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Die Mutter meines besten Kumpels


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Geschrieben (bearbeitet)

Kapitel 1 Monika

*** edit by admin ***

Nun war ich endlich 18 und mein Kumpel hatte 2 Monate später zu seinem 18ten Geburtstag eingeladen. Wir saßen in der Garage. Er hatte leider nicht viele Freunde, da viele nicht mit seiner doch recht anstrengenden Art klar kamen. Als es schon Mitternacht war, gingen die ersten. ich saß natürlich noch da und war gut angetrunken. Seine Eltern kamen nun auch dazu. Sie saßen den ganzen Abend im Wohnzimmer und ließen uns in der Garage gewähren. Und kurze Zeit später gingen auch die letzten 2. Ich saß nun mit ihm und seinen Eltern noch in der Garage. Wir tranken noch weiter.
Dann stand der Vater auf und nahm meinen Kumpel mit, da er doch schon ordentlich getankt hatte und ging mit ihm ins Bad, da er sich übergeben musste. Also saß ich da, mit der Mutter meines besten Kumpels, betrunken auf der Bierzeltbank. Ich rückte mutig ganz nah an sie ran. ich wusste ja, dass mein Kumpel noch einige Zeit im Bad verbringen wird und der Vater dabei stand. Unsere Oberschenkel berührten sich, so nah rückte ich ihr auf die Pelle. Ich dachte mir jetzt oder nie. Betrunken könnte ich das alles immer noch erklären, malte ich mir aus, falls sie sich belästigt fühlen sollte.

Mutig legte ich nun meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und stoß mit ihr genüsslich an. Sie erwiderte diese Aktion, indem sie nicht meine Hand von ihrem Oberschenkel nahm. OK, der erste Schritt ist gemacht und sie hat mir keine Backpfeife oder so gegeben, dachte ich mir, als plötzlich der Vater in der Tür stand. Ich nahm die Hand blitzschnell weg. Er hatte es nicht gemerkt. Da sagte er, dass er jetzt ins Bett gehen würde. Wir wünschten ihm beide gute Nacht und er ging seinen Weg. Mein Kumpel lag wohl auch schon im Bett.

Nun saßen wir also wieder ganz alleine in der Garage. Sie packte meine Hand und legte diese wieder auf ihren Oberschenkel und fragte mich, wieso ich das hier mache. Ich fing an zu stottern erklärte dies mit den Geschehnissen von früher, wo ich sie nackt gesehen habe. "Das hatte ich mir gedacht", sagte sie.

Jetzt war also das Eis gebrochen und ich fing an ihr alles zu erzählen, was ich mir 2 Jahre lang überlegt hatte, um sie zu überzeugen von mir. ich erzählte ihr, dass ich noch nie Sex hatte. Nicht mal einen geblasen habe ich bekommen. ich war von der Größe meines Schwanzes auch nicht zufrieden, was natürlich nicht stimmte. die anderen beiden Sachen leider schon. Ich erzählte ihr auch, dass ich bis heute noch eine Frau nackt gesehen habe, da ich zu schüchtern bin. Monika hörte mir sehr angeregt zu. Meine Hand lag immer noch auf ihrem Oberschenkel.

Monika stand jetzt auf und hielt dabei meine Hand fest. Sie führte meine hand jetzt in ihre Hose auf ihrem Slip. Sie machte einige Auf und Ab Bewegungen damit, bis sie sagte, ich solle jetzt selbständig werden. Das tat ich dann auch. Ganz langsam und unbeholfen rieb ich nun über ihre Muschi. Sie packte jetzt wieder meine Hand und führte sie in ihren Slip. und was ich da erfühlte war einfach nur geil.

Sie war sehr stark behaart und klitschnass. (Ich stehe bis heute immer noch auf behaarte Muschis. Da hatte ich nie etwas gegen.) Ich wusste in diesem Moment nicht so wirklich wie mir geschah. Der Alkohol war immer noch in meinem Kopf und anscheinend auch in ihrem. "Los, stecke einen Finger in meine Vagina", sagte sie. Ich tat sofort, was sie sagte. Mit einem leisen Stöhnen und einem "genau so" wurde sie immer geiler und nasser, bis sie nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte. "Danke, dass habe ich schon lange nicht mehr so gehabt" stotterte sie noch so eben raus. "Das hast du sehr gut gemacht". Ich zog meine Hand wieder aus ihrer Hose und sie setzte sich wieder neben mich hin. Ich roch an meinen Fingern, was die Beule in meiner Hose nicht kleiner werden lies.

Da Monika immer noch geil war, rieb sie nun ihre Hand über meine Beule in der Hose. Sie schaute nicht schlecht, als sie merkte was sie da fühlte. "Den würde ich ja gerne sehen, aber ich weiß nicht, ob wir weitermachen sollten." "Wieso", entgegnete ich ihr, "ist doch eigentlich nicht schlimm". "Du weißt, dass es nicht geht, was wir hier machen" sagte sie mit trauriger Stimme. "Komm fahr nach Hause und lass uns das hier vergessen" meinte sie. Und da ich nicht lästig sein wollte, tat ich dies auch. Ich fuhr mit dem Rad nach Hause und wichste mir dort noch einen auf die Geschehnisse von vorhin.

In den nächsten Wochen ging Monika mir leider sehr oft aus den Weg, was sehr schade war.

Doch eines Tages sollte sich alles ändern!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Textteile wg. hier unerwünschter Inhalte entfernt
Geschrieben

nicht schlecht
bin mal neugierig wie es weiter geht


Geschrieben

Hallo

Bin gespannt wie es weiter geht
was besseres kann einem jungen Mann gar nicht passieren


Geschrieben

diese erfahrung sollte jeder junge mann machen.
vieleicht erzählst du uns wies weiterging.


Geschrieben

Kapitel 2 Arbeitseinsatz!

Mein Kumpel fragte mich, ob ich bei ihnen beim renovieren helfen könnte. Na klar, sagte ich. Wir machten mit seinen Eltern Termine ab, wann es passte. Eine Woche später ging es auch schon los. Ich traf an dem Samstag um 9.00 Uhr beim ihn ein. Sein Vater und er wollten die Küche und Monika und ich sollten doch mit dem Schlafzimmer oben anfangen, sagte sein Vater bestimmend. Also suchten wir uns unsere Arbeitsutensilien zusammen und gingen nach oben.

Wir fingen an zu tapezieren. Ich gab ihr die Tapeten an und sie klebte sie Bahn für Bahn an die Wände. Ich wollte diese Gelegenheit nutzen um ihr wieder etwas näher zu kommen. Und da war sie. Ich hatte eh schon die ganze Zeit einen harten in der Hose. Ich ging kurz ins Bad, zog meine Unterhose aus und zog meine Arbeitshose so wieder an. Jetzt lag mein großer schön frei. Sie war gerade dabei, die Tapete im unteren Bereich zu kleben. Dabei stand sie in gebückter Stellung im Raum. Ich stellte mich jetzt im Wissen, gleich eine Abfuhr und böse Blicke zu kassieren, direkt hinter ihrem Arsch hin und fing an, mit meinem SchWanz in der Hose an ihr zu reiben.

Sie merkte es natürlich sofort, aber anstatt wie erwartet das sie mich rausschmiss, fing sie an ihren Arsch gegen meine Beule zu drücken. Damit hatte ich nicht gerechnet. "Ja, mach weiter, ich bin schon wieder so richtig nass", stöhnte sie leise. Ich packte mir nun ihre Hüften und bewegte mich sehr langsam an ihr. "ich will deinen Schwanz" sagte sie dann. "Aber wir müssen damit warten, bis die beiden da unten weg sind." Also hörten wir erstmal wieder auf damit. Wir arbeiteten weiter, als wäre nicht gewesen, aber mit dem Wissen ,dass nachher noch was passieren wird. Zwischendurch befummelten wir uns immer mal kurz gegenseitig. Bis es dann irgendwann 17.00 Uhr war.

"So das war´s für heute, fertig", sagte sie freudig. Ich konnte mir immer noch nicht ausmalen, wie und wann wir ungestört sein sollten, da sie mir es clever verschwieg. Wir trafen unten im Wohnzimmer ein, wo ihr Mann mein Kumpel auch gerade saßen. "Ich habe einen Mordskohldampf", sagte Monika. Wir ihr beiden etwas von der Pizzeria holen? "Gute Idee, das machen wir" sagte der Vater. Und eine Minute später waren sie auch schon im Auto. Jetzt waren wir also für eine gute ¾ Stunde alleine.

"Ich will deinen Schwanz sehen. Der ist glaube ich nicht so klein, wie du meinst." Mit diesen Worten eröffnete sie die Situation. Sie löste meinen Gürtel und schob meine Hose nach unten. Jetzt stand mein (kleiner) großer Schwanz in voller Pracht vor ihr. "ich wusste es doch. Der ist ja gar nicht so klein wie du meintest" freute sie sich sichtbar. Sie nahm ihn nun in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Dabei massierte sie auch meine Eier gefühlvoll. Ich setzte mich jetzt auf ihrem Befehl hin auf das Sofa. Sie ging ans Fenster und machte die Jalousien runter, damit keiner hier reinschauen konnte. "So, jetzt sind wir ungestört" sagte sie nur.

Sie kam wieder auf mich zu, kniete sich vor mir hin und schon hatte sie schon wieder meinen Schwanz. Jetzt stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an gefühlvoll mir einen zu blasen. "Darauf habe ich seit Wochen gewartet" schmatzte sie mir vor. "Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr gelutscht" Sie machte es richtig gut. Ich war kurz davor zu kommen. Da sagte sie mir: "Spritz mir alles in den Mund". Und dies tat ich dann kurze zeit später auch umgehend. Es war eine richtige große Ladung aus 4-5 großen Schüben. Sie saugte jetzt noch die letzten Tropfen von meiner Eichel ab und glitt mir ihrer Zunge dabei über ihre Lippen.

"Wahnsinn" sagte ich erleichtert, "das kannte ich bis jetzt nur aus Pornofilmen". "Ah Süßer, du wirst ab jetzt noch so einige Sachen erleben, von denen du bis heute noch nichts gehört hast" meinte sie nur mit einem breiten Grinsen. "Aber jetzt zieh dir die Hose mal schnell wieder hoch, bevor wir die Zeit vergessen" ermahnte sie. "Das was hier und passiert ist und was dir demnächst noch blüht, bleibt für immer unser Geheimnis, verstanden?" "Selbstverständlich" antwortet ich und sie küsste mich dann. Wir küssten uns lang und innig mit Zunge.

Da ihr Mann und Sohn noch nicht da waren, unterhielten wir uns über ihr Sexualleben. Sie hatte seit Jahren keinen Sex mehr gehabt und geschweige denn einen Penis angefasst. "Mein Mann möchte nicht mehr" sagte sie. Er liebt sie, aber sexuell kann er das nicht mehr leisten, meinte er zu ihr vor Jahren. Und er hatte nur einen kleinen Penis, sagte sie. Der befriedigt sie sowieso nicht. Sie erzählte noch ein wenig weiter, bis endlich die Tür aufging und die beiden mit den Pizzen kamen. Wir aßen zusammen und ich ging danach nach Hause.
Da angekommen dachte ich noch lange nach und meinte leise zu mir: "Jetzt hast du endlich die Affäre mit der Frau, von der du seit 2 Jahren geträumt hast. Wie geil ist das denn"

Und unserer nächste Begegnung sollte nicht all zu lange auf sich warten lassen.


Geschrieben

Schreib bitte weiter. Es liest sich sehr gut.


Geschrieben

Hallo dirtdiver888,

Ja finde die Geschichte auch toll!!!
Bitte schnellstens weitere Kapitel!!!

geilen Gruß

Frank


Geschrieben

Hallo geile Geschichte
bin gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Kapitel 3 Im Einkaufszentrum!

Da ich ja jetzt in einer Lehre war, konnte ich auch nicht mehr so oft bei meine Kumpel, bzw. bei Monika sein. Die 1,2 mal hatte sich keine Gelegenheit geboten für uns. Doch an diesem Samstag sollte es weiter gehen. Da Monika und ich unserer Handynummern getauscht hatten aber uns darauf verständigt hatten, das keiner einem eine sexuelle Nachricht schicken sollte, damit keiner einen Verdacht schöpfte. Da ihr Mann ab und zu mal in ihr Handy schaute und ich mein Handy auch wohl mal gerne offen liegen lies ,sind wir so verblieben. Doch am Samstag morgen hatte ich eine Nachricht von Monika auf meinen Handy. ich war noch ein wenig verschlafen, aber was ich dann da las, versetzte mich in pure Vorfreude.

"Guten Morgen Süßer, hast du Lust nachher mit mir shoppen zu gehen? Wollte so um 11 Uhr los? Meld dich und Küsschen" stand in ihrer SMS. Ich überlegte kurz, ob ich heute noch etwas anderes erledigen musste, was nicht der Fall war und schrieb ihr zurück. "Sehr gerne Monika. Wo wollen wir uns treffen?" Es dauerte eine Weile, bis sie antwortete: "Um 11 Uhr bei der Autobahnabfahrt auf dem Parkplatz." "Alles klar dann bis gleich" simste ich zurück und löschte die Nachrichten umgehend. Ich fuhr mit meinem Auto zum besagten Treffpunkt und stellte es schlecht einsehbar auf den Parkplatz hin. Sie kam einige Minuten zu spät, was sie, als ich in ihr Auto stieg, mit einem innigen Kuss wieder gut machte.
Wir fuhren in die nächst größere Stadt zum einkaufen. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihren Schenkel. Sie war wieder mal sehr unauffällig gekleidet, worauf ich aber sehr stand. Eine normale Jeans, eine anthrazitfarbene Bluse und Turnschuhe. Und sie fasste mir auch immer mal wieder zwischen meine Beine um zu testen, ob ich auch so geil war wie sie. Als wir am Ziel ankamen, parkte sie im hiesigen Parkhaus. Sie fuhr übrigens einen großen Familenvan. Wir stiegen aus und liefen die letzten 300 Meter zu Fuß in die Stadt. Dort angekommen gingen wir auch schon ins erste Kaufhaus.

Wir stöberten wie eine ganz normale Familie herum. Es sollte ja den Anschein haben, das sie meine Mutter ist und nicht ich ihr Toyboy . Dann hatte sie sich einen schönen Rock in schwarz ausgesucht, welchen sie anprobieren wollte. Sie ging zu den Kabinen. Eine Kabine war etwas abseits stehend, wo sie auch sofort hinein ging. Ich setzte mich auf den Sessel davor und wartete. Als sie raus kam schaute sie mich an und fragte: "Und, steht mir der Rock?" "Sieht sehr sexy aus" antwortete ich. Dann schaute sie kurz um die Ecke und packte mich an der Hand und zog mich in die Kabine. "Ich habe meinen Slip ausgezogen, schau mal" und schob den Rock hoch.

Ihr prächtiger haariger Busch sprang mir direkt ins Auge. Es war ein herrlicher Anblick. Jetzt drückte sie mich auf die Knie. Ich hatte ihre haarige Muschi nun direkt vor meinem Gesicht. Und, bevor ich überhaupt reagieren konnte, drückte sie mein Gesicht in ihren Urwald. "Leck mich kurz" sagte sie bestimmend. Dies tat ich ungefähr 20-30 Sekunden lang. Dann musste ich wieder raus aus der Kabine, damit keiner etwas merkt. ich schaute mit dem Kopf kurz nach links und rechts, ob da jemand war und sprang dann mehr oder weiniger schnell raus, wieder auf den Sessel. Sie zog sich wieder an und kaufte den Rock.

Es war Mittag und wir haben uns einen leckeren Döner zum essen gegönnt. Nachdem wir aufgegessen hatten, stapften wir weiter durch die Mall. Ich sagte ihr, dass ich auch noch wohl eine neue Badehose bräuchte. Also gingen wir in das große Sportgeschäft. Ich suchte mir 3 Badehosen aus um sie anzuprobieren. Die Kabinen waren recht geräumig. Und bevor ich diese erreicht hatte, strich sie unauffällig über meine Hose. Mein Kleiner reagierte sofort darauf und wurde schnell steif. Ich zog die erste Badehose an und präsentierte mich ihr. "geht so" meinte sie. " Die nächste bitte". Ich ging zurück, zog die erste Badehose aus und schon stand sie bei mir in der Kabine. Ich hatte immer noch einen harten.

Sie kniete sich auch umgehend hin und nahm ihn in den Mund. Und da ich eh so geil war, kan es mir auch recht schnell. Ich spritze ihr meine ganze Sahne in den offenen Mund. Sie schluckte es alles, stand auf und ging wieder raus. Ich brauchte jetzt einen Moment, trat dann aber mit der zweiten Badehose an vor die Kabine. "Die ist es" sagte sie, während sie dabei mit ihrer Zunge einen Rest Sperma von ihrer Oberlippe schleckte. "Haben sie sich entschieden?" unterbrach uns eine Stimme. Die Verkäuferin war gerade im die Ecke gekommen. Ein kurzes "Ja" beendete die Situation abrupt. Ich bezahlte und wir gingen hinaus.

"Was hast du heute alles mit mir vor" fragte ich Monika. "Abwarten Süßer" erwiderte sie nur. Jetzt ging wir in das größte Kaufhaus in der Stadt. Wir stöberten nach einem schicken Oberteil für sie. Wir wurden fündig. Ein dunkelrote Satinbluse hat es ihr angetan. Wir liefen auf prompt zu den Umkleideräumen. Dies waren in diesem Fall großzüge Räume mit abschließbaren Türen. Wir suchten uns die hinterste Kabine aus. Ich war schon ganz aufgeregt, was gleich wohl kommen würde.

Diesmal kam sie gar nicht mehr raus um mir die Bluse zu zeigen. Es kam nur ein Finger durch die Tür mit einer eindeutigen Geste machte. ich schaute mich kurz um, ob mich jemand beobachtet und verschwand in der Umkleide. "Fass mal an" sagte sie. Ich griff an ihre Bluse und massierte ihre Titten. Es fühlte sich geil ihre Titten über der Satinbluse zu streicheln. ich öffnete jetzt die Bluse und sog an ihren extrem langen und geilen Nippeln. Sie stöhnte dabei leise auf. Ich hatte jetzt zum ersten mal ihre Brüste in der Hand. Sie hatten eine angenehme Größe und die Schwerkraft hatte ihr Teil auch schon getan. Ich küsste und leckte sie ausgiebig, bis wir auf einmal eine Stimme hörten.

Wir hörten sofort auf und standen ganz still. Die Türklinke unserer Kabine wurde runtergedrückt. Aber sie war zum Glück verschlossen. So ging die Person also in die Kabine nebenan. Ich küsste sie noch ganz kurz und schlich mich wieder vor die Umkleide. Es hatte keiner mitbekommen, glaubte ich und ging um die Ecke. Monika folgte kurze Zeit später auch. "Das war aufregend" sagte sie. "Hatte einen richtigen Adrenalinschub bekommen wo die Türklinke runter ging" "Nicht nur du" erwiderte ich. Wir stöberten noch einige Zeit weiter im Kaufhaus, haben aber nichts mehr gefunden.

"Oh so spät schon?" Wir müssen jetzt wohl wieder fahren, sonst schöpft mein Mann noch verdacht." Wir gingen zu ihrem Auto zurück und fuhren wieder zu unserem ersten Treffpunkt. Es war 16.30 Uhr. Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen unserer Wege für heute.


Geschrieben

Kapitel 4 Bei ihr zuhause!

3 Wochen später war ich mal wieder auf einen Zockerabend bei meinem Kumpel eingeladen. Er erzählte mir, dass er jetzt eine Freundin hätte, was ich noch nicht wusste. Er hat mir ein Foto von ihr gezeigt. Eine richtig hübsche, meinte ich überrascht. Solch ein hätte ich ihm nie zugetraut. Blonde lange Haare, Brille, eine schöne 38 Konfektionsgröße würde ich tippen. Sie wirkte sehr konservativ und schüchtern auf dem Bild. Aber sehr lecker anzusehen halt. Dann klingelte sein Handy. Seine Freundin fragte ob er gleich noch vorbeikommen wolle. Er schaute mich an und ich sagte nur: "Zieh zu, das du Land gewinnst" sagte ich nur. er packte Zahnbürste und Unterhose ein und fuhr weg.

Ich hatte noch nicht mitbekommen, das nur seine Mutter zuhause war. Ich ging dann Treppe runter und wollte gerade gehen, da rief Monika auch schon aus der Küche. Ich trat ein und sie war alleine da. Sie kam auch mich zu, küsste mich und griff mir an meinen Schwanz. "Doch nicht hier" sagte ich. "Dein Mann ist doch da". Sie schaute mich jetzt verdutzt an und griff ein wenig fester zu. "Herbert ist dieses Wochenende mit seinen Kollegen auf Sauftour" sagt sie nur. In dem Moment wusste ich noch nicht annähernd was mich erwaten sollte.

"Dann haben wir also viel Zeit heute?" stellte ich fest. "Oh ja mein geiler Stecher, das haben wir" sagte sie und massierte meinen Prügel genüsslich weiter. "Warte hier, ich bin gleich wieder da". Sie ging nach oben und 10 Minuten später kam sie wieder runter. Sie hatte schwarze Lack-Overknee-Stiefel an. Dazu eine schwarze Lederhotpants und ihre dunkelrote Satinbluse. Ich bekam kein Wort heraus, als ich sie so sah. "Das habe ich mir noch gekauft. Nur für dich". "Der Wahnsinn" sagte ich nur und sie grinste mich nur an. Sie hatte auch ihre Lippen mit rotem Lippenstift bemalt, ihre Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden und ihre Fingernägel waren rot lackiert.

Ein Anblick, den man gesehen haben muss. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich machte die Jalousien runter ,sodass wir ungestört waren. Jetzt setzten wir uns auf die Couch und machten es uns gemütlich. Ich berührte sie dabei an ihren Stiefel, was mich immer geiler werden lies. "Los, leck mir meine Stiefel" orderte sie dann plötzlich an. Quasi im selben Moment kniete ich schon vor dem Sofa und lecke ihren Over-Knees genüsslich von oben bis unten. Dann kam ich zwangsläufig immer höher und glitt nun mit meiner Zunge über ihre Spalte über ihr Lederpanty. Ein kurzes Stöhnen entweichte ihr. Ich knöpfte ihr nun das Panty auf und zog es aus. Ein feuchter Busch aus Schamhaaren zeigte sich mir. Sie war schon klitschnass, welches man sofort an ihren Lusttropfen sah, die schon Richtung Boden tropften.

Jetzt setzte ich meine Zunge in ihrer Fotze an. Langsam sog ich zuerst an ihrem Kitzler und strich mit meinen Fingern immer wieder durch ihrer Spalte. Dann steckte ich meine Zunge tief in sie hinein. Sie stand schon kurz vor ihrem Orgasmus, welche die immer wilderen Beckenbewegungen erklären würde. Und dann war es soweit. Sie stöhnte sehr laut auf und ihr Mösensaft kam mir ohne Vorwarnung entgegen. ich versuchte alles zu schlucken. Aber ich verschluckte mich dabei, so das das meiste auf mein T-Shirt spritze.

Nach kurzer Zeit erholte sie sich wieder und wir stellten mit Schrecken fest, das ich doch gar keine Ersatzklamotten mithatte. Ich zog mein T-Shirt aus und legte es auf die Heizung. "Bis wir fertig sind heute, ist das wohl wieder trocken" meinte sie nur schelmisch. Jetzt zog ich auch meine restlichen Textilien aus und stand nun nackt im Wohnzimmer. Meiner großer Freund stand ebenfalls aufrecht. Sie kam nun zu mir hin und blieb direkt vor mir stehen. Mein Ständer berührte schon ihre Hüften dabei. Wir küssten uns innig und sanken wieder auf das Sofa nieder. Sie streichelte mich dann ganz gefühlvoll am ganzen Körper, was mir eine Gänsehaut verpasste.

Wir liebten uns sehr leidenschaftlich. Berührten, küssten, streichelten uns überall. Es war einfach nur schön. Sie nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn schön langsam. Dabei rieb sie ihn immer wieder über ihre Over-Knees. "los steck ihn endlich rein" stöhnte sie dann. Es war soweit. ich drang sehr langsam in ihr ein, da sie sehr eng war. Es war einfach nur ein mega geiles Gefühl in einer feuchten, sich wunderbar eng anfühlenden Muschi zu stecken. Ich fickte sie nun etwas forscher. Es dauerte auch nicht lange bis wir beide kamen. Sie sagte, ich solle ihr alles in die Muschi spritzen. "Mach dir keine Sorgen" meinte sie, "ich kann nicht mehr schwanger werden". Und mit dem letzten Wort, ergoss ich mich dann auch schon in ihr. Erschöpft sank ich auf Monika nieder. Wir küssten uns zärtlich und lagen engumschlungen auf der Couch.

Als wir schon halb am eindösen waren, klingelte plötzlich das Telefon. Monika erschrak und sprang hoch. Sie ging dran. Es war wohl ihr Mann, sowie sich das anhörte. Nach ein paar Minuten war sie fertig. Sie kam zurück und sagte, das sie sich jetzt duschen wolle und ob ich mitkommen würde. Dies bejahte ich sofort. Wir gingen hoch und huschten unter die Dusche. Wir seiften uns ordentlich ein. Ich duschte sie dann ab und als sie mich vom Schaum befreien wollte, stellte sie das Wasser einfach ab.

Etwas verdutzt schaute ich sie an. "knie dich hin" orderte sie mit dominanter Stimme nur. Und ich gehorchte aufs Wort. "Mach die Augen zu und genieße es, was jetzt kommt" Wiederum tat ich wie mir befohlen. Und nur einen Augenblick später merkte ich, wie etwas sehr warmes an meinem Körper traf. Sie pisste mich an, wusste ich sofort und machte die Augen auf. Aber da ich ja nicht auf ihren Befehl hörte, strafte sie mich, indem sie mir in mein Gesicht pisste. "Mach den Mund auf und schluck" befahl sie dann. Etwas skeptisch machte ich meinen Mund auf und schluckte diese salzige warme Pisse von ihr. Das erregte mich sehr, welches auch nicht unbemerkt von ihr blieb. Als sie fertig war, durfte ich mich wieder hinstellen.

Jetzt kniete sie sich vor mir hin und sagte nur: "Tue dir keinen Zwang an und piss mich jetzt voll". Es dauerte einen Moment, bis endlich etwas bei mir kam, da ich doch recht nervös war. Aber ihre große Geilheit war einfach unersättlich. Sie versuchte jeden Tropfen zu schlucken. Als ich fertig war, stellte sie sich wieder hin und spuckte mir ein Ladung Pisse in mein Gesicht, welche sie wohl gehamstert hatte. Wir seiften uns noch ein zweites mal ein, trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Diesmal schlüpfte sie jedoch in ihren Jogger. Wir schlenderten wieder nach unten, gingen in die Küche und sie machte uns ein paar Spiegeleier mit Brot fertig. Wir aßen und unterhielten uns noch über alles möglche.

Da es inzwischen schon Mitternacht war, verabschiedete ich mich so langsam von ihr. Wir küssten uns wiederum sehr leidenschaftlich und lange. Mein Schwanz stand schon wieder und drückte gegen meine Jeans. Sie merkte es und legte ihn direkt frei. Sie setzte sich auf den Stuhl und fing an ihn zu blasen bis sie ihn ganz tief in ihrer Kehle hatte. Das war dann auch schon wieder zu viel für mich und ich kam nach kurzer Zeit schon. Ich spritze ihr alles tief in ihr Maul. Sie leckte ihn dann noch schön sauber und packte ihn wieder ein. "So jetzt darfst du gehen Süßer", meinte sie. Ich gab ihr einen letzten Kuss, verschwand aus der Tür und fuhr nach Hause.


Geschrieben

Ich glaub deinen Kumpel muss ich mAl besuchen fahren. Sag mal Bescheid wann er nicht zu hause ist sondern nur seine Mutter.


Geschrieben

Eine geile Geschichte dich anmacht und auf mehr wartet.


Geschrieben

Danke für positive Feedback.

versuche wieder neue Ideen um zusetzten. Vielleicht gibt es da ja demnächst noch unerwartete Wendungen, bzw. neue Charaktere.

Wer weiß.....


Geschrieben

hey,
wie wäre es wenn die freundin irgendwie mit ins spiel kommen könnte


Geschrieben

Kapitel 5 Die Freundin meines besten Kumpels

2 Wochen vergingen ins Land, als ich endlich die Freundin meines Kumpels kennenlernte.
Wir trafen uns beim ihm. Als ich dort ankam, stellte er uns auch direkt vor. Ihr Name war Greta und war 18 Jahre alt. Aber sie wirkte überhaupt nicht schüchtern, sondern unterhielt sich sehr locker mit mir. So kann man sich täuschen, dachte ich, als sich die Zimmertür öffnete. Es war Monika. Sie brachte uns etwas zu trinken, was wir dankend annahmen. Beim rausgehen warf sie mir dann noch so einen Blick zu, der alles verriet was sie am liebsten vor hatte, dachte ich. Und die Beule in meiner Hose war direkt wieder da. Ich musste mich ein wenig zurückhalten um nicht damit aufzufallen.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Wir bestellten uns dann noch Pizzen, die abgeholt werden mussten. Mein Kumpel machte sich dann direkt auf den Weg um sie zu holen. Bis in einer halben Stunde, sagte er noch zu uns und gab Greta ein Küsschen. Jetzt saß ich also ganz alleine mit Greta im Zimmer. Nichts ahnend fing sie auf einmal an, mich zu fragen, was das gerade zu bedeuten hatte. Ich schaute nur verdutzt und sagte: "was meinst du?" Das war doch nicht zu übersehen, welchen Blick dir Monika zugeworfen hat. Ich spielte es locker herunter, in dem ich meinte: "da habe ich gar nicht drauf geachtet". "Willst du mich jetzt verarschen oder was", fauchte sie jetzt.

"Nein, wieso?" kam es mir nur kleinlaut raus. "Soll ich es meinem Freund sagen, das du was mit seiner Mutter hast?" sagte sie jetzt. "OK, OK" sagte ich dann. "Aber das, was ich dir jetzt sage, bleibt für immer bei uns, verstanden?" "Vielleicht" meinte sie nur. "Ja, ich habe eine Affäre mit Monika." "So jetzt ist es raus" war ich sichtlich erleichtert. Greta schaute mich jetzt mit großen Augen an. Ich glaubte zu sehen, dass sie gerade geil wurde. Aber vielleicht täuschte ich mich auch nur.

Wir unterhielten uns die restliche Zeit über das Thema und ich erzählte ihr alles bis jetzt geschehene mit Monika. Ich konnte es nur erahnen, aber ich glaubte sie griff sich immer wieder in den Schritt vor Geilheit. Was für ein Luder, dachte ich nur. Dann kam mein Kumpel auch schon wieder. Wir aßen die Pizzen auf und schauten nebenbei fern. Es lief, wieso auch immer, gerade ein Bericht über einen jungen Mann, der nur auf ältere Frauen stand und viele Liebhaberinnen hatte. Greta schaute mich nur schelmisch und innerlich kichernd an, welches mein Kumpel aber nicht bemerkte. Er machte während diesem Fernsehberichtes immer wieder Kommentare dazu.

" Wie kann man nur auf ältere Frauen mit 20 Jahren stehen. Versteh ich nicht", sagte er nur. "Jeder so wie er glücklich ist" meinte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Auch Greta war amüsiert. Wir shakerten noch ein Weile herum und tranken, außer mir, zwischendurch immer mal wieder Bier und Sekt. Gegen 23 Uhr sagte, dass ich jetzt wohl nach hause müsste. In dem Moment schoss Greta ein, dass sie ja auch mit Auto da wäre. "Schlaf doch heute bei mir, Schatz", meinte mein Kumpel. "Ne, heute geht´s nicht. Muss früh raus" Ich bat ihr an, dass ich sie nach Hause bringen könnte, wenn sie nichts dagegen hätte.

Ein kurzes und knappes "Ja gerne" beendete den Abend für meinem Kumpel. "Und dein Auto?" fragte er noch?. "Ich fahre morgen mit der Bahn. Das passt schon. Hier der Schlüssel, falls es im Weg stehen sollte. Liebe dich und bis morgen Abend Süßer" sagte sie noch und stieg in mein Auto ein. Wir fuhren los. Sie wohnte etwa 20 Minuten weg von ihm im nächsten Ort. Wir unterhielten uns noch etwas über das Geschehene heute Abend, bis sie mich völlig unverhofft fragte, ob ich es mir vorstellen könnte, Monika mal zu fragen, ob ich auch mal bei einem Treffen von euch dabei sein dürfte? Sie steht nämlich auch auf Frauen und würde gerne Erfahrungen sammeln dahingehend.

Total verdutzt antwortete ich nur: "Ich kann sie ja mal fragen, was sie davon hält" In dem Moment legte sie ihre Hand auf meine Beule, die ich inzwischen nicht mehr verbergen konnte, und massierte meinen Schwanz. "Das wäre lieb", meinte sie nur und öffnete meine Hose. Jetzt wichste sie meinen harten Prügel und schaute nicht schlecht, als sie ihn sah. "Du wirst dann bei einem Treffen auch nicht zu kurz kommen, versprochen" sagte sie noch und verschlang meinen Steifen mit ihrem Mund. ich musste mich extrem konzentrieren beim fahren. Nach kurzem Fellatio hörte sie auch und beendete die Aktion.

"Beim nächsten mal geht es weiter." schnurrte sie nur und lehnte sich wieder in ihrem Sitz. "Du bist ein ganz schön geiles Luder, Greta" sagte ich forsch. "ich weiß, aber mein freund soll davon noch nichts erfahren. Das hier muss auch unter uns bleiben." "Auf jeden", sagte ich nur und ich fuhr sie nach Hause. Nachdem ich zuhause angekommen war, konnte ich nicht anders und habe mir noch ordentlich einen gehobelt. Zufrieden schlief ich ein.


Geschrieben

Hallo dirtdiver888,

Ja eine sehr gut sich steigernde Geschichte, da möchte man glatt Protagonist bei sein!!!

Weiter so und möglichst bald, bitte!!!

geilen Gruß
Frank


Geschrieben

Na das ist ja eine überraschende Komponente der Geschichte, dieses kline Luder, da bin ich mal gespannt!


Geschrieben

traumhafte entwicklung der story
weiter so


Geschrieben

Kapitel 6 Die Nachbarn

SMS von Monika:" Habe heute Abend viel Zeit, aber nicht bei mir. Treffen uns um 19.30 Uhr bei der Autobahnabfahrt. Freue mich und bis heute Abend, Monika". stand darin. Es war Samstag Mittag als ich das las. "Sehr gerne" antwortete ich nur. "Super, ich habe nämlich eine Überraschung für dich. Bis dann, Küsschen" kam noch zurück. Voller Vorfreude auf das, was kommen könnte, ließ ich den restlichen Tag verstreichen.

Pünktlich um 19.30 Uhr traf ich am Treffpunkt ein und Monika stieg zu mir ins Auto ein. "Heute Abend trink ich und du fährst." meinte sie nur. "Wohin geht es denn" fragte ich jetzt. "Fahr mal los. Ich lotse dich wohl". Wir fuhren schon fast eine 3/4 Stunde. "Hier rechts und dann Hausnummer 23 auf der linken Seite. Da kannst du parken." gesagt getan. Ich parkte mein Auto auf einem Hinterhof, der gut abgeschottet in einem Industriegebiet lag. Wir stiegen aus und klingelten an der Tür.

Uns öffnete ein nur leicht bekleideter Mann die Tür. Er begrüßte uns mit den Worten: Willkommen im Club, Monika. "Danke Helmut", sagte sie nur und stellte mich auch eben kurz vor. Wir gingen jetzt die Treppe hinunter in die Umkleiden. Ich fragte sie, ganz blöd, ob dies ein Sexclub sei. Sie lächelte nur und sagte: "Nein Süßer. Das ist ein Swingerclub" und zog ihre Jeans aus. Sieh hatte nur ein Paar Halterlose mit Strapsgürtel und einen String darunter. Sofort hatte ich einen Ständer in der Hose. "Ganz ruhig, Kleiner. Denn wirst du heute Abend noch oft genug nutzen" schmunzelte sie nur und öffnete ihre Bluse und ihren BH. Sie packte in ihre Tüte und zog ein schwarzes Lackkleidchen raus und streifte es sich über. Dann packte sie noch ihre High Heels aus und zog sie an.

"Und, wie sehe ich aus? Darf ich so heute herumlaufen?" fragte sie. "Von meiner Seite aus gerne, wenn das hier so muss" erwiderte ich nur. "Mach dich jetzt mal locker und zieh dich bis auf deine Unterhose aus" sagte sie dann und ich gehorchte artig. " Gut, das ich die beste angezogen hatte" dachte ich nur und wir gingen so wieder nach oben. Dort stand Helmut mit seiner Frau auch schon wieder und unterhielt sich mit anderen Gästen. Seine Frau hatte auch nur einen roten Spitzenbody an und High Heels.

Wir setzten uns an die Bar und bestellten eine Glas Sekt und ein Wasser für mich. Dabei beobachteten wir, das immer mehr Gäste kamen. Es waren nur Paare. Monika sagte mir dann: "Heute ist Pärchenabend. Es dürften höchstens nur einzelne Frauen noch hier her kommen, aber keine Männer. Das finde ich total geil. ich würde nämlich sehr gerne mal einen Dreier mit einer Frau haben, hatte bis heute aber kein Glück hier. War halt damals öfter mit meinem Mann hier und da hat sich nie etwas ergeben. Und jetzt wo ich dich habe, wollte ich mal wieder hier hin." ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen und sagte ihr nur: "Wenn es heute nichts wird, wüsste ich da was" und erzählte ihr erst mal nichts mehr.

Wir quatschten immer weiter über dies und jenes, als jemand plötzlich Monika auf die Schulter tickte. "Was machst du denn hier?" kam von dieser Person raus. Monika und ich drehten uns um. Als Monika hoch schaute, erschrak sie kurz. "Was machst du denn hier?" stotterte sie nur vor sich raus. "Ich schätze das selbe wie du" kam nur zurück. "Und wer ist der junge Mann neben dir, wenn ich fragen darf?" sagte die Frau. Monika hatte denn Schock jetzt langsam verdaut. "OK, Butter bei die Fische. Das ist der Kumpel meines Sohnes und mein heimlicher Liebhaber. Mein Mann kann es mir nicht mehr so richtig besorgen. So jetzt ist es raus!"

"Das ist ja geil" sagte die Frau. "Und wo ist dein Mann, Kira? fragte Monika. "Der schaut sich gerade hier um." sagte sie. "Da ist er ja schon. Kalle hier bin ich" rief sie ihn zu. Er kam zu uns rüber und war ebenfalls sehr überrascht, Monika hier anzutreffen. "Hi, das wir dich hier treffen. Das freut mich", meinte Kalle erfreut. "Und wer ist das?" "Das ist mein Liebhaber" sagte Monika jetzt selbstbewusst. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile mit den beiden. Sie hatten gegen unsere heimliche Affäre nichts und würden es auch für sich behalten. Dann meinte Kira. "Las uns nach oben gehen. Ich will deinen Liebhaber unbedingt mal testen."" Nimm ihn mit. Kannst machen was du willst mit ihm" grinste Monika nur zurück.

Mit diesen Worten endete unsere Unterhaltung und Kira nahm mich an die Hand. Monika und Kalle wollten sich noch ein wenig weiter unterhalten. Also gingen wir beide alleine nach oben. Wir suchten uns eine ruhige Ecke und legten uns auf die Matratze. "Jetzt zeig mir mal warum du Monika´s Lover bist!" Also zog ich meine Unterhose aus. Es dauerte keine 5 Sekunden und da stand mein kleiner Freund auch schon in voller Größe. "Hab ich mir gedacht", meinte sie nur und nahm ihn in die Hand. und fing an ihn langsam zu wichsen.

Wir bemerkten nicht, dass sich Kalle und Monika in den Raum geschlichen hatten und uns heimlich beobachten. Wir küssten uns und ich zog ihr Spitzenkleidchen aus. Jetzt küsste ich ihre Brüste zärtlich, was mit einem geilen Stöhnen ihrerseits erwidert wurde. Ich glitt mit meiner Zunge nun immer weiter runter bis zu ihrem String aus Satin. Ich leckte eine zeit lang über ihren String, bis ich ihn endlich auszog. Ich spielte erst mit meinem Finger an ihrer Muschi und nahm anschließend die Zunge wieder zur Hilfe. Kira brauchte nicht lange und es kam ihr. Und wie, sag ich euch. Sie squirte ihren geilen Fotzensaft direkt in mein Gesicht. Ich war völlig perplex in dem Moment, da ich bis dato dachte, das gibt es nicht, dass Frauen auch "abspritzen" können.

Total zugesaut, schaute mich Kira an und sagte: "Das war geil. Jetzt will ich deinen Schwanz lutschen und deine Sahne probieren. Schließlich hast du auch meinen Saft probiert" Und bevor ich was sagen konnte lotste sie mich hoch und kniete vor mir. Sie blies richtig gut und wirklich lange konnte ich es so nicht aushalten. Ich spritzte ihr meine Ladung in ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie schluckte alles herunter und leckte die Reste, die sie mit ihrer Zunge erreichen konnte, genüsslich ab, sowie die letzten Tropfen auf meiner Eichel. Zufrieden duschten wir uns dort ab und gingen wieder nach unten. Aber Monika und Kalle waren nicht da. "Die amüsieren sich bestimmt", meinte Kira und bestellte was zu trinken.

ich unterhielt mich sehr angeregt mit Kira über Sex. Sie erzählte mir das sie ein sehr außergewöhnliches Sexleben mit Kalle führe und sehr froh war uns hier anzutreffen. Nach einer Weile kamen die beiden vermissten auch endlich wieder. Da es schon nach 2 Uhr war verabschiedeten wir uns von einander und verblieben so, dass dies nicht das einzige Treffen bleiben müsse. Auf dem Heimweg hielten wir noch auf einem Parkplatz an. Monika wollte mich noch unbedingt spüren. Wir vögelten in einem etwas abseits des Parkplatzes gelegenen Waldstück. Glücklich und erleichtert fuhren wir dann nach Hause.


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