausgiebig und steckte auch ihre Zunge in mich. Angie saß neben mir, in der gleichen Haltung wie ich. Inge wechselte zu Angie und leckte ihr den Arsch, ein geiles Bild. Ich schaute eine Weile zu, beugte mich dann zu Inge runter und küsste sie. Ausgiebig und feucht. „Welcher Arsch schmeckt denn besser?“ fragte ich. „Der von Angie, der ist heute bestimmt schon gefickt worden.“ Sie grinste, „mach dir nix draus ich steh auf Ficksahne“.
Ich grinste zurück. „Zieh dich aus, ich möchte wissen wie du schmeckst“.
Angie lächelte, „Ja, zeig mal deine schönen Körperteile.“
Inge stand auf, drehte uns den Rücken zu und öffnete ihren Rock, ließ ihn langsam fallen. Sie trug ein schwarzes Höschen, Schwarze Strapse und dunkle Nylons. Sie hatte lange schmale Beine, löste die Nylons von den Strapsen und zog sie aus. Sie zeigte ihre glatten rasierten Beine, drehte sich einmal um sich selbst. „Na gefälltes euch?“ „Ja, mach weiter“ sagte ich.
Sie drehte uns wieder den Rücken zu, zog das Höschen ganz langsam nach unten. Sie trug noch ein Teil, sowas kannte ich noch nicht. Beide Po backen waren frei, ebenso war die Ritze unverhüllt, zwei dünne Fäden die Außen an den Backen hochliefen heilet das Vorderteil, das die Fotze verhüllte.
Sie stand jetzt vor mir, den Arsch vor meinem Gesicht, beugte sich nach vorne. „Jetzt kannst du meinen Arsch kosten.“
Ich zog sie zur mir und fing an ihr den Arsch zu lecken. Sie roch geil, und schmeckte noch geiler, ein wenig scharf, ein wenig wie Vanille, echt geil. Ich versenkte meine Zunge in Ihr, mein Schwanz wollte in diese Loch.
„Komm, fick den Arsch“ hörte ich Angie, „Ja, fick mich“ stöhnte Inge. Sie ging auf alle viere, Angie versorgte sie mit Gel und ich fickte sie. Ich steckte meine Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch, rammelte sie wie wild, Angie feuerte mich an „stoß zu, die verträgt es“, von Inge hörte ich „hau rein, füll mir den Arsch, spritz rein du Sau“.
Nach einigen heftigen Stößen spritzte ich los. Es waren 6 Schübe, bis ich fertig war. Ich ließ den Schwanz so lange wie möglich drin, irgendwann flutschte er einfach raus. Erschöpft ließ ich zurück aufs Sofa fallen. Inge drehte sich um, immer noch auf allen vieren „komm Angie, wir lecken ihm den geien Schwanz ab“.
Sie taten es, sie leckten mir den Schwanz zusammen sauber, küssten sich dabei schmatzend.
„Dein Arsch schmeckt geil, ganz anders als der von Angie, fast so wie ihre Fotze heut geschmeckt hat, wie kriegt ihr den Geschmack hin?“ „Ich hab die letzte Arschspülung heute mit meiner Pisse gemacht“ erklärte Inge. „Und ich hab mir die Fotze seit gestern Morgen nicht mehr gewaschen und nach dem Pissen auch nicht abgewischt“ kam es von Angie, „du kennst immer noch nicht alles was geil ist“. „Geil“ sagte ich, „daran kann ich mich gewöhnen“.


Geschrieben

Wir saßen jetzt wieder zu dritt am Sofa. Angie an mich geschmiegt, ich hatte 2 Finger in ihrem Arsch. Inge mit überschlagenen Beinen, spielte mit meinen Nippeln. „Ich will auch deine Fotze sehen, zieh dich doch ganz aus“. „Ich zieh mich gerne ganz aus, aber ich weiß nicht, ab dir gefällt was du siehst“ meinte sie. Ich biss ihr sanft in einen Nippel, „Tue nicht so, ich hab dir den Arsch gefickt und geleckt, was soll mir an dir nicht gefallen?“
„Na gut“ sagte sie, zog das letzte Teil aus.
Das hab ich nicht erwartet. Sie war natürlich rasiert, aber sie hatte keine Fotze! Sie hatte einen Schwanz und einen Sack. Angie meinte „Na ist das nicht ein geiles Geschenk? gefällt dir das Schwänzchen?“ Es war ein Vorhaut Schwanz, halbsteif, jetzt vielleicht 8cm lang, die halbe Eichel schaute raus und war ganz naß. Inge schaute mich gespannt an. „Ja“ stotterte ich „der Schwanz gefällt mir, damit hab ich aber nicht gerechnet, ich weiß nicht was ich sagen soll“.
„Red nicht“ sagte Angie „fass ihn an“, „Ja, fass mich an bitte“ flüsterte Inge.
Sie kniete auf dem Sofa, der halbsteife Schwanz auf Höhe unserer Gesichter. Ich fasste den Schwanz an, das fühlte sich gut an, warm, weich und doch irgendwie fest. Angie flüsterte mir ins Ohr „Nimm ihn in den Mund, genau dafür ist er da“. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, der Schwanz wurde grösser und fester. Ich beugte mich vor, leckte ein bisschen an der Eichel – das schmeckte nach mehr – und nahm dann die ganze Schwanzspitze in den Mund. Ihr (Inge war für mich immer noch ne Frau) Becken kam nach vorne, mein Kopf ebenfalls. Jetzt hatte ich den ganzen Schwanz im Mund. Angie hielt jetzt meinen Kopf fest. „Inge, fick seinen Mund“. Inge fickte meinen Mund (Angie hätte mich nicht halten müssen) während ich nach ihren Eiern griff und sie leicht knetete. Ich saugte am Schwanz, wenn sie ihn zurückzog und machte den Mund weit auf, wenn sie anschob. Sie zog den Schwanz aus meinem Mund, „ich wix dir jetzt in den Mund“ sagte Inge, ich hielt still, Inge wixte, es dauerte nicht lang und sie kam. Sie spritzte mir in den Mund, als ich sah wie sie kam, nahm ich den Schwanz wieder in den Mund, schluckte was kam und saugte kräftig. Erst als der Schwanz wieder ein kleines Schwänzchen war, gab ich ihn frei. „Das war geil“ kam es von Inge und Angie fast gleichzeitig. „Ja, geil, mein erster Schwanz, und noch dazu von ner Frau“.
Ich küsste Inge und dann Angie. „Danke, euch beiden“ sagte ich, „Ihr schmeckt beide so geil, da will ich mehr davon“.


Geschrieben

„Du bist süß“ meinte Inge. „Ja und dass dir mein Pisse-Fotze und Inges Pisse Arsch geschmeckt hat, zeigt mir dass du reif für was neues bist“ kam es von Angie. Sie ging zum Fernseher, legte eine Kassette ein. Es war ein privater Porno mit Inge und Angie. Es war zu sehen wie Inge Angies Fotze leckte (Angie kniete über Inges Gesicht, Inge lag auf dem Rücken), Angie stand auf, breitbeinig über Inge. „Piss die geile Transe an“ hörte man von einem Unbekannten (wohl der Kameramann). Angie fing an zu pissen, sie traf Inge auf die Tittchen, ins Gesicht und in den Mund. Inge schluckte, richtete sich auf, nahm Angies Fotze in den Mund und fing die ganze Pisse auf. Der Film brach ab.
„Das war vor 10 Jahren, und wir machen das immer noch gerne“ sagte Inge „willst du es mal probieren?“ „Es ist geil“ bestätigte Angie „Pisse, ganz frisch, ist ein geiler Saft, wir pissen uns oft gegenseitig an.“
Mann o Mann, dachte ich mir, außer Weitpissen im Schnee mit nem Freund als 14-jähriger hab ich damit keine Erfahrung. Aber: alles was ich mit Angie so gelernt habe – und jetzt auch mit Inge erfahren durfte - hat mich angemacht und war ziemlich geil.
Ich wirkte wohl etwas verstört, ich saß da mit nem ordentlichen Ständer und wusste nicht was ich sagen (oder tun) sollte. „Der keine weiß nicht, was er sagen soll“ kommentierte Inge „du musst nicht gleich schlucken, aber ich muss jetzt mal, und wenn du willst kannst du zuschauen“. „Oh ja“ sagte Angie „wir schauen dem Schwanzmädel beim pissen zu“. Wie in Trance folgte ich den beiden ins Bad. Inge stellte sich vors Waschbecken, legte ihren schlaffen Schwanz auf den Rand, zog die Vorhaut zurück und ließ es laufen. Angie stand neben mir, wixte meinen Schwanz und flüsterte „das macht mich geil, ich will deinen auch pissen sehen“. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich spritzte einfach ab, ins Waschbecken, Inges Pisse vermischte sich mit meiner Sahne. Angie ging auf die Knie, lutschte meinen kleiner werdenden Schwanz, griff sich dabei Inges noch immer pissenden Schwanz und liess die Pisse über ihr Gesicht und meinen Schwanz laufen. Als Inges Blase leer war, lutschte Angie auch Inges Schwanz sauber. Sie stand auf, ihre Titten waren naß. „Kommt, je eine Titte pro Person, leckt mich ab“ forderte sie uns auf.
Inge beugte sich runter und fing an eine Titte zu lecken. Genüsslich nahm sie Tropfen für Tropfen auf. „Du auch, mach bitte“ hörte ich. Irgendwie ohne eigenen Willen, fing ich an die andere Titte abzulecken. Es stank nicht, es war nicht widerlich, es war salzig, warm, es machte mich an!
„Das habt ihr schön gemacht“ lobte uns Angie „willst du mal sehen wie eine alte Fotze pisst?“ fragte sie mich. Ganz heißer sagte ich „ja, habs noch gesehen“. Sie bat mich, mich auf den Boden zu legen, stellte sich über mich und ging in die Hocke. „Kannst du mein Pissloch gut sehen?“ „Ja“.
Inge ging über meinem Kopf in die Hocke, ihr Schwanz lag auf meiner Stirn. Angie fing jetzt an zu pissen, sie traf meinen Bauch, meine Brust. Es fühlte sich heiß an. Es sah unglaublich geil aus, die weit offene Fotze pissen zu sehen. Ich war jetzt wieder klar, und wenn schon denn schon, ich wollte wissen wie es schmeckt. Ich rutschte weiter zwischen Angies Beine, hob den Kopf und fing den Strahl mit dem Mund auf und schluckte. DAS SCHMECKTE NACH MEHR. Vanille, Salz, was bitteres und warm, das war es was ich schmeckte. Ich trank mehr, noch mehr, nicht alles, denn sie pisste eine enorme Menge, alles war Nass. Zu guter letzt, ging sie auf die Knie, ich leckte ihr die Fotze trocken, bekam noch einen Schall ab, leckte ihre Schenkel ab.
Sie küsste mich, leckte mein Gesicht ab. „Du geile Sau, das hättest du schon lange machen können“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Inge kam runter zu uns, leckte mir die Brust ab, den Bauch ebenfalls. Wir standen auf, ich wollte mich duschen. „Nein du kleiner Schluckspecht, du willst doch den Duft nicht abwaschen“ hielt Inge mich zurück.
Zurück am Sofa, lagen beide neben mir, ich in der Mitte. Beide knabberten an je einer Brustwarze. „Was können wir noch für dich tun?“ fragte Angie. „Ganz ehrlich: nachdem ich geblasen habe, Pisse geschluckt habe, will ich von Inge in den Arsch gefickt werden, du kannst dabei gerne mit meinem Schwanz spielen“. „Darf ich dir hinterher den Arsch auslecken?“ „Ja, gerne und ich lutsch ihr den Schwanz sauber“.
Angie übernahm die Aktion, sie lutschte Inges Schwanz auf gute 14cm hoch, leckte mir den Arsch und schmierte ihren Schwanz und meinen Arsch mit Gel ein. Sie führte mich zum Esstisch (ein großer schwerer Tisch), ich legte mich auf den Rücken, den Arsch an der Tischkante und hob die Beine. Inge kam mit ihrem Ständer (bestimmt 5 cm dick) zu mir, und rammelte ohne Rücksicht in meinen Arsch. Sie vögelte mich richtig durch. Es war geil, so richtig ausgefüllt zu sein, meine Schwanzspitze wurde Nass, obwohl ich keinen Ständer bekam. So ein richtiger Schwanz war viel besser als alles Spielzeug das Angie mir schon reingeschoben hat. Ich genoss es, so gefickt zu werden und fragte mich, wie es ist, von einem richtigen Monsterschwanz gevögelt zu werden.
Inge strengte sich richtig an, zwischen den Tittchen wurde sie feucht, dann, ein heftiger Stoß und kein zurückziehen danach. Ich spürte ihren Schwanz 4,5 mal pumpen, sie füllte gerade meinen Arsch. Mein schlaffer Schwanz zuckte, mir kam es ebenfalls, aber ich spritzte nicht. Inge setzte sich erschöpft auf einen Stuhl, ich stieg vom Tisch, kniete mich zwischen Inges Beine und leckte ihr den Sahne und Gel verschmierten Schwanz sauber.


Geschrieben

mich würde interessiern, was die Damen von dieser kleinen Geschichte halten ...


Geschrieben

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Geschrieben

ich würde mir mehr Antworten und ggf. Fragen wünschen


Geschrieben

Es gibt doch bestimmt noch eine Steigerung,
die Lust läßt so viele Spielerein zu.


Geschrieben

Angie kümmerte sich, wie angekündigt, um meinen Arsch. Sie leckte und fingerte mich von hinten. Anscheinend holte sie die ganze Sahne aus meinem Arsch. Das machte mich noch geiler. Ich hatte einen Prachtständer, den ich Angie vors Gesicht hielt. „Die Sahne kannst du auch haben“. Sie lutschte mir den Schwanz und knetete mit einer Hand meine Eier. Ich kam, spritzte ihr in den Mund. Das Luder schluckte alles, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen. „Jetzt will sie deine Pisse, ich kenn den Blick“ flüsterte Inge mit ins Ohr. Angie zwinkerte mich von unten an, meine Blase war gefüllt, also tat ich ihr den gefallen und ließ es laufen.
Ich sah das amüsierte glitzern in ihren Augen als sie meine Pisse schmeckte. Sie schluckte alles was ich ihr gab und sie genoss es.
Wir waren jetzt alle 3 erschöpft, müde und es war schon 23:30. Wir gingen wie wir waren zu dritt ins Bett. Ich schlief sofort ein.
Als ich aufwachte war ich allein im Bett und hatte wie immer eine ordentliche Morgenlatte. Ich stand auf, wollte etwas anziehen – aber ich hatte mich im Wohnzimmer ausgezogen..
Ich also, samt Morgenlatte raus aus dem Schlafzimmer. Ich hörte die beiden in der Küche kichern. Sie entdeckten mich natürlich sofort. „Da ist ja unser Murmeltier – und schau dir den Prachtschwanz an“ begrüsste mich Angie. „Komm wir bringen dich ins Bad, zur Morgentoilette“. Beide (ebenfalls nackt) nahmen mich in die Mitte, führten mich ins Bad. Sie stellten mich vors Waschbecken. „Piss und was vor mit deinem Schwanz“. Ich konnte eh nicht anders, ich liess es laufen. Die beiden schauten zu, aber – es verwunderte mich- es kam zu keiner Aktion.
„So, und jetzt in die Wanne, du kriegts jetzt ne Ganz-Körperrasur“ meinte Inge. Ich stieg in die Wanne, die beiden mit mir samt der Ausrüstung fürs rasieren. Sie seiften mich am ganzen Körper ein, rasierten meine Beine, die Arme, den Hintern, einfach alles.
Als sie fertig waren mit rasieren, spülten sie mir den Arsch aus. „So jetzt bist du fertig“ meinte Angie.
Wir gingen in die Küche, es duftete nach Kaffe, ich nahm mir einen – der war gut und belebte wirklich.
„Sag mal“ fing Angie an „wie fandest du es gestern Abend?, ich meine einen Schwanz zu lutschen, gefickt zu werden und Pisse zu schlucken“.
„Ich fands geil, zuerst war ich überrascht, dann hat die Neugier gesiegt und: ehrlich, wenn mir jetzt eine von euch in den Mund pissen will, fänd ich es sehr geil.“ Bei meiner Antwort regte sich mein Schwanz. „Warum fragst du?“
„Weil wir was mit dir vorhaben“ antwortete Inge.
„Was“
Angie: „Also wir beide, Inge und ich, wir haben einen Nebenverdienst. So alle 4 bis 5 Wochen treffen wir uns mit alten sehr versauten Leuten – Männern wie Frauen – und lassen uns für sehr viel Geld benutzen. Wir lassen uns ficken, anpissen, lecken alle Löcher die sich anbieten, schlucken Sahne, lassen uns fisten und machen alles was geht. Die Leute die wir treffen wünschen sich immer einen jungen Kerl den sie mitbenutzen dürfen, und wir haben uns gedacht, vielleicht willst du mal mitmachen. So wie du aussiehst, kannst du an einem Samstag und Sonntag locker 700 Mark machen.“
„Das ist viel Geld, ich bin auch nicht prüde, aber mit wildfremden Leuten rumzuficken – ich weiss nicht“
„Na ich war doch gestern auch wildfremd für dich – und es ist richtig geil, die Leute sind sauber, nett, aber eben versaut und pervers“
„Stimmt“ sagte Angie „die sind nett, und dich werden sie eher verwöhnen als benutzen. Heut Nachmittag haben wir einen Termin in (einer benachbarten Stadt 80 km entfernt), es wäre nett wenn du mitkämst, es gibt da auch keinen Zwang, wenn du nichts machen willst, o.k. aber dann gibt’s auch kein Geld.“
„Hmmm, na ja, ich komm mit und schau mir das mal an, vielleicht auch mehr“
„Aha, und deswegen die Rasur?, die alten Leute wollen zarte Haut, oder? Und wie alt sind die?“
„Es sind 7 Leute, 3 Paare und ein Mann, zwischen 58 und 65 Jahre alt.“
„Na gut, hoffentlich steht er mir, bei den Alten“ feixte ich.
„Deswegen gibt es ja jetzt keine Aktion, dass du richtig geil bist wenn es losgeht, wir fahren in 2 Stunden.
Wir fuhren also los, so gegen 14:00 kamen wir an. Wir trafen die Herrschaften in einer grossen Dachwohnung. Die Damen waren in Dessous die nichts verheimlichten, die Titten hingen, die Haut war oft faltig, aber sie waren gepflegt, und ein Duft von teurem Parfüm lag in der Luft. Die Herren, trugen nur knappe Höschen, es waren kaum Körperhaare zu sehen und auch die Herren wirkten gepflegt.
Angie und Inge zogen sich gleich nackt aus, begrüßten alle mit Küsschen und liessen sich dabei begrabschen.
Nun wurde ich vorgestellt: „Das ist Karl, unser Schönschwänziger Junge (dabei zogen mich Angie und Inge aus), wir haben ihn überredet mitzukommen – ohne Verpflichtung – es liegt an den Herrschaften ob und zu was er bereit ist.“
Angie wurde nun von einem Paar zu einem Gynostuhl Stuhl geführt. Die Dame fing an sie zu lecken, der Herr liess sich von Angie den Arsch lecken.
Inge setzte sich zu den anderen und fing an zwei der Herren von den Höschen zu befreien während eine Dame sich mit Inges Arsch beschäftigte. Die Frau die übrigblieb winkte mich zu ihr. „Willst du mich ausziehen, bitte?“ Sie war zierlich, 1,6 m gross, nicht schwerer als 55 kg. Ich tat ihr den Gefallen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich ihr das Hemdchen auszog. Sie hatte Metall-Ringe durch die Nippel gezogen. Das hab ich noch nicht gesehen. Ich stand ja auf Hängetitten, und durch die Ringe wurde die Schwerkraft unterstützt, mein Schwanz regte sich. Als ich ihr zart das Höschen auszog, wurde es noch schärfer – auch in der Fotze hatte sie Ringe und kleine Stäbchen eingezogen. Das sah geil aus. Ich bemerket dass ihr Höschen im Schritt ganz schleimig-nass war und dass mein Schwanz jetzt voll stand – ich war geil. „Darf ich ihr Höschen auslecken?“ „ja, gerne und hinterher leckst du mir den Arsch, du kleine geile Sau“ kam die Antwort. Ich leckte am Höschen, toller Geschmack. Nun kniete ich vor ihr, hob ihre dünnen Beine an und leckte ihr den Arsch. Der schmeckte eher neutral, aber o.k.
Der einzeln Herr, der eben noch 2 Meter entfernt sass, hatte sich das Höschen selbst ausgezogen und kam nun herüber und stellte sich neben mich. Er hatte einen wirklich beeindruckenden Schwanz, rasiert, geädert, halbsteif schon grösser als Inges Teil. Er reichte mir Gleitgel, „steck der alten Sau 3 Finger in den Arsch, sie mag das“. Ich schmierte sie ein und tat was er sagte, ich steckte ihr 3 Finger ins Arschloch. „Jetzt die ganze Hand“ kam es von ihr. Ich schob ihr die ganze Hand in den Arsch, was erstaunlich leicht ging, sie war ziemlich „ausgeleiert“. Er schob jetzt einen Sessel direkt neben den auf den sie lag, flätzte sich hin, hob die Beine und sagte „und jetzt mach das gleich mit mir.“
Sein Arsch war leicht behaart, trotzdem leckte ich auch seinen Arsch –er grunzte dabei – dann schmierte ich auch ihn ein und schob langsam meine Hand in ihn.
„Fick uns mit den Fäusten, schön langsam und gleichmäßig“ forderte sich mich auf-
Sie griff rüber zu ihm und fing an ihn zu wichsen, wobei sein Schwanz noch grösser wurde. Bald zeigte sich der erste Tropfen an seiner Schwanzspitze. Sie bog den prallen Schwanz in meine Richtung und er befahl „lutsch ihn“.
Wollte ich das? Verdammt warum eigentlich nicht. Ich krümmte mich ein wenig und liess mir den Schwanz in den Mund stecken. Sie wichste ihn weiter und rubbelte sich dabei die Fotze. Meine Hand glitt aus ihrem Arsch und ich konnte mich jetzt so platzieren, dass ich den ganzen Schwanz im Mund hatte, wobei er kräftige Fickbewegungen machte. Er kam, seine Sahne füllte meinen Mund – eine ordentliche Ladung – leicht bitter, ein wenig salzig, geil. Ich schluckte alles, ich saugte am weicher werdenden Schwanz bis er ihn herauszog. Jetzt glitt meine Hand auch aus seinem Arsch. „Danke“ sagte ich artig.
„Laber nicht“ meinte sie „trink lieber meinen Fotzensaft“. Ich rutsche rüber zu ihr, nahm die ganze alte beringte Fotze in den Mund, schob meine Zunge in sie hinein. Sie schmeckte ein wenig … abgestanden, ich saugte an ihr wie vorher an ihm. Jetzt änderte sich der Geschmack, sie pisste mir in den Mund.


Geschrieben

Das ist aber mal ein spannender Wechsel in der Geschichte!

Mir gefällt es, bitte mache weiter.


Geschrieben

Ich schluckte so viel ich konnte, einiges lief mir die Brust bis auf meinen Schwanz hinunter. Als sie ausgepisst hatte, ließ ich von ihrer Fotze ab und holte erst mal tief Luft. Ich sah ihre beringte Fotze und war erstaunt, wie gross ihr durchbohrter Kitzler war, wie ein kleiner Schwanz. Ich sah wie seine Hand ihren Kitzler griff und knetete. „Da kommt noch was“ sagte er „das leckst du auch auf“. Alles an ihrer Fotze schwoll an als er ihren Kitzler recht grob bearbeitete. Aus ihrem Loch floss ein weisslicher Schaum. Gehorsam wie ich war, leckte ich auch ihren Fotzenschleim auf, der eigenartig schmeckte.
„Das hast du gut gemacht, du kannst jetzt ne Pause machen“ lobte er mich.
Ich stand auf, sagte „Danke“ (Angie und Inge hatten mich natürlich gebrieft, wie ich mich zu Verhalten hatte) und stand auf. Ein wenig enttäuscht, weil sich niemand um meinen steifen Schwanz gekümmert hat.
Ich schaute mich um. Alle, bis auf eine dicke Frau im roten Body, waren miteinander beschäftigt. Die dicke Frau winkte mich zu ihr, ich ging mit wippendem Schwanz zu ihr. „Willst du abspritzen?“ „Ja, gerne“. Sie stand auf, sie war grösser als ich, hatte enorme Titten die von ihrem Body kaum gehalten wurden. Sie schlüpfte aus den Trägern und rollte den Body nach unten bis zum Nabel, legte sich auf den Boden. „Setz dich mit dem Arsch auf mein Gesicht und fick mit die Titten“. Ich kniete mich über sie, meinen Arsch über ihrem Gesicht, sie hob mit beiden Händen ihre gewaltigen Titten an, klemmte meinen Schwanz damit ein und sagte „jetzt fick“. Ich fing an ihre Titten zu ficken, sie leckte mir dabei den Arsch und saugte sich dann an meinem Sack fest. Nicht ungeil. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich spritzte eine ordentliche Ladung zwischen ihren Titten auf den Bauch.
Sie drückte mich hoch und zur Seite und setzte sich wieder auf ihren Sessel, die Beine soweit gespreizt wie ihr Körperfülle es zuließ. „Knie dich vor mich hin und leck deine Sahne auf“. Ich hatte kein Problem ihr den Gefallen zu tun. Ich leckte sie sauber. Als ich fertig war, hob sie ihre Beine an, und zog mit einer Eleganz die ich ihr nicht zugetraut habe den Body ganz aus. Sie behielt die Beine oben, zog sich mit den Händen die Backen auseinander. Sie zeigte mir ihren Arsch, von ihrer Fotze war nicht viel zu sehen, die war vom Bauch und den Schenkeln kaum zu sehen. Ihr Arsch war gewaltig, und als ich auf die Rosette kuckte sah ich lauter hell- und dunkelbraune Spots um ihr Loch herum. „Komm du Schweinchen, leck mich am Arsch“. Etwas zögernd näherte ich mich dem Arschloch, konnte jetzt ihre Fotze immer noch nicht sehen, aber riechen! Ein scharfer, geiler Duft, der mich wieder richtig geil machte. Jetzt war es mir egal, was die Spots waren, ich fing an ihr das Arschloch und die ganze Arschfalte zu lecken. Sie schmeckte intensiv, süßlich, scharf … geil. Ich steckte die Zunge in ihr dreckiges Loch. Sie genoss es genauso wie ich. Aus ihrer Fotzenspalte floss jetzt ihr Fotzensaft direkt aus Loch zu. Ich leckte den geilen Saft auf, meine Zunge brannte und mein Schwanz war wieder hart und groß.
Ihr Arschloch glänzte von meiner Spucke und ihrem Fotzensaft, der jetzt heftig floss. Sie duftete (manche würden sagen, sie stank) stark nach allem was ein Weiber Unterleib so hervorbrachte. Die Spots waren weg, die Sau hatte sich den Arsch nicht ganz sauber gemacht, das hat sie mir überlassen. „Fick das geile Arschloch, komm fick es“ stöhnte sie. Ich richtete mich auf, immer noch kniend setzte ich meinen Schwanz an ihrem Loch an und schob an. Das Eindringen war leicht, ohne Widerstand kam ich bis zum Anschlag in ihren Arsch. „Oh jaaah“ stöhnte sie. Ich vögelte sie hart, stieß heftig zu. Jedes Mal wenn zurückzog, sah ich einen braunen Schleier auf meinem Schwanz, die fette Sau hatte sich auch den Arsch nicht ordentlich gespült.
„Spritz ihr nicht in den Arsch“ sagte plötzlich ein kleiner drahtiger Mann, der auf einmal neben mit kniete „sag Bescheid wenns soweit ist“. Ich vögelte sie ungehemmt weiter, um ihre Rosette bildete sich ein Ring brauner Creme, den der kleine Mann immer wieder mit einem Finger abstreifte und sich dann den Finger ableckte. „Jetzt komm ich gleich“ sagte ich und zog meinen verschmierten Schwanz aus ihrem Arsch. „Stell dich hin, sie will zusehen“ sagte er. Ich stand auf, er blieb knien, nah meinen Schwanz und leckte und lutschte ihn. Ich kam und spritzte ihm ins Gesicht und in den Mund. Er hörte nicht auf meinen Schwanz sauberzulecken bis keine Spuren mehr zu sehen waren.
Nun drehte er sich zu ihrem verschmierten Arsch und leckte auch den peinlichst sauber. Sie bedeutet mir, mich neben sie zu stellen und fing an, mit ihrer spitzen Zunge meine Schwanzspitze zu bearbeiten. „Wenn du pissen kannst, dann mach“ flüsterte sie heisser. Er war jetzt mit ihrem Arsch fertig, sein Gesicht tauchte neben ihrem auf.
Ich konnte und musste pissen, also liess ich es laufen. Beide schluckten hemmungslos so viel sie von meiner Pisse erwischen konnten.
Als ich fertig war, stand er auf. Sein Schwanz war halbsteif, stieg auf den Sessel über sie und fing an ihren Mund zu ficken. Sie hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und liess auch nicht los. Es dauerte nicht lange, er kam und füllte ihrem Mund mit seiner Sahne ab. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und fing ohne weiteres an, ihr ins Gesicht zu pissen. Sie schluckte fast alles. Als er fertig war, stieg er ab, und ging. Sie zog mich an meinem Schwanz zu sich, zog mich nach unten und küsste mich. Der Geschmack von Sahne und Pisse war geil, ich erwiderte den Kuss.
„Das war schön“ meinte sie „willst du später auch meine Fotze bearbeiten?“ „Ja, aber jetzt brauch ich eine Pause“.
„Die hast du dir verdient“.
Ich ging zu einem freien Sessel, am Nebentisch gab es Getränke. Ich nahm mir eine Cola und ein paar Cracker, setzte mich auf den Sessel, schlug ein Bein über die Armlehne (damit man meinen Schwanz gut sehen konnte, so hatte Inge mir das erklärt), trank und knabberte an den Crackern.
Angie kam jetzt auf mich zu. Mann, die sah aus! Sie hatte jetzt eine Art BH an, ganz eng, der die Titten frei liess und fast abschnürte. Die Dinger standen richtig vor, die Nippel extrem groß. Sie hatte auch einen Slip an, der die äusseren Schamlippen auseinanderdrückte so dass die inneren Lappen richtig frei lagen. „Na, wie ich gesehen hab, hast du dich entschlossen mitzumachen, wie wars?“.
„Ich hab nen damen und nen Herrenarsch geleckt und mit der Faust gefickt, hab geblasen und geleckt, hab Sahne und Damen Pisse geschluckt, Fotzenschleim genossen und einen dreckigen Arsch geleckt und gefickt, und einer Dame in den Mund gepisst – war alles geil“ grinste ich.
„Wie hat der Arsch der dicken Lilly geschmeckt?“ „Zuerst wollte ich nicht, aber als ich sie gerochen hab, hats mich geil gemacht, und … die hat gut geschmeckt am Arsch.“
„Hast du den Arsch auch nach dem ficken geleckt?, was von der Creme probiert?“ „Nein, das hat ein anderer gemacht –und ich weiss nicht ob ich das will“.
Sie küsste mich – sie schmeckte nach Arsch und Pisse. „Das musst du probieren, es schmeckt geil, scharf und süss, verdorben und pervers, dafür sind wir ja da. Ich habs gerade gemacht, einen frisch gefickten, nicht ganz sauberen Arsch ausgeleckt , hmmmm“.


Geschrieben

Wir unterhielten uns noch eine Weile, da kam ein Paar zu uns. Er, gross, schlank, kaum behaart, Schwanz – normale Grösse – und Sack rasiert, Sie, klein, breit, kleine Titten, ein wenig Bauch, rasierte Fotze, beide sahen irgendwie harmlos aus. „Hallo Karl, wir wollen mit dir spielen, komm mit“ sagte sie mit einem leichten Kommandoton.
„Geh mit, und viel Spass“ sagte Angie verschmitzt „du wirst was lernen“. Ich ging also mit den beiden mit.
Wir kamen in ein kleines Zimmer das hell erleuchtet war und an jeder Wand grosse Spiegel hatte. In der Mitte des Zimmers war eine Matte, ca. 2x2 m gross. Sie ging auf alle viere, streckte den Arsch in die Luft und befahl „Karl, leck mir den Arsch“. Ich leckte ihr den Arsch, war nett, kaum Geschmack, ihr gefiel es, denn ich sah wie ihre Fotze anfing zu tropfen. Da ich auch auf allen vieren hinter ihr kniete, war mein Arsch auch gut zu erreichen. Das machte er sich zunutze, auch mir wurde der Arsch geleckt, was mir sehr gefiel.
„Jetzt leg dich auf den Rücken, unter mich“ wies sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken, unter sie. Sie drehte sich so, dass ihr Arsch über mir war und sie auf meinen Schwanz kuckte. „Leck und fick mir das Arschloch mit der Zunge“ kam ihre Anweisung. Ich tat was sie wollte.
Meine Beine wurden hochgehoben und gespreizt. Etwas schob sich in meinen Arsch, „Ja du schwule Sau, fick das Kerlchen richtig durch“ hörte ich sie rufen. Er fickte mich nach allen Regeln der Kunst, stieß tief ich mich hinein während ich ihr den Arsch leckte und meine Zunge in sie schob. Sie spritzte mir dabei auf die Brust. Das ganze ging gut 10 Minuten, mein Arsch brannte, mein Gesicht und meine Brust waren klatschnass von ihrem Fotzensaft und ich war geil. Dann schob er seinen Schwanz so tief in mich wie er konnte und drückte was er konnte. Ich platze fast, so ausgefüllt war ich, ich spürte seinen Schwanz pumpen, er spritzte seine Sahne in meinen Arsch. Ich hatte erwartet, dass er seinen Schwanz jetzt aus mir zog, aber nein, er liess seinen Schanz in mir. Sie stieg jetzt von mir ab, kniete sich neben ihn. Ich schaute an mir runter, mein Schwanz, halbsteif, stand hoch, ein paar Tropfen Saft liefen an ihm runter. „Jetzt mach, du Sau, was du bei mir nicht kannst“ forderte sie ihn auf. Ich verstand nicht, was sie wollte. Plötzlich stöhnte er auf, in mir wurde es warm und das Gefühl voll ausgefüllt zu sein nahm zu. Ich wurde voller und voller, der Kerl hat mir in den Arsch gepisst. Sie beugte sich über mich, küsste mich und flüsterte „wenn sein Schwanz aus deinem Arsch flutscht, halte es, ich will schlucken was er dir gegeben hat, dann machst du dasselbe mit mir, was er mit dir gemacht hat“.
Sein Schwanz flutschte raus, nicht ohne dass etwas von seinen Säften mitkam. Sie legte sich neben mich „gib mir deinen Arsch“ sagte sie. Ich kniete mich über sie, mein Arsch schwebte über ihrem Mund. Ich schaute zwischen meinen Beinen durch, und sah wie Ihre Zunge hochkam, spürte wie sie meine Rosette berührte. Ich entspannte mich, und entleerte mich langsam. Sahne und Pisse liefen aus mir raus, in ihr Gesicht, in ihren offenen Mund. Sie schluckte, erwischte natürlich nicht alles. Was daneben ging, versuchte er aufzulecken. Als ich die letzten Tropfen los war, stieg ich von ihr ab. Der Geruch nach Arsch, Pisse, Sahne und Fotzensaft machte mich an. Ich küsste sie, schaute dabei zu ihm, genauer gesagt auf seinen Schwanz. Er war verschmiert, er war so tief in mir, dass sein Schwanz mit braunen Schlieren überzogen war. Jetzt wollte ich, angeturnt wie ich war, wissen wie das schmeckte. Ich griff mir seinen Schwanz, und fing an an seiner geilen Eichel zu lecken. Angie hatte recht, scharf, süss, irgendwie morbid, verdorben und geil schmeckte sein Schwanz. Ich leckte ihn komplett sauber, was er sichtlich genoss. „Willst du meinen Arsch auch ?“ fragte er. „Ja“, er drehte sich um und ich leckte seinen Arsch. Sein Arsch schmeckte besser als der ihre, er war wohl heute schon gevögelt worden.
Sie war in der Zwischenzeit an meinem Schwanz zugange, hatte in steif geblasen. „Komm fick mein Arschloch“. Sie legte sich auf den Rücken, er kniete über ihr, hob ihr die Beine an. „Fick sie hart die geile Sau mag das“ grinste er. Ich setzte an, ohne Gel und alles und stiess zu. Sie stöhnte, ohne Hemmung schob ich ihn ganz in sie hinein. Ich fickte sie hart, beim 8 oder 9ten Stoss spritzte es aus ihrer Fotze, alles auf meine Brust und den Bauch. „ooooh ja“ stöhnte sie. Er packte sie jetzt grob an ihrer Fotze, nahm das ganze Ding in die Hand „komm du Sau, schrei“ forderte er sie auf. Sie schrie vor Geilheit, suchte mit ihrem Mund seinen Schwanz und biss ihn. Ich kam, pumpte meinen Saft in ihren Arsch und schob nochmal an. „Piss mir in den Arsch, bitte“ hauchte sie. „Ja, piss ihr in die Arschfotze“ bestärkte er. Ich konzentrierte mich, und es gelang, meine Pisse lief und füllte ihren Arsch. Der Druck liess meinen Schwanz aus ihr rausflutschen. „Legte euch hin, ich sau euch ein“ kam es von ihr. Wir legten uns hin, nebeneinander, sie stand über uns. Sie entspannte ihr Arschloch und spritze uns beide voll. Sie machte unsere Schwänze, Bäuche und Brust nass. Das ganze geschehen machte mich unheimlich geil, ich fragte mich selbst, wo meine Grenzen waren (ohne zu antworten) ich liess mich einfach von der Situation treiben.
„Na“ sagte sie „wie machen wir weiter?“ „Lass mich dein Arschloch sauber lecken“ sagte ich, holte sie her zu mir. Um ihre Rosette hatte sich wie bei der dicken Lilly eine Schicht Creme abgesetzt die ich jetzt genüsslich aufleckte, ich steckte noch 2 Finger in sie, holte noch mehr von dem geilen Geschmack. Sie tat dasselbe, leckte sich genüsslich die Finger ab. Wir lagen jetzt alle drei nebeneinander. Jeder küsste jeden, intensiv mit viel Zunge, wir leckten uns die Körper ab, jeder gierig auf jedes Tröpfchen. Mein Schwanz war schon wieder hart. Ich fing an, mich mit ihm zu beschäftigen. Leckte seine Nippel, küsste ihn, lutschte seinen Schwanz, seine Eier und steckte meine Zunge in seinen Arsch. „Lass dich von mir ficken, bitte“ bat ich ihn. „Ja, komm, mach“ antwortete er. Er ging ins Doggy, und ich vögelte ihn mal zart, mal heftig. Es gefiel beiden, sie war neben mir, knetete meine Eier mit einer Hand und molk seinen Schwanz mit der anderen. Er spritzte ab, alles in ihre Hand, sie leckte mit Genuss einen Teil von ihrer Hand, den Rest bot sie mir an, was ich gerne annahm. Ich schluckte die Sahne und dabei kam auch ich. Ich liess meine Sahne seine süssen Arsch.
Erschöpft sank ich neben ihn. Er küsste mich zärtlich, während sie uns beide mit ihrem Mund reinigte.


Geschrieben

Hallo, jeder Kommentar wird jetzt mit einer Fortsetzung belohnt. Also kein Kommentar, keine Fortsetzung.


Geschrieben

Erpressung...

Find ich aber gut

Um ganz ehrlich zu sein: ......Ich für meinen Teil finde die Story echt klasse geschrieben.
Sehr bildlich und interessant formuliert.

Es macht spass zu lesen und zu folgen.
Daumen hoch und ich hoffe das wir als Poppper oder Popperianer...oder doch Poppeier? Naja egal Hauptsache wie lesen noch einige Stories von dir.


Geschrieben

3. Kommentar: dh die nächsten 3 Fortsetzungen sind gesichert! !! 😀


Geschrieben

echt geil geschrieben, da bin ich mal gespannt wie es weiter geht


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nun, so ging das das ganze Wochenende weiter. Ich vögelte und wurde gevögelt, ich schluckte alles was man mir anbot, ich geilte mich beim Zusehen auf und wurde geil, wenn ich wusste dass mir zugeschaut wurde.
Am Sonntagnachmittag, als wir heimfuhren fragte mich Angie, ob es mir gefallen hätte. Ich sagte „ja, das war ein geiles Wochenende, mir hat es sehr gefallen“. „Gut“ antwortete Angie, sie kramte einen Umschlag aus ihrer Tasche „hier das ist dein Anteil“. Im Umschlag waren 900 Mark, ein Zettel mit zwei Telefonnummer, bei einer Nummer stand „gemischt“, bei der anderen stand „Kerle“.
„Wow“ entfuhr es mir „ein Haufen Geld – bin ich jetzt ne Nutte?“ Inge meinte „im Prinzip ja, wer für Geld fickt ist ne Nutte, aber mach dir nix draus, das ist nichts Ehrenrühriges“.
„Und was hat es mit den Telefonnummern auf sich?“ „Na, du kannst nicht immer mit mir oder uns mitkommen“ sagte Angie „wenn du so ein Wochenende mitmachen willst, rufst du an, am besten vor Donnerstagabend und bietest dich an, wenn man dich will, kriegst du Adresse und Uhrzeit und man sagt dir was du verdienen kannst – aber Vorsicht, wenn du zusagst musst du hingehen, ansonsten fliegst du von der Liste“. „Und was heisst ´gemischt und Kerle´ ?“ „Dummkopf, bei ´gemischt´sind Leute wie diesmal, Frauen und Männer und bei ´Kerle´ eben nur Leute mit Schwanz“.
. Inge meinte noch „wenn du dich öfter anbieten willst, solltest du dir nen Bockschein vom Gesundheitsamt besorgen und dich dann alle 4 Wochen untersuchen lassen, wegen Geschlechtskrankheiten und so, und nen Gewerbeschein brauchst du dann auch, ich helf dir bei den Formalien“.
Jetzt wusste ich Bescheid. Im Lauf der nächsten Tage überlegte ich, was ich tun sollte/wollte. Am Mittwochabend rief ich die "Kerle" Nummer an. „Hallo“ hörte ich einen angenehme Stimme. „Hi, ich bin Karl, ich will mich fürs nächste WE anmelden“ „Schön dass du anrufst, aber nächstes WE ist Ebbe, nix los, aber am Freitagabend gibt’s ne kleine Runde mit 3 Herren bei mir. Es gibt 50 Mark fürs Blasen mit schlucken, 100 Mark fürs ficken lassen, und 300 Mark pauschal für alles andere, hast du Lust?“ „Ja, wann und wo“ „in der …. Strasse 20“ um 18:30“ „Ok, dann bis Freitag“. Die Adresse war in der Stadt (München), also ohne Aufwand zu erreichen.
Am Freitag ging ich um 2 ins Bad, rasierte mich am ganzen Körper, machte mir 3 Einläufe und holte mir 2-mal einen runter – die Kunden sollten ja Spass an mir haben. Um Punkt halb 7 klingelte ich, Ein Mann öffnete „Karl ?“ „ja“ „komm rein“. Er führte mich in die Wohnung, im Wohnzimmer saßen 2 Herren in Kimonos, wie auch der Herr der mich einließ. „Wir sind komplett, lasst uns ihn anschauen“ sagte ein Herr. „Zieh dich aus“ wurde ich aufgefordert. Ich zog mich aus, ohne Hast und falscher Scham. Ich stand jetzt nackt vor den 3 Herren. Sie begutachten mich, zogen mir die Vorhaut zurück, zogen mir die Pobacken auseinander, anscheinend gefiel ich ihnen, denn alle 3 Kimonos zeigten eine Ausbeulung im Schritt. Auch mein Schwanz regte sich.
Einer liess den Kimono fallen, der Herr war grösser als ich, ca. 50 Jahre alt, am Körper leicht behaart, die Haare im Schritt gestutzt. Er lehnte sich an die Tischkante, „schluck was ich dir gebe“ sagte er. Ich ging vor ihm auf die Knie. Sein halbsteifer Schwanz lockte mich, ich griff zart nach ihm und steckte ihn in meinen Mund. Ich lutschte und saugte an seiner Eichel, steckte mir das geile Teil bis zum Anschlag in den Mund. Er schmeckte geil, nach Mann. Nach einiger Zeit löste er sich vom Tisch, stand mit breiten Beinen über mir, legte eine Hand auf meinen Kopf und fickte meinen Mund. Ich griff nach seinen Eiern und knetete sie zärtlich, nicht ohne mit einem Finger an seiner Rosette rumzuspielen.
Er fickte mich härter, er kam, ich spürte ihn pumpen, seine Sahne, warm, salzig, floss in meinen Mund. Ich schluckte die Sahne häppchenweise, ein geiles Gefühl.
„Das war gut“, sagte er „und nicht das letzte Mal heut Nacht“. Die beiden anderen Herren saßen Nackt auf dem Sofa. Einer war sehr hager, komplett unbehaart, ca. 55 Jahre alt, mit einem sehr grossen beschnittenem Schwanz, der andere mit ein wenig Übergewicht, kaum behaart mit einem kurzen dicken Schwanz. Sie winkten mich zu ihnen. Der „dicke“ meinte „küss mich, du schmeckst bestimmt gut“. Ich setzte mich neben ihn, küsste ihn. Er war ganz gierig, zog mich zu sich, griff nach meinem Schwanz. Ich liess mich küssen, fand mit der Hand seine Nippel und spielte damit. „Fick mich und leck mich vorher“ sagte er. Er legte sich auf den Rücken, zog die Beine hoch so dass ich gut an seinen Arsch kam. Sein Arsch war komplett weiss und ohne Haare, die Haut hat kaum Sonne gesehen. Zur Rosette hin wurde die Haut immer dunkler, sine Rosette dagegen war fast rosa.


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