Jump to content

Auslieben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

...Ich schaue zwischen Deinen Schamlippen an Dir hoch und sehe unkontrolliert zitternde Beine mit schlanken Fesseln an denen die Riemchen Deiner Pumps ein leises Klackern hören lassen, während Du die Hände in Deinen Oberschenkeln vergräbst und ich mit meiner Zunge Deine pulsierende Muschi durchpflüge. Du presst Dich gegen mein Gesicht. Dein Becken kreist, presst sich mit entgegen und unterstützt mein Bemühen...

...aber lasst uns von vorn beginnen. Dem Tag, an dem vieles schief ging, ich Ärger mit meinem Chef hatte und ich mir nur etwas Gutes tu wollte...Ein Cafe im Herzen dieser Stadt war genau der richtige Ort, um die bösen Gedanken zu verscheuchen...

Ich betrat das zentral gelegene Cafe durch die Schwingtür und schaute mich um. ...Wo könnte ich hier ungestört ein Stück Kuchen geniessen und meine Wohlfühlhormone wieder auffüllen...Ein Tisch im hinteren Eck war gerade freigeworden. Ich strebte darauf zu und nahm im Augenwinkel die Beine einer Frau wahr. Übereinandergeschlagen und in tollen Hacken verpackt bot sich mir hier ein Anblick, der meine Entscheidung für die hinterste Ecke des Ladens zum einem Lottogewinn machte...

Ich nahm Platz und achtete dabei darauf, diese Frau wenigstens teilweise in mein Blickfeld zu rücken.
Die Speisekarte lag vor mir, der Tisch war noch nicht abgeräumt daher konnte ich erkennen, was meine Voresser hier vernascht hatten. Ich kannte das Cafe von Besuchen mit meiner Frau. Es gab herrlichen Obstkuchen mit Quark, Sahnecremetorten, Schokoladenkuchen, Hefezöpfe und vieles mehr. Meine Entscheidung für eine Schale mit gemischtem Eis traf ich wegen der Hitze draussen.
Noch bevor der Kellner sich blicken liess, drehte sich die Dame mit den wahnsinnigen Beinen in meine Richtung und nickte mit freundlich zu. Ich erkannte eine Frau, älter als ich selbst aber unglaublich attraktiv. Ihr Kleid, ich konnte es aus meiner Position nicht genau erkennen, endete knapp unterhalb der Knie, war eng tailliert. Ihre Oberweite wurde dadurch extra betont. Sie hatte einen tollen Ausschnitt, der die schlanke Figur durch die Wölbungen ihrer Schlüsselbeine zur Geltung brachte. Ihr Busen war nicht üppig, passte aber perfekt zu ihrer schlanken Figur. Ihr Gesicht, mochte es etwa 50 Jahre Erfahrung zeigen, war nahezu makellos. Die Augen in einem derartig hellen blau sahen mir, wie die Augen eines Huskys, direkt ins Gesicht.
Gänsehaut bildete sich auf meinem Rücken. Leider sah sie gleich wieder in eine andere Richtung...aus der nun der Kellner auf mich zustürmte.

...
to be continued


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

...

Mit großer Kraftanstrengung gelang es mir, mich auf den wuseligen Typen vom Lokal zu konzentrieren und ihm meinen Wunsch nach einem Becher mit Eis zuzuflüstern. Er wuselte mit seinem Lappen über den Tisch, nahm das Geschirr meiner Voresser vom Tisch und zündete die obligatorische Kerze wieder an. Daraufhin verschwand er so schnell, wie er gekommen war.
Ich bemerkte, dass ihr Blick wieder in meine Richtung ging. Offenbar hatte sie sich meine Hände als Objekt ihrer Neugier auserkoren. Ein wenig verkrampft und in einander verschränkt bildete ich die berühmte Raute vor meiner Brust. Sie lächelte und gab mir durch einen kurzen Augenaufschlag zu verstehen, dass sie meinen Joke erkannte hatte. Erleichtert lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und nahm den Laden in Augenschein. Ich tat dies natürlich nur, um nicht wie ein totaler Hilfstrottel unentwegt auf die Beine der attraktiven Frau am Nebentisch zu stieren. Es gelang mir natürlich nicht, die Silhouette im Augenwinkel komplett zu missachten. Traumbeine mit schlanken Fesseln umrahmt von den Riemchen ihrer Schuhe war die Ausstrahlung vom Tisch nebenan so elektrisierend, dass mein Schwanz sich zu rühren begann.
Es tat mir nix weiter, ein Mann kennt das ja und weiss den unglaublichen Druck zu beherrschen. Ich zwang mich, den Blick auf die Eingangstüre des Lokals zu konzentrieren und suchte nach einer Zeitung, die ich zur Ablenkung lesen konnte.

Neben der Eingangstür wurde ich fündig, stand auf und stakste ungelenk in diese Richtung. OK, die aktuellste Ausgabe der regionalen Tageszeitung war nicht auffindbar, ein älteres Exemplar musste also den gewollten Zweck erfüllen.

Auf dem Rückweg zu meinem Tisch lächelte ich nun ebenfalls freundlich dieser attraktiven Frau ins Gesicht. Mein Blick fiel auf ihre gepflegten und manikürten Hände mit langen Fingern und perfekt gefeilten und weiß lackierten Nägeln. Sie hatte die Hände übereinander auf ihrem Schoss liegen, eine von mir vorher noch nicht bemerkter Schlitz ihres Kleides zuhaltend. Ich war ein wenig enttäuscht, konnte es ihr aber auch nicht übel nehmen, da ich beim Anblick ihrer Schenkel wohl noch nervöser gewesen wäre. Irgendwie kam es mir so vor, als wenn Sie meine innersten Gedanken spüren konnte und die Erlösung von der Pein in diesem Augenblick die beste Lösung für mich wäre.

...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich nahm wieder Platz und fingerte an der Zeitung herum. Diese altmodischen Holzklemmen sind doch ungewohnt. Ich schlug die erste Seite auf und meine Sicht auf den Nachbartisch war komplett verdeckt.

Als ich die Seite umblättern wollte, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass nach einem kurzen Blick zum Nachbartisch, Dieser leer war. Verwirrt legte ich die Zeitung ab und blickte direkt in die Augen der Frau. Sie hatte sich einfach an meinen Tisch gesetzt, mir direkt gegenüber. Bei dem Blick ihrer Augen konnte es sich nur um eine Anfrage zum Einverständnis handeln. Zumindest deutete ich mit meinen Händen auf den Platz neben mir, so dass sie den Platz wechselte und nun zu meiner Linken Platz nahm.
Ich war von meiner Cleverness in dieser Situation selber überrascht. Ich war plötzlich ganz ruhig. Mir war nun klar, dass ich nicht nervös sein brauchte. Sie nahm mir durch die Wärme ihres Blicks meine Angst vor dieser aufregenden Situation. Sie war sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst, sah mich mit ihren magischen Augen an und drehte sich zu mir. Ihr Kleid verrutschte ein wenig und legte die rechte Schulter frei. Ihre makellose Haut duftete nach Lavendel und frischem Obst. Sie ergriff meine Hände über dem Tisch und hauchte mir ins Ohr, dass auch Sie ein Vibrieren bemerkte, als ich mich ihr gegenüber hinsetzte. Ein leichtes Ziehen in der Lendengegend und ein Kribbeln im Schoß hätten sich in ihr breit gemacht. Ich solle vollkommen entspannt sein und den Nachmittag mit einem Käffchen und mit ihr genießen.

Wie auf Kommando erschien der Kellner an unserem Tisch und stellte den Becher mit Eis an meinen Platz. Er war keineswegs erstaunt darüber, dass die Dame vom Nachbartisch nun ebenfalls bei mir saß.
Sie bestellte mit einem Handzeichen zwei Tassen Kaffee und wandte sich mir wieder zu. Die braun gebrannte Haut ihrer Schulter glänzte. Sie wischte sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ihr Mund öffnete sich und ich blickte auf ein breites Grinsen mit zwei perfekten weißen Zahnreihen. Verschmitzt lächelte sie mir zu.
Ich fragte Sie, ob sie öfter hier allein speisende Männer ansprechen würde, was sie verneinte. Meine Ausstrahlung hätte eine entsprechende Wirkung auf sie gehabt und nun sei es zu spät, sich dagegen zu stemmen.


Geschrieben

Prima geschrieben, kann Dir leider nicht meine positive Nachricht auf deine nette Erzählung mitteilen, so dann auf diesem Wege !!!!!!!!!!!


Geschrieben

Ich wusste, dass wird ein unvergesslicher Nachmittag…etwas derartiges ist mir noch nicht untergekommen. Mein Herz pumpte ununterbrochen Blut in mein Gehirn und meinen Schwanz. Mein Hemd war schweißnass und ich zog mich in meinen Stuhl zurück. Das Eis auf meinem Tisch war völlig uninteressant geworden. Ich hatte einen trockenen Hals und ich brauchte unbedingt Abkühlung.
Ich entschuldigte mich und eilte aufs Klo. Ich stütze mich mit beiden Armen am Waschbecken ab und dachte darüber nach, was da gerade passierte. Ein Schwall Wasser ins Gesicht brachte Heilung von der sich aufstauenden Hitze. Ich blickte gerade in den Spiegel als die Türe hinter mir aufging und Frau unbekannt die Männertoilette betrat. Auch ihr war offenbar etwas heiß geworden, jedenfalls zeichneten sich ihre Nippel ganz deutlich unter dem eng anliegenden Teil ihres Kleides ab.
Nur allzu flehend sah ich ihr durch den Spiegel in die Augen und versuchte ihr damit verstehen zu geben, dass die Örtlichkeit für ihren Zutritt und dass, was sie vor hatte nicht unbedingt geeignet sei. Sie hatte meinen Blick nicht verstanden…ein Kribbeln und ein drängendes Fühlen zwischen meinen Beinen ließ mich erschauern. Sie hatte tatsächlich ihre Hand von hinten zwischen meine Schenkel geschoben und umfasste die Beule in meiner Hose. Den anderen Arm umschlang sie von hinten quer über meinen Hals und berührte mit der Hand meine männliche behaarte Brust.

Soviel Verstand hatte ich noch unter Kontrolle, dass es mir gelang, mich umzudrehen und sie von mir zu schieben. Sie stöhnte heißer und irgendwie außer Atem, knallte mit ihrem Körper rücklings gegen die Eingangstüre der Toilette. Ich dachte, dass sie nun fluchtartig verschwinden würde, doch sie blieb stehen. Wie ein Schluck Wasser stand sie vor mir und rang mit den Tränen. Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hände in die meinen und zog sie an mich. Ich streichelte ihre nackten Arme und fuhr ihren Hals hinauf hinter ihren Kopf, zog ihn an mich und küsste sie auf die Schulter. Ich merkte, wie ihre Beine nachgaben und stütze ihren Körper mit Meinem gegen die Türe.
Ich flüsterte ihr, dass wir den ungeeigneten Ort lieber verlassen sollten und wir und in der passenden Umgebung frisch machen sollten.
...


Geschrieben

Sie ließ sich mühelos von mir hinausbugsieren. Erst jetzt stellte ich fest, dass sie etwas 5cm größer sein musste. Nur so war es ihr auch möglich gewesen, ihren Arm völlig ungehindert über meine Schulter zu legen. Mein Schritt pulsierte immer noch von ihrem Griff und mein Schwanz erzeugt eine wirklich sichtbare Beule. Es war mir eigentlich peinlich in diesem Augenblick, aber uns blieb nichts andere übrig, als immer noch erhitzt in der anderen Toilette zu verschwinden. Ich betete schon seit 3 Minuten, dass sich kein weiterer Gast in den Toilettenflur verirren möge. OK, wenigstens war niemand weiter anwesend. Sie stellte sich ebenfalls an das Waschbecken und betrachtete mich wie ich ihr zuschaute. Sie beugte sich nach vorn und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Hahn. Ich reichte ihr ein Papiertaschentuch und stellte erst jetzt fest, dass ich noch nichts getrunken hatte. Ich drängte mich neben sie und beugte auch mich zum Wasserhahn hinab. Es war eine Erlösung. Ich brachte zum ersten Mal ein paar Worte ihr gegenüber über meine Lippen. Ich fragte sie nach ihrem Namen. Sie antwortete mit „Silvia“. „Silvia Hartung“… und ich wohne hier in der Nähe.
Auch ich stellte mich vor, „Carsten Fischer“ sei mein Name. Beim genauen Hinsehen konnte ich kleine Lachfältchen um ihre Augen herum erkennen. Ich war mir nicht sicher, aber sie musste ein wenig älter sein als ich. Trotzdem war sie derartig anziehend. Ihre Schönheit setzte sich unter ihrem Kleid fort. Spritzwasser hatte den oberen Teil ihres Kleides leicht angefeuchtet. Ihre niedlichen Brüste vibrierten bei jeder Bewegung, sie sie tat. Ich konnte mich an ihrem Körper so von der Seite kaum satt sehen.
Nun war sie es, die die Initiative ergriff. Sie schob mich zur Tür und raunte mir ins Ohr, dass es doch einigermaßen ungezogen von uns sei, den Kellner mit dem Kaffee so lange warten zu lassen. Der dachte bestimmt schon, dass wir das Weite gesucht und die Zeche geprellt haben. Wir verließen die Frauentoilette und nahmen an unserem Tisch Platz. Der Kaffee stand schon bereit aber ein/zwei schweigende Minuten später griff ich in meine Geldbörse, warf 20 EUR auf den Tisch, nahm ihren Arm und zog sie hinter mir her aus dem Café. Sie ließ es geschehen und folgte mir. Ihr Kleid wallte beim ersten Windhauch draußen ein wenig auf und ließ ihren bisher versteckten Schlitz aufgehen. Ihre Beine mussten wirklich endlos lang sein. Die wohlgeformten Fesseln gingen in einem Traum von Unterschenkel weiter hinauf über ihre Knie. Mein Blick blieb an Gummiringen ihrer halterlosen Strümpfe hängen. Sie umarmte mich von der Seite und drückte sich an mich. Sie gab mir zu verstehen, dass ich den weiteren Ablauf des Tages in der Hand hatte. Silvia war zwar mit dem Auto in die Stadt gefahren, ihre Karre stand in einem Parkhaus irgendwo am Markt. Das sollte aber erst wieder unsere Sorge sein, wenn wir für solche Unwichtigkeiten wieder klar Denken konnten.
Im Moment war mir und ihr das Schicksal ihres Wagens schnuppe. Mein Auto stand in einer Seitenstraße, nicht allzu weit um die Ecke. Wir schlenderten wie aneinander gepresst und so unauffällig wie möglich die paar Meter den Gehsteig entlang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man mir ansah, in welcher unglaublichen Verfassung ich nun steckte.


Geschrieben

Wir ließen voneinander ab und Silvia hängte sich bei mir unter. Auch sie grinste wie ein Honigkuchenpferd voller Erwartung und aufgeregt. Mein Auto stand halb auf dem Gehweg, halb hing es hinten auf der Straße. Meine Einparkkünste müssen ja hier auch nicht weiter bewertet werden. Wir stiegen ein, schlossen die Türen und schauten uns an. Unsere Hände fanden einander und ich fragte mich, wie ich die Karre mit einiger Konzentration raus aus der Innenstadt lotsen konnte. Sie hatte mir zugeflüstert, dass sie irgendwo in der Nähe wohnen würde. Es war Nachmittag gegen 14:30 Uhr, also genügend Zeit, mir einen unvergesslichen Nachmittag zu besorgen und eine entsprechend plausible Erklärung für meine Frau und meine Kollegen parat zu haben.
Ich fuhr an und Silvia navigierte mich durch die Straßen und Gassen der Altstadt. Uns beiden war klar, dass heute und jetzt keine andere Geschichte erzählt würde, als die einer berauschenden Affäre.
Ein paar Straßen weiter berührte sie mich am Arm und deutete auf ein Haus mit einer großzügigen Garageneinfahrt. Eine coole Hütte, dachte ich, und staunte nicht schlecht beim Anblick des großzügigen Anwesens. Holzauge sei wachsam, sagte mein Gehirn zu mir und ich bog wie ein Flitzebogen gespannt in die Einfahrt.
Sie musste aussteigen und mit einem Schlüssel die automatische Garagentüre starten. Sie lächelte mir zu und deutete auf ihren Autoschlüssel…klar war die Fernbedienung in ihrem Auto geblieben. Ich fuhr durch das sich öffnende Rolltor, sie ging durch einen Seiteneingang mir hinterher. Ich stoppte den Wagen in der Mitte der Garage und stieg aus. Eine weitere Seitentür wurde von ihr geöffnet und wir beiden betraten das große Haus.

Ein paar Stufen nach oben hinter ihr die Treppe rauf waren einfach überwältigend. Irgendwie musste es ihr gelungen sein, ihren Slip auszuziehen…oder sie hatte zumindest heute nie einen an. Ich erhaschte einen Blick auf einen Arsch, dass könnt ihr Euch nicht vorstellen. Rund, klein, groß…durch die Bewegung ihrer grandiosen Beine immer wieder wiegend vor meinem Gesicht. Sie wusste genau, was ich zu sehen bekam. Sie störte sich nicht im Geringsten daran und stieg die Stufen zu einer Türe in die Parterreetage empor.
Es öffnete sich ein weitläufiger Raum mit riesigen Glasfenstern, unterteilt in mehrere Bereiche. Wie wir hier so in den Küchenbereich des Raumes hineinplatzten, lachten wir gemeinsam über die unglaubliche Situation. Ein Küchenblock unterteilte den Raum und sie verschwand dahinter, blickte an mir herab und deutete auf meine Schuhe. Ja klar, nur nix schmutzig machen, nur keine Spuren hinterlassen. Silvia erklärte mir, dass ihr Mann nicht in Europa sei und wir Zeit genug hätten, bis eine Reinigungskraft am späteren Nachmittag seinen Rundgang machen wollte.
Sie öffnete die Tür des doppelseitigen Kühlschranks und fingerte eine Flasche Sekt heraus. Mit der verschwand sie in den Wohnbereich und die Treppe hinauf zu einer weiteren Etage des Hauses. Ich sah mich zunächst um und musste feststellen, dass ich das eben gehörte auch erst einmal verdauen musste. Sie verheiratet, ich verheiratet, zufällig im Café am Markt getroffen und nun hier in dieser offensichtlich coolen Bude ihres Mackers am Durchdrehen. Ich atmete durch und stieg ihr wieder hinterher, vorbei an einem riesigen Fachbildschirm, einer nackten Bronzestatur, diversen Vasen, Bildern …und was man sonst noch alles an Krempel hinstellt, wenn Geld keine Rolle zu spielen scheint.

Ich hörte eine Klospülung ihre Arbeit verrichten und kurz darauf eine Brause angehen. Ich folgte dem Geräusch und öffnete die Badezimmertür. Sie stand, wie der Herr sie schuf vor einem großen Heizkörper mit nichts weiter an, als den schon geblitzten halterlosen Strümpfen. Die Schuhe hatte sie schon ausgezogen. Sie deutete auf ihre Beine und ich begriff, was nun zu tun sei. Ich kniete mich vor sie und rollte die Strümpfe einfach ihre endlos langen Beine hinab. Dabei berührte ich nicht nur zufällig ihre Haut, ihre Scham, ihre Waden, Fesseln und Füße. Ich drückte meine Nase zwischen ihre Schenkel, sie aber stieß mich von sich, lachte, gab mir einen Klapps und meinte, dass sie sich zunächst frisch machen wollte.
Auch ich bin nicht unbedingt der Typ für Duschkabinen-Sex, also trollte ich mich in die andere Ecke des Bades, zog mich aus und setzte mich aufs Klo. Ich musste unglaublich dringend pissen. Mein Schwanz stand aber noch ziemlich feste nach oben, so dass ich es nur mit einiger Konzentration zu Stande brachte, mein Geschäft zu machen. Es plätscherte lustig ins Toilettenbecken als ich bemerkte, dass die Brause nicht mehr zu hören war.

...


Geschrieben

Sehr schön geschrieben und gut nachvollziehbar,
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe, dass sie ihn noch ein wenig zappeln lässt ;-)

Schreib bitte weiter.

Liebe Grüße


Geschrieben

Sehr schön geschrieben und gut nachvollziehbar,
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe, dass sie ihn noch ein wenig zappeln lässt ;-)

Schreib bitte weiter.

Liebe Grüße




Ich werde mir Mühe geben, die Geschichte plausibel Weiter zu erzählen...aber erst morgen...


Geschrieben (bearbeitet)

Sie stand plötzlich vor mir. Mich, der ich immer noch auf der Kloschüssel saß anlächelnd, gebot sie mir, mich aufzurichten. Gleichzeitig ging sie selbst in die Hocke und umfasste meinen halb abgeschwollenen Schwanz mit ihrer linken Hand und zog ihn ein Stück nach oben.
Ihre rechte, mit Duschgel einbalsamierte Hand, schob sich zwischen meine Schenkel. Sie massierte mir ausgiebig die Eier, den Damm und den Arsch. Es war eine Wonne. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz mit ihrer anderen Hand und knabberte mit ihren Zähnen auf meiner Eichel herum. Einer ihrer Finger fand meinen Hintereingang und bohrte sich hinein. Ich sackte ein paar Zentimeter in mich zusammen, so irre war das Gefühl. Noch nie hatte eine Frau mich derartig verwöhnt. Nun richtete sich auf, indem sie ihre Beine durchstreckte. Ihr Mund hielt dabei meinen Schwanz ganz fest umschlossen, so dass sie sich nach vorn beugen musste. Der Anblick ließ mich fast vorzeitig abspritzen. Irgendwie musste es ihr gelungen sein, zwischendurch ihre Schuhe anzuziehen und sogar die Riemchen über ihren Fesseln zu schließen.
Sie stand nach vorn gebeugt auf ihren hohen Schuhen, die Beine durchgestreckt, den Arsch nach hinten gewölbt seitlich vor mir und hatte meinen Schwanz im Mund. Da dieser nun auch nach oben mehr Spielraum hatte, musste sie von Zeit zu Zeit leicht würgen, weil ich wohl mit meiner Eichel ihr Zäpfchen berührte.

Ich hielt es nicht länger aus und zog sie zu mir hoch. Aus ihrem Mund tropfte es und ein dünner Speichelfaden klebte an ihren Lippen. Da sie etwa genauso groß war wie ich gelang es mir, meinen harten Schwanz zwischen ihre Beine zu schieben, indem ich ihren Arsch mit beiden Händen gegen mich presste.
Sie genoss meine Stärke und mein Drängen. Sie biss mir leicht und zärtlich in die Schulter. So umschlungen standen wir für ein paar Sekunden ohne weitere Geräusche von uns zu geben. Kurze Zeit später drückte sie sich weg und zog mich hinter sich her durch eine mir bisher nicht aufgefallene Tür.
Es öffnete sich ein geräumiges Schlafzimmer, ebenfalls mit bodenlangen Fenstern und einem niedrigen aber ausladenden Futon-Bett.
Sie schritt vor mir ins Zimmer und zog die Vorhänger ein wenig zusammen, so dass das Licht nur noch gedämpft durch einige Spalten hereindrang.
Ein paar Handgriffe später verbreiteten gedimmte Nachttischlampen eine romantische Atmosphäre. Ich erinnerte mich an den Sekt aus dem Kühlschrank von unten. Die Flasche musste ich im Rausch der Situation irgendwo im Badezimmer vergessen haben.
So stahl ich mich kurzerhand ins Bad zurück und suchte nach der Flasche. Ich fand sie geöffnet und halb ausgetrunken vor der Dusche. Auch ich nahm einen kräftigen Schluck und kehrte zurück ins Schlafzimmer.
In der Zwischenzeit hatte sie sich auf dem Bett drapiert.

Mit leicht auseinandergespreizten Beinen, an deren Füßen ihre Schuhe immer noch einen kräftigen Kontrast bildeten und etwas zur Seite gedreht schaute sie mich auffordernd an. Ich stand mit einem mörderischen Ständer ausgestattet, kerzengerade vor dem Bett und kam mir hilflos vor. Sie streckte mir einen Arm entgegen und zog mit zwischen ihre Schenkel. Mein ganzes Gewicht presste sie dabei in die Futon-Matte, so dass sie keuchen musste. Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab und genoss die Wärme ihres Körpers. Ihr Unterleib wölbte sich leicht nach oben und mein Schwanz fand ihre klatschnasse Spalte mühelos. Ich drang in sie ein und schauderte bei der sanften Bewegung, die keine Ende zu nehmen schien. Ich konnte nicht anders und schob meinen Prügel weiter bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Sie keuchte erneut und zog zischend Luft zwischen ihren Zähnen ein. Mir war klar, dass ich ihr gerade Schmerzen bereitet hatte. Sie küsste mich trotzdem, ihre Zunge umspielte die Meine und ihr Kopf bog sich nach hinten. Ich küsste ihr Kinn und ihren Hals. Ein sachter Biss in ihren Hals konnte ich mir ebenfalls nicht verkneifen.

Ich bemerkte, dass sie ihre Beine weiter auseinander drückte und mir damit den Zugang zur ihrer Lustspalte erleichtern wollte.
Aber so einfach würde es für uns beide nicht werden. Ich zog mich zurück, ging vor ihrer Spalte auf die Knie und streichelte ihre langen Beine. Ich hauchte ihr zu, dass es noch ein Stückchen dauern würde, ehe Sie mich vollkommen in sich aufnehmen konnte. Ich wollte ab sofort den Ton angeben und diese herrliche Frau bis zur Ekstase befriedigen. Irgendeine Traurigkeit, das war mir schnell klar geworden, drückte sich gegen ihr Herz und brach dabei fast das Meine. Diesen Zustand wollte ich ihr nehmen, durch einen unvergesslichen Fick.

Ich kauerte also so zwischen ihren Beinen nahm eines davon in meine Hände und lies Diese ihre schmalen Waden hinauf und hinab gleiten. Ich erfühlte dabei diese wunderbare weibliche Wadenmuskulatur, die ich schon vom Erklimmen der Treppe in den Küchenbereich kannte und die die Beule in meiner Hose hat schwellen lassen. Ich fühlte, wie sie sich unter meinen Berührungen wand, mal hin, mal weg von mir.

Sie genoss meine Streicheleinheiten sichtlich. Sie stieß sich mit beiden Beinen weiter in die Mitte des Bettes. Sie wusste genau, was ich nun bereit war zu erledigen und spreizte ihre langen Beine sehr weit. Gleichzeitig zog sie ihre Knie an, so dass ich nicht nur ihre, bis auf ein kleines Herzchen, glattrasierte Muschi zu sehen bekam, sondern auch ihre rosafarbene Rosette. Ich sah, wie beides zu pumpen begann. Ich ließ mich herab und platzierte mein Gesicht direkt vor ihre Lustgrotte. Ich konnte den angenehmen Duft mit meiner Nase aufsaugen. Das und die in Erwartung des Kommenden feucht glänzende Spalte machten mich so geil, dass meinen Schwanz förmlich in die Matratze unter mir hämmern musste.

Zuerst berührte ich ihr kleines Herz aus kurz rasiertem Schamhaar. Ich liebkoste es mit meinem Mund und fuhr dabei mit beiden Daumen die äußeren Schamlippen hinab. Meine Berührung bildete ein wellenartiges Muster. Ihre Schamlippen waren bereits angeschwollen und zuckten leicht. Immer wieder fuhr ich hinauf und wieder hinab. Ich sah, wie sich ihre Lustgrotte dabei immer mehr öffnete und ihre inneren Schamlippen nun nach außen drängten. Das Pumpen in ihrem Becken wurde stärker und nun drang ich mit beiden Daumen tief in ihre Lustgrotte ein. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und sie bog sich mit meinem Eindringen ins Hohlkreuz.

Ein Wimmern war wie von weiter Ferne zu hören. Mich beeindruckte das nicht weiter, da genau das ich mir bereits aus gemalt hatte, während sie mir im Klo die letzten Tropfen Pisse aus meinem Schwanz lutschte.
Ich machte mit meinem Tun einfach weiter. Ich achtete nicht darauf, wie sich ihr Körper unter meinen Berührungen immer wieder leicht aufbäumte. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf dass, was nun kommen würde.

...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich konnte es nicht direkt erkennen, aber durch kurze Blitze aus den Augenwinkeln erahnte ich es eher, als dass ich es direkt sah, sie liebkoste sich selbst. Sie streichelte ihre Hüften hinauf, über ihre Titten, die sie immer wieder mit angefeuchteten Fingern zwirbelte. Sie bewegte ihre Beine rhythmisch auf und ab. Sie wollte so intensiv wie möglich das Erleben vertiefen.
Ich konnte nun nicht mehr anders und vergrub mein Gesicht in ihrer Möse. Ich hielt kurz inne und tauchte aus dem Lustozean wieder empor. Mein Gesicht war klatschnass. Der Geruch ihrer Feuchte strömte mir in die Nase. Ich berührte erneut ihre Muschi mit meinem Gesicht, diesmal etwas behutsamer, kontrollierter. Meine Zunge drückte ich gegen ihre Lustperle und sie zuckte heftig unter diesem süßen Schock. Die Bewegungen meiner Daumen intensivierte ich gleichzeitig mit dem Einsatz meiner Zunge innerhalb ihrer Spalte. Ich bewegte meinen Kopf dabei hinauf und hinab, kreiste mit der Zunge um den Damm bis hinab um ihre Rosette und zurück. Sie schien nun in eine Art Weinkrampf zu verfallen. Zumindest hörte ich wie im Nebel eine Frau so derartig geil stöhnen. Sie schien in einer Art Trance die Selbstbeherrschung zu verlieren.

Ich schaute nun zwischen ihren Schenkeln an ihr hoch und bemerkte unkontrolliert zitternden Beine mit den schlanken Fesseln an denen die Riemchen ihrer Pumps ein leises Klackern hören ließen, während sie die Hände in ihren Oberschenkeln vergrub und ich mit meiner Zunge ihre pulsierende Muschi weiter durchpflüge. Sie drückte ihren Hintern in die Matratze und gibt nach, immer wieder. Ich spüre, dass es ihr gefällt, dass sie immer wieder leicht erschauert. Ihr Becken kreist, presst sich mir entgegen und unterstützt mein Bemühen, sie in Fahrt zu lecken.

Ich packte sie nun etwas derber zwischen ihren Schenkeln und ließ dabei von den Liebkosungen der äußeren Schamlippen ab. Ich knetete ihren Prachtarsch und die Innenseiten ihrer Schenkel. In einem geeigneten Augenblick, gleichzeitig mit der Umrundung ihrer pulsierenden Rosette mit meiner Zunge versenkte ich einen Mittelfinger sacht bis nach dem ersten Fingerglied in ihrem Anus. Ich drehte den Finger nach oben und drückte nun von unten gegen ihre Vulva.
In diesem Augenblick konnte sie sich nicht mehr beherrschen und zuckte orgastisch am ganzen Körper. Noch nie hatte ich eine Frau so gesehen. Sie wusste nicht mehr wohin mit ihren Händen und vergrub diese in meinen Haaren. Ihre Nägel gruben sich in meine Kopfhaut. Sie stieß spitze Schreie aus und pumpte ihren Saft in mein Gesicht.

Nach ein paar Sekunden beruhigte sie sich wieder. Sie lachte leise und blickte mir von oben liebevoll in die Augen. So Fräulein, dachte ich bei mir, nun fängt die Sache an, noch intensiver zu werden. Ich war schließlich so derartig in Fahrt, dass das nicht Alles gewesen sein konnte.

Nun richtete ich mich halb auf und drehte ich mich über ihr um 180 Grad. Mein Schwanz hing dadurch über ihrem Gesicht, wogegen mein Gesicht über ihrer Lustgrotte Platz fand. Einen 69er kannte ich schon, nur umgekehrt…und ich wollte es besser machen, das maximale rausholen. Also schob ich meine Unterarme unter ihre Oberschenkel und drückte sie so nach hinten, dass ihre Beine gänzlich nach oben ragten. Ihre Spalte, ihre Rosette und der ganze prachtvolle Anblick boten sich nun komplett zugänglich dar. Ich beugte mich nun hinab zum Lustzentrum und begann ihre Liebesperle zu umspielen. Im gleichen Moment schob ich ihr meinen Schwanz sachte in ihren Mund. Ich schob ihn weiter, so dass sie ihren Kopf nach hinten kippte und meinen Prügel ganz in sich aufnehmen konnte. Es bereitete ihr im Gegensatz zur Aktion im Bad keinerlei Mühe mehr, da sie sich wohl darauf vorbereitet hatte. Sie umfasste, statt geeignete Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, wiederum meinen Arsch zog die Backen auseinander und begann Diesen wie wild zu kneten.

...


Geschrieben

Wann schreibst Du weiter?

Lässt sich übrigens auch sehr gut lesen, durch die ganzen Absätze.
Mach bitte weiter...


×
×
  • Neu erstellen...