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Paarungszeit


Su****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

An einem Sommernachmittag machte er einen Spaziergang im Wald, etwas Abseits der vielbegangenen Wege. Er sah etwas helles und als er näher kam, entdeckte er, dass dort tatsächlich eine Frau lag, die sich nackt auf einer Lichtung sonnte. Sie lag längs zu seinem Sichtfeld auf dem Bauch. Irritiert von ihrem nackten Po, der sich ihm entgegen streckte, ging er, nicht stören wollend langsam und leise zurück. Doch hatte sie ihn längst bemerkt, drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn kurz an und legte den Kopf wieder auf die Wiese. Er hielt kurz inne und sah, wie sie ihre Beine spreizte, sodass er ihre Vagina sah. Fordernd präsentierte sie ihm ihr Geschlecht und sein ganzer Körper war im Nu von einem Instinkt übermächtigt, der ihn augenblicklich den alles um sich herum vergessen lassenden Wunsch nach Paarung verspüren ließ. Zunächst regunglos rief sie zu ihm, er könne ruhig näher kommen, um dann ihren Po ganz leicht anzuheben und ihre Beine noch ein kleines Stück weiter zu spreizen.

Er kam langsam näher. Seine Verunsicherung unterlag dem nicht zu kontrollierenden, ***ischen Bedürfnis, sie zu begatten. Seinen Blick auf ihre sich leicht öffnende Vagina fixiert kam er näher und näher. "Alles OK bei Ihnen?" brachte er gerade noch hervor und sie antwortete: "Mit mir ist alles OK. Sei nicht verunsichert! Wenn dich mein Anblick reizt, lass dich nicht von der Situation irritieren. Es ist Paarungszeit und wünsche mir gerade erregte Männer, die bereit sind, mir zu geben, was ich mir gern nehmen würde. Nur das."

"Nun...", sagte er, nicht wissend, ob er seinem Verlangen einfach so nachgeben durfte. Es war ihm zu direkt aber ihre Forderung machte ihn dermaßen an, dass er sein Mißtrauen aufgab und an sie heran trat. "Wenn du möchtest, befreie deinen schon harten Schwanz aus deiner Hose und besteige mich." - verlangte sie.

Natürlich war sein Glied bereits voll erigiert. Es fühlte sich für ihn an, als wich alles Blut aus seinem Kopf in Richtung seines Unterleibes. er zog sich aus, überlegte och, ob er sich einfach auf sie legen sollte, während sie schon verlangend ihren Hintern hob, um es seinem Penis möglichst leicht zu machen, in sie einzudringen. Er setzte an, öffnete mit seiner Eichel ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. "Nicht zögern, komm rein, so tief du nur kannst", sagte sie anft, aber fordernd und atmete dabei schwer aus. Es fiel ihm leicht, sofort ganz in ihr zu versinken und drückte sein steinhartes Glied so weit er nur konnte in sie hinein. Sie sagte: "Wundere dich nicht, du bist nicht der erste hier.... sie fühlen sich voll an - ich hätte gern alles. Tief in mir. ", und lachte leise und verführerisch.


Geschrieben

Das machte ihn unglaublich an und er begann, sie zu Stoßen. Sie war unglaublich nass und er spürte instinktiv, dass es nicht allein ihre körpereigene Nässe war, die in Tropfen an seinen Hoden herunterrann. Ein seltsamer Konkurrenztrieb kam in ihm auf und ließ ein heftiges verlangen in ihm aufkommen, sie möglichst tief zu stoßen und ihr alles zu geben, was er hatte. Beide stöhnten und synchronisierten ihre Stöße.

Die Stöße wurden heftiger und sie sagte abgehackt und doch verständlich, dass sie es geil fände, seinen Schweiß auf ihren Rücken zu spüren. "Nutze deine Chance! Gib mir alles! Vielleicht setz du dich gegen die anderen durch!" , stöhnte sie und drückte ihren Unterleib kräftig gegen seine Stoßbewegungen.

Das alles machte ihn so an, dass er recht schnell zum point-of-no-return kam. Voller Inbrunst und fast verzeweifelt stieß er und stieß er so tief er konnte in sie hinein. Dann bäumte er sich auf, wurde noch schneller und sein Orgasmus bahnte sich an. "Her damit, schieße alles in mich!", schrie sie fordernd, "Ich will deine...." - und da kam er auch schon heftig, stöhnte und stieß sein ausströmendes, pulsierendes Glied immer wieder tief in sie. Sie Kniff ihre Vagina zusammen, unmfasste mit einer Hand seine Hoden und drückte für ihn fast schmerzhaft zu, massierte sie.. Sie saugte ihn förmlich aus und nahm sich alles. Er pumpte und zuckte bis er schließlich entleert war.

Sein Glied erschlaffte nicht, so unglaublich erregt war er. Er fiel erschöpft auf ihren Rücken und verharrte auf ihr. "Zieh ihn langsam heraus, damit dein Bestes in mir bleibt", forderte sie ihn auf. Er kam dem nach und sah seinen komplett weißen, voll erigierten Schwanz. tropfen rannen sein Glied herab und zogen lange Fäden, die zäh auf den Boden tropften, wo es dann versickerte.
So und nun geh bitte und komm nicht wieder. "Du hattest deine Chance. Ich brauche mehr, aber nicht von dir. Du kannst nun nichts mehr tun und nur hoffen, dass du den Kampf ums Paradies gewonnen hast." Sie lächelte zufrieden. Er tat, wie ihm gesagt, zog sich an, sah die wieder noch reglose, frisch begattete Unbekannte an, durchschaute ihr Paarungsprinzip und ging seiner Wege.


Geschrieben

Solche unrealistischen Geschichten machen mich eher wenig an


Geschrieben

Geht es noch weiter, oder war es alles:-)


Geschrieben

Es geht bei den Geschichten hier ja nicht unbedingt um Realismus, könne ja auch Fantasien sein - aber ganz unrecht hat Barbarosa auch nicht: es fehlt die (erotische) Spannung!


Geschrieben

jepp. die ist bewusst zurück gehalten. Sie hat auch nicht sonderlich emotionale oder geistige Tiefe und war schnell mal dahin geschrieben. ich gebe euch völlig recht


Geschrieben

Geht es noch weiter, oder war es alles:-)

für mich schon. sie ist bewusst erweiterbar geschrieben. jedoch muss dass eure fantasie für euch selbst erledigen ; )


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