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Das Wiedersehen Teil1


so****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das ist eine Geschichte von einer Frau, die meinen sexuellen Fantasien und Neigungen bisher am ehesten gerecht wurde. Die Geschichte ist passiert oder wird vielleicht noch passieren, wer weiß das schon.

Seit längerem haben wir uns nicht mehr gesehen. Immer wieder wollten wir uns treffen, aber das Schicksal hat es immer zu verhindern gewusst. Aber heute soll es doch wirklich klappen. Bestimmt haben wir uns seit einem Jahr oder noch länger nicht mehr gesehen.
Ja gut, wir hatten sporadisch und unregelmäßig telefonisch Kontakt, wo wir erst vorsichtig und doch vertraut unsere derzeitige persönliche Situation dem anderem schilderten. So manches Mal spürte man schon, dass uns noch mehr verbindet, als eine bloße Freundschaft. Nur, so direkt hat das keiner von uns beiden ausgesprochen.
Jetzt bin ich gerade unterwegs zu Conny, sitze im Auto und werde mit jedem Kilometer, der uns weniger voneinander trennt, gespannter. Wie wird das Wiedersehen verlaufen? Haben wir uns auch noch was zu sagen? Oder ist jeder wieder froh, wenn wir uns verabschieden?
Es ist ja schwierig sich mit Conny zu treffen. Sie ist mittlerweile verheiratet und obwohl, wie sie behauptet, es eine sehr schwierige, konfliktreiche und für sie belastende Ehe ist, steht sie (warum auch immer) „noch“ hinter dieser Ehe. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
Ich komme frühzeitig zu unserem verabredeten Treffpunkt an. Eine kleine Waldlichtung in der Nähe ihres jetzigen Wohnortes. Es ist ein schöner, warmer Sommertag und ich genieße, angelehnt an der Motorhaube meines Autos, eine selbstgedrehte Zigarette.
Es dauert nicht lange, ich höre Motorengeräusche und einen Augenblich später sehe ich Conny auf mich zu fahren. Nun schlägt auch mein Herz höher. Conny lächelt mich mit einem etwas fragenden Blick aus ihrem Wagen an. Sicher wird es ihr genauso wie mir ergehen und sich fragen, was wird in den nächsten Stunden passieren?
Conny steigt aus ihrem Wagen und begrüßt mich mit ihrem typischem „Hi“ während wir aufeinander zugehen. Wir geben uns die Hände und automatisch Umarmen wir uns. Ich drücke sie schon ein wenig fester an mich, denn ich freue mich jetzt wirklich ungemein und habe wirklich das Bedürfnis sie an meinem Körper zu spüren. Wir verbleiben länger als man sich unter normalen Umständen bei einer Begrüßung umarmt, in dieser Position. Ich rieche den Duft Ihrer Haare, Ihres Körpers. Ein Geruch der mir auf einmal wieder so vertraut ist. Unsere Körper pressen sich förmlich aneinander und ich habe das Gefühl, dass ich jeden Augenblick Ihren kleinen, sehr zierlichen Körper zerquetsche. Doch auch Conny, sie ist wirklich eine sehr sehr zierliche und äußerst dünne Erscheinung mit ca. 160 cm Körpergröße, presst ihren Körper gegen meinen. Meine Hand streichelt fest über ihren Rücken und ich stelle fest, dass sie einen BH trägt. Conny hat wirklich sehr kleine Brüste für die man wirklich keinen BH bräuchte und ich mochte es immer sehr, wenn sie keinen getragen hatte. Ich mochte allein schon den Gedanken, dass sie unter ihrem Shirt nichts trug und manchmal ihre zarten Brustwarzen sich an dem jeweiligen Kleidungsstück abzeichneten.
Zudem liebte ich es ihr in den meist unmöglichsten Situationen einfach an Ihre kleine Brust zu greifen und dabei ihre Nippel zu spüren oder mit der Hand unter dem Kleidungsstück nach ihnen zu greifen und sie dann pur zu spüren.
Aber Conny fand ihre Brüste immer zu klein und trug, ich denke deshalb, gerne einen gepolsterten BH.
Bevor wir uns aus unserer sehr innigen Begrüßung wieder lösten, küsste ich noch ihren Nacken und unsre Lippen trafen sich kurz zu einem kleinen Begrüßungskuss.
Wir sehen uns in die Augen und nur durch unsere Blicke ist uns beiden klar, dass es wirklich kein Fehler war, uns zu treffen – möge was immer auch passieren oder nicht passieren – es ist einfach schön, dass wir uns wieder sehen.
Wir gingen ein kleines Stück am Waldrand entlang und plauderten über dies und das. Dabei sah ich mir „meine“ Conny immer wieder mal genauer an. Sie trug ein enges, schlichtes schwarzes Shirt mit einem doch etwas tieferen Ausschnitt, an dem sich die beiden kleinen Wölbungen ihrer Brüste abzeichneten. Dazu eine Hautenge Jeans und mir wurde wieder bewusst, wie dünn Conny wirklich ist. Mir gefällt das, vor allem passt es einfach zu ihrem restlichen Erscheinungsbild.
Mir fiel auch sofort ihr wohlgeformt auffallend straffer Po auf, der durch ihre dünne Statur doch angenehm auffällt. Wie hatte ich diesen geilen Arsch immer geliebt.
Conny erzählte mir alltägliches und in Erinnerungen schwelgend verstärkte sich mein Gefühl diese Frau noch einmal – immer wieder - zu Ficken. Haben sich unsere sexuellen Neigungen doch zu 100% ergänzt.
Plötzlich oder automatisch gingen wir Händchenhaltend über die Lichtung und kurz später fanden wir uns Arm in Arm wieder. Nach einer Weile haben wir ein wunderschönes Plätzchen gefunden, an dem wir uns auf einer mitgebrachten Decke niederließen.
Wir genossen die warme Sonne und fingen an uns zu berühren. Zuerst streiften sich nur unsere Hände, was dazu überging, dass ich ihr über ihre Wangen streichelte und sie irgendwann anfing zu küssen. Unsere Lippen berührten sich zärtlich und unsere Zungen fingen an, miteinander zu spielen. Es war ein beiderseitiges Verlangen. Immer stärker und intensiver küssten wir uns und es war ein Gefühl der lang vermissten Vertrautheit.
Wir begannen uns zu Berühren und ich wusste nicht wie weit ich wirklich gehen durfte, wie weit sie es zulässt. Waren nun doch schon etliche Jahre seit unserem letzten gemeinsamen Sex verstrichen. Hat sich ihre Einstellung zum Sex vielleicht schon verändert? Will sie es überhaupt noch?
Während des Küssen und Streichelns bemerkte ich schon, wie sich mein „bestes Stück“ bemerkbar machte. Ich wurde einfach immer geiler.
Meine Hand schob sich langsam aber zielgerichtet immer näher zu ihren Brüsten. Zuerst streifte ich sie nur, um Sekunden später beide Brüste abwechselnd durch Shirt und BH zu reiben. Dabei sahen wir uns in die Augen und ich merkte ihren unsicheren Blick. Ich wusste, dass Conny nicht sicher war das richtige zu tun. Ich küsste sie – ein intensiver leidenschaftlicher Kuss – als ob unsere Lippen niemals mehr voneinander weichen wollen.
Dabei schob ich meine Hand unter ihr Shirt und schob den BH nach oben über ihre Brüste.
Ich drücke und reibe nun an beiden blanken Brüsten, nehme ihr steifen Warzen zwischen die Finger und zwirble sie noch härter. Conny liegt nun vor mir auf dem Rücken. Ich beuge mich über sie und streife ihr das Shirt über den Kopf und entledige sie des überflüssigen BH´s.
Mein Gott, wie hab ich diese beiden kleinen Wölbungen vermisst. Meine Finger kreisen über ihre dunklen Warzenhöfe und die niedlichen Nippel strecken sich empor. Ich beuge mich über sie und fange an diese herrlichen Nippel mit meiner Zunge zu umkreisen. Sauge an den Nippeln und hab damit praktisch ihre gesamte Brust in meinem Mund. Ausgiebig verwöhne ich beide Brüste und merke wie Conny immer entspannter wird und anfängt es zu genießen.
Meine Hand gleitet dabei über ihren Bauch nach unten, bis ich am Hosenansatz ihrer Jeans angelangt bin und öffne ihren Gürtel, den obersten Jeansknopf und den Reisverschluss der Jeans. Meine Hand greift unter den Slip und will sich gerade nach unten schieben, da nimmt Conny meine Hand und hält sie zurück. „Ich weiß nicht, ob das gut ist was wir tun“ flüstert sie mir zu und schaut mich dabei mit fragenden Augen an. „Ich weiß es auch nicht, Schnecke, aber ich weiß dass ich unglaublich geil auf dich bin und ich weiß, dass du es insgeheim genauso bist“ erwiderte ich. Conny beugt sich daraufhin wortlos ein wenig auf und berührt mit Ihrer Hand die deutliche Beule an meiner Hose und fängt an daran zu reiben. Mein Schwanz wird daraufhin noch härter und ich öffne meine Hose. Kaum hatte ich den Reisverschluss aufgezogen, reißt Conny die Hose mit meinem Slip nach unten und mein Schwanz springt Ihr vors Gesicht. Sie lächelt kurz, so als ob sie auch einen alten Bekannten nach langer Zeit wieder sieht. Sie nimmt meinen Schwanz mit beiden Händen und fängt an ihn zu reiben, nur kurz, dann spielt ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie meinen nun harten Schwanz in ihren Mund nimmt. Zuerst lutscht Conny nur an meiner Eichel, bis sie plötzlich den ganzen langen Schwanz in ihren Rachen verschwinden lässt und ausgiebig daran saugt. Immer wollüstiger saugt sie an meiner strammen Latte – sie genießt den Geschmack von meinem Schwanz. Während dessen versuche ich Conny Ihrer Jeans zu entledigen, ohne dass sie das herrliche saugen an meinem Schwanz unterbrechen muss. Doch es hat den Anschein, dass es Conny nun nicht schnell genug gehen kann. Sie steht auf und zieht sich selbst bis auf ihren Slip aus. Nun sehe ich die ganze Pracht ihres schönen, schlanken Körpers. Ich sitze mit halb heruntergelassenen Hosen auf der Decke und Conny steht nur mit einem rosafarbenen Pantyslip bekleidet vor mir. Es ist ein wahnsinniger, geiler Anblick. Ihr schlanker, zierlicher Körper mit den wunderschönen, kleinen Tittchen, der flache Bauch und die schlanken Beine.


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