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Berlin … Potsdamer Platz .... ... TEIL ZWEI


pur_tua

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

..... „Da, mach was draus!“
Während er seine Finger wieder von hinten in ihrer Muschi verschwinden ließ, mit der Daumkuppe an ihrem kleinsten Loch spielte, drückte er ihr seinen Schwanz zur „Weiterbehandlung“ in die Hand, woraufhin er sehr schnell sehr steif wurde.
„Unheil“ kündigte sich an. Sie spürte, wie sie gleich kommen würde, und wusste nicht mehr, ob sie durfte oder nicht. War ihr aber eigentlich egal. So etwas hatte sie noch nie erlebt, und sie wollte diese Wellen spüren, die gleich durch ihren Körper rasen würden.
Den Schrei würde sie wohl noch unterdrücken können, … nicht aber das „Andere“.
Auch A. merkte, dass es für sie gleich so weit sein würde. War Okay. Er wollte ihren ersten Orgasmus hier aus ihr „herauskitzeln“, und intensivierte seine Bemühungen noch. Vielleicht würde sie sogar, … ja da war es. Er spürte und sah, wie sie sich verkrampfte und aufstöhnte und über seine Hand lief ein Schwall Orgasmuswasser, … plätscherte auf den Boden.
Er ließ ihr nur Sekunden zum Genießen, riss sie herum und steckte ihr seine nassen Finger wieder in den Mund.
„Da du kleine geile Fickschlampe, was bist du doch für eine geile Sau. Schämst du dich gar nicht, hier eine solche Sauerei zu veranstalten?! Wenn wir etwas mehr Zeit hätten, würde ich dich das auflecken lassen.“
Dankbar lutschte und saugte sie an seinen Fingern, die nun so intensiv nach ihrem Innern schmeckten, registrierte seine demütigenden Beschimpfungen nur peripher, jagten sie ihr dennoch Schauer über Schauer über den Rücken.
„Genug gelutscht, wir müssen runter.“
Sprach´s und versenkte seinen Schwanz wieder in der Hose. Auch Sie wollte ihre Brüste wieder in die Bluse stecken.
Ein ärgerliches „Lass Dass!“ von dem fremden Mann brachte sie unmittelbar von ihrem Vorhaben ab.
Mit nackten, obszön präsentierten und frivol wippenden Brüsten stieg sie wortlos neben ihm die Treppe hinunter, inständig hoffend, dass sie niemandem begegnen würden. Schließlich (nach ca. vier Stockwerken) waren sie begegnungsfrei auf der Sohle, auf dem untersten Parkdeck angelangt.
Was nun?
-
Plötzlich hielt A. eine schwarze Augenbinde in den Händen, die aus seinem Jacket gezaubert hatte. Ohne Umschweife, ohne weitere Erklärung, legte er ihr die Binde um die Augen, nahm ihr die Sicht.
Dann führte er sie an das Geländer, ließ sie sich drüber beugen und legte ihren Hintern wieder frei, indem er den Rock weit nach oben zog und durch ein paar Klapse auf die Innenseite ihrer Schenkel auch ihren Beinen eine ordentliche Spreizung gab.
Stille. Nur ab und zu waren entfernt die Geräusche von Autos zu hören, die ein-, oder ausgeparkt wurden.
A. war ein paar Schritte zurück getreten und betrachtet still die gebückt vor ihm stehende Frau, die sich auf sein Geheiß hin so obszön präsentierte, wie er und sicher auch sie es noch vor Jahren nicht für möglich gehalten hätten.
Der Atem der Frau ging schwer, ab und zu entlud sich ihre Spannung in einem kleinen Seufzer.
A. sah auf seine Uhr, fummelt eine kleine Schachtel aus seinem Anzug, entnahm ihr einen dünnen Zigarillo, zündete ihn an und wandte sich nach dem ersten Zug wieder an die Frau.
„Weißt du, als ich dich da vorhin im Casino sah, da dachte ich bei mir. Wouhw, dachte ich. So ein Prachtweib allein für mich ist die bare Verschwendung. Die musst du einfach mit jemanden teilen.“ …
A. ließ seine letzten Worte bedeutungsschwer einfach so in der Luft hängen und beobachtete sorgfältig ihre Reaktionen, wohl wissend, dass er ihr Kopfkino noch mal mächtig auf Touren brachte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, während er genüsslich weiter paffte und, … schließlich weiter redete.
„Deshalb habe ich vorhin noch schnell zwei Herren im Casino angesprochen und sie gefragt, ob sie dich nachher hier unten schnell mal ficken wollen, … also müssten sie jeden Augenblick hier auftauchen.“
<<Ihre Gedanken explodierten, in ihren Ohren brummte und sauste es. DAS würde er nicht wagen, das war gegen die Absprache. Oh verdammt, … welche Absprache, es gab ja keine …>>
Weiterhin schwer atmend, unruhig und doch erwartungsvoll, wartete sie was geschehen würde.
A. paffte weiter an seinem Zigarillo, lugte ab und zu durch die Glastür, die in eine Schleuse führte, die die eigentliche Parkebene vom Treppenhaus trennte und tippte eine SMS in sein Handy.
Sein Schweigen und die dumpfen Geräusche machten sie kirre. Ihre Seufzer zwischen den schweren Atemstößen kamen immer schneller. Jegliches Zeitgefühl hatte sie sowieso schon verloren, waren es Sekunden oder schon Minuten die sie hier stand, fast nackt, obszön ausgeliefert.
Sie wollte es so! Natürlich, genau das wollte sie, … fast erschrak sie vor ihren eigenen Gedanken.
Ein schmerzvoller Schlag auf ihren Hintern riss sie aus ihren Gedanken.
„Wahrscheinlich war es den beiden doch zu strange“, hörte sie A.´s Stimme wie aus weiter Ferne, während sein zweiter Schlag ihre prächtigen Rundungen traf.
„Aber mir fiel gerade ein. Deine Weigerung vorhin, den Slip im Casino auszuziehen und dann noch dein Zuspätkommen um eine Minute. Ts, ts, ts. Das möchte ich gerne mit – sagen wir – 24 Schlägen würdigen, … wenn du damit einverstanden bist?!“
Sie konnte förmlich sein süffisantes Grinsen spüren, als der dritte Schlag sie traf. Sie biss sich auf die Unterlippe. >>Mehr davon schrie ihr Gehirn, mehr davon, schlag mich, fick mich, fick mich endlich!!!!<<
Nach dem letzten Schlag wurde ihr Wunsch erfüllt. Zuerst spürte sie seine Finger, die nochmals in ihr herumwühlten. Dann wie er seinen Schwanz ansetzte und ihn schnell (fast brutal) ohne weitere Vorbereitung in sie hineinstieß und sie schnell und konsequent in den nächsten Orgasmus fickte. Wahrscheinlich hätte er gerne genauso gerne laut aufgeschrieen wie sie, als sein Schwanz nochmals anschwoll, sie völlig ausfüllte und sein Saft sich dann mit Macht in ihre dunkle Lusthöhle ergoss. Aber der Ort ließ nur ein lautes fast qualvolles Aufstöhnen zu, wenn sie nicht doch noch einen Menschenauflauf oder einen Besuch der Security riskieren wollten. …
Fest hielt er die prächtigen Arschbacken vor seiner Hüfte gepackt, die er noch einige Sekunden lang gegen den jetzt rot glühenden Hintern der Frau presste, während er die O-Wellen abebben ließ.
Ohne Umschweife nahm er dann seinen Schwanz dann wieder an sich, was von der Frau mit einem seufzenden Enttäuschungslaut quittiert wurde.
Sie fühlte sich einfach nur benutzt, als Lustobjekt, als Fickobjekt behandelt, von diesem ihr völlig unbekannten Mann. … Wollte sie das wirklich so?! JA!! Sie wollte es so, … in diesem Moment, in diesen wenigen Augenblicken, wo sie keine taffe Geschäftsfrau mehr war, wo sie sich hingab, einfach nur nach Gutdünken benutzt zu werden.
-
„Achtung Licht!“ mit diesen Worten löste er ihre Augenbinde. Langsam richtete sie sich wieder auf, in eine senkrechte Position, ihr Rock fiel über ihren Hintern, ihre Brüste hingen weiterhin heraus. Blinzelnd sah sie sich um, ihre Blicke trafen wieder die seinen.
„Alles Okay?“ kam dann seine knappe Frage, während er fast fürsorglich ihren Ellenbogen fasste. Dankbar für diese kleine Geste hauchte sie nickend ein „Ja“.
>>Oh ja, es war alles in Ordnung<< Und irgendetwas in seiner Haltung, Gestik, Tonfall, sagte ihr, dass es noch nicht vorbei war.
„Na dann können wir ja gehen, damit du noch rechzeitig ins Hotel kommst. Wir müssen wieder zwei Treppen hochsteigen.“
Wieder wollte sie ihre immer noch vulgär heraushängenden Brüste zurückverpacken, wieder ein „Lass Dass!“ von ihm. Ergeben setzte sie ihren Fuß auf die erste Stufe.
„Zieh dir deinen Rock über den Hintern hoch und geh dann weiter. Und keine Angst, auf unserem Weg gibt es keine Kameras.“
>>Toller Trost<<, dachte sie bei sich.
Aber nach drei-viermal Luftholen fingerte sie ihren Rock wieder nach oben und legte ihren Hintern frei.
„Auf geht´s, wir haben nicht mehr ewig Zeit.“
Mit einem Klaps bedeutete A. ihr, weiter hochzusteigen, während er zwei-drei Stufen hinter ihr blieb, den prächtigen Anblick genießend.
Auf dem „A“-Deck dann, geleitete er sie durch die Tür (Brüste und Hintern immer noch nackt, klar), zwischen den parkenden Autos entlang, in eine nahe gelegene Nische, in der sein Wagen stand.
Zwar waren die Geräusche der Autos jetzt deutlich zu hören, und auch Menschenstimmen, aber es begegnete ihnen niemand in der riesigen Garage.
Ein Druck auf Schlüssel öffnete die Türen. Sie musste weiterhin ihren Rock hochhalten, während er wieder die schwarze Binde herausholte und ihr abermals die Augen verband. Dann öffnete er die Beifahrertür und zwang ihren Oberkörper mit sanftem Druck in das Auto auf den Sitz hinunter, wo sie sich mit den Unterarmen abstützen sollte.
Ihr blanker Hintern draußen, frei in der Luft.
Den Standort hatte er so gewählt, dass diese Szene kaum einsehbar war, für jemanden der zufällig vorbeikam, solange er drei-vier Autos entfernt vorbeiging oder fuhr.
„Ich muss noch den Parkschein bezahlen, bin gleich wieder hier. Geh nicht weg!“
Mit einem Klaps verabschiedete er sich, ließ sie allein mit ihrem Kopfkino.
Der Parkautomat befand sich in einem anderen, größeren Treppenhaus, vielleicht 10-20 Meter entfernt, und einmal um die Ecke.
Am Parkautomat warteten offenbar schon zwei dunkel gekleidete Herren mittleren Alters auf ihn. Jedenfalls begrüßte er sie mit Handschlag.
„Meine Herren, es ist ein alter Kombi. Hier raus, dann den ersten Gang rechts bis gaaaanz nach hinten gehen. Et Voila! Geht schon mal vor, ich komme gleich nach. Ihr habt ca. ZEHN Minuten. Wenn ich jetzt gezahlt habe, müssen wir innerhalb von Fünfzehn Minuten hier raus fahren.“ …


Geschrieben

Sehr geil geschrieben!!!!
Bitte schreib schnell weiter


Geschrieben

:-)))) aber nein..... dat iss hier zu ende.......

vielleicht krame ich aber noch eine raus....

dankeschööööööööööööön


Geschrieben

Bitte die nächsten Teile als Antwort hier rein posten, sonst findet man das nie wieder zusammen


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