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Wenn das Licht ausgeht...


WindelSissy

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war wieder einmal so ein drückend heißer Sommertag! Im Büro lief die Klimaanlage auf hochtouren, trotzdem
war es kaum auszuhalten. Meine langjährige Kollegin Stephanie, die von allen nur “Fiffi” genannt wurde- was sie jedoch
garnicht mochte- war als eingefleischte Hosenrockträgerin zum ersten Mal seit ich sie kenne, in einem Kleid erschienen.
In einem sehr kleinen, dünnen- ja fast durchsichtigen Kleid. Ich war sehr überrascht und auch ein wenig verwundert.
Stephanie hatte ihren 50. erst vor ein paar Wochen gefeiert. Als sie heute vormittag im Büro erschien, konnte ich nicht
glauben wie toll sie in diesem- sehr kleinen- Kleid aussah! Ich habe sie noch nie richtig betrachtet, wohl auch
weil ich über die Hälfte jünger war als sie, und ich in ihr nur eine sehr liebe Kollegin sah. Unsere Tische standen
gegenüber, nur getrennt von einem etwas 2-3m beiten Durchgang zum Fenster und der alten Yucca-Palme, die immer
unten die Blätter verlor. Sie saß mir gegenüber und ich konnte, wenn ich am linken Rand des Monitors vorbeischaute, unter
ihren Schreibtisch blicken- sie allerdings auch unter meinen! Ihre Beine waren echt hübsch, und sie legte sie etwas seitlich
nebeneinander. Mir wuchs eine große Beule in der Hose, so gut sah sie aus. Warum ist mir das nicht vorher aufgefallen?
Ich denke, vielleicht weil ich Hosenröcke unsexy finde! Aber das was ich jetzt sah machte mich echt total an!
Es war mir sehr unangenehm, denn sie war ja viel älter- eine Kollegin und guter Kumpel ebenfalls! Aber heut sie war einfach
sexy! Immer wieder mußte ich hinsehen, versuchte aber auch, es nicht zu tun- und vor allem, die Beule in der Hose zu
verstecken oder zu verhindern! In der Mittagspause fragte unser Chef, ob es jemandem möglich wäre heute einige
Stunden länger zu bleiben. Da es nur Rechnungen waren, die es zu erledigen galt, sagte ich zu. Und auch Fiffi- sie
war ja geschieden und völlig ohne Zeitdruck. In der Kantine saßen wir beide ebenfalls zusammen am Tisch und sie sagte
mit einem frivolen Unterton: “Ich kann mich nachher auch an den anderen Schreibtisch setzen, wenn ich dich nervös mache”
Ich denke ich wurde rot und erwiderte nur “ist schon ok”! Sie lachte los! Ich mußte nun auch lachen, sodass wir beide nicht
mehr richtig essen konnten. Da zu dieser Zeit die meissten Kollegen im Urlaub waren, hat unser herumgekicher auch
niemanden gestört. Zurück im Bürozimmer- wir waren immer noch etwas albern, setzte sie sich immer wieder absichtlich
kurz mit gespreizten Beinen hin lachte, und sagte ständig “schau mal”! Und ich machte das gleiche Spielchen mit ihr!
Irgendwann saß Stephanie dann ständig mit leicht gespreizten Beinen da und ich blickte ihr direkt unter´s Kleid!
Sie trug darunter, soweit ich das erkenne konnte, einen weissen Satinslip. “Sexy”, sagte ich mir! Ich bekam auch wieder
eine dicke Beule in der Hose, und allem Anschein bemerkte sie es auch, denn ihre Schenkel wanderten jetzt noch weiter
auseinander. Plötzlich fuhr das automatische Sonnen-Rollo herunter und das Licht im Zimmer ging an. Schade, die zwei
Lampen hingen genau so, daß der Schatten unserer Tische alles etwas abdunkelte. Nur wenn man sich im Stuhl weit
zurücklehnte war alles wieder schön beleuchtet und gut sichtbar. Das taten wir auch und ich konnte weiter zusehen, wie sie
ihre Beine verlockend öffnete und wieder zusammen presste! Dann ging Stephanie nach draußen und verschwand in der
Damentoilette. Zum Glück! Ein paar Minuten länger und ich hätte mir sicherlich in die Hose gespritzt. Ich rückte
mir die Hose wieder zurecht, war aber immer noch sichtlich erregt. Nach einigen Minuten kam sie zurück und sagte: “Du, die
anderen sind alle schon weg! Und wir dürfen heute länger bleiben und deren Arbeit machen!” Ich sagte “wir haben uns freiwillig
gemeldet, die Dummen zu spielen!” Wieder fingen wir an zu lachen. Fiffi setzte sich wieder hin, verschränkte die Beine und wir
arbeiteten nach und nach die Rechnungen unsere Klienten ab! Draussen war es mittlerweile schon recht dunkel, aber die
Rollos waren immer noch unten, die sollten eigentlich abends automatisch wieder herauffahren! Aber das war egal, wir hatten
ja Licht im Zimmer. Immer wieder blickte ich zu ihr hin, in der Hoffnung, wieder ihr Höschen sehen zu dürfen, aber sie saß mit
übereinandergeschlagene Beinen am Schreibtisch, aber sie tat und sagte nichts weiter. Ich versuchte sie zu animieren und fasst
mir in den Schritt, als zwicke mich die Hose dort unten. Tatsächlich! Es hat geholfen! Sie setzte sich wieder zurück,
machte ganz langsam die Beine auseinader, das Kleid rutschte hoch... alles wie in Zeitlupe!
Oh mein Gott! Mir pochte das Herz bis in den Hals: sie hatte ihr Höschen ausgezogen- wohl vorhin auf der Toilette- und
saß mir nun mit weit gespreizten Schenkeln, blitzblank rasiert gegenüber und grinste mich frech an! Mein Herz klopfte
wie irre! So fest, daß ich meinte sie könne es hören! Jetzt nahm sie einen Bleistift in die Hand und mit einer kreisenden
Zungenbewegung um ihre Lippen, fing sie an zwischen ihren Beinen mit dem kleinen Radiergummi ihren Kitzler
anzustupsen.


Geschrieben

Ich viel beinahe vom Stuhl. Passiert das jetzt wirklich? Ich sagte zu mir “trau dich- ist doch jetzt auch egal”,
und wollte gerade meine Hose öffnen, als Stephanie sagte “Nein! Warte noch! Vertrau mir!” “Warum denn nur?”, fragte ich mich
selber. Ich war total geil und wollte es endlich rauslassen! Aber nagut, warum nicht. Ich vertraute ihr- und sie hauchte mit sanfter
Stimme. “Schau einfach erst mal zu, jetzt bekommst du Kino pur!” Es war so geil, wie sie immer wieder mit dem Bleistift ihre Spalte
entlangstreifte, den Klitzler umrundete, dann den saftglänzenden Bleistift in den Mund nahm und langsam zwischen dem
Lippen mit einem leisen “flupp” wieder herauszog. Ich explodierte fast! Entweder ich darf IHN jetzt herausholen und... oder
ich brauche eine kalte Dusche! Plötzlich wurde es dunkel! Das Licht war aus, und auch die Monitore! Stephanie sagte “Ohoooooooo!
Im Dunkeln ist gut munkeln” und kicherte frech los. Es war wirklich stockfinster! Normalerweise kommt von draussen genug
Umgebungslicht durch die getönten Scheiben in die Büroräume, um sich gerade noch im Raum zurechtzufinden. Aber das
kaputte Rollo machte das unmöglich. In der Schreibtisch- Schublade unseres 3. Kollegen im Zimmer lag immer ein “Notfeuerzeug”,
denn er war Raucher, aber vergaß von Zeit zu Zeit sein Feuerzeug im Auto, oder zuhause, oder er verlegte es. Ich tastete mich
angsam zur besagten Schublade, und fand es auch recht schnell. Dann sind wie zusammen aus dem Zimmer geschlichen.
Die gesamte Etage hatte anscheinend keinen Strom! Stephanie scherzte ständig und machte “Uhhhhuuu” und fragte “Na,
hast du Angst?” und lachte. Einzig ein paar der grünen Notaugangs-Schilder beleuchteten die finsteren Gänge
unsrer Abteilung mit ihrem fahlen sehr schummrigen Licht! Jetzt wurde uns auch klar was los war: Die Gebäudeelektrik war so
eingestellt, daß Nachts die Beleuchtung alle 40min eine ganze Etage beleuchtet- angefangen oben im 16. Stock! Wir waren
hier im 3.! Unser Chef hatte vergessen, weiterzugeben das wir heute hier Überstunden feierten. Ich fing an zu lachen
und sagte zum Spaß, wir könnten ja versuchen im Dunkeln zu arbeiten! Natürlich war das ohne PC oder den fehlenden
Serverzugriff nicht möglich, aber auch Fiffi fing wieder an zu Lachen, und sagte: “Gehen wir wieder ins Zimmer, du stellst
dich einfach ganz nah zu mir, und dann brauchst du auch keine Angst zu haben. Wir fingen wieder beide an zu lachen,
und sind mit dem flackernden Feuerzeug vorraus hintereinander- sie hielt sich an meiner Hüfte fest- in Richtung Büro.
Immer wieder ging das Feuerzeug aus, und wir mussten nur noch mehr lachen. Endlich angekommen setzte Steffi sich
auf ihren Stuhl und ich legte das Feuerzeug weg und stand neben ihr! Plötzlich fühlte ich ihre Hand, die mir gekonnt in
den Schritt griff. Nach einigen sanften Druckbewegungen wuchs mein Kloben mir fast aus der Hose, und Fiffi kicherte
“wolle wir Ihn rauslasse?” und öffnete mir erst den Gürtel, dann den Knopf, und zog mir zuletzt ganz langsam dem
Reißverschluss runter! Sie hielt mit beiden Händen je ein Hosenbein fest, und wanderte samt meiner Hose an den Beinen
hinunter. Dann tastete sie mit ihrer Hand an meinem Slip entlang zu meiner harten Ausbeulung. Ich merkte, wie sich mich
dort am Slip auf meinen Steiffen küsste, spürte ihre Lippen, und das sanfte saugen der zarten Küsse. Sie knetete meine
Eier sanft, meine Pobacken, streichelte über meinen Bauch, rauf zur die Brust und fuhr schliesslich wieder langsam hinunter
und umfasste meinen sehr festen Ständer im Slip, der auch schon anfing, ihr aus der Spitze ein paar Lusttropfen zu spenden.
Fiffi konnte diese feuchten Stelle an meiner Eichelspitze wohl fühlen. Sie fischte ihn über den Gummizug meines Slips
heraus und holte sich mit festen aber gefühlvollen Melkbewegungen noch ein paar grössere Tropfen heraus, die sie mit einer
spitzen Schnute wegküsste- vorsichtig aufsaugte um nicht zu verschwenden und dann genussvoll runterschluckte.
Ich fing an heftig zu atmen und streckte mich weit zu ihr vor. Umvermittelt stoppte sie und sagte: ”Bevor es dir jetzt richtig
kommt, habe ich auch noch was zum trockenlecken!” Der Drehstuhl knarrte als sie sich zurücklehnte und ihre langen
Beine über die Armlehnen legte. Ich ging auf die Knie, und tastete mich vor. Sie fing plötzlich an zu kichern und ihr Stuhl
knarrzte im selben Rhythmus mit. Ich fragte, was den so komisch ist und sie meinte nur, jetzt würde ein altbekannter Spruch
passen. “Immer der Nase nach!” Und tatsächlich- der herrliche Geruch ihrer feuchten, erregten Spalte führte mich genau
zum Ziel! Sie lies eine ganze Menge ihres wertvollen Muschisaftes auf den Stuhl laufen, so geil war sie. Sie nahm mit dem
Finger soviel wie möglich auf und begann mich damit zu füttern, indem sie mir ihren Saft mit dem Finger über die Lippen streifte
oder mir den Finger ganz in den Mund zwischen meine Lippen schob. Dabei sagte sie mit frechem kichern “und noch ein Happi,
und noch eines...”! Am liebsten hätte ich sie auf eine Schwamm gesetzt und ihn ausgelutscht! Ich ging mit dem
Mund immer weiter zu ihrer duftenden Spalte. Ich küsste sie vorsichtig und behutsam und fing am mit meiner Zunge ihre Klitoris
zu lecken. Ich streichelte mit meinen Händen ihre Schenkel zärtlich auf und ab, zog ihr die Stiefel aus und küsste sie nun verspielt
von ihren Zehen abwärts, die Innenseite ihrer Schenkel langsam hinunter bis zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann gingen
meine Lippen wieder zu ihren Schamlippen. Ich küsste sie, küsste ihren erregten Kitzler, küsste ihre weichen warme inneren
Schamlippen, liebkoste voller leidenschaft ihre Lustspalte. Meine Zunge wanderte zwischen Ihre blanken Venushügel entlang
und ich drang ein wenig ein. So leckte ich recht genüsslich eine ganze Zeit lang ihre herrlich aromatische, weiche Pussy.
Dann hauchte sie “komm, jetzt mach endlich mal etwas Aktion mit deiner geilen rauhen Zunge!” Ich steigerte also das Tempo,
zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Wieder stieg mir ein traumhafter Duft in die Nase. Ich tauchte mit der Zunge in ihr
weiches, bebendes Fleisch und leckte ihr darin fest die Spalte! Dann steckte ich ihr zusätzlich meine Finger hinein, die fast
von selber in ihre klatschnasse Muschi futschten! Mit einem Fingern fickte ich sie abwechseln wild und dann wieder langsam mit
drei Fingern und leckte ihr dabei den Kitzler. Dann suchte ihren G-Punkt. Mit einem leichten Druck auf den Unterbauch war er auch
schnell zu finden und so fing ich an, ihr diese etwas verdickte, raue Stelle mit der Fingerkuppe zu streicheln und rhythmisch zu
massiern ! Jetzt fing sie an sich im Stuhl zu räkeln und begann heiser zu stöhnen.
Ich rieb diese Lustbereitende Stelle in ihr immer schneller und schneller! Plötzlich fing sie an zu zucken, hob ihr Becken aus
dem Stuhl, ihre Hände rissen die Schamlippen auseinander und aus ihrer Spalte, sprudelten pulsierend einige Stösse warmer,
klarer Lust! Dabei rieb sie sich sehr kräftig den Kitzler, begleitet von ihrem geilen stöhnen. Ihr Liebessaft ergoss sich
grösstenteils über mich, da ich ja direkt vor ihr auf den Knien lag! Ich bekam es fast voll ab, und immernoch
lief mir etwas aus meinen Haaren über mein Gesicht und tropfte mir über die Lippen! Ich nahm es mit der Zunge auf und
schluckte soviel wie möglich herunter. Mein Slip hatte ebenfalls etwas abbekommen und mein Schwanz war jetzt nicht mehr
zu halten! Ich riss mir den Slip vom Leib, Stephanie aktivierte die Wippstellung ihres Stuhls und lag jetzt fast wagerecht. Ich
legte mich vorsichtig auf sie, und ihre langen Schenkel umklammerten mich gierig und fest. Es war so glitschig auf ihrem Bauch
und ganz von allein verschwand meine pralle Latte in ihrer warmen, nassen Spalte. Es fühlte sich an als würde sie ihn mit ihren
Pussy sich in sich saugen.I ch begann heftig zu stossen, tief und schnell. der wippende Stuhl tat einiges dazu. Sie stöhnte bei jedem
Eindringen lauter und lauter. Dann ist auch mir der Saft aus den Eiern gestiegen und ich schoss ihr stöhnend meine sahnige Ladung
tief in ihre geile Muschi. Wir legten uns schwer atmend zurück und genossen unsere ausgetauschten Säfte noch ein Weilchen!
Dann küssten uns noch eine ganze Zeit lang, und machten uns danach glücklich, begleitet vom flackernden Schein eines
Feuerzeuges auf den Weg zum Fahrstuhl. Wir beschlossen beide, daß diese Nacht unser ganz persönliches kleines Geheimnis
war- aber natürlich mit der Option auf eine Wiederholung!
T.C.


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