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Auf ein Bier


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Geschrieben

Nachdem sich (zumindest vorläufig) die Geschichte mit Bea mal erledigt hat, habe ich mich entschlossen euch an einer anderen Begebenheit teilhaben zu lassen.
Das Leben ist voller Überraschungen und wer mit offenen Augen und Wesen durch selbiges geht, hat eindeutig mehr davon.

Aber der Reihe nach und zuvor einige Sätze zum besseren Verständnis.
Nachdem ich vor einigen Jahren geschieden worden bin ;-) und mich räumlich umorientiert hatte, begann ich auch wieder alte, vergessene Hobbys wahrzunehmen.
Dazu gehört(e) – damals – wie nun auch Heute wieder das tanzen. Ich habe da einiges hinter mich gebracht und auch versucht… herausgefunden… was geht… und was ich wohl besser lasse.
Also – der besonders bei den Frauen beliebte… „Salsa“ … gehört nun leider eher zu denen… die ich lasse…
Ansonsten aber… querbeet… vielleicht nicht alles besonders gut… aber eben gerne… und letztendlich kommt es genau darauf an, solange man seiner Partnerin von den Füßen bleibt.
Bisher allerdings nur pos. Resonanzen 

Unter anderem hatte ich knapp 3 Jahre lang, eine (feste) Tanzpartnerin gehabt. Sie war verheiratet… mit Familie, 6 Jahre jünger als ich… durchaus sehr attraktiv aber unsere sich daraus entwickelnde „Freundschaft“ war rein auf das tanzen begrenzt geblieben.
Irgendwann teilte mir Ingrid (so nenne ich sie mal)… mit, sie würde aufhören. Schade – aber auch nicht zu ändern. So beschritt ich eben andere Wege des Tanzens und des Lernens. Das ist bis Heute noch so.

Mehr oder weniger Regelmäßig, gehe ich auch.. Dienstags mal auf ein Bier, unterhalte mich etwas an diesem ruhigen Abend mit Patrone… .
Dabei war mir schon einige male ein Mann aufgefallen, etwa mein alter, meine Statur, der wie ich immer auf dem gleichen Hocker an der Bar saß. Ebenfalls 1-2 und manchmal auch ein 3. Bier… Wie ich, mal hier mal da etwas plauderte und dann auch wieder ging.

An einem dieser tage, kam ich in mein Lokal und jener Mann stand am Eingang der Theke, neben „meinem“ Hocker. Ich begrüßte den Wirt und auch ihn mit einem Hallo. Zumindest vom sehen her kannten wir uns ja beide. Jedenfalls ergab es sich, dass er den Hocker neben mir besetzte und wir kurze Zeit später uns blendend unterhielten. „Martin“… war ein sympathischer Typ… ähnliche Ansichten… Humor … wie ich… wir verstanden uns eben auf Anhieb.

So… das… war vor etwa 3 Monaten gewesen. Inzwischen trafen wir uns fast schon „verabredet“… zu 1-2-3 Bierchen. Ich wusste nun auch, dass Martin diesen Tag nutzte um mal für sich zu sein, seine Frau diesem Abend ebenfalls immer für ihre Aktivitäten nutzen würde.

Wie Männer eben sind… (nicht nur Männer) unterhielten wir uns natürlich auch sehr gerne über das Primär-Thema… Sex… 
Ich wusste inzwischen einiges über Martin… weniger über seine Frau … und Er… wusste einiges von mir. So z.B. dass ich/wir früher gelegentlich mal einen Swingerclub besucht hatten, schon Erfahrungen zu dritt vorhanden waren u.ä.
Martins Erzählungen nach, hatten die beiden ebenfalls ein recht abwechslungsreiches Liebesleben… jedoch 3er oder Swingerclub… wäre zwar schon darüber geredet worden aber seine Frau hätte letztendlich doch immer wieder vor dem Schritt zurückgeschreckt.

In einer unserer Bierlaunen, kamen wir auch auf das Thema… „Zufälliges“… mal beobachten…lassen… oder zusehen… oder verführen… usw. Solche Gedankengänge haben wohl viele – um nicht zu sagen alle… grins.
Auch Martin gehörte dazu, ebenso wie seine Frau, die – wie er erzählte, durchaus gerne auch mal einen Porno mit ihm schaute… sich animieren ließe und auch gerne mal in der Sauna… nach ihm greifen würde… oder gerne auch mal auf Unterwäsche verzichten würde wenn sie einkaufen gingen… etc.

An diesem Abend, hörte ich von Martin, dass seine Frau gerne tanzen würde, es vermissen würde – er eben absolut unbegabt dafür wäre usw.
Natürlich griff ich dieses Thema sofort auf, um es weiter zu spinnen. Ich erzählte Martin von meiner Leidenschaft und einigen damit verbundenen Unternehmungen.
„Dann geh doch einfach auch mal mit deiner Frau aus… zum tanzen… musst ja nicht selbst, aber sie hat dann die Möglichkeit dazu… Du sagst die Kinder sind aus dem Haus, beruflich ist es ruhiger geworden… Mensch… dann mach doch einfach… bevor sie versauert“

Das war nur einer meiner Sätze… „Und wer weiß… vielleicht ergibt sich dadurch ja auch mal eine Möglichkeit zu einem 3er… oder so“ – war ein weiterer.

Diese „Anregungen“ schienen doch Martins Interesse geweckt zu haben. Er sprach an, man könne sich ja mal Gemeinsam zum ausgehen verabreden, ich dabei seine Frau kennenlernen und er wäre auch nicht böse – wenn ich mein Glück bei ihr versuchen würde.
Der letzte Teil… führte nun dazu, das wir dann tatsächlich darüber schwadronierten, wie es wäre… SIE… gemeinsam aber heimlich zu verführen.
Er meinte… „Ich schau mal was ich machen kann, sicher wird sie sich wundern, wenn ich nun aus heiterem Himmel mit ihr tanzen gehen möchte“

„Na… sag einfach… du weißt wie gerne sie es möchte, es vermisst und du willst nicht dass sie darauf verzichten soll… das zeigt ihr doch auch dein Interesse an ihren Wünschen… oder geh einfach mal mit ihr essen… sag ihr, sie soll sich… grins… für einen besonderen Abend vorbereiten, darf gerne auf bestimmte Teile verzichten und nach dem Essen kommst du spontan auf die Idee sie noch zum tanzen auszuführen… Sag ihr doch… der Gedanke… SIE… ohne Unterwäsche… in deinem Arm beim tanzen oder sogar… eines anderen… wäre doch mal was – siehst ja dann wie sie reagiert oder was besser passt“

Martin grinste über das ganze Gesicht… „Ja…der Gedanke hat wirklich was… und ich glaube… nicht nur für mich…“
Das ging so – und noch derber… den ganzen Abend weiter.

Letzten Dienstag nun – Martin kam mit breitem Grinsen herein, setzte sich neben mich… bestellte sein Bier…“Hast du Samstag schon was vor… wenn nicht… Wir gehen am Samstag zuerst essen… und dann…. Dabei sah mich Martin etwas fragend an. Vielleicht hatte er erwartet ich würde kneifen wollen oder ähnliches.
Nachdem ich ihm aber die feste Zusage gegeben hatte, waren wir dann auch schnell bei den Fantasien des möglichen Ablaufs des Abends…
Sollten wir uns kennen… flüchtig… gar nicht… ? Wir kamen überein, uns soweit zu kennen dass wir die Namen wissen und uns begrüßen können. So war eine Kontaktaufnahme gewährleistet.
Am nächsten Abend, ging ich in das Tanzlokal meines Vertrauens… … und reservierte in einer ruhigen Ecke an der Bar… 3 Sitzplätze für Samstag, einer davon war sowieso mein Platz wenn ich hier war und dieser frei. . Gab noch an, um welche Uhrzeit… Dann noch Martin darüber informiert, der auch gleich wusste welche Plätze das waren. Er kannte das Lokal auch.

Samstag Abend…. Ich war etwas spät dran. Hatte mich doch ganz fein gemacht…leger aber nicht zu sehr ;-) … glatt rasiert… (ja – auch da) wie meist ohne Slip… und wohl duftend.

Das Tanzlokal war schon relativ gut gefüllt, jedenfalls waren die Sitzplätze schon ziemlich rar. Ich steuerte unseren Plätzen zu und sah von weitem schon, dass jemand dort saß. Sie waren also schon da. Ich schob mich an einer kleinen Gruppe vorbei und stand dann neben Martin und seiner Frau.
Martin „entdeckte“ mich… drehte sich zu mir und begrüßte mich… Auch seine Frau drehte sich zu mir… Ich stutzte… zögerte… Neee… nein… oder ?...
Martin stellte mir seine Frau vor…Die lachte plötzlich… breitete beide Arme aus… fasste meine Schultern… und… Küsschen… L-R-L…

Martin schaute noch wesentlich bedepperter als ich… Martins Frau… war meine frühere Tanzpartnerin…. „Ingrid“
Die nächsten 60 Sekunden war Martin absolut vergessen, sowohl von Ingrid – wie auch von mir… Ingrid begann nun ihren Mann aufzuklären…und Martins Gesichtsausdruck wechselte immer wieder von ungläubig – zu strahlen – und wieder retour. Am Ende hatte er sich jedoch für ein neutrales lachen entschieden.

Ingrid saß zwischen Martin und mir. Es wundert nun sicher niemanden das sich in aller kürzester Zeit alle ausgelassen und fröhlich unterhalten haben. Es gab ja auch einiges zu erzählen. Schließlich war es Martin der seine Ingrid daran erinnerte, nun doch… die… Gelegenheit zum tanzen zu haben und sie diese doch nutzen solle.
Ingrid verschwand kurz auf die Toiletten - Martin und ich nutzten die Situation uns kurz auszutauschen. Ich erfuhr auch, dass Ingrid tatsächlich keine Wäsche trug… also unter ihrem Rock… nackt, bis auf halterlose… war…
„Verrückter Zufall“ schüttelte Martin den Kopf…. „Aber gut für uns… sofern du immer noch magst“ – gab ich zur Antwort.
„Natürlich… jetzt bleiben wir erst recht dran und am Ball“
„Ingrid ist auch schon gut drauf… ich hab schon vorgearbeitet bei ihr“ grinste Martin.
Wir wechselten noch einige Sätze zu dem Thema, dann war sie auch schon wieder da.

Ab – auf die Tanzfläche… wir erkämpften uns etwas Raum und legten los. Mein Blick fiel dabei immer wieder auf Ingrids sich bewegende, manchmal auch hüpfende Brüste unter ihrer hellen Bluse. Ihr weinroter Rock zeigte an der Seite manchmal den Rand ihrer halterlosen Strümpfe. Die Musik wechselte zum Discofox und das gab mir die Gelegenheit Ingrid nun auch zu spüren. Irgendwann fiel ihr mein Grinsen auf und sie wollte wissen weshalb…
Ich erwiderte darauf, vorsichtig formulierend… „Na.. ich schaue… jetzt versuche ich zu fühlen… aber ich spüre nix von einem BH…“

Ingrid zuckte nur mit den Schultern und lachte… Wir ließen keinen Titel aus und tanzten bis wir beide ziemlich angeschwitzt waren und bevor Martin eine Vermisstenanzeige aufgab, gingen wir an unsere Plätze. Martin war im Gespräch mit jemandem und Ingrid verabschiedete sich zum frisch machen.
Als Ingrid wieder kam, setzte sie sich auf meinen Hocker, blieb aber mir zugewandt… trank einige Schlückchen aus ihrem Glas, während Martin sich noch immer angeregt unterhielt.


Geschrieben

Es war inzwischen ziemlich Eng geworden in unserer ruhigen Ecke, ich stand dadurch sehr eng an Ingrid… sah seitlich durch den geöffneten Schlitz des Rocks sogar etwas ihrer nackten Haut über dem Ende des Strumpfes. Ingrid sah genau – wohin ich schaute, unternahm aber nichts um es zu ändern… Um uns zu unterhalten musste ich mich etwas zu ihr beugen. so dass mir die Berührung gar nicht gleich aufgefallen war… Nun bemerkte ich das rhythmische Wippen ihres Beines zur Musik… dabei stieß ihr Knie immer wieder leicht gegen meinen Schambereich.
Zufall oder Berechnung? – Noch konnte ich es nicht sagen… ließ es aber ebenfalls weiter geschehen.
Das Resultat daraus war, dass mein kleiner Mann… der Freischwinger… sich langsam zum Steher… mauserte. Das zu verbergen war schlicht nicht möglich… Ich versuchte herauszufinden ob Ingrid es (bestenfalls) darauf anlegte?... Ich meinte… ihren Blick einige male.. dahin schweifen zu sehen…? Sie musste doch eigentlich auch die Veränderung da unten spüren... oder?

Wir unterhielten uns über einige verschieden Themen, dabei achtete ich immer auf den möglichen Kontakt von Knie und Schwanz…
Ingrid bewegte nun ihr anderes Bein etwas auf dem Ring des Hockers unten, wodurch noch etwas mehr nackter Schenkel sichtbar wurde. Ich signalisierte Ingrid was ich sah… indem ich offen darauf schaute und gleichzeitig meinen Schwanz an ihrem Knie zucken ließ…
Martin drehte sich nun zu uns herum…und stellte sich auf die Situation ein.

Er sah mich, dicht an Ingrid… lachend in der Unterhaltung… sah meinen Unterleib an ihrem Knie… ihren Schenkel…beugte sich zu ihr… sagte“ Es freut mich, dass es ein angenehmer Abend für dich zu werden scheint“ Dabei legte er seine Hand… ganz oben auf ihren Schenkel… gab ihr einen Kuss und streifte „unabsichtlich“ ;-) beim wegnehmen der Hand den Rock noch etwas zur Seite.
Nun konnte ich die Innenseite von Ingrids Schenkel sehen… erkannte dass auch sie – zumindest im Schritt – glatt rasiert sein musste. Sie folgte meinem Blick… nachdem mein Schwanz – nun schon etwas heftiger – erneut gegen ihr Knie gezuckt hatte…

Meiner Meinung nach gespielt verlegen, zog sie schnell ihren Rock wieder zurecht.

Der DJ begann nun eine langsame Runde… Ingrid rutschte vom Hocker und zog mich zur Tanzfläche… Rumba…. (mag ich)… klappte auch perfekt… naja.. 3 Jahre… muss ja wohl..
Das Licht wurde ein wenig dunkler… Schwarzlicht kam zum Einsatz und zur Wirkung.
Unter Ingrids Bluse waren deutlich ihre Warzenhöfe zu erkennen… Ich schaute darauf… grinste… und zog Ingrid an mich…. „Muss nicht jeder sehen“ sagte ich und begann mich langsam und eng mit ihr zur Musik zu wiegen…

„Ohne BH… und wenn ich richtig gesehen habe, auch ohne Höschen…haben wir schon früher so zusammen getanzt? – sagte ich leise in ihr Ohr…
„Wenn dein Mann nicht dabei wäre, wüsste ich jetzt was ich zu tun hätte“

Ingrids Unterkörper arbeitet dabei die ganze Zeit mehr als verlockend an meinem… Nach diesen Worten jedoch, schienen ihre Bewegungen noch intensiver zu werden…. Mein Schwanz wuchs immer weiter… je härter er wurde – umso stärker nahm ich Ingrids Beckenbewegungen war… Ein Teufelskreis…. Aber ein geiler…
Nachdem es dem Biest offensichtlich Spaß machte… mich hart an sich zu fühlen… sich an mir zu reiben… zumindest mich… evtl. ja auch sich selbst damit aufzugeilen… wollte ich nun einen Schritt weiter gehen.

Meine rechte Hand, wanderte zu ihrem Hintern… bewegte sich zunächst nur leicht… streichelnd… begann dann aber immer fester gegen die Backen zu drücken… gegen meinen harten in meiner Hose…
Ihr Kopf ruhte dabei an meiner Schulter… ich spürte.. trotz leichtem schwitzen ihren warmen Atem an meinem Hals… Ihr Haar streichelte kaum merklich mein Kinn… ich roch ihren Duft…spürte die sanften Bewegungen ihrer Finger in meinem Nacken…
Verlangend ließ ich wieder meinen Schwanz – nun gegen ihre Scham zucken… sie soll wissen dass ich sie gerne ficken würde… Sie weiß es… ihre Finger kraulen meinen Haaransatz…Ich stelle nun ein Bein zwischen ihre….halte sie fest dagegen gepresst…

Ich spüre wie sie sich an meinem Bein reibt… ihr atmen wird kürzer… Versunken bewegen wir uns zur Musik…

BUMM…BUMM… vehementer Wechsel… helles Licht… stampfender Bass… harte Beats… reißen uns auseinander….
Wir gehen zu unseren Plätzen… nun verschwinde ich kurz auf die Toilette… muss nachsehen… nicht das mein Schwanz einen Fleck in meiner Hose verursacht…. Tatsächlich… total schleimig strahlt mich mein kleiner an, als ich die Vorhaut zurück ziehe…Auf meiner hellen Hose hätte man es sofort entdecken können… dennoch… Ich lasse nun den Reißverschluss meiner Hose über die hälfte offen, durch das darüber getragene Hemd ist das nicht sofort zu erkennen...

Ich bin gerade am Hände waschen, als Martin herein kommt. Er sieht mich… kommt zu mir… raunt leise…
„Mach weiter… es klappt… sie hat mir gerade gesagt…was bei euch abgeht… Heute… hätte sie Lust unsere Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen… Ich hab gefragt… mit dir…? – Sie hat genickt..“
Ich schlug nun einen Bogen um die gesamte Bar, damit es nicht auffallen würde und näherte mich Ingrid von der anderen Seite… während Martin kurz darauf von der kurzen Seite wieder dazu kam…


Geschrieben

danke eine sehr schön geschriebene Geschichte. Und auch sehr gut zu lesen, dank der Absätze.

Wäre schön wenn sich meine versuche tanzen zu lernen auch mal so auswirken würden. Aber zumindest im normalen Kursbetrieb unterdrücke ich solche Berührungen. Mit wechselnden Partnerinnen ist es eh anders.


Geschrieben

danke eine sehr schön geschriebene Geschichte. Und auch sehr gut zu lesen, dank der Absätze.

Aber zumindest im normalen Kursbetrieb unterdrücke ich solche Berührungen. Mit wechselnden Partnerinnen ist es eh anders.



Im normalen Kursbetrieb ist es auch ratsam.. wobei da ja in den seltensten Fällen... irgendwelche Anwandlungen zustande kommen - oder?

Im normalen Tanzbetrieb sieht es nat. anders aus. je nachdem wie die Chemie eben stimmt... Wenns eng wird... wird das meist als Kompliment verstanden... und Frau weiß... woran sie ist und wie sie wirkt.


Geschrieben

So stand ich nun wieder an meinem vorherigen Platz, Ingrid saß wie vorher auf dem Hocker – nur Martin stand jetzt neben mir, da inzwischen auch der 2. Hocker von einer Frau in Beschlag genommen worden war.
Wir plauderten eine Zeitlang, so gut es eben ging und waren in der kleinen Ecke fast unter uns. Die Nachbarn waren mit lachen und reden untereinander beschäftigt und beachteten uns so gut wie gar nicht.

Martin hatte nun eine Hand auf Ingrids Bein liegen und bewegte diese leicht auf und ab. Leicht massierende Bewegungen dabei ausführend. Ich bemerkte es, schaute Ingrid in die Augen und lächelte sie an. Leider befand sich der schlitz von Ingrids Rock auf der anderen Seite, so dass Martin keine Chance hatte an die nackte Haut zu gelangen. Jedoch bemerkte ich auch, wie sich ihre Beine immer ein wenig weiter öffneten.

Wieder wippte ihr Knie… und… natürlich hielt ich meinen Unterleib dagegen…stützte mich dabei mit einer Hand, seitlich an Ingrid vorbei an der Theke ab.
Das Knie an meinem Schwanz bewegte sich nun auch noch seitlich hin und her… streifte so die ganze länge meines Schwanzes…
Ingrid hatte ihre Beine nun schon so weit offen, dass ich wieder den Schenkel innen… sehr genau erkennen konnte und auch fast schon ihre Schamlippen…

Ich schaute zu Martin… an ihm hinab – und meinte auch erkennen zu können, dass er eine Beule vor sich her trug. Sein Blick hing auf Ingrids Knie… meinem Unterleib.

Wieder Ingrids Knie… langsam von unten nach oben drückend… zielgerichtet…Ich stellte ein Bein zwischen ihre… auf den Ring vom Hocker um noch besser genießen zu können. Plötzlich blieb das Knie oben… drückte etwas weiter… senkte sich… kam wieder nach oben…

Ingrid blickte abwärts… Ich schaute ebenfalls kurz nach unten… und erschrak nun doch etwas…. Ingrids Bewegungen hatten meinen Schwanz aus meinem ja gut offenen Hosenstall heraus massiert…da schaute er, frech nach oben gerichtet, zwischen meinen Hemdzipfeln hervor – direkt auf Ingrid weisend…
Deshalb wohl auch das kurze innehalten eben… ich schaute mich um… aber niemand nahm Notiz von uns… außerdem schirmte mich Martin in die einzig gefährliche Richtung recht gut ab. Auch er hatte jetzt entdeckt, wie ich da stand. Er beugte sich zu uns nach vorne.. dicht an seiner Frau…

„Guck mal Schatz… was du angerichtet hast“ Wieder küsste er sie… diesmal etwas inniger und ließ Gleichzeitig seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Schlagartig wurde Ingrid rot… ließ ihn aber knutschend gewähren. Ich stellte mich nun so, dass mein Schwanz sich gegen Ingrids Schenkel drückte und nur die Eichel ein wenig oben zu sehen war.

Sie spürte mich… ihre Hand kam nach unten und ihre Fingerkuppen und dann die Handfläche fuhren über die schimmernde Spitze… ich gab wieder etwas nach… ihre Hand fuhr meinen Schaft entlang… in die Hose hinein… zog dadurch den Reißverschluss vollends nach unten… die Finger erreichten meine Hoden… schlossen sich um den Schaft… Noch immer knutschten die beiden dabei nass und zusehends auch geiler miteinander…Ihr rechtes Knie… drückte nun gegen Martins Schwanz… die Beine weit offen dabei.. unter seiner Hand.

Nun war es an der Zeit, auch einmal auf die Wanderschaft zu gehen. Ich fühlte ihre Haut, oberhalb des Strumpfes… ließ meine Fingerspitzen nach unten gleiten… Martin machte mir sofort Platz… meine Finger suchten Ingrids Schlitz… und tauchten ohne Vorwarnung und Spielerei.. so gut es der Hocker eben zuließ in sie hinein… Ich vernahm ihr stöhnen in Martins Mund.
Ja… Ingrid war eindeutig geil genug für einen harten Riemen in ihrem Loch… ;-)

Um nicht aufzufallen, trennten wir uns nun… sahen uns allesamt Gegenseitig etwas unsicher an… und lachten.
Ich verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose, schloss aber den Reißverschluss wieder nur ein kleines Stück…Dabei beobachtete ich, wie Ingrid den Schwanz von Martin durch dessen Hose mit der Hand drückte. Schnell doch noch mal ein Griff an ihre nasse Möse.

Martin grinste wie ein Honigkuchenpferd…
„Lange werden wir wohl nicht mehr bleiben – oder? Meinte er….
„Warum… wird doch eben erst so richtig spannend…sagte ich dazu…

Ich wollte nun erst einmal eine Zigarette rauchen… ging dazu in die Raucherlounge, einem mit verspiegeltem Glas, abgetrennten Bereich. Mein Riemen brauchte jetzt etwas Ruhe. Man konnte zwar von drinnen – nach draußen sehen, jedoch nicht umgekehrt. Da es die meisten Raucher vorzogen, doch lieber vor die Tür zu gehen waren hier drinnen selten mal mehr als 5 Personen. Auch ich ging eigentlich lieber nach draußen… aber nun war mir der Weg einfach zu umständlich, da wir nur knapp 5 Meter daneben saßen. Als ich hinein ging – kamen gerade 3 Leute heraus und ich war tatsächlich alleine.

Ich hatte etwa die hälfte meiner Zigarette geraucht, als die Türe aufging. Ingrid kam herein… stellte sich vor mich… sah mich an… und fragte…“Hast du Lust die Nacht mit uns zu verbringen“ ?
Als Antwort, schob ich ihr meine Hand unter den Rock… fuhr durch ihren ganzen Spalt… steckte ihr einen Finger in die hungrige Fotze… zog ihn heraus und leckte genüsslich ihren Mösensaft ab…
Ich wollte ja nicht zuviel verraten und fragte scheinheilig…. „Ihr macht das aber auch nicht zum ersten mal – nicht wahr?

„Doch… zum allerersten mal… erwiderte Ingrid.. schon wieder etwas heftiger atmend.
Wieder ging die Tür auf… Zwei Frauen kamen herein… ich hatte fertig geraucht und so gingen wir hinaus…

Gerade begann die nächste Schmuserunde und ich zog nun Ingrid in Richtung Tanzfläche… Auf dem Weg dorthin, wurde mir bewusst, dass ich ja noch immer mit weit geöffnetem Hosenstall unterwegs war.
Solange es dunkel blieb, war es kein Problem… das Hemd war ja auch noch da… Wir fanden uns eng umschlungen, in der Mitte der Fläche wieder.

Es war so voll, dass man nicht umfallen hätte können… ständig waren Kontakte zu anderen gegeben… ideal…
Innerhalb weniger Sekunden hatten sich unsere Münder und Zungen zum Spiel gefunden… nahezu im Stillstand saugten und züngelten wir aneinander… besser ineinander…
Mein Schwanz wuchs schon wieder…diesmal spürte ich, wie er sich den Weg in die Freiheit suchte…Ich fasste den Rock von Ingrid… und zeigte meinem kleinen schon mal den Weg – und was ihn Heute noch erwarten würde…

Ingrid hatte sofort verstanden.. dirigierte mit Beckenbewegungen, meinen harten, zwischen ihre Schenkel… zwischen ihre Lippen… und ich… ließ ihn freudig gegen ihre Möse zucken.

Ingrid stöhnte nun in meinen Mund.
Leicht bewegte sie sich vor und zurück… ließ so meinen Schwanz durch ihre Spalte gleiten… meine Eichel pflügte sanft durch die nässe…ich hielt Ingrid fest an mich gedrückt…ließ ihrem Arsch nur gerade so viel Bewegungsfreiheit wie nötig.
Auch den nächsten Titel verbrachten wir so… Ingrid atmete immer stoßender, auch ihre Bewegungen auf meinem Riemen wurden immer unkontrollierter…Ihre Stirn lag auf meinem Mund…ihre Arme um meinen Hals…plötzlich küsste sie mich… tief… nass… geil… stöhnend… Sie kam… meine Backen blähten sich von ihrem Atem… sie stöhnte… krallte sich im Nacken fest…und bockte auf meinem Schaft…

Ich hatte Mühe wie selten, mich zurückzuhalten und nicht zwischen ihren Beinen abzuspritzen… Was wäre das für eine Sauerei gewesen…
Nachdem Ingrids Orgasmus abgeklungen war, verstaute ich meinen verschmierten Schwanz unauffällig in der Hose und zog auch den Reißverschluss jetzt etwas weiter nach oben.
„Wahnsinn“ hauchte mir Ingrid ins Ohr…und biss mir ins Ohrläppchen.


Geschrieben

Na da freut man sich doch auf die Fortsetzung.


Geschrieben

stimmt, extrem geile Story


Geschrieben

In dieser Geschichte finden wir beide uns auch wieder grins
was so alles an einem schönen Abend doch passieren kann wenn man sich einig ist und es freien lauf läßt


Geschrieben

Also auf diese oder eine ähnliche Art würde mein Weibchen sich sicher auch verführen lassen und dann könnten des sehr gerne auch mal zwei Freunde/Kumpels sein .
LG an alle


Geschrieben

Danke das du und wieder an weiteren Erlebnissen teilhaben lässt!!!!


Geschrieben

In dieser Geschichte finden wir beide uns auch wieder grins
was so alles an einem schönen Abend doch passieren kann wenn man sich einig ist und es freien lauf läßt



Das ... sich einig sein, ist ja oft eine einfache, stillschweigende Übereinkunft.
Wenn die Chemie stimmt... es einfach passt... aus unerfindlichen Gründen... wie auch immer... man sich dann einfach treiben lassen kann... sehen - wohin es führt... geschehen lassen und genießen...kann
Ja - dann passte es ;-)


Geschrieben

Also auf diese oder eine ähnliche Art würde mein Weibchen sich sicher auch verführen lassen und dann könnten des sehr gerne auch mal zwei Freunde/Kumpels sein .
LG an alle



Sag Bescheid... lach...
bin Gelegentlich auch in dieser Ecke... Diva/Nina usw...
;-)


Geschrieben

Danke das du und wieder an weiteren Erlebnissen teilhaben lässt!!!!




Gerne doch - ich genieße es ja schon fast.
;-)
LG.


Geschrieben

Leider ist es nicht so einfach Real auch wenn dafür zu gewinnen
den viele ziehen sich dann doch zurück wenns soweit ist und man mehr erleben möchte


Geschrieben

So geil wie ich gerade war, verschwendete ich keinen Gedanken an evtl. dunkle Flecken auf meiner Hose… im Schritt. Dass diese durchaus da waren… dank Ingrids Mösenschleim… sah ich erst später… aber wie gesagt… Momentan war mir das schnuppe…

Die Fickerei auf der Tanzfläche, zwischen Ingrids Schamlippen, hatte mich nun endgültig Fickgeil gemacht… ich wollte nicht nur dazwischen reiben… ich wollte … in… sie hinein…
Wir waren zurück. Martin saß nun auf dem einzig uns verbliebenen Hocker… Das war aber normal hier. OK. – wenn man etwas gesagt hätte… aber wir hatten andere Sachen im Sinn und so wie es bisher war…. War es ja nicht schlecht…

Ingrid nahm ihren Mann in den Arm, küsste ihn… und schien ihm zu erzählen was sich eben abgespielt hatte. Martin schaute mehrmals zu mir… lächelnd… staunend… und küsste seine Ingrid immer wieder dabei.
Ich selbst, drückte mich nun mit dem Rücken zur Wand, seitlich an die Theke… stand nun praktisch hinter Ingrid.
Die hatte ihren hintern dabei mir entgegen gehalten… so dass mein halbsteifer Schwanz an ihren Arschbacken vorbei streifen musste.
Ich hielt etwas dagegen und prompt begann Ingrid mit ihrem Hinterteil meinen Schwanz zu reizen…
Wir tranken etwas… sprachen nat. auch über das eben geschehene… ich sah Ingrids Hand in Martins Schoss… Sie hatte seinen Hosenstall geöffnet und ihre Hand befand sich darinnen…massierte kaum merklich seinen Schwanz.
Eigentlich hatte ich gedacht … Sie wäre nun etwas ernüchtert, nach ihrem Orgasmus auf der Tanzfläche… jedoch schien sie das - im Gegenteil… nur noch weiter aufgegeilt zu haben…
War sie bisher nur verborgen… aktiv gewesen, so schien sich das nun soweit verändert zu haben… dass sie mehr oder weniger Hemmungslos zugriff.

Dies bekam auch ich sogleich zu spüren…. Ihre andere Hand wanderte zu meinem Hosenstall… nestelte den Reißverschluss nach unten und meinen Schwanz ins freie… Alleine dadurch, schwoll dieser sofort wieder zu voller härte an…
Was hatte sie vor ?... sollte ich erneut meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel schieben ?...So wie sie nun stand… war der Schlitz leider nun für mich – auf der anderen Seite… Also unauffällig… wäre da nichts zu machen…
Ingrid wichste meinen Schwanz an ihrem Arsch… ich konnte einfach nicht anders…

Ich fasste sie mit beiden Händen an ihrer Taille…streichelte bis vor an ihren Bauch… fuhr bis hoch zu ihren Brustansätzen… wieder hinab… und griff ihren Rock oben am Bund…
Nun drehte ich … mühsam.. diesen Rock… immer weiter… bis der Schlitz genau über ihrer Arschkerbe war…
Ingrid hatte kapiert, was ich tat… hatte versucht durch Bauch einziehen… mein Bemühen zu unterstützen… Jetzt… wo mein Schwanz freien Zugang hatte… nahm sie die Hand von meinem steifen Schwanz und presste ihre nackten Backen gegen ihn… So wie es aussah, erzählte sie dabei ihrem Mann, was gerade hinter ihr passierte, denn Martin schaute immer wieder… sogar leicht Kopfschüttelnd zu mir…
Mein Schwanz teilte ihre Kerbe… zuckte und pochte vor Lust… Just in diesem Moment, kam eine kleine Gruppe von mehreren Personen aus der Raucherlounge und bleib dann unsäglicher weise bei uns kleben…
Gläser in den Händen… lachend und schwatzend…
Andererseits…. Gaben die eine prima Deckung ab…

Ich fasste Ingrids rechten Schenkel – und gab ihr zu verstehen, sie solle ihren Fuß auf den Ring von Martins Hocker stellen… Meine hand wanderte zu ihrer rechten Pobacke…den nackten Schenkel hinab bis zum Strumpfansatz… wieder hinauf… die Backe leicht zur Seite ziehend… Mit den Fingerspitzen gab ich meinem harten die Richtung zwischen Ingrids Schenkel…
Noch immer hatte Ingrid ihre Hand in Martins Hose… es wäre wohl der kleinen Gruppe auch eher aufgefallen wenn sie diese entfernt hätte… Ich ließ meinen Pint wieder an Ingrids Möse zucken… ließ sie mein verlangen nach ihr spüren… Immer wieder wechselte sie einige Worte mit Martin…brachte ihn wohl auf den stand der Dinge…
Ihr Hinterteil bewegte sich dabei langsam, wie zuvor auf der Tanzfläche – auf meinem Schwanz zwischen ihren Beinen…

Ich spürte, wie leicht und immer geschmierter das ging…. Meine linke Hand lag auf ihrer Hüfte… auch als zusätzlichem, kleinen Sichtschutz… ich versuchte sie etwas zu dirigieren…spannte meinen Schwanz an… fasste mit der rechten Hand nach ihrer rechten Arschbacke…teilte so ihren Schritt etwas…. Und spürte wie meine Eichel den Eingang ihres heißen Loches erreichte…weiter anspannend…. leicht etwas in den Knien nachgebend….minimale Bewegungen von uns beiden…. Und…. Ja….
Langsam tauchte meine Eichel in Ingrids Lustloch ein.
Sie versuchte nun ihren geilen Arsch meinem Schwanz entgegen zu recken… jedoch hielt ich sie mit meiner linken gleich wieder in Position… so war es perfekt für mich… Stück für Stück drang ich tiefer in sie ein…. Bis es nicht mehr weiter ging…

Mit meinen Schultern stützte ich mich hinten an der Wand ab, hatte meinen rechten Fuß auf dem Fußteil der Theke stehen…presste mein Becken an Ingrids Arsch und ließ meinen Schwanz in ihrer nassen Fotze immer wieder zucken…
Nun begann ich erste… ganz kleine Bewegungen….zog mein Becken ein ganz klein wenig zurück… und dann langsam… mit angespanntem Schwanz… wieder nach vorne…. Etwas Pause…. Wieder … nun angespannt… nach hinten… Pause…. Wieder ganz langsam…. Nach vorne…. Erneutes zucken in ihr…

Martin wusste, was gerade passierte… ich sah es ihm an…
Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf…
Mich ritt jetzt der Teufel… (außer Ingrid)… ich beugte mich vor und sagte leise in ihr Ohr…
„Bring ihn zum spritzen… lass ihn alles in die Hose spritzen“
Als Ingrid kapierte, was ich eben gesagt hatte…. Spürte ich, wie sich ihr Fötzchen um meinen Schwanz fester schloss… immer wieder…
Mit ganz langsamen, gleitenden, fließenden Bewegungen – fickte ich Ingrid hier… mitten im Tanzlokal zwischen anderen Leuten… direkt daneben… während sie sich bemühte ihren Ehemann in die Hose spritzen zu lassen…

Wieder beugte ich mich vor… musste dabei wieder aufpassen, das mein Riemen nicht aus ihrem Fickloch rutschte… sah Martin dabei an… unauffällig lachend sagte ich „Komm… lass ihn spritzen…“
„Jaaaa“ war leise ihre Reaktion… Martin schüttelte etwas verzweifelt seinen Kopf… aber die ganze, verrückte Situation…. Mein Satz…. Ihre Antwort… seine Hand krallte sich in das eigene Bein und sein Becken zuckte… ebenso wie Ingrids Möse… seine Augen für Sekunden geschlossen…. Spritzte sich Martin in die Hose…
Ich hatte mich wieder zurück gelehnt… weiter – sanft… Ingrid meinen Schwanz ein und aus geschoben… Ich stand inzwischen kurz vor dem Abgang, hatte mühe mich zu beherrschen… wollte diesen Augenblick solange wie möglich auskosten….
Ich merkte wie Ingrid begann ihre rechte Hand zu bewegen, sie wollte wohl Martin die Gelegenheit geben sich zu sammeln und zu ordnen… ;-)

Als die Hand frei war… fasste ich sie am Ellenbogen und hob ihre Hand nach oben zu mir…
Tatsächlich…. Es fanden sich noch kleine Spermareste von Martin… zwischen ihren Fingern… Wieder beugte ich mich vorsichtig nach vorne… betrachtete ihre Finger… auch Ingrid schaute…
Wie wenn ich ihr nun einen zärtlichen Kuss auf den Handrücken geben wollte, näherte ich meinen Mund…. Ihrer Hand… führte diese die letzten cm… dann zu mir… und meine Zungenspitze tauchte zwischen die nassen Finger…

Die Bedienung schaute jenseits des Tresens bei uns vorbei… ich kannte ihren Namen, wir hatten uns schon einige male ganz nett unterhalten… Sie lächelte uns freundlich zu… hatte sie vielleicht etwas bemerkt? … irgendwie hatte ich den Eindruck…

Martin sah mit offenem Mund zu, was gerade geschah… auch Ingrid… schien die Situation zuzusetzen… ihre Möse pumpte beinahe meinen Riemen aus ihrem Loch heraus…
Erneut… leckte ich zwischen ihren Fingern… sammelte Martins Sperma….drehte dann meinen Kopf und schob Ingrid meine Zunge zwischen ihre Lippen….
Gerade solange, dass auch sie etwas davon zu schmecken bekam….

Scharf sog Ingrid Luft in sich hinein…
„Spritz du auch…. Jetzt…. Hier…. „ kam stoßweise eine Ansage, mit der nun ich nicht im Traum gerechnet hätte…. Ich war sowieso schon die ganze Zeit… kurz davor…
Der Gedanke nun…. Dieser Aufforderung nachzukommen….Hier…. der brachte den Schwanz zum überlaufen…
„Mach…. Spritz….tief in mich…. „
Ihr Blick dabei, war pure Lust…. Ich ging zurück… stützte meine Schultern wieder gegen die Wand… bewegte mich 3-4 mal in voller Länge in ihrem nassen Loch…Hielt nun ganz tief in Ingrid still…. Und begann mich in ihr zu ergießen…..zuckend spritzte ich meine Lust in Ingrids pulsierende Fotze ….immer und immer wieder… Schwall um Schwall…. Es hörte einfach nicht auf….Endlos schien dieser Moment… und noch einmal… ein letzter Schub….

Langsam setzte dann bei uns allen die Ernüchterung ein… jeder hatte wohl denselben Gedanken wie wir später feststellten…. Wie zum Teufel kommen wir jetzt aus dieser Situation heraus?
Ein kurzer Blick… ok… schnell meinen Schwanz… mit der Hand grob abgestreift…. In der Hose verstaut….
Ingrid auf dem Absatz kehrt… ab durchs Gedränge, in Richtung Toiletten… Ich ebenfalls… und auch Martin…
Die Säuberungsaktion verlief bei mir sicher etwas einfacher als bei Martin. Meine Hose zeigte dennoch schon verräterische… evtl. peinliche Flecken. Martin hatte eine dunkle Hose an, da fiel das nicht so sehr auf. Dafür hatte er aber seine eigene… volle Ladung… verarbeiten müssen…
Wir waren beide wieder vor Ingrid an unseren Plätzen…. Wir bestellten uns ein weiteres Bier, prosteten uns zu… grinsten… und Martin meinte dann…. „Mann… so was geiles – verrücktes…das hätten wir schon viel früher haben können“

„Sag mal…pause…. Vorhin…. Pause… du hast…. Hast Ingrids Finger….. pause….
Ich musste schmunzeln… sah mich kurz um, - sagte dann leise… „ja… ich habe eine leichte Bi Neigung… mag es manchmal auch ganz gerne …. mit einem Schwanz… spielen – fühlen – blasen“
Martin sah mich an, schien aber das gesagte erst einmal verdauen zu müssen.


Geschrieben

Leider ist es nicht so einfach Real auch wenn dafür zu gewinnen
den viele ziehen sich dann doch zurück wenns soweit ist und man mehr erleben möchte



Das hört/liest man immer wieder. Viele sind eben mit der Gewissheit befriedigt... Ich hätte können - wenn ich gewollt hätte.
Umso wichtiger, finde ich - ist es - dann, wenn sich die Möglichkeit (manchmal ja auch unverhofft ) bietet, diesen Augenblick zu nutzen.
Dann - die sicherlich vorhandenen (ersten) Hemmungen zu überwinden... Jemand muss ja den Anfang machen - grins...


Geschrieben

Da stimmen wir dir voll zu jedoch auch wir hatten schon mal geile Gedanken und erlebnisse die eher der Spontanen Art und Weise waren und uns beide sehr geil machten
Was nicht ist,
Kann noch werden auch Real und in Farbe


Geschrieben


Kann noch werden auch Real und in Farbe




Ganz selten bin ich mal von Koblenz nach Trier unterwegs (oder umgekehrt)... wer weiß... lach


Geschrieben

Leider schreckt das Wort verführen die meisten netten Männchen ab .


Geschrieben

Das schönste und geileste Erlebnis bis jetzt
wir beide waren einfach unterwegs hatten uns gefreut auf einen schönen freien Tag im Grünen und sind so am Laachersee unterwegs gewesen.
Als wir dann auf dem schönen Turm waren und wir beide uns dort etwas vergnügt hatten kam ein Mann dazu, schaue sich etwas verdutzt um und genoss einfach was ihm geboten wurde.
Ich zog meiner Maus das Tshirt hoch küsste ihre Brüste dabei und fing an meine Finger in Ihren Rock zu scheiben.
Sie genoss es und wurde ssehr nass und als sie dann in die Augen des Mannes sah,hauchte sie mir zu ; komm wir lassen ihn einfach mitmachen.
Er lies sich nicht lange bitten als sie in die Knie ging ,ihm die Hose öffnete und seinen Schwanz ins frei holte um ihm zu blasen.
Ich zog mich zurück,genoss was ich zu sehen bekam und fand es geil als er ihre muschi lecke bis sie kam und somit richtig geil fickwillig war
Ja wir haben sie uns geteilt und alle sind dabei auf ihre kosten gekommen nur schade das dies einmalig war den genau auf sowas stehen wir beide sehr


Geschrieben

Leider schreckt das Wort verführen die meisten netten Männchen ab .



Nun und das ist auch gut so den schnell Ficker und möchtegerns wollen wir nicht,sympatie entscheidet zum schluss und nicht die Geilheit


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