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Berlin … Potsdamer Platz .... ... TEIL EINS


pur_tua

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein wenig verärgert war sie schon. Da saß sie nun an dem in der Mail beschriebenen Tisch in der Spielbank am Potsdamer Platz, nippte an ihrem Bitter Lemon und sah zum x-ten Mal auf die Uhr und quer durch den Saal zum Eingangsbereich. Nichts.
Er war schon mehr als 10 Minuten über der Zeit!
Nicht das sie pingelig wäre, aber erstens ging es ums Prinzip und zweitens hatte sie nur ein sehr enges Zeitfenster. Bereits um 20:00 Uhr musste sie wieder in ihrem Hotel sein. Sie war mit ihrem Auftraggeber zum Essen verabredet und vorher wollte sie sich noch frisch machen und ein wenig durchatmen.
Als Frau für die besonderen (Software)Probleme war sie von ihrem Chef nach Berlin geschickt worden, um ein von ihrer Firma entwickeltes Programm, das sich verabschiedet hatte, wieder zum Laufen zu bringen.
Um viertel nach fünf war es geschafft. Perfektes Timing. Um 18:00 Uhr war sie mit Ihm in der Spielbank verabredet zu einem besonderen „Spiel“. Hastig hatte sie sich auf der Toilette mit Erfrischungstüchern überall (!) sauber gemacht, so gut es ging, hatte ein wenig Rouge und Parfüm aufgelegt und war dann vom Sony-Center hierher geeilt, in ihrem dunkelblauen Business-Kostüm, weißer Bluse, hautfarbenen Halterlosen, Pumps.
Eine Anzeige von ihm war ihr in diesem regionalen Kontakt-Markt aufgefallen, als sie nach einer besonderen Begegnung während ihres kurzen Aufenthaltes in Berlin suchte.
„Erziehungs-Urlaub in Berlin“ …
Er nannte sich Master A. (sie sollte ihn aber nur A. nennen). Sie schilderte ihm damals kurz ihr Zeitproblem und machte einige Andeutungen über ihre Erfahrungen, ihre grenzenlose Neugier, ihre Ängste, trotz aller Lust nach mehr, auf mehr, viel mehr davon …
Er fragte wenig, gab auch nur wenig von sich preis (auch kein Photo).
<<Wenn du bereit bist, einen Schritt weiter zu gehen, auf deinem Weg, dann komm an dem bewussten Datum in die Spielbank am Potsdamer Platz – du sagst du bist um 17:00 fertig, also um 18:00 Uhr -. Du wirst dich ins Casino Royal begeben und ganz hinten an dem Bartisch am Fenster Platz nehmen, wo man auf den Casino-Vorplatz hinunter sehen kann. Ich werde dazu kommen und mein „Spiel“ mit dir treiben, dich demütigen mit Worten und mit Taten, mich ungefragt an dir und in dir bedienen und dich dann rechtzeitig in dein Hotel bringen!“>>
Abermals hatte sie seine letzte Mail gelesen und sie achselzuckend wieder zurück in ihre kleine Tasche getan. Sie hatte es ja fast geahnt, auch Doms sind nur Männer. Und fast alle klemmen ihr „bestes Teil“ ein, wenn es dann tatsächlich ernst wird, besonders bei den besonderen Phantasien.
„Guten Abend, schöne Dame, ich denke, wir sind verabredet!“
Ein stattlicher Mann im dunklen Anzug war unbemerkt zu ihr getreten, hatte zwei gefüllte Sekt-Gläser in der Hand, die er nun auf dem Tisch abstellte.
„Mein Name ist A.“, fuhr er freundlich lächelnd fort. Zwei himmelblaue Augen feuerten Blitze auf sie ab, während er kurz aber fest ihre automatisch ausgestreckte Hand schüttelte.
Verzweifelt versuchte sie den Zementklumpen in ihrem Hals hinunterzuschlucken, nickte nur und wich seinem fordernden Blick aus.
„Willkommen in Berlin zu besonderen Fantasien“, breit grinsend nahm er die beiden Gläser, ließ sie hell klingend zusammenstoßen und reichte ihr eins davon. Sie biss sich auf die Lippe, die sonst so taffe Lady wünschte sich plötzlich nur noch in ihr Hotelzimmer zurück.
Aber andererseits, was sollte hier denn groß passieren, hier in der Öffentlichkeit. Der Saal war mit spielenden Gästen gut besetzt und überall wuselten Bedienstete und Kellner herum. Außerdem hatten sie ja ein „Safe-Wort“ vereinbart. Oder?! Verdammt, nein, es war alles so schnell gegangen, nichts dergleichen war vereinbart. …
Sie zwang sich zu einem Lächeln, und krächzte ein „Cheers“ heraus, während sie nochmals mit dem ihren an sein auffordernd hin gehaltenes Glas anstieß.
Ja, verdammt noch mal, es sollte „etwas passieren!“, etwas außergewöhnliches, deshalb war sie doch hier!
„Na, hat alles geklappt, läuft das Programm wieder?“ fragte er und nahm einen tiefen Schluck, der sein Glas halb leerte.
„Ja“, erwiderte sie, nippte ein wenig von dem Sekt und fuhr fort, zu erläutern, woran es gelegen hatte und wie sie den Fehler behoben hatte.
Mitten in ihren Ausführungen legte er eine Hand auf ihr übergeschlagenes Knie.
„Öffne deine Beine!“
Ihr Glas nun mit beiden Händen haltend, nahm sie das übergeschlagene Bein herunter und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
Da sie mit dem Rücken halb/dreiviertel zum Publikum saß, nahm keiner der Anwesenden wahr, wie A. ihr mit seiner freien Hand unter den Rock fuhr, hoch bis zum Slip und ihn kurz aber ausgiebig erkundete.
„Du hast Deinen Slip noch an?!“ stellte er überflüssigerweise fest.
Sie hatte ihre Sprache wieder gefunden und antwortete fast trotzig mit hochrotem Kopf:
„Ich hatte keine Anweisung, ihn auszuziehen.“
A. lächelte breit, wirklich breit, zog seine fummelnde Hand wieder zurück und sagte:
„Uuuhps, … muss ich wohl vergessen haben. Zieh´ ihn jetzt aus!“
Sie hatte es geahnt. Sie hatte auch schon von solchen Spielen gehört. Nicht dass sie es nicht wollte, aber es ging nicht, noch nicht, hier und heute noch nicht.
Sie nahm nun auch einen wirklichen großen Schluck, sah ihn lange und flehend an und versuchte ein Kopfschütteln, es misslang.
A. erkannte ihren unlösbaren Konflikt. Mit einer Kopfbewegung wies er ihr den Weg zu den Toiletten.
„Ich erwarte dich in genau drei Minuten wieder zurück, ohne Slip!“ A. sprach dabei keineswegs leise.
Sie griff ihre kleine Tasche und eilte mit rot glühendem Kopf davon.
-
„Das waren vier Minuten“, verkündete er ihr, nachdem sie wieder Platz genommen hatte, … ohne dass er auf die Uhr sah.
„Na, na, na“, mit diesem Worten griff er wieder ihr Knie und verhinderte damit, das sie ihre Beine überschlagen konnte, was sie ganz automatisch tun wollte.
Ohne Umschweife fuhr er dann gleich wieder weiter mit seiner Hand, den festen Oberschenkel entlang und landete diesmal gleich mit zwei Fingern in ihrer nun ungeschützten feuchten, nein, nassen (!) Spalte. Sie hatte ihre Unterarme auf den Tisch vor sich gelegt, die Augen geschlossen, versuchte das Gleichgewicht zu bewahren und nicht zu laut zu stöhnen. A. sah sich unauffällig im Saal um, während er seine Finger in dem herrlich engen und nassen Gefilde ein paar Mal hin und her gleiten ließ. Niemand beachtete die beiden.
„Da leck das ab, deinen FotzenSaft.“ A.´s Finger hatten die dunkle Grotte verlassen und bahnten sich nun ihren Weg durch ihre Lippen in ihren Mund. Automatisch begann sie daran zu saugen, sie mit ihrer Zunge zu umspielen. Hielt ihre Augen geschlossen, ließ sich gleiten in eine fernes Land.
Die Kellner hinter der seitlich angesiedelten Theke wurden nun aufmerksam, schauten öfter her, begannen zu tuscheln.
„Lass uns gehen, wir haben nicht mehr viel Zeit!“ riss er sie aus ihren Träumen.
Der dunkel gekleidete Herr half der Dame freundlich vom Barhocker und geleitete Sie, ihre Hüfte fest - ja fast Besitz ergreifend -, nach draußen.
Vorbei an einer Gruppe Touristen, die bei MD anstanden führte er sie in eine kleine Gasse, die direkt zu einem gläsernen Eingangsportal in das gegenüberliegende - Einkaufszentrum führte.
-
Unmittelbar Vor dem besagten Eingang machten die beiden Halt und A. öffnete eine unscheinbare Stahltür, die aber ein ganz offizieller Eingang zu der Tiefgarage unter dem Potsdamer Platz war.
„Hier hinein!“
Die Dame im Business-Kostüm folgte nun willig seinen Anweisungen, ohne weiter zu überlegen.
Dann ging alles rasend schnell!
A. zog die Stahltür hinter sich zu und drängte Sie hastig in eine kleine Nische unmittelbar links hinter der Tür.
„Los! Hol´ deine Titten raus!“
Ihr Adrenalinspiegel lief über, sie zögerte merklich. Wenn es hier zur Tiefgarage runter ging, dann konnten doch auch andere Menschen diesen Weg nehmen. …
Und genau das gehörte zum Spiel!
Der Charme und die Höflichkeit, die A. in den letzten paar Minuten an den Tag gelegt hatte, waren wieder wie weggeblasen.
Seine Worte, seine Gestik waren harsch, sein Zupacken grob und fest.
„Lass´, ich mach es selbst.“
Mit diesen Worten öffnete er gekonnt die obersten beiden Knöpfe ihrer prall gefüllten Bluse, griff erst in ihre rechte BH-Seite, dann in die linke und holte auf diese Art und Weise ihre vollen Brüste ans Licht (schätzungsweise Körbchengröße D oder gar Doppel-D).
Mit einem „Wouhw!“ griff A. mit beiden Händen satt und fest zu, knetete die beiden Lustbälle derb und heftig durch, zwirbelte die Nippel. Sie ließ es fast ohnmächtig, schwer atmend einfach geschehen. Als er genug von dem peinlichen Spiel hatte, drehte er sie um und drängte sie mit den Brüsten an die kalte Wand, lehnte seinen Körper schwer an den ihren.
Kurz wich er wieder zurück, drückt die Frau dennoch mit dem einen ausgestreckten Arm mit ihren nackten Brüsten gegen den kalten Beton, klappte ihren Rock hoch über den blanken Po und legte auch noch ihren prächtigen Hintern frei. Mit der anderen Hand machte er sich dann an seiner eignen Hose zu schaffen und holte seinen halbsteifen Schwanz ans Tageslicht.
„Da, mach was draus!“

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