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Erfahrungen


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Geschrieben

Ich umkreiste sein Arschloch mit der Zunge, leckte die ganze Poritze mehrmals von vorne bis hinten, drückte meine Zunge leicht gegen das Loch. Er schmeckte gut, nicht nach Seife oder Intimpflegemittel, er schmeckte nach Arsch. Mir wurde eine Tube Gel in die Hand gedrückt, ich schmierte meinen Schwanz ein, kniete mich zwischen seine Beine und setzte an. Ich schob meinen Schwanz langsam in sein Arschloch. Es ging ganz leicht, er wurde sicher öfters gefickt. Sein kurzer dicker Schwanz regte sich. Die Eichel bahnte sich ihren Weg aus der Vorhaut. Ich vögelte ihn hefig aber nicht grob. Mit jedem Stoß zappelte sein Schwanz hin und her. Der Herr mit den beschnittenen Schwanz war über seinem Gesicht und liess sich vom ihm den Schanz lutschen. Ich fickte ihn jetzt härter, ich sah wie sein Vorsaft seinen Schwanz herunterlief. Zwei weitere Stösse und er kam, seine Sahne kam in 4 Schüben, quoll aus seiner Eichel. „Zieh deinen Schwanz raus und leck ihn sauber“ forderte der Herr den ich schon geblasen hatte mich auf. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch, beugte mich runter und leckte seinen Bauch, den Schwanz seine Eier sauber, auch sein Arschloch leckte ich nochmals. Seine Sahne schmeckte leicht süss, weniger salzig als ich es kannte. „Komm“ sagte er „ich will deinen Schwanz im Mund“. Ich wechselte den Platz und hielt ihm meinen Schwanz hin. Gierig nahm er ihn in den Mund, lutschte und saugte. Der hagere meinte „spritz ihm in den Mund – er mag das“. Ich liess ihn mich Blasen und spritzte ihm meine Ladung in den Mund. Er schluckte mit Genuss, kam hoch und küsste mich nochmals ausgiebig.
Jetzt kam der hagere auf mich zu. „Du wirst jetzt gefickt, knie dich auf den Boden“. Ich ging in die Doggy Stellung, er fingerte mir den Arsch, tat nicht lang rum, versorgte meinen Arsch mit Gel und fickte mich. Hart, heftig vögelte er mich seinem dicken Schwanz. Geil, es stimmte, je dicker je besser – zumindest beim Arsch ficken. Ich hatte nicht das Gefühl zu platzten, aber so komplett ausgefüllt zu sein ist geil. Ich fühlte wie seine Eichel meine Prostata passierte, ich spürte wie er rammelte. Ein letztes mal stiess er seinen Schwanz in mich, so tief es ging, dann spürte ich ihn pumpen. Jetzt schoss seine Sahne in mich – man spürt die Sahne nicht, aber zu wissen dass der Saft jetzt fliesst ist schön.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, kam nach vorne zu meinem Gesicht. „Leck mich sauber“. Sein Schwanz, noch halbsteif, war verschmiert mit Gel, Sahne und ein wenig KV aus meinem Arsch. Ich nahm das ganze geile Teil in den Mund, leckte ihn gründlich sauber und schluckte alles runter. Ich stand auf den Geschmack von Schwänzen die gerade aus einem Arsch gezogen wurden. Jetzt hielt er meinen Kopf fest, zog den Schwanz soweit zurück, dass seine Eichel gerade so auf meiner Zunge lag. „Mach den Mund weit auf, ich will sehen“. Ich machte den Mund weit auf. Salzig, warm, nass wurde es in meinem Mund, er pisste mich voll. „Schluck“. Ich schluckte was er mir gab.


Geschrieben

An diesem Abend wurde ich von jedem der Herren in beide Löcher gefickt, ich leckte deren Ärsche, schluckte Sekt und Sahne - kurz und gut: ich bekam 950 Mark.
Nun, wie ging es weiter mit mir…
Ich nahm Inges Hilfe in Anspruch, liess mich als Prostituierter registrieren, bekam meinen Bockschein, zahlte brav meine Steuern, hatte das Abi mit 1,7 abgeschlossen. Ich studierte in München Psychologie (mir viel nix besseres ein), ich wohnte immer noch bei meiner Stiefmutter (mein Alter war, als ich 14 war, nach Südamerika verschwunden) und vögelte mir pro Monat ca. 3000 Mark Netto ein. Ich vögelte mit alten Frauen und Männern, mit Einzelnen und in Gruppen. Bemerkenswerter Weise stumpfte ich nicht ab, sondern war immer neugierig auf jeden Arsch, jede Fotze, jeden Schwanz, auf jede Hängetitte, schluckte immer brav was mir in den Mund gespritzt wurde.
Konsequent wie ich war, lies ich mir den ganzen Körper epilieren, alle 4 bis 6 Wochen und dachte über Piercings nach.
Mein Studium schloss ich mit besten Noten als Dipl. Psychologe ab. Ich bekam ein Angebot, an der Uni zu bleiben, wollte aber eigentlich nicht. Meine Diplomarbeit behandelte die geheimen Sex Gelüste der Ü-50 Generation (da tat ich mich nicht schwer – ich wusste ja was diese Generation wollte, sich aber meistens nicht traute). Ich wurde von einem Psychologen aus Frankfurt angeschrieben, der meine Diplomarbeit sehr interessant fand, er lud mich zu einem Bewerbungsgespräch ein. Ich war jetzt 25 Jahre alt, war unabhängig, hatte Geld, meine Stiefmutter brauchte meine Unterstützung nicht, also was solls dachte ich, das schau ich mir an.
Ich traf den Mann in seiner Praxis, Frankfurt an der Zeil, gute Adresse. An der Tür stand: Dipl. Psch. Franz XXXX, Verhaltensberatung. Ich traf einem Mann, ca. 50 Jahre alt, eisgraue kurze Harre, 1,80 gross, ca. 85 kg, schlank, kräftig. Wir waren alleine in der Praxis.
„Ich habe ihre Arbeit mit viel Interesse gelesen…..“
Es gab viel Gerede, es stellte sich heraus, dass er Personen, vor allem Paare in ihrem Sexual Verhalten beriet, sich bemühte seinen „Patienten“ die Hemmungen zu nehmen, ihnen auch mit „praktischen Übungen“ zu lernen sich fallen zu lassen, ihre Wünsche zu Äußern und sich auf neues einzulassen.
Am Ende fragte er mich, wie ich es geschafft habe, die Menschen die ich befragt hatte, dazu zu kriegen, mir ihre geheimen Sex Wünsche zu offenbaren.
„Nun“, antwortete ich „wenn man nach dem Sex nackt nebeneinander liegt, oder sich als Sex Objekt einfach zur Verfügung stellt, erfährt man schon, welche Phantasien die Damen und Herren so haben“ – (ich dachte mir, erzähl die Wahrheit, sonst verhedderst du dich bloß).
Er lachte herzhaft, „sie haben also ihre praktischen Erfahrungen in ihre Arbeit fliessen lassen, das ist gut“.
Er war jetzt ganz offen, er sagte mir, dass er oft – fast mit allen – seiner „Patienten“ Sex habe, sehr erfolgreich sei, jede Menge Geld verdient und, da er sich mit 55 Jahren (also in 2 Jahren) zur Ruhe setzten wolle, einen Nachfolger sucht. Er sagte, sexuell muss man vollkommen Hemmungslos sein, Sex mit Frauen und Männern mögen, von sanft bis hart, von Blümchen bis Bizarr alles beherrschen müsse und sich vor nichts ekeln dürfe.
Ich erzählte ihm einige meiner „Übungen“, erwähnte meine Registratur und den Bockschein. Er meinte, das wäre gut, denn das wäre auch in Frankfurt in seinem Job notwendig. Am Ende bot er mir an, ein 3 Monatiges Praktikum bei ihm zu machen. Zahlen wollte er nichts dafür, aber ich könne in einer kleinen Wohnung neben der Praxis umsonst wohnen.
Wir schauten uns die Wohnung an, alles klar, klein, schnukelig – in Ordnung. Ich sagte zu. Er meinte ich könne gleich heute Nacht hierbleiben, da er mich gerne zu einem Termin bei einem lesbischen Paar mitnehmen möchte. Ich fragte ihn, was die beiden für ein Problem hätten. „Die beiden wollen sehen wie Analsex funktioniert – die sind total verklemmt, haben Sex nur im Dunkeln, waren noch nie zusammen im Badezimmer und wissen noch nicht einmal, dass sie geil auf den Arsch der jeweils anderen sind“. Ich sagte zu, er meinte ich solle gleich hier bleiben, er holt mich um 18:00 ab.
Ich rief meine Stiefmutter an, sagte dass ich die Nacht in Frankfurt bleiben würde uns sie sich keine Sorgen machen sollte. Alles klar, ich hatte noch vier Stunden, ging ein bisschen spazieren, machte ein Nickerchen und breitete mich vor.
Wir fuhren um 18:00 los. Wir vereinbarten uns zu duzen, kamen um 18:30 bei den Damen an. Franz stellte mich als seinen Assistenten vor. Die Beiden waren so um die 60 Jahre alt, sahen gepflegt aus, nicht übergewichtig, aber sehr „ältlich“ bekleidet. Sie hießen Iris und Elke.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ob es noch eine Fortsetzung bei der schönen Story gibt


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Elke hatte graue, fast weisse schulterlange Haare, Iris Haare waren schwarz (gefärbt) und sehr kurz. Beide waren so 1,65 m gross, trugen bunte, ältliche Kleider und wirkten so unerotisch wie 1 m³ Beton.
Franz stellte mich vor, sagte er sei nur als Beobachter dabei und ich würde das Gespräch und die mögliche Behandlung durchführen.
Die Damen baten uns ins Wohnzimmer, servierten Wein (weiss, Pinot Grigio) , setzten sich zu zweit auf ein Sofa, boten mir einen Sessel direkt gegenüber an. Franz setzte sich auf einen Stuhl, etwas weiter von der Sitzgruppe entfernt.
Ich begann das Gespräch: „Also meine Damen, ich will garnicht wissen wie es kam, dass sie sich selbst so zurückhalten, Sex nur im Dunkeln haben etc., sondern ich will Ihnen ihre Hemmungen nehmen, sie von Ihrer Selbstbeschränkung befreien, wir sollten uns deshalb duzen, ich heisse Karl“.
Elle antwortete: „Das mit dem duzen ist o.k., aber wie wollen sie uns enthemmen? Wir haben schon alles versucht, haben uns Pornos angeschaut, Hetero- Bi- Schwulen- und Lesbenpornos, aber immer wenn es darum geht, uns voreinander auszuziehen…. das schaffen wir einfach nicht, alles was geht, ist im Bett, unter der Decke einander zu befummeln, uns die Mösen zu rubbeln und die Tittchen zu lecken“.
Iris: „Ja, mehr geht einfach nicht, dabei möchte ich so gerne mal ….“…“siehst du, ich kann noch nicht einmal drüber sprechen“.
Ich: „Ich werde euch erst mal meine eigene Hemmungslosigkeit zeigen“. Ich stand auf, zog mich aus und setzte mich komplett nackt wieder hin.
Ich: „Na, gefällt euch was ihr seht ?“
Iris: „du bist ein hübscher Kerl, und ganz ohne Haare am ganzen Körper“.
Elke sagte nichts, presste die Lippen aufeinander, drückte die Knie aneinander und starrte fast gierig auf meinen Schwanz.
Ich zog die Beine hoch, so dass auch mein Sack und mein Arsch gut zu sehen war.
Iris: „und jetzt?“
Ich antwortete nicht, anstatt dessen spielte ich mit meinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich wixte ein wenig, bis mein Schwanz in voller Grösse stand.
Elke stöhnte leicht, leckte sich die Lippen, beugte sich vor um besser zu sehen.
Ich: „Elke, willst du mich mal anfassen ?“
Elke sagte nichts, ging auf die Knie, und fasste ganz zärtlich meinen Schwanz an, streichelte ihn und sagte „der ist schön“. Iris kam jetzt auch auf ihre Knie, legte einen Arm auf Elkes Schulter und berührte meine Brustwarzen, liess ihre Hand ganz langsam in Richtung meines Schwanzes gleiten. Ich liess meinen Schwanz los, um beiden Platz zu schaffen. Sie hatten nun beide je eine Hand an meinem Schwanz. Iris wurde mutiger, ihre Hand rutsche zu meinen Eiern, die sie wieder sehr zärtlich berührte und ganz leicht knetete. „Das fühlt sich gut an“ meinte Iris, wobei sie fast keuchte.
Iris übernahm nun ein wenig dir Initiative. Die Hand auf Elkes Schulter fand den Reisverschluss des Kleides, sie zog ihn auf. Sie stand auf, und während Elke noch immer meinen Schwanz streichelte, zog sie ihr das Kleid aus. Sie trugen beide einen Unterrock aus beigen, glänzenden Material. Ich konnte sehen dass beide keinen BH trugen. Iris zog sich ihr Kleid selbst aus und kniete sich wieder hin. Sie streichelten meinen Schwanz, meine Eier und meine Schenkel. Iris kam eine wenig hoch und küsste meine Brustwarzen, ganz vorsichtig führte ich eine Hand in Iris Ausschnitt, sie zuckte ein wenig, liess es aber geschehen. Ich fand ihre Nippel, die ganz hart waren, zwirbelte daran. Ich streifte die Spagettiträger des Unterrockes über ihre Schulter, und schob den Unterrock über ihren Busen nach unten. Ihre Titten lagen jetzt auf meinem Schenkel, während sie immer noch an meinen Warzen knabberte.
Elke war weiter mit meinem Schanz beschäftigt, hatte soweit Erfolg, dass der erste Tropfen Rre-Cum zu sehen war. Ich schaute ihr in die Augen. Ihr Blick war lüstern und ratlos gleichzeitig. Ich nahm den Tropfen mit dem Zeigefinger auf und hielt ihr den Finger vors Gesicht. Sie wusste nicht was sie damit anfangen sollte, also benetzte ich ihre Lippen mit dem Saft. Sie war verblüfft, wich aber nicht zurück. Sie leckte sich die Lippen ab, sie zeigte keinen Anflug von Ekel, sondern lächelte mich an.


Geschrieben

Jetzt erst bemerkte sie, dass Iris Unterrock nichts mehr von ihren Titten verdeckte. „Gleiches Recht für alle“ sagte ich und zog ihr in einem Schwung ihren Unterrock über die Schultern. Elke hatte schöne Hängetitten mit Untertassen grosse Brustwarzen. Ihre Nippel standen wie Kesselnieten. Sie machte keine Anstände sich zu verbergen. Die Damen schauten sich an, lächelten und küssten sich. Iris meinte „du schmeckst gut“. „Ja, er hat mir was von seinem Saft auf die Lippen geschmiert“. „Gib mir auch was“ meinte Iris. Ich deute auf meine Schwanzspitze, da bildeten sich immer neue Tropfen. „Nehmt euch so viel ihr wollt“.
Beide fingen nun an das Pre-Cum von meinen Schwanz zu lecken, kamen dabei bis zu meinen Eiern, da schon einiges herunter gelaufen war. Sie leckten, kicherten dabei, küssten sich und leckten weiter.
Als sie sich wieder küssten, verwehrte ich ihnen den Zugang zu meinem Schwanz. „Setzt euch wieder hin, bitte“ sagte ich.
Sie schauten ein wenig verdutzt, taten aber was ich ihnen sagte. Iris schlüpfte ganz aus ihrem Unterrock, beide setzten sich wieder nebeneinander aufs Sofa. Ich schaute mich nach Franz um. Er war gerade aufgestanden „Du kommst ja gut zurecht, ich lass euch alleine“ und weg war er.
Das war mir eigentlich ganz recht, denn ich hatte noch einiges vor.
Ich fragte die beiden „nun, war das so schlimm ? ihr seid fast nackt, habt meinen Schwanz geleckt, und es hat euch anscheinend gefallen“.
Iris: „das war sehr schön“. Elke: „ja, das war toll“.
Ich: „bereit für die nächsten Schritte ?“
Beide antworteten mit JA.
Ich: „Elke, leg dich auf den Boden auf den Rücken“.
Sie stand auf, ging an mir vorbei, schaute auf meinen steifen Schwanz und fragte „fickst du mich jetzt ?“. „Nein, Schätzchen, das kommt später, leg dich hin“. Sie legte sich hin. Ich drapierte sie so wie ich es haben wollte. Die Arme über Kopf gestreckt, die Beine leicht angewinkelt und gespreizt. So konnte ich die Nässe in ihrem Baumwollhöschen erkennen. Ich holte Iris dazu. Ich liess sie an Elkes Kopfseite niederknien. „Küsst euch“. Iris senkte ihren Kopf und küsste Elke. „Leckt euch die Achseln“. Sie taten es, zunächst mit wenig Begeisterung aber dann immer gieriger. „Leckt euch die Titten“. Sie fingen an sich die Titten zu lecken, dabei musste Iris ein wenig vorrücken und die Beine weiter öffnen. „Leckt euch am Nabel“. Sie leckten sich am Nabel.
Jetzt kniete ich seitlich der Beiden. Ich nahm Elkes Arme und schob sie zwischen Iris Beinen durch. Unwillkürlich gelangen die Beiden so in die 69 Stellung. „Iris, zieh ihr das Höschen aus“. Iris begann Elke das Höschen auszuziehen. „Iris, steh auf, zieh dein Höschen aus und knie dich wieder hin“. Iris stand auf, zog ihr Höschen aus und kniete sich wieder hin. Iris Möse hing nun direkt über Elkes Gesicht. Ich nahm Elkes Beine, hakte sie unter Iris Achseln ein, so dass auch Iris Elkes Möse ungehindert betrachten konnte.
Ich kniete vor Elke, sie hatte eine geile Möse, kaum behaart, eine gut erkennbare Perle und fast schwarze Schamlippen, die jetzt schon weit offen und feucht waren. Sie verströmte einen scharfen sehr anregenden Duft. Auch ihr Arsch war sehenswert, die Rosette ganz dunkel, die Arschfalte ganz hell, und auch fast keine Haare. „Leck sie“ forderte ich Iris auf. Iris zierte sich ein wenig, fing aber an, sie ein bisschen zu lecken. Es schien ihr zu schmecken, denn sie leckte immer intensiver und hatte dann die ganze Möse im Mund. Elke stöhnte vor Geilheit. „Mach immer weiter“ sagte ich zu Iris. Ich wechselt die Seite. Ich hob Elkes Kopf an, so dass sie an Iris Möse ran kam. Ich musste nichts sagen, Elke fing an zu lecken. Ich sah nur noch Iris Arsch, der mich richtig anmachte. Die Haut der Arschfalte war sehr dunkel, keine Haare, und eine schöne runzlige Rosette, die förmlich nach einer Zunge gierte. Ich fing an die geile Rosette zu streicheln, und flüsterte Elke ins Ohr: „leck ihr den Arsch“.
Elke hatte anscheinend ihre Hemmungen vergessen, sie leckte Iris Arsch mit sichtlichem Genuss. „Oh, jaaaa“ hörte ich Iris rufen, ihr Becken zuckte, sie kam, es gab ein leichtes Plätschern, sie spritzte ab, alles auf Elkes Titten. Elke war nicht mehr zu bremsen, sie nahm Iris nasse Möse in den Mund und genoss den Saft der noch da war. Ich ging wieder zur anderen Seite. Iris hatte sich aufgerichtet. „Ich kann nicht mehr“ sagte sie. „Komm machs deiner Freundin mit der Hand“. Ich hob Elkes Hintern an, spreizte ihr Beine und führte Iris Hand zu Elkes Möse. „Steck ihr zwei Finger rein und fick sie damit“. Das kriegte Iris noch hin, sie fickte die offene Möse mit 2,3 Fingern während ich Elkes Arsch leckte.
Der geile Arsch war nicht gespült, schmeckte herzhaft scharf. Ich bohrte meine Zunge in das Arschloch und genoss das Gefühl und den Geschmack. Jetzt kam auch Elke, „oh gott oh gott“ schrie sie, aus ihrer Möse quoll der Saft.


Geschrieben

Iris zog ihre Finger aus Elkes Möse und leckte sich die Finger genüsslich ab. Die beiden setzten sich wieder aufs Sofa, lächelten ganz glücklich.
„Nun, wie hats euch gefallen?“ fragte ich. „Das war schön“ kam es von Elke, „ja, so wild bin ich noch nie gewesen“ betätigte Iris.
„Fein“ sagte ich, „ich wird euch jetzt anspritzen, dann bekomm ihr eure Aufgaben für die nächsten 7 Tage“. Ich stellte mich vor die Beiden hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte. Es dauerte nicht lang, und ich kam. Ich spritzte den Beiden auf die Titten.
„Also, die nächsten Tage werdet ihr jeweils mindesten 2h zusammen nackt sein, euch bei Licht die Mösen und die Ärsche lecken und euch gegenseitig so viel Finger wie möglich in die Mösen stecken. Das ist die erste Stufe der Enthemmung, ich komme am Donnerstag um 18:00 um euch in die zweite Stufe einzuführen“.
Beide bestätigten dass sie verstanden haben was ich wollte. Ich zog mich an und fuhr mit dem Taxi zu der kleine Wohnung neben der Praxis.
Am nächsten Morgen ging ich zu Franz, erstatte Bericht, ausführlich und schriftlich. Er schrieb die Stunden auf, war ganz zufrieden. „Du kannst am Montag schon anfangen wenn du willst, es wird nicht viel los sein, ich kann dir dann alles zeigen“.
Ich fuhr nach Hause, erzählte meiner Mutter dass ich den Job und auch schon ne Unterkunft hatte und am Montag schon anfangen würde.
Sie war gar nicht enttäuscht, eher glücklich dass ich so schnell einen Job hatte und beglückwünschte mich – sie war immer der Meinung mein Studium wäre Brotlose Kunst.
Am WE packte ich meine Sachen, fuhr am Sonntagnachmittag nach FRA. Meine Mutter war ein wenig traurig, aber ich versprach, sie mindestens einmal die Woche anzurufen und sie alle 3 bis 4 Wochen am WE zu besuchen.
Am Montag um 9:00 tauchte ich in der Praxis auf. Franz stellte mich seiner Empfangsdame vor. Sie hieß Silvia, war so um die 45 Jahre alt, kühl, mit guter Figur, soweit man das in ihrem weißen Labormäntelchen erkennen konnte. „Sie ist Oral und Anal eine Künstlerin, ich nehme sie bei besonders schweren Fällen gerne dazu“, erklärte Franz. Silvia lächelte süffisant, mit einem Ansatz von Lüsternheit im Blick.
Die Erklärungen, das lesen der Klienten Akten etc. Lasse ich aus. Montag bis Donnerstagmittag verliefen langweilig, ein paar Klienten Gespräche – nichts aufregendes. Ich meldete mich ab, so gegen 14:00, da ich für den Abendtermin noch einiges benötigte. Franz fragte „was brauchst du für die Ladies?“ „Ein Klistier, Dildos, Plugs und solche Sachen“ erklärte ich.
Er rief nach Silvia. „Zeig ihm unser Lager, schreib auf was er mitnimmt, wegen der Rechnung“. Silvia führte mich in einen Raum den ich noch nicht kannte. Lauter Regale standen auf 25 m². Da gab es alles, Klistiere aller Art, Dildos, Butt-Plugs, Nippel Klemmen, Katheder, Kugel Sets und vieles mehr. Ich nahm ein Klistier, ein paar Katheder, Butt Plugs, einen Nassrasierer und 4 Kugel Sets mit. Silvia schrieb alles auf und fragte beiläufig „Soll ich dir noch einen Blasen, damit du nicht so schnell kommst?“ „Ja, gute Idee“. Sie ging in die Hocke, machte meine Hose auf, holte meinen Schanz heraus. „Nicht bewegen und die Hände auf den Rücken“ ordnete sie an, ich gehorchte. Sie lutschte und blies mich wie ich es kaum zuvor erlebt habe, von zart bis hart bearbeitete sie meinen Schwanz mit Lippen, Zähnen und Mund. Es dauerte 20 Minuten bis ich mächtig kam, ihr eine volle Ladung in den Mund spritzte. Sie stand auf, sie atmete noch nicht mal heftig, zeigte mir meinen Saft in ihrem Mund und schluckte den Saft. Dann küsste sie mich und meinte „wasch dir jetzt ja nicht den Schwanz und spül dir den Mund nicht aus, die Weiber stehen bestimmt auf den Geschmack“.
Franz hatte Recht, sie war Oral eine Künstlerin, ich war gespannt was sie Anal zu bieten hatte.
Ich packte meine Sachen und fuhr zu den Ladies. Um 10 vor 18:00 klingelte ich, Beide empfingen mich an der Tür und baten mich herein. Kaum war die Tür zu, ließen sie ihre Hausmäntelchen fallen und waren beide nackt.
Wir gingen ins Wohnzimmer, sie setzten sich aufs Sofa, ich wie letztes mal auf den Sessel. „Nun wie ist es euch ergangen, habt ihr meine Vorgaben eingehalten?“
„Ja, wir haben uns jeden Tag mehrmals die Popos geleckt, die Mösen geleckt und befingert. Wir haben uns die Titten massiert und an den Nippel geknabbert, wir sind gespannt was du heute mit uns anstellen wirst“


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Echt geil geschrieben, da möchte man glatt mitspielen!

 

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