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Verlängerter Heimweg nach Bielefeld


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Geschrieben

Vor einigen Wochen hatte ich einen Auftritt zuerst an der A30 bei Laggenbeck, und dann an der A31 zwischen Bielefeld und Osnabrück an einem Autobahnparkplatz geplant.
Es war an einem Donnerstag abend, mein letzte Arbeitstag in den Niederlanden war gerade ein paar Tage vorbei, und meine neue Stelle war schon klar. Ich wollte nach Hause fahren, um von Bielefeld aus zu einem späteren Zeitpunkt die Wohnung im nördlichen Emsland aufzulösen.
Es war ein schöner, warmer Oktobertag 2014. Ich hatte mich den ganzen Tag schon gefreut, und da es schon früher dunkel wurde, konnte ich schon gegen 1930h auf die Bahn gehen.
Ich hatte mich schön geduscht, und mir ausgiebig den Darm gespült. Bis er völlig entleert ist, kann es schon mal zwei Stunden dauern, und so begann ich schon gegen 1600h mit den Vorbereitungen. Drei Einläufe mit dem Duschkopfe und jeweils etwa 2 Liter Spulung leerten meinen Darm, und nachdem der ganze Rest herausgelaufen war, ging es zum Enthaaren. Meine Eier und Beine waren sauber rasiert, und ich hatte mich eingecremt, ein recht schweres Parfum aufgelegt und machte mich fein:
Zunächst hatte ich – nach dem Einführen von drei Stahlkugeln mit je 8 cm Durchmesser - meinen AssLock angelegt, mit einer extra angefertigten 9 cm Analkugel. Die Kugeln rutschten im Darm hin und her, und gaben bei Bewegungen ein metallisches Geräusch, wenn sie aufeinander schlagen. Dabei bauten einen geilen Druck in mir auf. Manchmal sitzen sie noch stundenlang im Darm, bis sie irgendwann wieder – mit etwas „Arbeit“ - zutage treten. Das AssLock ist über eine gebogenen Stahlstange zwischen den Beinen und einen engen Cockring von 40 mm Durchmesser zunächst mit einer Hodelfessel, und dann mit einem abschließbaren CockCage verbunden. Die Hodenfessel spannt beide Eier ziemlich stramm und macht sie schön sensibel. Durch die Spitze des CockCage läuft dann ein 15 mm dicker und 8 cm langer Stahlplug mit einer elastischen Schlauchverlängerung, an dessen Spitze ein gewellter Plug direkt vor dem Schließmuskel der Blase sitzt. Wenn ich mich mit ihm hinsetze, reizt er – verstärkt durch den Druck der drei Analkugeln und den AssLock- die Prostata, aber auch die Blase und öffnet sie fast. Das gibt einen geilen Reiz insbesondere dann, wenn der Schwanz nicht eregiert ist und dann bewegt wird.
Damit ich nicht so schnell komme, ist der KG ziemlich weit zwischen die Beine gebogen, was die Eier sehr stark spannt. Dadurch wird der Druck der Schlauchverlängerung auf den Harnleiter sehr hoch, er drückt die Schleimhaut der Eichel durch sein Gitter an den Slip, und das reizt den Schwanz zusätzlich. Jede Erektion ist mit hohem Druck auf den Schwanz gekoppelt, dadurch aber supergeil, weil die Schwellkörper die Haut iummer weiter durch das Gittermuster des Cock Cage drücken, und wie in einem Kreislauf die Reizbarkeit erneut erhöhen – bis der Druck auf den Harnleiter irgendwann einen schmerzhaften Punkt erreicht, der paradoxerweise die Erektion noch härter und intensiver macht, und dann einen Druck auf die Prostata aufbaut, der mich manchmal fast wahnsinnig vor Geilheit macht.
Meine Brustwarzen sind gepierct, und ich trage den Barbell gerne mit einem Nippelstretcher in Form einer spiralförmigen Feder. Die Dehnungsstrecke beträgt 4 cm, bis zur Abschlußkugel des Stretcher, an deren oberem Ende je ein O-Ring sitzen.So kann man zusätzlich Gewichte einhängen. Da ich es etwas extremer liebe, hänge ich hier gerne je ein 500 g Gewicht ein. Hier werden die Nippel schön herausgezogen und werden ziemlich lang. Die Gewichte ziehen sie nach unten, wodurch sie nach einiger Zeit kräftig anschwellen. Zusätzlich stimuliert werden sie dann durch zwei Klemmen eines TENS-Gerätes, die am Gewicht eingehängt werden. Durch den starken Zug sind schon die unteren TENS-Reizstufen sehr intensiv, und wenn ich den Regler hochziehe, explodieren auch meine Titten vor Geilheit.

Zurück zum Outfit. Der AssLock ist plaziert, und darüber wählte ich einen asymetrischen Stringtanga, meine schwarzen, halterlosen Strümpfe und einen sehr knappen, bordeausroten Mini, der gerade eben nichts sehen ließ. Die Beine verschwanden dann in kniehohen, roten Plateaustiefel aus Kunstleder. Als Oberteil hatte ich ein anthrazit Netzshirt über einer Hebe (ich habe eine 105B) gewählt. Durch den Nippelstretcher reiben die Nippel an dem Netzstoff, und mit den Elektroden durchzuckte mich alle paar Sekunden ein geiler Impuls, so daß die Nippel zusätzlich zu schwellen begannen. Sie zeichneten sich dann schön unter dem Oberteil ab. Die Hebe hält alles sichtbar in Position, und das Netzshirt wurde vom einen Schal mit dem Muster der amerikanischen Flagge geziert. Die Jacke war offen und zeigte die transparente Bluse erst in der Nähe.

Als Accessoire trage ich eine große, dunkelblaue Handtasche, die gefüllt wurde mit je einem Dildo von 7,5 und 9 cm, sowie zwei Plugs von 9 und 11 cm, sowie drei weiteren Analkugeln von je 8 cm Durchmesser. Dazu kam meine Latex-Doppelmaske. Beide abschließbar, die Innenmaske mit Nasenschläuchen und drei anknöpfbaren Inserts, einem durchatembaren 3 cm Plug, einem 8cm langen und 2 cm dicken Aufblasdildo als Deep Throat, und einem doppelseitigen, 5x3 cm Plug, sowie der Handpumpe für die Inserts. Dis Außenmaske ist eine Gasmaske mit abschraubbarem, regulierbarem Atembeutel. Ein paar Handschellen, Reservestrumpfhosen und -strümpfe schwarz und rot-schwarz, eine Peitsche, zweimal 10 m Bondageseil, das Steuergerät vom TENS sowie die Zigaretten, Feuerzeuge und Make-Up komplettierten das Outfit.
Gegen 1900h, also noch vor dem Eintreten der Dunkelheit, war ich fertig. Mein Auto hatte ich schon vorher gepackt, bis auf eine Reisetasche mit meiner Wäsche. So gekleidet, und nett parfümiert ging ich zu meinem Auto.Der Weg ist 100 m lang, der Trick ist, dabei von meiner Umgebung gesehen zu werden. Mit der Handtasche über der rechten Schulter und der Reisetasche in der Hand ging ich zu meinem Auto, einem dun¬kel¬blauen BMW älteren Baujahrs. Ich schloss den Wagen auf und legte die Reise¬tasche in den Kofferraum. Mit der Handtasche über der Schulter noch eine Zigarette geraucht, stand ich am Wagen. Ich wollte am Ende der Zigarette gerade einsteigen, da kam ein Wagen um die Ecke, der mich mit großen Augen musterte. Es war ein etwa 40-jähriger Nachbar, der ein Versicherungsbüro betrieb. Er lächelte und winkte mir zu, bevor er seinen Wagen parkte. Dann kam er auf mich zu, bat mich um eine Zigarette und betrachtete neugierig mein Outfit. Mit der Bemerkung, er habe das schon vorher bemerkt und wünsche mir viel Spaß, trennten wir uns.....


Geschrieben

So fuhr ich los, abends kurz nach 1900h Richtung Bielefeld. Unterwegs gibt es einige Park-plätze, unter anderem den in Nordhorn am Schwarzen Weg, vor der Autobahnauffahrt Lingen, und dann bei Laggenbeck.
Erster Stop war am Schwarzen Weg. Hier gibt es einen Wanderunterstand, an dem man recht schnell Kontakte machen kann. In der Dunkelheit kommen überwiegend Kerle auf ein geiles Date im Auto vorbei –manchmal auch mit meinen Neigungen. Es sollte einer von diesen Abenden werden.…
Ich traf einen Bekannten, der mich begrüßte und sich freute, dass ich das Date eingehalten habe – ich hatte auf poppen.de nicht nachgesehen, war eher ungezielt hier. Er stand auf DWT und ließ sich für gewöhnlich blasen, bevor er mich ausgiebig und mit einer grossen Ladung von hinten nahm – so wollte er es auch heute machen. Sein Schwanz schwoll in meiner Maulfotze, bis er sie fast ausfüllte , und rhythmisch bekam ich meinen ersten Deep Throat des Abends. Dann drehte ich mich um und schob den String zur Seite. Bislang hatte ich den AssLock immer mit der rel. kleinen 6cm Kugel getragen, und hatte heute deutlich mehr Mühe, die 9 cm herauszuziehen. Die grosse Kugel erregte seine Bewunderung, und während er mich anal nahm, machte er ein paar Fotos mit seiner Handykamera, die er mir herüberschickte.
Sein Schwanz war heute besonders fest, denn das rhythmische Stossen der Metallkugeln an seinen Schwanz, und das metallische Klacken törnte ihn an. Fest stieß er meine Rosette auf, immer wieder, und immer tiefer. Heute hatte er einen besonders grossen Schwanz, kam es mir vor. Der rhythmische Druck auf die Kugeln und damit die Prostata, und das Gleiten über das vor der Blase liegende, metallisch-gewellte Katheterende machten mich supergeil, besonders, als ich zwischendurch tiefe Züge durch die Nase bekam. Ich stöhnte auf, und die Bewegung wurde schneller und heftiger. Dann kam er schnell und besonders ausgiebig, und entleerte sich tief in meinen Arsch. Das war ein geiler Einstieg! Er ließ seinen Schwanz noch eine gute Minute in mir, und zog ihn dann langsam heraus. Nur eine kleine Menge von seiner Sahne tropfte aus mir heraus, denn Sperma ist ein gutes Gleitmittel, und die 9 cm Kugel fand schnell wieder ihren Platz.
Wir unterhielten uns noch kurz bei einer Zigarette, er verabschiedete sich dann aber schnell und fuhr zurück zu Frau und Kind.

Es war kurz nach acht, als ich meine String zurechtrückte und den Mini in seine Position brachte. Gerade wollte ich fahren, da kam ein zweites Auto den Schwarzen Weg hinuntergefahren. Auch hier kannte ich den Insassen. Er liebte es, mich mit dem eingesetzten AssLock zu nehmen, was heute einen besonderen Reiz haben könnte. So setzte ich mich auf die Bank und schlug die Beine so übereinander, daß er einen Blick unter den Rock erhaschte. Das Auto hielt, die Lichter gingen aus, und er kam direkt auf mich zu. ER war geil, das merkte ich sofort, und nach einem kurzen „Hallo“ begann er, mich intensiv zu küssen. Die Hände ertasteten meine Nippelstretcher und drehten sie hin und her. Da er wusste, dass ich auf den TENS stand, forderte er mich auf, ihm das Steuergerät zu geben. Dann sollte ich mich umdrehen.
Ich kniete mich auf die Bank, streckte ihm meine Arschfotze entgegen, schob erneut den String zur Seite, und da erwischte mich der erste Nippelimpuls. Er war hart, und ich zuckte unter einem kurzen Stöhnen. Sofort bekam ich eine zweiten Impuls, und er stellte sich direkt hinter mich. Sein Schwanz spielte vor meiner Rosette, und nachdem er mein Lieblingsprogramm eingestellt hatte, regelte er es ordentlich hoch. Die Impulse wurden sehr intensiv, und mein Stöhnen häufiger.
Sein Schwanz drang in die Rosette ein, und auch er wurde durch die Grösse der Kugel überrascht. Nun hat er einen dünnen, aber recht langen Schwanz, und fand seinen Weg am Unterrand der Kugel, womit auch er diese an die Prostata drückte. Der Reiz war unbeschreiblich, und plötzlich hatte ich wieder diesen intensiven, bitteren Geruch in der Nase.
Augenblicklich wurde ich geil und folgte seinen Stössen, unterbrochen nur, wenn die Nippel wieder ihren Impuls erhielten. Sie wurden zunächst heftiger, dann plötzlich sehr vorsichtig.
Ein weiterer Scheinwerfer erschien.
Mein Freund ist hier sehr vorsichtig, denn ab und zu fahren randalierende Jugendliche die Plätze ab. Der Schwanz verschwand aus meinem Arsch, er rückte den Mini zurecht, und wir setzten uns auf die Bank. Das TENS-Gerät ließ ich in meiner Handtasche verschwinden.
Das Auto drehte ein, blendete kurz auf, suchte sich dann einen Parkplatz und Licht und Motor erloschen....


Geschrieben

Ich war immer noch geil und wollte unbedingt den Druck auf meiner Prostata wieder haben, also griff ich ihm an den Schwanz – jetzt war ich überrascht. Er hatte diese Verdickungsdildos, die mit einem Silikonring um die Hoden gehalten werden. Das gute Stück stand steil in seiner Hose und war wohl 5 cm stark.
Ich habe keine Ahnung, wie er es so schnell aufgesetzt hatte.
Meine Hand aber gab das Signal „Weiter“, und er bedeutete mir, aufzustehen. Wieder drehte ich mich um, stellte die Knie auf die Bank und streckte meine Kiste raus.
Jetzt war der Schwanz eine ganz andere Nummer! Vorher hatte er leicht seinen Weg vorbei an den 9 cm gefunden. Jetzt musste er mich deutlichem Krafteinsatz seinen Eingang öffnen, aber mit einem lauten Schmatzen glitt der Dildo in meine Arschfotze, und die 9 cm drückten stark auf die Prostata.
Der Reiz machte mich völlig geil, der aromatisch-bittere Geruch in meiner Nase wollte nicht nachlassen, und mit jedem Stoß begann sich alles zu drehen….

Da stieg mir von vorne ein sanfter Parfumgeruch in die Nase. Blonde, lange Haare waren vor mir zu sehen, die zu einer äußerst attraktiven Frau so um die 40 gehörten.
Sie stand vor mich und sah sich meine Extase an.
Figurtyp 90-60-90, in oberschenkellangen Lackstiefeln, ein brustfreies Top und in der Hand eine Gerte.
Hinter mir hatten die Stösse aufgehört, und ich bemerkte eine neue Person. Es musste ihr Partnert sein. Er betastete mich vom Nacken bis hinunter zu den Beinen, und seine Hände glitten über die Innenseite meiner Schenkel. Die nachfolgende Erektion meines Schwanzes erhöhte den Druck auf Schwanz und Prostata enorm, während die Hände nach oben meinen „Verschluß“ abtasteten. Sie kamen zu den Hoden, die straff gespannt in der Fessel saßen. Ein kurzer Druck, und ich zuckte nach vorne. In dieser Spannung kann schon geringer Druck wie eine Strafe wirken. Mit der einen Hand umfasste er fest meine Eier, die er immer wieder und zunehmend kräftiger umfasste, so daß ich immer weiter nach vorne ging, bis ich mit den Knien an die Tischplatte stieß. Zwei Finger fuhren in die Rosette und tasteten die Kugel ab, dann klackten plötzlich Handschellen um meine Handgelenke.
Sie setzte sich mit breiten Beinen vor mich, und als sie ihren Rock empor hob, sah ich an einem transparenten Latexslip einen Dildo vor meine Augen, der sich in ihre Muschi forsetzte.
Mit der Gerte bekam ich einen Klaps auf den Po, und der Dildo senkte sich in meine Maulfotze. Ich fühlte mit der Zunge eine kleine Öffnung in der Eichelspitze, und quoll etwas Mösensaft heraus. Sie drückte das gute Stück tief in meinen Rachen, und ich bekam meinen zweiten Deep Throat am heutigen Abend. Der hatte es aber in sich, denn er ließ sich aufpumpen, aber nur an der Basis und so, daß er nicht ihne weiteres mehr aus meiner Maulfotze heraus konnte. Mein Mund war schmerzhaft weit geöffnet, und schon wieder konnte ich den aromatischen Duft wahrnehmen.
Der Dildo nahm eine rhythmische Bewegung auf, und mit jedem Stoss entleerte sich etwas Flüssigkeit aus der Spitze. Sie schmeckte zunächst süßlich, wurde dann aber schnell bitter – die Dame musste ihren NS loswerden...

Ihr Begleiter fickte mich mit meinem Ass Lock, immer schneller, immer heftiger, und wenn sich mein Schwanz in seinem Gefängnis nicht schmerzhaft ausgedehnt hätte, wäre ich wohl gekommen. Die Erektion erreichte jedoch schnell ein deutliches Schmerzniveau, und mein kleiner Freund wurde kleiner, um kurz darauf wieder anzuschwellen.
In diesem Moment ergoss sich der Rest des NS in meinen Rachen, den ich folgsam hinunterschluckte.
Der Dildo wurde abgelassen, und die beiden tauschten die Positionen. Während er einen wahrhaft königlichen Schwengel in meinen Mund gleiten ließ, hatte auch sie den Hintereingang gefunden, und machte ihn passierbar. Stoß für Stoß glitt sie tiefer in mich hinein, und als der Dildo ganz in mir steckte, wurde er erneut aufgepumpt. Jedes Stöhnen meinerseits quittierte sie mit einem Hieb mit der Gerte, mal rechts, mal links.
Der Aufpumpdruck wurde so groß, daß er den Dildo aus meiner Arschfotze herauszudrängen begann – die Rosette war jetzt weit geöffnet und brannte wie Feuer, die Blase begann sich zu füllen, und langsam kam der Harndrang auf, den ich bei Erreichen einer bestimmten Grenze nicht mehr unter Kontrolle habe.
Dann kam er mit einer Riesenladung in mein Maul, und weil er den Schwanz im Mund ließ, musste ich auch hier alles schlucken….
Die Beiden gab en mir noch einen kräftigen Schlag mit der Gerte auf beide Pobacken gingen so schnell, wie sie gekommen waren.
Mein Freund hatte sich im Hintergrund gehalten, aber jetzt kam er zurück und war noch geiler geworden. Mit seinem Kunstschwanz fickte er mich kurz und intensiv, bis auch er verschwand….


Geschrieben

Es war 2130h
Eigentlich wollte ich heute in Laggenbeck vorbeifahren. Wenn man sich abends verzettelt, sind interessante Kontakte zu später Zeit entweder supergeil, oder aber sie sind auf dem Weg in die Falle.
Einem spontanem Impuls folgend, bog ich von der BAB ab und fuhr auf den Parkplatz. Dort angekommen, fand ich einen fast leeren Parkplatz vor. Nur einige leere Pendlerautos mit fremden Kennzeichen sah ich vor Ort. Also nach unten gestellt, in die Nähe der Laterne, und das Auto rückwärts eingeparkt. Mein Schwanz wurde freudig erregt, und durch die Reibung am Slip schon recht empfindlich geworden. Der Druck nahm zu, und der Schließmuskel wurde geil gereizt. Ich hatte das zunehmende Gefühl des Harndruck, was mich geil machte, und den Schwanz soweit anschwellen ließ, daß er durch den Cock Cage drückte, was den Hautreiz des Slips weiter erhöhte. Die Nippel waren schon stark geschwollen und sehr gereizt, sie fühlten sich riesig und geil an, denn sie begannen, durch den Stretcher zu drücken.
So stieg ich aus. Die Zigarette herausgeholt und angesteckt, und ich ging Richtung Waldrand. Einige Meter bevor ich ihn erreichte, kamen drei Autos auf den Parkplatz eingebogen. So lehnte ich mich an einen Begrenzungspfahl und rauchte in Ruhe weiter, bis ich in das Licht der heranfahrenden Autos kam. Die Wagen verlangsamten ihr Tempo, und zwei von ihnen drehten um und fuhren wieder weg. Der Dritte jedoch parkte sich gegenüber vonmeinem Fahrzeug ein, stellte den Wagen ab und schaltete das Licht aus. Ich rauchte zwei weitere Züge, und ging dann in den Wald hinein.
Die Türen des Wagen öffneten sich, und von der Fahrerseite kam ein Hüne aus dem Auto, ca. 195 cm groß und sehr muskulös. Er ging über den Parkplatz und sah sich um, dann ging er zur Beifahrerseite zurück. Hier entstieg eine dunkelhaarige Begleiterin mit schulterlangem Haar, ca 170 cm groß, mit einer sehr schönen Oberweite. Sie trug ein schwarz-rotes Unterbrustkorsett und einen schwarzen Minirock über schwarz bestrumpften Beinen, die in kniehohen Plateau-Lackstiefeln steckten. Die Arme steckten in ellebogenlangen, roten Satinhandschuhen. Wie ich später erfuhr, hiessen die beiden Jana und Mike.
Anmutig bewegte sich Jana aus dem Wagen und schloß die Tür. Dann drehte sie sich um, mit dem Rücken zu ihm, und legte den Kopf in den Nacken, so daß ein wunderschöner, sehr graziler Hals zu sehen war, den er umgehen mit seinen Lippen verwöhnte. Im Licht der Parkplatzbeleuchtung konnte man dabei sehen, daß er mit der rechten Hand ihren Nippel drehte, was sie zu einem leisen, aber deutlich hörbaren Stöhnen veranlasste. Dann legte er ihr einen Gag um und verschloss ihn in ihrem Nacken.

So gingen sie beide in meine Richtung, sehr zielstrebig, und während sie zum oberen Parkplatzrand gingen, kamen erneut – kurz nacheinander – zwei Fahrzeuge auf den Parkplatz. Ungerührt gingen die beiden weiter, und im Licht der eindrehenden Scheinwerfer war deutlich die Leine zu sehen, die am Nacken des Gag-Riemens an einem D-Ring befestigt war. Auch den Rock aus schwarzem Mesh-Material ließ das Scheinwerferlicht deutlich sehen, während sie sicheren Schrittes in meine Richtung kamen. Die prallen Titten schwangen hin und her und waren im Schatten nur zu erahnen.

Jana blieben vor mir stehen, und auf ein Zeichen von ihm hin kam sie so nahe an mich heran, daß ich die Wärme und das Pulsieren ihrer Brüste unter dem Mesh-Stoff spüren konnte. Sie hatte ein Nippel Shield an beiden Brustwarzen, der gegen meine Brust drückte mich erschaudern ließ. Zu der wohligen Wärme der Haut kam ein ganz unvergleichlicher Duft hinzu, der an sich schon betörend war.
Mike fragte mich, was ich suchte, und ich legte ihm meine Vorlieben aus.
„Hmm, lecker, mal was anderes…“
Jana reckte ihren Kopf in Richtung meines Halses, und ihre warmen Lippen begannen sanft, meinen Hals zunächst zu liebkosen, um allmählich, immer stärker werdend, mit ihren Zähnen an meiner Haut zu saugen. Gleichzeitig wanderten die Hände meinen Bauch hinunter, bis sie an den Rock kamen. Tiefer und tiefer wanderten die Hände, zogen den Rock weg und tasteten in Richtung meines CockCage. Sie erreichten und betasteten ihn, suchten die Schwanzspitze, die aus dem Metallgerüst herausgequollen war. Dann suchte eine Hand meine Eier, die sie sehr schnell fand und langsam stimulierte.
Mike suchte das Steuergerät in meiner Handtasche und probierte die Intensität des Reizes aus. Er stellte einen regelmäßig auf- und abschwellenden Rhythmus ein, und zog den Reiz hoch, bis ich schwerer zu atmen begann.
Ich lehnte voll Genuß den Kopf zurück, und bekam von Mike ebenfalls einen Gag eingesetzt, der – als doppelseitiger Dildo, mit jeweils ca. 3x8 cm – hohl war und bis tief in meinen Rachen ging, so daß ich Mühe hatte, um keinen Würgreiz zu entwickeln. Darüber kam ein Halskorsett, so daß ich meinen Kopf nicht bewegen konnte. Dann plötzlich wurde der Innendildo aufgepumpt, rutschte in den Rachen und saß perfekt.
Während die Zähne meinen Hals und die Hände Schwanz und Eier immer härter bearbeiteten, wurden mir die Beine mit einer Spreizstange weit gespreizt und fixiert, so dass ich eben noch stehen konnte.
Plötzlich packten zunächst die Hände, dann die Zähne kräftig zu, und Jana drehte mich um und zwang mich, rückwärts auf dem Boden zu knien. Mit den breit gespreizten Beinen saß ich auf dem Boden, und der Slip wurde mit kräftigem Ruck heruntergerissen, bis er über oberhalb der Knie spannte. Mike´s Hand betastete den AssLock und hatte schnell die Funktion herausgefunden. Er ließ mich aber in dieser Position, und befestigte nun an Janas Beinen eine Spreizstange, an denen auch meine aufgestützen Hände gefesselt wurden, so dass ich hintenübergebeugt auf dem Boden stand und bewegungsunfähig war. Dann stand er auf, um Jana zu bedeuten, daß sie ihre Muschi vor mein Gesicht bewegen möge. Erst als er kurz vor mir war und in Höhe meines Gags, sah ich, dass unter dem Minirock ein prall gefüllter NS-Latexslip mit einem Ventil in Höhe meines Gags saß. Ich hörte, wie der Slip sich füllte, und langsam führte sie das Ventil in den Gag ein. Dann machte sie es auf, um mich mit ihrem NS zu füllen. Bedingt durch den tief sitzenden Gag musste ich - Schub für Schub – den gesamten Slip leeren, wobei die Intervalle immer länger und das Ventil immer weiter geöffnet wurde.

Mike drehte den Regler für das TENS höher und wechselte das Programm auf ein schneller und härter auf- und abschwellendes Reizprogramm. Janas Hände gingen an die Bluse, um die Gewichte zu ertasten. Sie schob die Bluse hoch, griff an die Gewichte und richtete sich auf. Der Zug wurde sehr stark, die Schocks stärker, und ich bekam eine Erektion, die meinen Schwanz tief in den CockCage hineindrückte.
Während sie mich mit ihrem Saft füllte, stellte er sich hinter sie und ließ seinen Schwanz durch ihren Schritt, vorbei an dem Slip, gleiten. Das geöffnete Ventil ließ den letzten Schwall in meinen Rachen gleiten, die der Druck des langen Schwanzes aus dem Slip herauszupressen vermochte.


Geschrieben

sehr geile Fantasie, lass dir mit dem zweiten Teil nicht zu viel Zeit


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