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Erwischt in Stadt


atemluft78

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich hatte Pause. Meine Lenkzeit war fast um und ich stand etwas abgelegen mit dem Lkw hinter einem Einkaufszentrum an der Autobahn. Wie so oft streifte ich mir die Damenklamotten über. Ich trug einen blauen Jeansrock, ein pinkfarbendes Oberteil dazu Halterlose Nylonstrümpfe sowie ein BH und den passenden String. "Jetzt nur noch die Stiefel anziehen..." dachte ich. Ich hatte keine Perrücke und für schminken hatte ich heute keine Zeit gehabt. Ich bin ja schön weit weg von Zuhaus und das Risiko erkannt zuwerden schloss ich damit aus......Wie sich später heraustellen sollte, lag ich falsch.....

Ein neues Bekleidungsgeschäft hatte aufgemacht vor einiger Zeit. Und da wollte ich hin....Ich öffnete vorsichtig die Tür vom Lkw einer grossen bekannten Firma.# Ich wollte der Firma nicht Schaden und vielleicht meinen Job verlieren, des wegen parkte ich Abseits. #
Nach ich mir sicher war dass mich keiner sieht, stieg ich aus und ging dann selbstbewusst der Strasse entlang zu diesem Laden. Ich spürte die Blicke der Menschen die mich ansahen. "Was denken die jetzt wohl.....Ein Mann in Frauenklamotten" dachte ich mir und da war es wieder dieses geile Gefühl dass in mir aufstieg.

Neugierig betrat ich den Laden, und erwiederte ein freundliches "Hallo" zur Verkäuferin die mich sah. Ich stöberte einwenig durch die Reihen und und aufeinmal fuhr ein Blitz durch mein Körper.


Geschrieben

Von weiten erkannte ich Anja. Ich erschrak. Anja ist eine Freundin von meiner Frau Ronja und mir. Wir wohnten im gleichen Dorf. "Oh Gott!" stieß ich aus. Hatte sie mich etwa schon gesehen? "Ich glaub nicht" Ich kroch runter zu Boden und versuchte mich hinter einen Aufsteller mit Unterwäsche zu verstecken. "Sie darf mich auf keinen Fall sehe." Sagte ich zu mir. Mein Herz klopfte wie wild. Sie kam näher, aber schaute nicht direkt in meine Richtung.


Geschrieben

Ich kniehte nieder und versuchte mich hinter einem Aufsteller mit Unterwäsche zu verstecken. Anja kam näher und mein Herz klopfte noch schneller. "Hoffendlich sieht sie mich nicht"dachte ich noch so. wenn sie mich erwischt und vielleicht noch anspricht. Das wäre eine Katastrophe. Was sollte ich denn ihr gegenüber sagen?
Doch es geschah nichts dergleichen. Anja hatte mich doch nicht gesehen. Sie schaute noch ein wenig bei der Bademode für den bevorstehenden Sommer ehe sie sich an der Kasse anstellte. Das war meine Chance! "Jetzt oder nie!" Sagte ich zu mir. Ich schlicht mit einem Umweg, wegen der Kasse, zum Ausgang. "Oh Man, warum müssen die Absätze der Stiefel jetzt ausgerechnrt so laut sein?" Wärend ich also auf dem Weg nach draussen bin, sah ich vorsichtig nochmal zur Kasse. Anja stand noch in der Schlange und wartete darauf ihre Einkäufe zubezahlen.

GESCHAFFT! Ich bin draussen.

Geschockt nach diesem Erlebnis und ein wenig erleichtert eillte ich zum Lkw. Ich zog mich wieder um und verbrachte den Rest der Pause damit zu überlegen ob ich nun aufgeflogen bin oder nicht. ....



1 Stunde später. Ich war schon wieder losgefahren, da klingelte das Handy. Es was eine Whats app Nachricht von Anja!


Geschrieben

"Ähm hab ich dich vorhin gesehen? " schrieb sie.

Ich überlegte. "Was soll ich den blos schreiben?"
Ich fasste mir ein Herz und schrieb:" Ja das hast du."

Minuten wurden zu Stunden...

"Was hast du denn gesehen?" legte ich nach.

Sie schrieb mir das sie darüber mit Jens im Auto gesprochen hat. Jens ist ihr Mann und auch mit mir befreundet. Mir fiehl das Herz in die Hose. Oh, Gott jetzt weiss es ja noch Jemand dachte ich. Wie soll ich den Jens beim nàchsten Training im Sportverein gegenüber treten?

Anja schrieb weiter:" Ist alles gut mach dir keine Gedanken!"

Ich war erleichtert.

"Danke" schrieb ich zurück und beendete damit unser chat.
Am Abend fuhr ich dann zu Anja und Jens um mit nochmals darüber zu sprechen.


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Anja machte mir auf als ich bei ihr klingelte. Mit "Hi. Na?" Begrüsste sie mich freundlich. Ich erwiderte. Wir setzten uns an den Küchentisch. Es verging ein kurzes schweigen, bis ich die Initiative ergriff und zum Thema kam.
Wir redeten lange über meine Leidenschaft und das wad heute passiert war. Sie zeigten Verständnis und versprachen mir es für sich zu behalten. Anja sagte sogar dass mir die Stiefel und die Nylons gut gestanden haben. Und sie wüsste jetzt wo sie sich welvhe ausleihen könne. Da wir bei die gleiche Schuhgrösse 42 haben.

Beim verabschieden sagte sie mir noch: " Wenn du mal ne Stilberatung brauchst, kannste dich bei mir melden."


Puhhh... Ich bin erleichert. "Da habe ich wohl die Besten Freunde auf der Welt erwischt." Waren meine Gedanken auf dem Heimweg.


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Ein paar Tage später schrieb mir Anja ob ich nach Feierabend mal bei ihr vorbeifahren könnte. Jens war auf Geschäftsreise und sie wollte ein schweren Karton aus dem Keller ins Wohnzimmer haben. Ich sagte ihr dass ich gegen 17:00 Uhr bei Ihr bin. Es regnete als ich um 5 Uhr bei Ihr vor der Tür stand. "Komm schnell herein bevor du noch klitschnass wirst." Sagte sie zu mir als die Tür aufging. Zusammen gingen wir in den Keller und ich trug ihr den Karton rauf. "So schwer ist der jetzt auch nich Anja" meinte ich zu ihr. "Ich weiß, aber ich jab dich nicht nur wegen dem Karton herbestellt." gab sie mir zuverstehen. Ich wußte jetzt was ich sagen sollte. Meine Gedanken kreissten. Schliesslich stellte ich den Karton im Wohnzimmer ab. "Mach ihn auf! Da drin sind Klamotten die ich nicht mehr brauche. Ich svhenk sie dir." Gemeinsam durchstöberten wir den Inhalt. "Es sind schöne Sachen dabei" sagte ich zu ihr. "Möchtest du etwas anprobieren?" Fragte sie mich. Ich Antwortete:" Ja gerne." Ich suchte mir einen dunkelen Bleistiftrock und eine helle Bluse aus und verschand im Bad. "Wow sexy!" Waren ihre Worte als sie mich sah. Ich wurde rot. Ich hab mich noch nicht daran gewöhnt das sie mich so die. "Warte mal kurz. Es fehlen noch die passenden Schuhe." Meinte und verschwand im Schlafzimmer. "Kannst du mir mal helfen?" Hörte ich aus dem Nebenraum. "Ja, klar." antwortete ich. Als ich die Schlafzimmertür öffnete traute ichmeinen Augen nicht. Sie lag auf dem Bett und hatte nur ein paar schwarze Nylonstrümpfe eine Corsage an. Mir stockte der Atem....


Geschrieben

Eine sehr schöne geile Geschichte. Bitte mehr.


Geschrieben

Das Blut schoss nur so in meinen Penis und ich bekam eine brettharte Latte. "Da vorn stehen die Stiefel. Zieh sieh an!" Sagte sie mit einer absolut erotischen Stimme. "Mich hat es geil gemacht wie du da im Laden standst." Gern tat ich ihr den Gefallen und hog die Stiefel an. Es waren schwarze Langschaftstiefel aus Lack mit einem Absatz von ca.10cm. Sie passten mir auf Anhieb und der Stoff schmiegte sich an meine glatt rasierten Beine.

"Schön das sie dir passen" meinte Anja zu mir. "Ja find ich auch. Ich wusste gar nicht was du für ein verdorbenes Luder bist" antwortete ich ihr.

Ich stieg zu ihr ins Bett. und fing an sie zu streicheln. Meine Finger umkreisten ihre Brustwarzen und wanderten schliesslich abwärts Richtung Muschi. Ein leises Stöhnen war zuhören als ich ihre Klitoris erreichte und anfing sie zu massieren. Ich nahm meine Zunge als Unterstützung und probierte ihren geilen Saft. Wow. ...

Beinahe wäre ich vorzeitig gekommen.

Wir wechselten die Stellung und sie fing an mein bestes Stück in den Mund zu nehmen. Ihre Finger spielten erst an meinen Eiern und dann an meinem Arschloch. Ein geiles Gefühl.
Plötzlich machte sie die Schublade auf und holte einen Dildo und Gleitcreme hervor. "Hast du es schon mal mit einem Dildo gemacht bekommen?" Fragte sie mich. Ich antwortete das meine Frau so etwas ablehnt. "Aber wenn ich allein bin dann schieb ich mir germ mal ihrdn Vibrator Hinten rein". "Prima. Dann bist du ja schon vorgedehnt." meint sie darauf.
Sie schob mir den Dildo in den Arsch und blies mein Pimmel bis zu schluß. Mir kam es heftig. So ein Orgasmuß hatte ich ja noch nie erlebt!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

"Ich mag halt das spielen mit den Geschlechterrollen." Sagte ich ihr dann noch. Sie gab mir ihre Hand. "Hey, ich bin Iris." Iris war eine Bildhübsche Junge Frau etwa 1,68m groß mit langen Blonden Haaren, die sie zu einem Zopf nach hinden gebunden hatte. "Jetzt bin ich Michaela" sagte ich, " und sonst Michael. "Michaela", begann Iris. "Ich weis nicht warum, aber irgendwie finde ich es sehr interressant, Dich hier so zusehen. Hast du nicht Lust mit mir mal ein Kaffee trinken zugehen? Ich würde gern mehr darüber erfahren." Oha. Ich war platt. "Gern." gab ich Iris zu verstehen. Wir tauschten also Unsere Nummern aus und verabredeten uns für den nächsten Tag.


Geschrieben

Wieder zurück im Lkw musste ich erstmal grinsen. "Was bitteschön war das eben?".... Komisch dass jetzt neuerdings so viele Frauen mein fetisch gut finden. Meisten hatte ich eigendlich eher damit zukämpfen schief angeguckt zu werden.
Mit guter Laune beendete ich dann meine Arbeitschicht.



Kapitel 2: Das Treffen mit Iris.

Dieser Samstag find durchwachsen an. Wolken und Sonne wechselten sich ab und ich überlegte ob ich einen Rock oder lieber eine Hose anziehen sollte. Ich endschied mich für den blauen Jeansrock dazu eine geblümte Bluse und schwarze Pumps. Ich zog eine Jacke über und nahm vorsichsthalber den Regenschirm mit. Aufgeregt und voller Vorfreude ging ich zum Auto. Eine gut halbe Stunde später war ich dann im Cafe in der Fußgängerzone angekommen. Iris winkte mir sogleich zu. ...
"Hi, da bist du ja. Schick siehst du aus." begrüsste sie mich. "Danke, du sie aber auch sehr gut aus." erwiederte ich. Und wie sie gut aussah. Richtig sexy sogar.


Geschrieben

Wir tranken Kaffee und plauderten ein wenig. Ich erzählte ihr wie ich dazu gekommen bin, in Frauenklamotten rum zu laufen und was ich da bei fühlte. "Hast du nicht lust wenn wir gleich noch etwas bummeln gehen? Ich brauch noch Jemand der mich berät." fragte Iris auf einmal."Klar können wir machen." sagte ich zu ihr.


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Gesagt getan. Und kurze Zeit später schlenderten wir gemeinsam durch die City. Hand in Hand betraten wir ein Bekleidungsgeschäft und ich konnte die Blicke der Passanten förmlich spüren. Das war mir aber völlig egal weil Iris bei mir war. Nach etwa 10Minuten hatte Sie etwas gefunden und wir gingen zu den Umkleidekabinen. "Kommt mit rein!" forderte sie mich auf. Ich gehorchte. "Und jetzt?"schaute ich sie fragend an. Sie legte ihren Finger auf meinen Mund, was mir zu verstehen gab ich soll keinen Laut von mir geben. Sie zog sich bis auf ihrd Unterwäsche aus und kniete sich vor mir. Langsam schob Iris meinen Rock hoch und pa kte meinen prallen Schwanz aus. Die Geilheit schoss durch meinen Körper.


Geschrieben

Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Während ihre Zunge meine Eichel massierte streichelte Iris ihren Kitzler. Ich musste aufpassen dass ich nicht gleich platze. Auf einmal drehte sie sich um und steckte mein Luststab in ihre feuchte Möse. Mit leisen stöhnen fickte ich sie im stehen. Was für ein geiles Gefühl. Im Spiegel konnte ich uns beobachten was die Lust noch weiter anstachelte. Ihr Körper vibrierte als der Orgasmus sie voll und ganz einnahm. Ich hielt ihr dabei den Mund zu um nicht erwischt zu werden. Dann war es auch bei mir so weit. Ich gab Iris zuverstehen, dass ich gleich komme. Sie drehte sich wieder um und nahm ihn in den Mund. Sie schluckte alles runter. Doch es war soviel dass etwas daneben ging. Mit einem T-shirt vom Geschäfft wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und sagte liebevoll: "Du Schwein! Dass das war zuviel ." "Sorry, aber du hast mich dermaßen scharf gemacht, da konnte ich nicht anders."

Wir zogen uns an und verliessen das Geschäft. Auf dem Rückweg fragte mich Iris ob ich am kommenden Wochenende Zeit hätte. Sie möchte ein Spieleabend machen. Ihre WG Freundin Sabine ist auch dabei. Iris hat Sabine vom mir erzählt und Sie würde sich freuen wenn ich auch dabei wäre. "Freitag oder Samstag?" fragte ich. "Samstag wäre toll." Sagte sie. "Abgemacht". "Du kommst doch als Michaela?" "Wenn du das möchtest, dann mache ich dass."

Iris und ich verabschiedeten uns voneinander und ich fuhr Heim.


Geschrieben

Kapitel 3. Der Spieleabend


Die Arbeitswoche ging relativ schnell um und ich musste immer wieder an die letzen Ereignisse denken. Zuerst Aufregung als ich erwischt wurde, dann die unerwartete Wende danach und schliesslich dieser geniale Sex mit zwei verschiedenen Frauen die auf meine weibliche Seite abfuhren. Wahnsinn.

Es war Samstag. Ich begannt den Tag damit mich komplett unter der Dusche zu rasieren. Inzwischen bin ich da schon sehr geübt drin. Und da ich Haare nur am Kopf schön finde, schwinge ich den Rasierer und geniesse die glatte Haut danach. Jetzt nur noch mit schön duftener Bodylotion eincremen und der Tag kann kommen.

Mein Handy klingelte. Eine Nachricht von Iris.

"Hi, bleibt es bei heut Abend?"

"Ja. Ich freumich schon. "

"Wir uns auch. 19:00 Friedrichstrasse 69. Bis nacher."

"Bis später"


Geschrieben

echt klasse. Kann es kaum erwarten wie es weiter geht.

LG


Geschrieben

Schöne Geschichten die man sich real gut vorstellen kann. Bin gespannt wie es weiter geht, bitte schnell.


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