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Der Rummel


LeDragon

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Vorwort:
Ich schreibe gern erotische Geschichten, aus der Sichtweise anderer Leute. Mir macht es Spass sich in ihnen rein zu versetzten und zu verstehen wie sie ihre Welt sehen:

Teil I:
Ich bin seit einigen Jahren taub. Es ist nicht einfach seine Umwelt nur zu sehen, zu tasten und zu schmecken. Ich liebe mein Leben auch wenn ich nichts höre. Meine Freunde lassen mich dies auch vergessen. Wir unterhalten uns und lachen über die unterschiedlichsten Dinge. Wir gehen auch gemeinsam zu Festen. Genau wie heute. Wir amüsierten uns auf einen Volksfest. Ich habe dabei bei einen Schießstand einen großen blauen Teddy gewonnen. Kindisch, ich weiß. Am Abend gab es am Ufer ein Feuerwerk. Ich liebe es zuzusehen wie die bunten Farben den Himmel schmücken. Plötzlich spürte ich ein Schulterklopfen. Ich drehte mich um und sah meinen besten Freund Ben mit einer Hübschen Frau. Ihre Haare sahen im düsteren Licht feuerrot aus. Ich beobachtete die Hand meines Freundes. Er sagte sie hieße Serena.
Oder Selina. Ich habe nicht sonderlich gut aufgepasst was er sagte. Ich habe lieber die Begleiterin beobachtet.
Sie trug ein halterloses rotes Top mit dazu passenden Kleid. Meine Blicke wandern weiter zu ihren schier endlosen Beinen, die von zwei schwarzen Heels getragen werden.
Ben klopft mich nochmal an.
Da bemerkte ich das sie mir ihre Hand rausstreckte. Ihre Fingernägel waren lang und rotlackiert. Einfach perfekt.
Ich nahm Ihre Hand und traute mich sogar Ihr einen Handkuss zu geben. Ich sah das sie kicherte es hat Ihr wohl gefallen.
Der Abend ging rum und ich weiß nicht wie es geschah aber da stand ich mit ihr vor Ihrer Haustür.
Sie schloss die tür auf und zerrte mich mit rein.
Sie gab mir leicht tollpatschig zu verständigen ich soll es mir bequem machen. Ich hab mich auf Ihr Bett gesetzt und wartete bis sie wieder kam. Ihr Bett war mit einer Roten Satindecke bedeckt. An Ihrer Wand hingen Poster von Boybands. Einige kannte ich vom sehen. Aber meine Freunde meinten sie seien nicht gut. Neben den Hölzernen Schränke sahich auch einen Schreibtisch mit ihrem Netbook. An sich nix besonderes. Mir fiel Plötzlich ein das ich noch den Blauen Teddy in meinen Rucksack habe. Ich nahm Ihn raus und Platzierte Ihn Auf den Tisch. Irgendwie passte er in ihr Zimmer. Ich spürte das eine Tür zu ging. Ich setzte mich reflexartig wieder brav hin. Dann kamm auch schon Serena in einen Outfit was meine Hose schon sprengte. Ihre Haare wirkten lockig im Türrahmen in den sie stand. Sie hat ihr Kleid schon ausgezogen gehabt. Ich sah nur noch ihren schwarzen BH mit einer roten Schleife in der MItte. Wahrscheinlich die selbe Rote Schleife die ich an ihren String endeckte. Sie kamm auf mich zu und sah mir in meine augen und ich in ihre smaragdgrünen Augen. Sie roch so nach Pfirisch. Sie nahm meine Hand legte sie um ihren Kopf und fing an mich zu küssen. Ihre lippen waren so sanft und ihre Zunge streichelte sanft meine. Ich spürte wie ihre Hand meine Beule massiert. Ich lehnte mich zurück und genoss ihre Massage.
Ich schloss meine Augen. PLötzlich merkte ich wie mich was wegzieht.
Hehe. Sie hat mir einfach meine Hose mitsamt Unterhose ausgezogen.
Mein Kleiner Freund macht schon einen riesigen Hals um nach frischer Luft zu schnappen. Ich sah wie er schon vor Freude pulsierte.
Bin aber nicht der einzige der ihn ansah wink . Ich sah ihre Roten Fingernägel wie sie sich um meinen Schaft schloss und leicht zudrückte. Dabei zog sie langsam Ihre Hand nach oben und streichelte dann meine Eichel. Das macht sie auch mit der anderen Hand. Immer nach Oben. Ihre Lippen berühren dabei meine Spitze und ich sehe wie Ihre Zunge sanft diese umkreist.
Ich reiß mich zusammen und schaffe es ihre Linke Brust aus ihren Bh springen zu lassen.
Meine finger kneifen sanft in ihrer Brustwarze und ich drehe sie langsam. Ich weiß nicht ob es ihr gefallen hat. Serena war teif damit beschäftigt meinen elften Finger langsam in sich zu verstecken.
Wow. Sie hat es wirklich geschaft ihn ganz zu schlucken. Ich spürte ihren Kehlkopf. Langsam lässt sie ihn auch wieder hinaus gleiten.
Sie schien jetzt erst bemerkt zu haben das ihr BH nur halbgefüllt ist.
Sie greift mit einen Arm nach hinten und schon ist er auf. Langsam lässt sie ihn über ihre schultern runtergleiten. Ich beuge mich vor und massiere ihre Brüste. Ich dachte sie trug ein Push-Up Bh. Aber ich irrte mich. Ihre Brüste waren prall und rund. Für ihre geschätzte 1,70m ziemlich groß. Körpchengröße C, denke ich mir. Ich massiere sie weiter und merke wie Ihre Brustwarzen immer härter und Größer werden. Zwei Hügel mit jeweils ein Stäbchen. Ich konnte nicht anders Ich ziehte sie zu mir ins Bett und fing an mit meinen Lippen über hren Körper zu gleiten. Erst küsste ich sie. meine lippen umschloss ihre Unterlippe und ich zog etwas dran. Ich glitt weiter runter zu ihrem Hals Küsste ihn und biss dann leicht in ihre Schulter. Ich spürte wie sie Ihren Körper weiter nach hinten reckte und sie ihre Brust und Becken nach vorne Streckte. Meine Erkundungstour ging weiter. Ich küsste Ihre Berge und saugte an ihre Brustwarzen. Wieder ein leichter Biss nun aber in die Brustwarzen. Dabei saugte ich daran. Ihre hand berührte mein nacken und spürte einen leichten Druck der mir signalisierte das ich weiter runtergleiten soll. Über ihren Perfekten Körper gleite ich weiter über ihren Bauch. immer weiter bis ich an der roten Schleife ihres Strings hingen blieb.
Dann ließ ich meine Hände über ihre Seiten streicheln und packte ihren festen Hintern.Meine Hände krallen sich weiter rein während ich mit ihnen richtung Unterseite der Schenkel fahre. Sie fängt an ihre Beine zu öffnen. ein süßlicher Duft kamm mir entgegen. Ich begann mit meinen Zähnen ihren String auszuziehen. Ich nahm ihre beine un drückte sie zusammen. Dabei zog ih den String immer weiter nach oben meine Nase streifte dabei ihre feuchten Lippen. Die Nasenspitze glit dabei etwas in ihren feuchten Canyon, Ich gleite weiter hoch wobei ich kurz über Ihre Liebesperle streife. der Duft der aus ihr strömte machte mich weiter rasend. Ich zog mit meinen Händen schnell den Rest aus.
Sie guckt mich dabei an schiebt ihr Becken zu mir und spreizt ihre Beine wie beim Spagat.
Ich sah wie dabei sich ihre unteren Lippen öffneten und ihre feuchte Lusthöhle öffnen.
Ich beuge mich nach unten um auf ihren Spielplatz zu spielen da merke ich das sie mit ihrer Hand nach hinten griff und eine Fernbedienung unter den Kissen hervorzog. Wahrscheinlich für ihre HiFi Anlage. Sie fing an ihr Becken rythmisch zu bewegen und ich streckte meine Zunge ihr entgegen und fing an mit meiner Zungenspitze über ihre feuchten lippen zu gleiten. Erst über die Linke dnn über die rechte. Ganz langsam näherte ich mich ihrer kleinen Hügel in der feuchten Landschaft und umkreiste ihm sanft im Uhrzeigersinn. Sie drückte ihr becken immer weiter mir entgegen. Meine zunge wird schneller und mein kinn rutschte dabei in Ihre spalte. Es schien ihr zu gefallen als bewegte ich sanft meinen ganzen Kopf.


bearbeitet von LeDragon
Geschrieben

TEIL II:
Ich war schon so vertieft in deiese bewegung. Das ich mich erschrack als ein Penis vor meine Augen auftauchte. Beim genaueren hinsehen sah ich das es nur ein Imitat eines solchen war. Sogar einer den man sich umschnallen kann. Ich frage mich was sie wohl schon alles damit erlebt hat. Wie ich es spürte sogar einer mit Vibrationsfunktion. Ich weiß nicht was mich dazu annimierte. Ich nahm Ihn in meine eine Hand beugte mich vor und ließ ihn vor ihren Augen in meinen Mund hin un her gleiten. Sie kicherte und schien mir sagen zu wollen das es ihr auch gefiehl.
Nach dem das Spielzeug genug angefeuchtet war schieb ich ihn sanft in Sie und leckte weiter.
Plötzlich zog sie mich hoch griff nach meinen Freund und drückte fest. Sie wollte ihn in sich.
Ich zog ihr spielzeug raus und dafür glitt ich in sie. Ich spürte wie eng sie war. Ich fing an im Rythmus zu zu stossen. Erst ganz langsam dann immer schneller. Sie sah mich an. War vermutlich ein interessanter Anblick für sie. Ihre Beine auf meiner Schulter meine eine hand hält sich an Ihren Knien fest und meine andere Hand hält das Phallussymbol in der Hand.
Oh Schande ich merke wie sie immer heftiger ihre inneren Muskel zusammendrückt und immer enger wird.
Ich konnte nichtt anderes, beim letzte Stoß glitt ich aus ihr und mein pulsierender Freund fing an zu feuern. Ich hab noch nie soviel LIebessaft von mir auf einmal gesehn. Ich spritze genau auf ihre roten Lippen. Etwas tropft dabei auf ihre Brüste. Sie leckte sich sanft über ihre LIppen und sprang sofort auf. Sie kniete sich vor mir um nun meinen Freund zu säubern. Ihre Lippen leckten sanft meine Eichel und sie umschloss mit ihren Lippen meinen Freund ICh spürte wie sie saugt und ihre Lippen bewegte. Es schmerzte leicht. Nach paar Minuten stand sie auf. küsste mich. Ich schmeckte mich. Interessanter Geschmack. Ich schmeckte leicht salzig. Sie gng zu Ihren Tisch streckte dabei mir ihr hintern entgegen. Sie schien den Teddy endeckt zu haben.

Sie kicherte. Jedenfalls sah es aus meinen Blickwinkel so aus. Vielleicht hat sie auch leise vor sich hingesprochen. Sie nahm den blauen Kameraden und legte sich zu mir ins Bett. Ich ziehe meine restlichen Kleider aus um es mir neben ihr gemütlich zu machen. Mein kopf lehnt sich an hrer Brust und ich spüre ihren Herzschlag. Ich spüre wie sie mir sanft durch die Haare streichelt. Meine Hände glitten sanft über ihren Körper. Ihre Haut war samtweich und glatt.
Wir kuschelten uns aneinander und schwiegen uns nur an.
Wir vertieften gegenseitig in unseren Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand se auf und massierte meine Beine. Ich spürte wie sie mit kreisenden Bewegungen mein Fußbett massiert. Ihre finger glitten dabei über meine Knöchel hinauf zu meinen Schenkeln und es dauerte nicht lang das sie anfing meinen kleinen Freund weiter zu massieren.
Es war ein atemberaubernder Anblick. Als ich so an mir runterguckte sah ich sie wie sie mit ihren roten Haaren, ihren vollen Lippen und ihren grünen Augen und ihrem Engelsanlitz sich darauf konzentrierte mich zu massieren. Ich spürte wie ihre Hand mein Liebesbeutel umschloßen und sanft drückten. Ihre Lippen schloßen sich sanft über meine halberregte Spitze und glitten entlang meine Schaftes. Ich sah mich nur immer wieder in ihr vrschwinden und sanft wieder rausgleiten.
Doch das gefühl was sie mir mit ihrer Zunge, ihren Zähnen gab war unbeschreiblich. Ein Zucken durchströmte meinen Körper bei jedem neuen auf und ab. Ich spürt wie ich in ihr härter und größer wurde. IHre Lippen wurden enger.
Mein Kopf legte sich nach hinten und sah nur noch aus dem Fenster den Sternenhimmel,
Plötzlich spürte ich ihren finger der sanft an meiner hintertür kreisbewegungen vollzog. Ein seltsames aber doch sehr angenehmes Gefühl, Ihr Tempo beim massieren wird immer schneller und ich spürte wie mein Puls bei ihren engen Lippen immer ontensiver meine Adern strapaziert.

Wow. Ein Blitz durchzog auf einmal meinen Körper. Ihr Finger ist wohl abgerutscht. Jedenfalls hoffte ich es. Sie war nun tief in mir.
Als sie anfing in mir zu kriesen wusste ich es das es kein versehen war.
Es war zu unglaublich. So unglaublich gut. Ich genoss jeder ihrer Berührungen. Jede Bewegung.
Do so plötzlich wie sie damit anfinge hörte sie damit auf. Sie krabbelte zu mir aufs bett und streckte mir ihren wundervollen Hintern entgegen. Ich wusste was sie wollte. Kaum vom Bett aufgestanden war ich auch dabei meine Hüfte an ihr Becken zu reiben. Meine Hände hielten sich an ihrer Hüfte fest.
Ein Stoß und ich glitt tief in sie. Ihre Muskelkontraktionen dienten um mich weiter anzuheizen. Ich beugte mich vor und biss ihr in ihre Schulter. Serenas Kopf schnellte nach hinten, ihr Rücken verbog sich und ich rutschte tiefer in ihr.
Ich drückte mich immer tiefer in sie rein und sah genüsslich zu wie ich rein und raus glitt.
Vertieft in dieser hypnotischen Bewegung schreckte ich auf als mir wie nicht das sie Ihr Spielzeug schon den Teddy anlegte und ihn sanft unter sich schob. Ich ahnte was sie wohl wollte und teilte mir ihre Lusthöhle mit den Blauen Hauptgewinn. Unglaublich das wir beide platz drin hatten. Ich sah sie an und merkte das sie schrie. bei jeden stoß schien sie zu schreien. Ich wurde schneller. Ich spürte immer mehr wie der Künstliche meinen echten entlangscheuern ließ.
Es wurde immer schmerzhafter bis ich mich kurzrhand entschloss einfach den Eingang zu wechseln. Serena streckte mir ihr Becken noch weiter entgegen. Sie schien meinen Rythmus zu mögen.
Jede Bewegung genoss ich in Ihr. Der Rythmus steigerte sich von Schwung zu Schwung.
Je Schneller ich wurde desto heftiger wendete sie sich unter meinen Armen.
Serena Beugt sch nach hinten greift mir ihren Armen nach meinen Kopf. Sie greift mir zwischen meine haaren und zieht, zerrt und reiß daran. Ich gebe ihren Druck nach und lass mich zur seite fallen.
Kaum berührt mein Rücken die Samtdecke schon steigte sie auf mir um mir ihren rythmus aufzuzwängen. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei jeder Bewegung. ICh spürte wie sie mit ihrer Hand nach mir Grifff und mich sanft in sich schob. Jeder einzelne Muskel drückte sich mir entgegen. Zu jeden stoß merkte ich wie ein Feuer in meinen Adern floß. Dieses Feuer pumpte sich imemr tiefer in meine Lenden. Jeden Moment. Jeden Moment würde das Feuer aus mir hervorbrechen. Doch genoss ich ihren Rythmus und hielt mich etwas zurück.
Leider konnte ich das nicht mehr lange genissen. Sie Drehte sch sofort um, hielt mich bei meinen beinen und ich konnte beobachten wie sie sich rückwärts auf mich setzte. Ihre Rotes Haar wehte bei jeder Bewegung die sie vollzog.
Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl in ihr zu sein.
Jedes Auf. Jedes Ab. Ich spürte immer mehr wie sie schneller wurde.
Ohhh. Ein gefühl durschströmte mich. Eins was ich kannte. doch es war intensiver. Stärker. Schmerzhafter.
Ich beugte mich nach vorne und sah wie Serena begeistert mit dem Teddy spielte. Jener Teddy der auch Ihre Spielzeug trug. Und genau dieses dringt in mich ein und aus.
Ich. Ich kann dieses gefühl nicht beschreiben was mich überkamm. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Immer wieder. Bei Jeder Bewegung. Mein Blut wallte. Der Puls raste. Ein eregendes Gefühl was an meinen Kräften zerrte. MIt verbliebender Kraft beugte ich mich nach vorn biss IHr in den Nacken. Kaum Losgelassen schien sie zu schrien. Ich merkte das Pumpen in mir. Serena rollte von mir runter und ich schoss los. Mein ganzer Saft spritze auf einmal raus. Ein Teil landete auf ihre Schenkel. Ein Teil floß von mir runter. Und ein anderer Teilfloß zwischen den Augen des Blauen Teddys.


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