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Arbeitsbekanntschaft


sidejump1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dies ist ein reales Erlebnis, aber schon ein paar Jahre her.

Ich kannte Conny vom telefonieren, was wir mehrmals in der Woche taten.
Sie hatte eine kleine Firma in der Nähe von Düsseldorf und ich arbeitete in einem Geschäft in dem wir ihre Produkte verkauften.
Am Telefon waren wir uns von Anfang an symphatisch und hatten auch einen recht lockeren Umgangston zusammen.
Zwischendurch kamen immer öfter auch kleine Gespräche zustande die eher privat waren. Sie wusste daß ich Single war, ich wusste daß sie die Firma mit ihrem Lebensgefährten betrieb, daß sie auf einem alten Hof wohnte und die Produktion in der dazugehörigen Scheune hatte.
So gab ein Gespräch das andere und wir lernten uns ein bischen kennen.
Irgendwann bei einem Gespräch hatte ich den Eindruck daß sie sich verändert anhörte und fragte frei heraus was los sei.
Da erzählte sie mir daß ihr Freund sie verlassen hätte und sie nun mit der Firma alleine dastände.
Ich versuchte ein bischen zu trösten und meinte daß er besimmt wiederkommen würde, aber das schloss sie aus.
Er hatte seine Sachen gepackt und war ins Ausland verschwunden.
Ein paar Tage später fragte sie mich ob ich sie nicht einfach mal am Wochenende besuchen wollte und mir ihre Firma anschauen.
Ich fand die Idee prima und wir verabredeteten uns für den folgenden Samstag bei ihr zum Kaffee und später Pizza essen.
Es war eine völlig unverfängliche Einladung und ich dachte mir auch nicht wirklich etwas dabei, zumal ich damals eher schüchtern
war was Kontaktaufnahme mit Frauen und Sex anging.
Trotzdem packte ich eine Zahnbürste und was zum Umziehen ein.
Es konnte ja sein daß ich nach Pizza und ein paar Bier vielleicht nicht mehr fahren durfte. Es waren auch etwa 150km Entfernung.
Samstag mittag machte ich mich auf den Weg und fand nach einigem Suchen auch das Gehöft (Navi gabs noch nicht).
Es war ein alter Bauernhof an einer Wegkreuzung, recht einsam gelegen und ringsum hoch eingezäunt. Man konnte auch nicht durch den Zaun schauen. Was dort passierte blieb einem Aussenstehenden komplett verborgen.
Sie hatte mich vorher gefragt ob ich Angst vor Hunden hätte was ich am Telefon heldenhaft verneinte. Blöde Idee.
Ich klingelte am Tor und kurz danach öffnete Conny mir.
Sie sah interessant aus, Anfang 40, zierlich mit schulterlangen brünetten Haaren. Sie trug eine weite Stoffhose die an den Fesseln und an der Hüfte jeweils Gummizüge hatte und ganz weich um die Beine fiel. An den Füßen hatte sie offene Ledersandalen und oben hatte sie ein ebenfalls weites, lockeres T-Shirt an.
Auf den ersten Blick machte sie mir einen leichten Öko-Eindruck wegen der Klamotten.
Ich fuhr in den Hof und stieg aus.
Noch bevor wir uns begrüßen konnten standen vier ausgewachsene Rottweiler vor mir, schuten mich an und hechelten.
Mein Herz raste und ich hatte plötzlich doch Angst vor Hunden!
Conny kam lächelnd zu mir und begrüßte mich direkt mit einer Umarmung.
"Hi", sagte sie. "Wenn ich Dich umarme dann wissen die Hunde daß Du willkommen bist. Sie tun garantiert nichts. Du kannst Dich hier frei bewegen."
Ich war noch ein bischen misstrauisch, streichelte aber allen vieren kurz über die Köpfe und schon trollten sie sich. Sie liefen durch das Hofgelände und kümmerten sich nicht weiter um uns.
Sie ging vor ins Haus und ich folgte ihr. Mein Blick glitt von ihrem Rücken hinunter über den Po und die schlanken Beine.
Es gefiel mir was ich sah, hatte aber immer noch keinen ernsthaften Hintergedanken.
Im Haus war ich erneut überrascht, es gab keine Zimmertüren.
Die Einrichtung war insgesamt ein bischen alt und alles etwas beschädigt, aber sauber.
Die einzige Zimmertür ging zum Badezimmer, alle anderen Türen waren ausgehängt und nicht vorhanden.
Auf meinen verwundeten Blick erklärte sie mir daß die Hunde sich auch im Haus frei bewegen durften.
Sie kochte Kaffee und wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer und fingen an zu quatschen.
Es entspann sich ein sehr angenehmes Gespräch und wir waren auf einer Wellenlänge. Wir sprachen über die Arbeit, dann auch über privates, sie erzählte ein bischen über den Verflossenen, war aber zu der Zeit schon weitestgehend darüber hinweg.
Später führte sie mich durch ihre "Produktion". Es wurden die Waren in Handarbeit in der Scheune zusammengebaut, sie hatte dafür zwei Hilfskräfte.
Langsam wurde es darüber früher Abend und wir bekamen Hunger.
Ich fragte "Wo gehen wir Pizza essen?"
Sie schaute mich an und meinte ob ich etwas dagegen hätte wenn wir uns eine Tiefkühlpizza bei ihr machen und diese etwas aufpeppen würden.
Mir war es recht, ich hatte sowieso keine Lust noch irgendwo hin zu fahren. Bis dahin dachte ich noch ich würde abends nach Hause fahren.
Wir holten also zwei Pizzen aus dem Gefrierschrank und sie hatte diverse Zutaten extra im Schrank.
So standen wir nebeneinander in der Küche und bastelten zwei Pizzen zusammen.
Ganz plötzlich lag etwas in der Luft was ich erst nicht richtig deuten konnte, bis ich merkte daß es eine erotische Spannung war.
Ich roch ihren Duft ganz nah neben mir und wurde etwas unruhig.
Sie verteilte geschickt Thunfisch auf den Pizzen und ich griff über ihre Hände hinweg nach dem Käse. Unsere Schultern berührten sich etwas länger als nötig. Beim Vetreilen des Käses waren wir beide beteiligt und unsere Hände berührten sich dabei mehrmals.
Ich hatte Thunfisch und Käse an den Fingern als sie plötzlich meine Hand nahm, hochhob und meine Finger ableckte.
Dabei schaute sie mir tief in die Augen und fragte leise: "Willst Du heute vielleicht hierbleiben?"
Ich nickte und antwortete heiser "Ja, gerne".
Dann stellten wir schnell die Pizzen in den Ofen und machten die Küche sauber.
Dabei berührten wir uns immer öfter, ein bischen unbeabsichtig tuend. Die Marschrichtung war da, aber ich war echt schüchtern damals. Es dauerte noch ein bischen bevor ich mich mehr traute, aber sie hatte ein tolles Gespür dafür.
Mit den fertigen Pizzen und einer Flasche Wein stzten wir uns wieder ins Wohnzimmer, diesmal dicht nebeneinander auf das Sofa.
Die Hunde kamen ins Haus und verteilten sich in den Zimmern.
Das Essen und der Wein waren lecker aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Sie war gut zehn Jahre älter als ich aber sie war echt aufregend für mich.
Nach dem Essen brachte ich die Teller in die Küche und als ich zurückkam saß sie ganz locker in einer Sofaecke und hatte die Arme ausgebreitet auf der Lehne liegen.
Sie lächelte und bat mich neben sich...


Geschrieben

guter anfang
bin gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Kaum hatte ich mich hin gesetzt da glitt ihre Hand von der Lehne über meine Schulter und auf meine Brust.
Dabei schaute sie mich mit einem feinen Lächeln an. Ihr Blick fragte wortlos ob ich einverstanden bin.
Ich lächelte zurück und nickte leicht.
Das war das Startsignal für Conny. Sie drehte sich zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.
Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten zärtlich die meinen.
Vorsichtig tastend spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen die ich ein bischen öffnete.
Meine Zunge kam ihr entgegen und wir küssten uns sehr intensiv und lange.
Mein Schwanz schwoll kräftig an und es wurde sehr eng in der Hose.
Plötzlich spürte ich eine Grenze, mein Schwanz konnte sich nicht weiter hoch drücken weil Conny rittlings auf mir saß und mein Schwanz von unten gegen ihren Schritt drückte.
Sie fühlte ganz sicher wie hart ich war, ließ sich aber nichts anmerken außer daß sie noch näher an mich ranrückte und mir ihre Zunge jetzt tief in den Mund schob.
Ich genoss diese Küsse und ihren Duft der ein Gemisch aus Parfum und ihrer Geilheit war.
Meine Hände wanderten über Conny's Rücken und fanden ihre Pobacken.
Die umfasste ich und zog Conny kräftig auf die Beule in meiner Hose.
Sie bewegte ihr Becken dabei vor und zurück.
Nach kurzer Zeit löste sie sich von mir, stand auf und nahm meine Hand.
Sie zog mich ins Schlafzimmer wo sie sich auf das Bett setzte. Ich stand vor ihr und ihre Hände glitten über meinen Bauch nach unten. Mein Hemd zog sie aus dem Hosenbund und öffnete dann den Reißverschluss meiner Jeans.
Ihre Hand fuhr in den Schlitz und griff meinen Schwanz. Sie drückte zärtlich und ich stöhnte leise auf.
Dann machte sie meinen Hosenknopf auf und die Jeans rutschte fast von selbst runter.
Ich zog mein Hemd über den Kopf und stand jetzt in Unterhose vor ihr.
Schon stand sie auf und umarmte mich wieder. Meine Hände fuhren hinten in den Gummizug ihrer weiten Hose und ich fühlte das sie keinen Slip anhatte.
Ich umfasste ihre festen Pobacken und presste sie an mich. Ihr zierlicher Körper war total locker und geschmeidig und ich spürte ihre kleinen, festen Titten an meinem Brustkorb.
Ich streifte ihr Shirt nach oben und sie half mir es auszuziehen.
Zwischendurch küssten wir uns immer wieder intensiv.
Dann schob ich sie auf das Bett so daß sie auf dem Rücken lag und war dann selbst sofort über ihr. Ich küsste sie auuf den Mund und wanderte dann mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam über ihren Hals nach unten.
Meine Zungenspitze leckte ihre Nippel hart und glitt dann liebkosend über ihren Bauch weiter runter.
Ich kniete jetzt vor dem Bett, fasste ihre Hose an den Seiten und zog sie langsam herunter.
Sobald ich die Hose über ihre Füße gestreift hatte öffnete sie die Beine ein kleines bischen und ihre glatt rasierte Möse war zu sehen.
Ein toller Anblick. Die Schamlippen ebenmäßig, nicht so dick und von der Mitte aus feucht glänzend.
Ich beugte mich herunter und küsste diese Lippen zärtlich.
Dann hob ich ihre Beine hoch so daß sich auch ihr Becken anhob und ihre duftende Votze direkt vor meinem Gesicht war.
Ich leckte ein paar Mal über ihre Schamlippen und schob dann langsam meine Zunge tief in sie hinein.
Sie stöhnte auf und ich begann sie mit der Zunge zu ficken. Dabei glitt ich immer wieder auch über ihren Kitzler.
Das Stöhnen wurde lauter.
Ihre Beine lagen jetzt auf meinen Schultern und ich hatte die Hände frei.
Ich feuchteste meinen linken Mittelfinger mit ihrem Mösensaft an und schob ihr dann meinen rechten Mittelfinger in die Votze.
Der linke suchte ihre Rosette und umkreiste sie lüstern.
Das alles zusammen war zu viel für sie und sie kam mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen. Dabei zuckte ihr Körper und sie atmete ruckartig.
Als der Orgasmus langsam abebbte krabbelte sie ganz ins Bett, drehte sich um und kniete sich hin.
Damit präsentierte sie mir ihre Rückseite.
"Ich will dich jetzt in mir spüren" hauchte sie.
Damit kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihren Schamlippen an.
So nass wie sie war flutschte ich direkt in ganzer Länge hinein.
Ein herrlich enges Gefühl.
Ich fickte sie erst langsam aber sie feuerte mich mit Ausrufen wie "tiefer und schneller" an.
Da fickte ich sie kräftig und schneller, ihre Hand rubbelte dabei über ihren Lusthügel.
Unser Orgasmus kam fast gleichzeitig und sehr stark......


Geschrieben

Ein super Abend , so muss es sein.
Bitte weiter schreiben , denn die Nacht ist noch lang


Geschrieben

In Wellen durchlief der gemeinsame Orgasmus unsere Körper, sie zuckte mit ihrem Becken und ich hielt mich an ihr fest.
Als es langsam abebbte legten wir uns Arm in Arm aufs Bett und kuschelten uns aneinander.
Wir schliefen beide zufrieden ein.
Plötzlich wurde ich wach und sah gerade noch wie Conny durch die Türöffnung hinausging. Ich drehte den Kopf und wollte auf die Uhr schauen als mein Atem stockte.
Im Halbdunkel sah ich nur wenige Zentimeter von mir entfernt den Kopf eines der Hunde liegen. Er schaute mich an, zeigte aber sonst keine Regung.
Ich setzte mich vorsichtig ein bischen auf und sah jetzt daß sich alle vier Hunde im Schlafzimmer verteilt hatten. Einer neben mir im Bett und die anderen drei ringsum.
In dem Moment hörte ich die Toilettenspülung und kurz darauf kam Conny zurück.
Sie sah daß ich wach war und blieb mit einem Lächeln in der Türöffnung stehen.
Sie sah sehr attraktiv aus im Türrahmen mit leichten Gegenlicht.
Ihre zierliche Figur kam sehr gut zur Geltung, daher regte sich mein Schwanz auch sofort wieder.
Sie kam jetzt betont langsam zum Bett und kniete sich breitbeinig auf die Matratze. Ihre Hände glitten über ihre Brüste und langsam weiter über ihren Bauch in den Schritt.
Schon hatte sie zwei Finger ihrer rechten Hand zwischen ihren Schamlippen und schob sie weiter in ihre Lustgrotte. Dabei stöhnte sie ganz leise.
Bei dem Anblick schwoll mein kleiner Freund unmittelbar auf maximale Größe an und ich streckte meine Arme in ihre Richtung aus.
Sie kam zu mir, scheuchte mit einer Hand den Hund aus dem Bett und setzte sich einfach rittlings auf mein Gesicht.
Mit beiden Händen umfasste sie meinen Hinterkopf und zog mich zwischen ihre Beine.
Ich öffnete weit meinen Mund und stieß meine Zunge so tief wie ich nur konnte in ihre heiße und nasse Fotze. Sie stöhnte erneut auf und bewegte ihr Becken leicht auf meinem Gesicht hin und her.
Mit beiden Händen griff ich ihre Pobacken und zog sie auseinander.
Meine Mittelfinger spielten an ihrer Rosette und drangen abwechselnd immer wieder ein bischen in ihren Hintereingang hinein.
Das machte sie offensichtlich richtig geil, denn sie drückte ihr Becken jetzt abwechselnd hinten gegen meine Finger und vorne auf meine Zunge.
Ich saugte und drückte, leckte und fingerte. Sie wurde immer unruhiger, ihr Atem ging schneller und unregelmäßiger. Ich konnte ihre flache Bauchdecke sehen wie sie anfing zu zucken, sich ruckartig hob und senkte.
Dann fing sie leise an zu wimmern, stöhnte lauter und schließlich rollte der Höhepunkt über sie hinweg.
Meine Zunge war noch tief in ihrer Fotze und ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen. Ich hatte noch nie so intensiv geleckt, es war richtig geil.
Nach dem Höhepunkt rutschte sie langsam auf meinem Körper nach unten und küsste mich.
Die Gelegenheit nutzte ich sofort und schob ihr meinen harten Schwanz in die Fotze. Dabei umarmte ich sie fest und wir lagen kurze Zeit aufeinander, fest umschlungen und mein Schwanz ganz ruhig in ihrer Möse.
Dann fing sie an meinen Penis mit ihren Muskeln zu melken.
Ich war jetzt völlig entspannt und genoss diese Schwanzmassage.
Irgenwann drehten wir uns auf die Seite und ich lag hinter ihr.
Sie hob ihr oberes Bein an und ich konnte wieder ganz leicht in sie eindringen. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen in die heisse Muschi und wir beide stöhnten unsere Lust heraus.
Plötzlich drückte sie mich ein bischen weg und sagte leise: "Jetzt will ich Dich in meinem Hintereingang fühlen."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte meine Eichel vorsichtig an ihrer Rosette an.
Mit leichtem Druck überwand ich den Schließmuskel und spürte wie sie sich entspannte.
Langsam schob ich meinen Schwanz ganz in sie hinein und fing dann an zu ficken.
Sie ging voll mit und genoss es sichtlich.
Meine Hand fand ihren Kitzler und rieb ihn mit ein bischen Druck.
Es war richtig geil aber ihr Po war so eng und das Gefühl so intensiv daß ich schon nach kurzer Zeit kam und mein Sperma mit drei oder vier kräftigen Schüben in sie hineinschoß.
"Nicht rausziehen!" rief sie mir zu und machte jetzt selbst mit ihrer Hand an ihrem Lusthügel weiter.
Kurz darauf kam auch sie noch einmal.
Dann kuschelten wir uns wieder zusammen und schliefen erneut ein.
Am nächsten morgen gingen wir zusammen duschen.
Wir seiften uns gegenseitig ein und ich hatte das Gefühl ihre Hände wären überall. Mein Schwanz stand schon wieder hoch aufgerichtet.
Nachdem wir den Schaum abgespült hatten drehte sie mir den Rücken zu, beugte sich vor und stellte die Beine auseinander.
Ich lächelte leicht und schob ihr meinen Prügel von hinten zwischen die Beine.
Mit beiden Händen an ihren kleinen, festen Brüsten fickte ich sie noch einmal lange und kräftig. Es hörte überhaupt nicht mehr auf. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich fickte sie immer härter.
Dann kam mein Höhepunkt und ich spritzte noch einmal tief in ihrer Fotze ab.
Da sie noch nicht soweit war machte ich danach aber einfach weiter. Mit Erfolg.
Bevor mein Schwanz schlaff wurde kam auch ihr Orgasmus und Sie richtete sich mit leicht zitternden Knien wieder auf.
Wir waren beide sehr zufrieden und frühstückten gut gelaunt.
Danach packte ich langsam meine Sachen und verabschiedete mich mit einem langen Zungenkuss.
Später haben wir uns noch ein paar Mal getroffen und immer sehr geilen Sex gehabt.
Eines Tages versuchte ich von der Firma aus anzurufen und es ging niemand dran.
Das über mehrere Tage.
Als wir dann auch ohne Kommentar keine Ware mehr bekamen schickte mein Chef mich hin um nachzusehen was los ist.
Als ich ankam musste ich feststellen das das Haus verlassen war und Conny war bis heute spurlos verschwunden.

Ende


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