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Der Einkauf teil2


sw****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Öffne kurz die Augen und sehe darin seine pure Lust lodern.
Ich schaue ihn an „bitte fick mich“ er lächelt mich an „nein meine hübsche ich ficke dich dann wenn ich das möchte“
Er legt die Feder weg, fängt an mich zu küssen, wandert mit seinen Lippen an meinem Körper entlang.Minen hals, meinen brüsten, die er mit endendlicher lust liebkost wandert weiter zu meinem bauch liebkost meinen bauchnabel mit seiner zunge und wandert weiter den oberschenkel endlang, dann hört er plötzlich auf „so für heute reicht es“
„steh auf ich bring dich heim“
Total perplext steh ich auf du folge ihm still.
An meiner Haustüre angelang streicht er mir eine strähne aus dem gesicht. Ich hol dich morgen um 20uhr ab, ich möchte das du deine stiefel trägst deine schwarzen halterlosen, einen schlichten kurzen schwarzen rock und eine weiße bluse, wir gehen aus“
Ich kann nur mit einem leisen „ja“ antworten, und schließe hinter mir die türe.
Setz mich aufs sofa und überlege was das jetzt gerade war. Ich schließe die augen und verfalle in einen tiefen intensiven traum, von ihm wie er mich küsste..die wachsspiele wie behutsam er mich fesselte.
Am nächsten tag wache ich früh auf..ich spring unter die dusche und wasche mich sehr gründlich heute abend habe ich ja schließlich ein date, worauf ich mich sichtlich freue, meine muschi ist jetzt schon nass wieder schwelge ich in der erinnerung an den gestriegen abend und ertappe mich wie ich mich streichel.. ich dreh die dusche aus und trockne mich ab..natürlich kommt auch wieder die bodylocion zum einsatz, ich will ja weiche haut haben.
Der tag zieht sich sehr lang, die arbeit war langweilig und ich freue mich auf den feierabend.
18uhr..feierabend..eilig rase ich nach hause und steige erneut unter die dusche fertig abgetrocknet und eingecremt such ich meine halterlosen raus..ich überlege kurz..unterwäsche? hmm nein. Ich zieh mir also die halterlosen den kurzen schwarzen rock und die weiße bluse an, meine harten knospen kann man durch die dünner weiße bluse sehr gut sehen, ich geh ins bad und schminke mich, ich betone besonders die augen damit das blau schön zur geltung kommt auf die lippen kommt nur ein zartes rosa..ja doch ich denke ich seh sehr verführerisch aus.
Fünf vor acht sitze ich auf dem sofa und warte auf ihn.
Punkt acht klingelt es. Ich öffne die türe und sehe ihn, es raubt mir den atem, er steht da in schwarzer jeans und weißem hemd.
„hallo hübsche, komm“ er zieht mich mit einem wahnsins lächeln an sich ran und schlingt den arm um mich „du siehst traumhaft aus meine hübsche“ ich sage nix wird statdessem rot..er verkneift sich ein freches grinsen.
„wo gehen wir hin“ frage ich
„wir gehen was trinken“
Draußen ist es dunkel..wir kommen an eine ampel sie ist rot..er dreht mich um drückt mich an eine hauswand, er schaut mir tief in die augen „na willst du das ich dich küsse??“
„ja“ hauche ich.
„schließe deine augen“
Ich tu was er sagt, er schiebt mir die haare auf seite, fängt an meinen hals mit innigen küssen zu bedecken wandert mit der zunge meinen hals entlang bis zum dekoltee..knöpft meine bluse auf „hmm kein bh, davon war nicht die rede sagt er streng und greift mit harten griff meine brust..ich zucke zusammen „pst kein wort meine hübsche“ sagt er ganz ernst und spielt hart an meinen brüsten weiter, er schiebt meinen rock etwas hoch und erforscht meine lustgrotte „ah auch kein hösschen..das gefällt mir schon eher“
Wir gehen wieder ein stück bis wir zu einer bar kommen, er bestellt uns zwei gläser wein.
Wir trinken und reden über dieses und jenes.
Nach ca 3std und einigen gläsern wein treten wir den heimweg an.. er zieht mich in eine dunkle gasse, er drückt mich an die wand ich wehre mich und drück ihn von mir weg mit einem kichern „du willst also spielen du kleines miststück.gern“ er dreht mich um und drückt mich mit dem bauch gegen die wand „ spreitz deine beine“
Ich höre nicht da drückt er mir mit seinen beinen die beine auseinander und schiebt mir den rock hoch so das mein blanker arsch zum vorschein kommt.
„hmm den geilen arsch bearbeiten wir gleich schön..er greift mit der hand zu meiner muschi und fühlt wie nass sie ist.
Er drückt seinen schwanz gegen meinen po „na spürst du das er dich will?“
„ja“ hauche ich
„er wird dich heut noch richtig geil ficken du kleines miststück“
Vorfreude steigt in mir auf.
Er greift noch mal feste nach meinen brüsten, knettet sie richtig durch, dann gehen wir weiter.
An meiner haustür angekommen schaue ich ihn schüchtern an
„soll ich mit rein kommen“ ja sage ich..er grinst und kommt mit rein.
„möchtest du ein glas wein?“ frage ich
„nein ich möchte dich du kleines fickgeiles ding“ er zieht mich an den haaren zu sich, küsst mich wild fordernd und drückt mich gleich darauf hin nach unten
„öffne mir die hose und hol meinen schwanz raus“
Ich öffne zaghaft seine hose und hol ihn raus.
„so und jetzt lutsch mir meinen dickn schwanz „
Ich tu was er sagt und fange an mit seinem schwanz zu spielen, sage an ihm spiele mit der zunge dran und lutsch an ihm..bis er laut in mir kommt.
„so jetzt hätt ich gern ein glas wein meine hübsche“
Ich stehe iritiert auf und gehe in die küche hole zwei gläser wein und eine flasche bugunder und setze mich zu ihm, er öffne die flasche und gießt uns ein „hat dir das heute abend gefallen meine hübsche“ fragt er mich und nippt an seinem glas.
„ähm ja und nein, es hatte was erotisches an sich aber auch etwas was mir angst gemacht hab“ gebe ich zu.
Wir sprechen eine ganze weile über solche spiele, bis er aufsteht und mir die hand reicht, „komm mit ich will etwas ausprobieren“
Ich folge ihm.
Wir gehen ins schlafzimmer er holt handschelen raus.
„vertraust du mir meine hübsche?“
„ja“ antworte ich ernst.
„stell dich ans bett“
Ich tue was er mir sagt er bindet mich mit den handschellen ans bett.
„wie findest du dasß“ fragt er. „nicht schlimm“ sage ich.
Er holt was aus der tasche, „stell dich an die türe“ er bindet mir so bänder an die hand mit saugnöpfen nun steh ich mit gespreitzten armen an der türe.
„das gibt’s noch für die beine“ sagt er grinsend
Er befreit mich und wir gehen wieder ins wohnzimmer.
„was hälst du von atemspiele?“ frag er
„kenne ich nicht, finds jedoch sehr interessant
die ist aber noch nicht fertig


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