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Fahrstuhlfreuden ... TEIL ZWEI


pur_tua

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

..... Sie gab sich der Ekstase hin, umschlang ihn ihrerseits mit ihrem Armen, wickelte ihr rechtes Bein in Tango-Manier um sein linkes und erwiderte sein wildes Zungenspiel, hielt die Augen fest geschlossen.
Der Fahrstuhl hielt irgendwo, die Tür ging auf, jemand trat ein. Die beiden kümmerten sich gar nicht darum, beschäftigten sich weiterhin miteinander ohne aufzusehen. Die Fahrstuhltür ging wieder zu, die Kabine setzte sich nach oben in Bewegung. Der neue Fahrgast hatte nur kurz zu den beiden geschaut und sich dann halb amüsiert, halb verärgert wieder abgewandt. Er war in der Tiefgarage zugestiegen und stieg nun wortlos aber kopfschüttelnd im Erdgeschoss wieder aus.
Als sie wieder allein waren, löste sich der Mann schwer atmend von der ebenso heftig atmenden Frau und drückte wieder den vierten Stock.
Sie blieben stehen wo sie waren. Beide nun mit ziemlich ramponiertem Äußeren - sie hatte ihm während der Umschlingung sein Hemd halb aus der Hose gezogen - beobachteten sich wie zwei läufige Raubtiere, bereit jederzeit wieder über einander her zufallen....
Als der Fahrstuhl erneut im vierten Stock hielt und die Tür aufglitt, legte der Mann einen Schalter um, der für Umzüge gedacht war und die Kabine jetzt in diesem Stockwerk festhielt.
Der Mann blieb breitbeinig in der geöffneten Tür stehen, realisierte kurz das in einem der Büros des benachbarten Bürogebäudes noch Licht schien und wandte sich wieder der Frau zu.
<Komm her Du kleine Nutte, hock Dich vor mich hin und bediene mich mit Deinem Hurenmaul,... blas mir meinen Schwanz richtig groß, damit ich Dich dann ordentlich durchficken kann>
Mit zwei drei Schritten war sie bei ihm, ging in die Hocke und nahm das halbsteife Teil nur mit ihrem Mund auf. Mit den Händen hielt sie sich an den Oberschenkeln des Mannes fest. Mit unglaublicher Langsamkeit ließ sie das Glied in ihrem Mund verschwinden und gab es wieder frei. Wieder rein und wieder raus. Hin und wieder entflutschte es ihr, dann spielte sie erst ein wenig mit ihrer langen Zunge daran herum, um es anschließend wieder ganz tief in ihrem geilen Mund verschwinden zu lassen, alles ohne die Hände zu benutzen, und jedesmal heftiger sich bewegend, stärker saugend.
Der Mann hatte seine Hände an die seitliche Türzarge gestemmt, die Augen geschlossen und genoß das Gefühl, das sich von seinem Lustzentrum aus, durch den ganzen Körper ausbreitete, stellte sich bildlich vor, wie er die Frau gleich ficken würde, von hinten im Stehen, wie es ihm am meisten Spaß machte.
Als er es schier nicht mehr aushielt, faßte er wieder in ihr Haar, riß sie nach oben, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten.
<Runter mit deinem Kopf, hoch mit deinem Hintern, mach die Beine breit, du geiles Tierchen, ich werde dich jetzt von hinten ficken>
Die Frau beugte sich schnell weit nach unten, stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden der Fahrstuhlkabine ab und spreizte die Beine auseinander.
Der Mann riß ihr den Rock hoch über den Hintern - ein geiler runder, sehr weiblicher Frauenarsch - und steckte ihr seinen Schwanz ohne Umschweife in die schleimtriefende Fotze. Sie stöhnte laut auf.
Er fickte sie, langsam und stetig aber mit harten Stößen. Dabei schlug er ihr hin und wieder mit der flachen Hand auf den geilen weißen Hintern. Sie stöhnte und ächzte, forderte ihn auf, sie zu ficken, sie zu schlagen, sich zu nehmen, was er brauchte.
Seine Bewegungen wurden schneller heftiger, die Schläge auf ihren Arsch stärker, mittlerweile war ihre rechte Arschbacke schon ziemlich rot. Seine Ekstase steigerte sich, sein Schwanz war riesig und wahnsinnig gereizt, stand kurz vor seiner Entladung....
Da riß er ihn heraus aus der Frau, sie heulte auf,... er griff wieder weit nach unten über ihren Rücken in ihr Haar, riß Kopf und Oberkörper nach oben, fixierte sie an der Kabinenwand. Schwer atmend mit groß aufgerissenen Augen starrte sie ihn wütend an. Er grinste zynisch.
Mit seiner linken Hand griff er nun ihren Hals, drückte ihn gegen die Kabinenwand, so daß sie Atemprobleme bekam. Seine rechte Hand fuhr blitzschnell und hart zwischen ihre Beine, begann ein virtuoses Spiel mit ihrer dampfnassen Lustspalte und dem Kitzler. Innerhalb von Sekunden explodierte die Frau in einem ersten Orgasmus. Sie hatte nun ihrerseits die Kehle des Mannes gefaßt und drückte zu.
Beide ließen sich nun nicht aus den Augen, behinderten sich gegenseitig an der Atmung, während der Mann sein geschicktes Spiel zwischen den gespreizten Beinen der Frau fortsetzte, genau den richtigen Rhythmus zwischen Ruhephase und erneuter Stimulierung fand und so die Frau innerhalb weniger Minuten mehrfach zu Orgasmus brachte.
Sie schrie ihn jedesmal ungehemmt hinaus in das Dunkel des externen Treppenhauses, sicherlich war sie bis in die untersten Stockwerke zu hören, wenn denn da jemand war. Schon lange achteten die beiden auf keine Geräusche mehr, konnten es gar nicht in ihrer Ekstase.
Schließlich ließ der Mann zwei Finger in ihrer Spalte verschwinden, verhakte sie hinter ihrem Schambein, grinste teuflisch und zerrte die Frau, breitbeinig, wie sie sich nun bewegen mußte nach vorne, drehte sie wieder um, drückte den Oberkörper nach vorne gegen die Kabinenwand, so daß sie nur leicht gebeugt vor ihm stand mit gespreizten Beinen. Schnell zerrte er wieder den Rock über den nun deutlich roten Hintern, fingerte ihre Spalte mir der einen Hand auf, während er sich seinen Schwanz mit der anderen wieder groß wichste und ließ ihn wieder ohne Vorwarnung hart und schnell in der Fremden verschwinden.
Sie stöhnte lustvoll auf, ihr Atem rasselte, noch von ihren eigenen Orgasmen aufgepeitscht, sie drückte ihm ihren Hintern entgegen. Mit beiden Händen faßte und knetete er nun dieses pralle geile Geschenk und stieß seinen Schwanz nun ununterbrochen schnell und hart in die Frau hinein, immer wieder, immer wieder. Bis sein Schwanz sich mit einem explodierenden Schwall voller Lust in dieser geilen Fotze entlud....
Seinen Orgasmus zeigte er mit einem langgezogenem Stöhnen an, das aus seinem tiefsten Innern zu kommen schien. Er beendete sein heftiges Stoßen und drückte sein Glied noch einige Male ganz langsam, ganz tief in die Frau hinein. Er war naßgeschwitzt....
Es war noch nicht zu Ende.
Noch bevor sein Schwanz erschlaffen konnte, übernahm die Frau die Initiative. Sie ging wieder vor ihm in die Hocke und erfaßte das halbsteife Glied wieder mit dem Mund,... und,... schaffte es,... dass es wieder steif wurde. In seltenen Fälle war ihm das auch schon gelungen, als er in einer Frau war,... heute war offenbar wieder so ein geiler Tag.
Wieder bearbeite die Frau ungeheuer langsam seinen Schwanz. Genau wissend, das trotz allem erst einige Minuten Erholung angesagt war, hielt sie ihn nur steif, ohne ihn weiter zu stimulieren.
Der Mann genoß es wieder mit geschlossenen Augen, manchmal ein wenig schmerzhaft die Mundwinkel verziehend, wenn sie trotz aller Vorsicht an eine überreizte Stelle kam. Nun nahmen sie auch das Klicken der Fahrstuhltür wieder war, jemand von unten wollte ihn rufen. Wenn er nicht kam, mußte er zwangsläufig die Treppen nehmen,... was,... wenn er im vierten Stock wohnte.
Ohne den Schwanz aus ihrem Mund entweichen zu lassen, blickte die Frau nach oben. Ihre Augen trafen die des Mannes. Sie sah ihn breit grinsen und nahm es als Signal, weiterzumachen. Er war bereit, dieses Spiel zu wagen.
OK, es war an der Zeit, zum Schluß zu kommen. Nun nahm sie eine Hand zu Hilfe, faßte dem Mann zwischen die Beine und massierte durch den Hosenstoff hindurch mit ihrem Daumen die bestimmte Stelle auf dem Damm zwischen dem Hodensack und dem Anus des Mannes. Der schloß die Augen, ließ Bilder in seinem Kopfkino ablaufen, um die Fremde in ihren "Bemühungen" zu unterstützen.
Das Licht im Treppenhaus ging an.
Deutlich waren Schritte auf den Stufen zu hören. Die Frau "arbeitete" nun sehr schnell und mit großer Geschicklichkeit. Wie ein Saugrüssel umschlossen ihre Lippen den herrlichen steifen Schwanz des Fremden. Ihr Kopf schoß vor und zurück. Ihr Mund verschluckte das pralle Glied und gab es in einem Wahnsinnstempo wieder frei. Ihre Daumenmassage trieb den Mann zusätzlich seinem zweiten Höhepunkt entgegen.
Als die beiden hörten, wie zwei Etagen unter ihnen die Treppenhaustür geöffnet und wieder geschlossen wurde, als das Treppenhauslicht wieder ausging, da erreichte der Schwanz des Fremden nochmals seinen größten Umfang, fing an zu zucken und entlud seine Lust in den Mund der Frau. Schmerz mischte sich in den Lustschrei des Mannes, sein Penis war nun völlig überreizt. Schnell faßte er den Kopf der Frau um ihr Stakkato zu stoppen und ließ seinen Schwanz nur noch ein paar mal ganz langsam rein und raus gleiten.
Schwer atmend half er der Fremden nun beim Aufstehen, faßte zärtlich ihren Kopf und gab ihr einen leidenschaftlichen letzten Kuß, seine eigene Lust dabei schmeckend.
Auf schwachen Beinen wankte er aus dem Fahrstuhl heraus, löste die Sperre und drückte den Knopf für das EG.
Beide sahen sich stumm an, bis die Fahrstuhltür sich schloß und die Kabine die Fremde wieder mit nach unten nahm.
-
Er stopfte nun notdürftig sein Hemd in die Hose, machte vorsichtig seinen Hosenschlitz wieder zu und schloss die Etagentür auf. Seine Wohnung lag hinter der zweiten Flurtür auf der linken Seite.
Erschöpft schloß er auf, trat ein, ging sofort ins Bad, wo er warmes Wasser in eine große Zweipersonenwanne einlaufen ließ.
Wieder im Wohnzimmer zurück holte er zwei Cognac-Schwenker aus dem Schrank und goß jeweils einen ordentlichen Schluck einer goldgelben Flüssigkeit hinein.
Kurz darauf war zu hören, wie jemand die Wohnungstür aufschloss und eintrat.
Eine Frau, mit einer fast mystischen Attraktivität, kurze dunkelschwarze Haare, kleine Brüste, die sich nur wenig hinter einer vorn geschnürten Bluse verbargen, schöne weibliche griffige Beine die von einer schwarzen Strumpfhose umschlossen wurden und in schwarzen Pumps endeten......
Zärtlich lächelnd reichte er ihr einen der Schwenker.....


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