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Steffi und Jochen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Anfang einer hoffentlich anregenden Geschichte.


Jochen und Steffi, so will ich die beiden mal nennen, hatte ich im Urlaub in Südfrankreich an der Bar unseres Hotels kennen gelernt. Beide waren ein paar Jahre älter als ich, vielleicht Anfang fünfzig. Er, wie man sich den typischen deutschen Touristen so vorstellt, leichter Bauchansatz, Sonnenbrand und Tennissocken in den alten Sandalen, sie, gut durchtrainiert, braun gebrannt in einem leichten Sommerkleid, das durch seinen tiefen Ausschnitt den Blick auf zwei kleine feste Brüste freigab.
Wir drei waren alle schon etwas angeheitert, als das Thema auf Sex kam. Wie sie es doch früher gerne mal mit einem weiteren Kerl zusammen gemacht hätten, aber irgendwie sind sie ja schon in die Jahre gekommen, meinte Jochen. „Du vielleicht, ich hab die 50 noch vor mir!“ protestierte Steffi. Ich sagte „Hm ich kann mir das schlecht vorstellen meine Partnerin mit jemanden zu teilen, bist du dann gar nicht eifersüchtig?“ Er zwinkerte mir zu und sagte „Sie muss eher mich teilen, naja wir genießen es beide. Man sieht es mir zwar nicht an, aber ich stehe Männern auch nicht gerade ablehnend gegenüber“ Ich dachte mir nur „und woran zum Teufel soll man das den sehen können?“, und meinte, „ach ich kann das gut nachvollziehen, ich bin auch bi“. Wir redeten noch ein bisschen über unsere Erfahrungen und fanden heraus, das Steffi und ich beide sehr gerne blasen und uns nehmen lassen während Jochen seinen Schwanz gerne überall reinsteckt. „So“, brach es aus Jochen plötzlich raus, „es ist ja schon halb eins, wir müssen morgen um fünf raus und den Flieger nach Hause nehmen.“
Also brachen die beiden auf und ließen mich zurück. Ich dachte an die Unterhaltung der beiden und wie ich gleich im Bett darüber fantasieren würde es mit ihnen zu treiben. Da sah ich, dass Steffi noch einmal zurückgelaufen kam. „Äh, ich, wir fanden, das war ein super netter Abend mit dir und vielleicht sehen wir dich mal zu Hause.“ „Das finde ich auch!“ Sie drückte mir einen Zettel in die Hand, umarmte mich zum Abschied eng und ich spürte ich harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Sie hauchte einen Kuss auf meine Wange und flüsterte mir ins Ohr „Den werden wir zu zweit mal so richtig aussaugen...“ Dann verschwand sie zum Hotel und ich musste mich schnell zur Bar umdrehen, um meine deutliche Erektion zu verbergen.

Ich habe lange gezögert, irgendwie fand ich die beiden ja etwas spießig, aber nach ein paar Monaten habe ich den Zettel, den ich sorgsam weggesteckt hatte, wieder hervor geholt. Ich schrieb Steffi an die angegebene E-Mail-Adresse und nach einem Telefonat mit ihr war es dann soweit, dass wir uns bei ihnen treffen wollten. Zum Glück war es nicht allzu weit und nach gut einer Stunde Fahrt klingelte ich an ihrer Haustür. Steffi machte auf und ein Strahlen ging über ihr Gesicht als sie mich erkannte. Sie trug eine dünne weiße Bluse unter der sich ein schwarzer Spitzen-BH deutlich abzeichnete, dazu trug sie einen schwarzen Lederrock, der bis kurz über ihre Knie reichte. Steffi ist ein wenig größer als ich und überragte mich daher in ihren Stöckelschuhen deutlich.
Sie umarmte mich herzlich und bat mich hinein. Jochen wartete im Wohnzimmer und hatte schon für jeden von uns ein Glas Sekt parat. Wir setzten uns zusammen aufs Sofa und begannen erst mal mit ein bisschen über den vergangen Urlaub zu reden und wie uns der fragliche Abend angetörnt hatte. Steffi wurde mit der Zeit immer unruhiger und meinte plötzlich, „aber wir wollen doch nicht den ganzen Abend nur reden, kommt, zieht euch aus!“ Ich gehorchte und auch Jochen legte nun ab. Jochen ist deutlich über 1,80m groß und kräftig gebaut und deutlich behaart. Nur Gesicht und Körpermitte waren sauber rasiert. Ohne viel Zeit zu verlieren drehte sich Jochen zu mir um und begann meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Seine großen Hände wanderten über meinen Körper, griffen nach meinem Sack und meinem Po, um dann schnell wieder an meinen Hals und den Kopf zurückzukehren. Er drückte meinen Kopf nun nach unten, bis ich seinen mittelgroßen Schwanz direkt vor der Nase hatte. Ich packte einen Hintern mit beiden Händen und sog seinen Schwanz tief in mich hinein und ließ ihn wieder hinaus rutschen, während meine Zungenspitze gegen die Unterseite drückte. Sein bestes Stück richte sich nun langsam auf und ich half mit meiner Hand nach, wichste ihn bis er hart und waagerecht vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und sah ihm in die Augen, spielte mit der Zunge um seine breite, rote Eichel herum. „Blaß ihn!“ Kräftig drücke er meinen Kopf noch vorn und sein Prügel verschwand fast vollständig in meinem Mund und Hals. Ich zog seine Hand von meinem Kopf und saugte kräftig an seiner Schwanzspitze, ließ ihn rein und raus gleiten, bis er rief „Stop!“ Er zog ihn heraus und begann zu wichsen. Einen kurzen Augenblick später spritze er eine riesige Ladung seines Saftes in mein Gesicht, meine Haare und den Oberkörper. „Das habe ich mir die Woche über für dich aufgespart“ stöhnte er nicht ohne Stolz in der Stimme.
Steffi hatte uns vom Sofa aus beobachtet. Ich sah nun zu ihr rüber, bis auf ihre halterlosen schwarzen Strümpfe war sie nackt, ihre großen Nippel standen von ihren kleinen Brüsten ab. Mit zwei Fingern glitt sie zwischen ihren glattrasierten vollen Schamlippen rein und raus und blickte mir in die Augen. Ich beachtete Jochen nicht mehr, er ließ sich hörbar in einen der weichen Ledersessel plumpsen und ging zu Stefif hinüber küsste sie auf Mund und Hals, bewegte meine Lippen zu ihren harten Brustwarzen und , ließ meine Zunge kreisen, saugte ausgiebig erst links und dann rechts, knabberte ganz vorsichtig mit den Zähnen bevor ich meine Lippen langsam über ihren straffen Bauch nach unter gleiten ließ. Ich drückte ihre Beine auseinander und sie gab bereitwillig nach. Ich legte mich neben sie und leckte an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, danach außen an den Lippen um Meine Zunge dann endlich tief in ihre klitschnasse Möse zu stecken. Sie stöhnte tief und ich begann ganz vorsichtig an ihrem kleinen Lustknopf zu saugen und zu lecken. Sie hatte inzwischen meinen Schwanz in den Mund genommen und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten können würde. Aber auch Steffi war kurz vor dem Höhepunkt. Ihr Becken fing an sich erst langsam dann immer schnelle hin und her zu bewegen, während sie mit einer Hand meinen Kopf in sich hineindrückte, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ein Beben ging durch ihren Körper, ihr Unterleib zuckte und sie stöhnte Laut auf. Das war dann auch für mich zu viel und ich schoss ihr meine Ladung tief in den Mund. Gierig sog sie jeden Spritzer in sich hinein bis wir uns endlich lösen konnten.
Steffi und ich setzten uns aufs Sofa und grinsten einander halb verlegen an. Sie legte eins Ihrer Beine über meinen Schoß und einen Arm über meine Schulter „Danke, du bist nicht unbegabt!“ Ich streichelte Ihr Bein und ließ meine Hand zielstrebig zu ihrer Möse wandern. „Jochen hat dich ganz schön eingesaut, wir werden dich gleich erst mal wieder sauber machen müssen. Schatz! Wir gehen ins Bad und hinterher gibt es dann noch eine Überraschung.“ Jochen beachtete uns kaum er war inzwischen mit seinem Handy beschäftigt aber er nickte kurz. „Der brauch nur 'ne kurze Pause, der Abend fängt erst an, keine Sorge“, sagte sie und zog mich an der Hand aus dem Wohnzimmer...


Geschrieben

bin gespannt wie es weiter geht ,wenn auch du geil gefickt wirst


Geschrieben

geile story - so ein paar suche ich auch...
freue ich wenns weitergeht.


Geschrieben

Eine geile Geschichte das wäre jetzt real super zu haben. Bitte weiterschreiben macht Lust auf mehr.

LG Wolf


Geschrieben

schnell weiter schreiben, wirklich heiß


Geschrieben

Teil 2 Steffi und Jochen


Ich folgte Steffi die Treppe hinauf, ihren runden kleinen Po direkt vor meinem Gesicht und dann den Flur entlang in das geräumige Bad. „Geh schon mal unter die Dusche, ich komm' gleich nach!“ Das warme Wasser tat gut und ich beobachtet Steffi wie sie sich auf die Toilette setzte und sich die Strümpfe auszog und in den Wäschekorb warf. Sie spülte kurz und ich bekam einen Schwall wirklich heißen Wassers auf den Rücken. „Ahh!“ „Entschuldigung!“ lachte sie. Dann holte sie kurz etwas aus dem Schrank und kam zu mir in die Dusche. Steffi hatte einen Einwegrasierer in der Hand und grinste mich schelmisch an. „Was hast du denn damit vor?“ Ich war etwas verunsichert, schließlich war sie komplett rasiert. Ich war untenrum auch komplett blank, also was hat sie vor? „Das gehört zu der Überraschung für Jochen.“ „So so, nun raus mit der Sprache!“ grinste ich sie etwas verlegen an. „Ich werde uns zwei für meinen Gatten so richtig schick machen. Ich hab ein paar schöne Sachen besorgt, um uns passend einzukleiden aber zunächst muss ich dich ein bisschen vorbereiten. Als erstes wirst du dein Beinfell los das stört nur!“ „Aber!“ Sie drückte mir einen Finger auf die Lippen und ging runter auf die Knie und setzte den Rasierer an. „Moment wozu...“ Steffi nahm meine Eichel in den Mund und sog einmal lang und kräftig, so dass mein Schwanz sich langsam wieder anhob. „..!“ Ok, ich lass sie machen, Haare wachsen nach. Sie machte das ausgesprochen vorsichtig und bald waren meine Beine, der Hintern, Rücken und Arme genauso haarlos glatt wie meine Brust und mein Schambereich es vorher schon waren.
Wir trockneten uns ab und gingen durch das Schlafzimmer mit dem großen 2x2m Bett, auf dem nur ein paar Kissen und ein frisches Laken lagen, in den begehbaren Kleiderschrank. Steffi fischte einen Schlüssel aus einem schwarzen Satin-Morgenmantel und öffnete damit einen kleinen Schrank. „Hier sind meine kleinen Schätze drin!“ sagte sie fröhlich und stolz. Es gab diverse Sexspielzeuge, ein paar Korsagen, hauchdünne Bodies, Perücken und noch ein paar Sachen mehr. Ich nahm einen Strap-on heraus. „Ein andermal, ich hab heute was anderes mit dir vor!“ „Ich wollte auch nur kucken.“ Sie zwinkerte und nahm zwei paar Perücken heraus, eine rotblond, die andere tiefschwarz. „Hier probier' die Schwarze mal an!“ Ich hatte kein gutes Gefühl, wohin das wohl führen sollte. Auf der anderen Seite war es auch spannend hier mit Steffi zusammen was auszuprobieren. Ich stelle mich vor den Spiegel im Schlafzimmer und setzte das Ding auf. „Sieht cool aus – irgendwie richtig Metal“ „Das war jetzt nicht Sinn der Sache, hier die schwarzen Strümpfe gehören auch dazu und der Gürtel.“ „Ich..“ „Nun mach schon, sieht außer uns doch keiner!“ „Ok, schon besser so.“ Sie stelle einen ihre Füße neben meine. „Hm, könnte klappen“ Sie kam mit zwei schwarzen Schuhen mit mittelhohen Absätzen wieder. „Hier probiere mal an, ich hab fast so große Füße wie du, und die sitzen recht locker.“ Während ich mich in die doch sehr engen Schuhe quetschte zog sie sich ein paar rote halterlose Netzstrümpfe an und setzte sich die Perücke auf. „Du siehst toll aus!“ Ich vergaß fast, dass ich im Moment eigentlich mit meinem eigenen Outfit haderte. „Danke, du auch.“ Jetzt wurde mir etwas warm im Gesicht. „Komm setz dich hier an den Schminktisch!“ „Also schminken geht gar nicht!“ „Nur ein bisschen.“ Ich gab wieder nach. Dies war bisher der abgefahrenste Abend meines Lebens: einfach so zu einen fremden Pärchen gefahren und mit beiden Sex gehabt. Und jetzt das. Nun wollte ich sehen, wohin es weiter geht. „OK, dann bin ich mal gespannt.“
Etwas später stand ich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und erkannte mich kaum wieder. Ein seltsames Wesen, halb Mann halb Frau betrachtete mich ungläubig mit schwarz umrandeten großen braunen Augen und halbgeöffneten dunkelrote Lippen. Der Blick wanderte über die langen schwarzen Haare, die auf den breiten Schultern lagen hinunter an den kräftigen Armen mit den vom Sport hervorgetretenen Venen, über den Hüftgürtel und die Halter zu den schlanken, sportlichen Beinen, die in schwarzen, halbdurchsichtigen Nylons steckten.
Steffi trat dazu. „Ganz fertig sind wir aber noch nicht, das Beste zum Schluss.“ Sie hatte zwei Plugs dabei, einen mit einem langen roten Schweif und einen mit einem schwarzen. „Führst du den mir bitte ein?“ flüsterte sie mir ins Ohr und legte sich aufs Bett. Ich nahm das Gel vom Nachttisch und begann es mit meiner langsam zwischen ihren Pobacken zu verreiben, glitt um ihren Hintereingang herum und drückte ganz vorsichtig erst einen und dann zwei Finger hinein. Sie zog scharf die Luft ein, um sie dann in einem wohligen Seufzer wieder hinauszulassen. Nachdem meine Finger ein paar mal rein und wieder hinaus geglitten waren, setze ich den mit Gel benetzen Plug an und schob ihn sanft aber mit unablässigen druck in sie hinein „Ahhhh! ... Danke schön!“ Sie hockte sich aufs Bett. „So, nun bist du an der Reihe!“ Ich legte mich neben Steffi und streckte ihr bereitwillig meinen Arsch entgegen. Sie massierte meine Backen und ließ mir das Gel die Spalte runter laufen. Dann setzte sie den Plug an mein Loch und begann zu drücken, während sie mit der anderen meine Eier massierte. Das Ding fühlte sich wesentlich dicker an als es eigentlich ausgesehen hatte und drückte nun schmerzhaft gegen meinen sich verkrampfenden Schließmuskel. Aber langsam ließ meine Anspannung nach und ich konnte ihr nachgeben. Auf einmal rutschte der Rest rein und ich fühlte mich wohlig und ausgefüllt.
„Fast fertig, aber etwas fehlt noch.“ Steffi verschwand kurz und kam mit einem kleinen flachen Kasten wieder. Es waren allerlei Kleinigkeiten darin. Ich suchte für Steffi einen wunderschönen silbernen Nippelclip in Sonnenform raus und legte ihn ihr auch gleich an, strich ihr mit einer Fingerspitze über den geschmückten Nippel und saugte an ihrer anderen Brust. „Uhhh“ Sie ließ mich ein paar Augenblicke gewähren und sagte schließlich: „Und nun du!“ Mit einem kurzen Lederriemen aus ihrem Kasten beugte sie sich vor mir herunter und knöpfte das Lederband so zusammen, dass es um meinen Schwanz und meinen Sack einen festen Cockring bildete. „So dann bringe ich dich mal in Form bevor ich Jochen herauf rufe.“ Eine Hand bewegte sich zwischen meinen Beinen hindurch und begann an dem Plug zu spielen und mit der anderen umschloss sie meinen Sack. Ein kräftigen kurzes Saugen genügte um das Blut in mein bestes Stück schießen zu lassen. Ihre Zunge wanderte von der Eichel bis zur Wurzel und wieder zurück um dann wieder zwischen ihren Lippen zu verschwinden und den ganzen Schwanz nachfolgen zu lassen. Steffi hat sich dabei soweit vorgebeugt, dass ihr Oberkörper fast waagerecht war. Ich sah im Spiegel ihren knackigen Hintern und konnte meinen Blick kaum von ihrer feuchten Möse wenden. „Oh bitte hör nicht auf!“ Aber sie stand auf. „Schatz, wir sind soweit!“ Steffi stellte uns beide ins Halbprofil und wir warteten. Nach einer Weile waren Schritte auf dem Flur zu hören. „Das hat aber lange gedauert.“ Die Tür öffnete sich „Habt ihr schon ohne mich weiter gema...“


Ende 2. Teil


Geschrieben

Geile Story.

Ein paar Absätze machen es aber noch geiler.


Geschrieben

Also wenn ich den Text ansehe, dann sind die Absätze da und zwar genau dort, wo sie hingehören.
Liegt vielleicht an deinen Browsereinstellungen, wenn es bei dir nicht richtig angezeigt wird.
VG, mibisa


Geschrieben

Bitte ganz schnell den dritten Teil schreiben...
Geile Story.


Geschrieben

Bitte ganz schnell den dritten Teil schreiben...
Geile Story.


Danke für das Lob.
Mal sehen ob ich nächste Woche Zeit dafür finde...


Geschrieben

Steffi und Jochen Teil 3


Jochen stand mit offenem Mund in der Tür. Sein Blick fiel zuerst auf seine schöne Frau mit ihrer roten Mähne, den roten Netzstrümpfen und dem Schweif, der von ihrem muskulösen Hintern ab stand. Dann betrachtete er mich, beginnend mit meine Füßen, die langen schlanken, schwarz bestrumpften Beine hinauf. Lange blieb sein Blick bei meinen harten Ständer hängen, bevor er mir direkt ins Gesicht und in die Augen sah. War sein Blick vorhin nur einfach geil, so lag in ihm jetzt eine fast unendliche Gier, die beinahe schon einschüchternd wirkte. Ich fühlte mich seinen Blicken ausgeliefert wie Beute, die gleich erlegt wird; ich würde keinen Widerstand leisten.
„Na, gefällt dir, was du siehst? Zwei süße kleine Stuten für meinen Hengst. Du darfst dich jetzt dort auf den Sessel setzen und uns zuschauen. Aber denk dran: Nur kucken nicht anfassen, auch dich selber nicht.“ Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett. Steffi küsste mich zärtlich auf den Mund, biss ganz leicht in meinen Hals und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln während ich mit beiden Händen ihre Brüste streichelte. Sie legte sich auf den Rücken und ich verteilte etwas Öl auf ihrem Körper. In einem dünnen Strahl ließ ich das Öl auf ihre großen und inzwischen harten Nippel tropfen, auf ihren Bauch und weiter bis zum Venushügel. Ich massierte es langsam ein und strich es bis zu ihren Fingerspitzen aus. Mit meinem Gesicht strich ich über ihren Körper, küsste und sog hier und da, was mit kleinen erregten Seufzern belohnt wurde und setzte mich dann wieder auf.
Sie hatte ihre Beine schon leicht geöffnet und so konnte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten lassen. Ich strich mit zwei Fingern an den Außenseiten ihrer großen Schamlippen entlang und genoss, wie sie mich erwartungsvoll ansah. Steffi schob mir ihr Becken entgegen und ich ließ zwei Finger in sie hineingleiten. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und strich mit dem Daumen sanft über meine Eichel.
„Jochen!“ Vom Sessel her hörte man einen erschreckten kurzen Laut. Auch ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf dorthin. „Wenn du deine Finger nicht von deinem Dödel lassen kannst musst du uns von der anderen Seite der Tür zuhören, klar?“ „ja ja, 'tschuldigung“
Ich grinste ein wenig und positionierte mich nun zwischen Steffis Beinen. Jochens Blick war wieder so gierig wie zuvor, als ich Steffi leckte und ihn dabei zwischendurch ansah. Steffi wurde immer erregter. Sie griff sich ein Gummi vom Nachtisch setzte sich auf und zog es mir vorsichtig über. Ich hocke mich vor sie hin, sie lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und weit zurückgezogen. Mit meiner Eichel umkreiste und massierte ich ihre kleine Klit, bevor ich langsam in sie eindrang, zuerst nur ein, zwei Zentimeter, um ihn dann wieder ganz herauszuziehen. Aber schließlich begann ich tiefer in sie vorzustoßen und wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Ich hab das Glück, das mein Schwanz fast senkrecht nach oben steht, wenn er steif ist. So massiert meine Eichel den G-Punkt meiner Partnerin sehr intensiv. Das haben schon einige Frauen sehr genossen und bei Steffi war es offenbar nicht anders. Es ging nun sehr schnell. Ihr Becken, mit dem sie meinen Bewegungen folgte begann zu zittern. „Ahhh, Ha! Ha! Ha! Ahhhh...“ Sie krallte sich in meinen Nacken und die Schultern und ihr Körper bebte fast minutenlang.
Ich lies ihr einen Augenblick und sagte dann: „Komm, dreh dich mal um!“ Steffi hockte sich mit dem Rücken zu mir hin und beugte ihren Oberkörper nach vorn. Ihr „Pferdeschwanz“ stand nach oben gerichtet. Meine Hand spreizte ihre Beine und bald war ich wieder in ihr. Ich pumpte meinen harten Schwanz mit viel Kraft immer wieder in sie hinein. Mit einer Hand bewegte ich den Plug auf und nieder, mit der anderen hielt ich ihre Hüfte. Ich konnte es nicht mehr aushalten: Wild in sie hineinstoßend kam ich und sackte auf ihr zusammen.
Wir lagen nebeneinander, als sie mir das Kondom abstreifte und mich vorsichtig sauber leckte. „Danke...“ „Das war schön, du darfst jetzt Pause machen.“
Jochen kam zu ihr aufs Bett und ich ließ mich auf den Sessel fallen, froh erst mal zusehen zu dürfen. Er nahm seine Frau in den Arm und küsste sie mit einer Zärtlichkeit, die ich ihm nicht zugetraut hätte. „Ich glaub' du brauchst ein bisschen Erleichterung. Leg dich mal auf den Rücken!“ Steffi hockte sich über ihn, und führte seinen harten Schafft in sich ein. Mit einer rollenden Bewegung ihrer Hüften begann sie, ihn zu reiten. Seine Hände kneteten ihre Brüste und sie ließ ihr Becken nun immer wieder laut auf seine Hüften klatschen. Sie ritt ihn wild und er hatte sichtlich Mühe sich zurückzuhalten. Sie legte sich nun auf ihn rauf. „Klatsch mich auf den Arsch!“ Patsch! „Härter!“ „JA, jetzt! Ich kommmmeeee“ Sie bäumte sich auf, verdrehte die Augen und schloss sie dann. Jochen drehte sie nach unten und stieß mit harten Druck in sie hinein. Sie begann von neuem zu zucken und auch er war soweit und entlud sich nun in die nasse, heiße Möse seiner Frau.
„Das hast du jetzt gebraucht, was?“ Sie lächelte ihn an. „Komm leck mich noch ein bisschen sauber und dann seid ihr zwei dran.“
Ich war schon wieder steinhart, aber würde Jochen sich so schnell wieder erholen? Aber den blase ich schon wieder fit. Ich kam zu Jochen auf das Bett und betrachtete seinen nun schlaffen Schwanz, nahm ihn zwischen zwei Finger und begann an ihm zu lutschen. Der Geschmack von Sperma mischte sich mit dem von Steffis Möse: Aufregend. Aber schon bald zog Jochen mich nach oben. „Wir machen das ganz in Ruhe.“ Jetzt nahm er das Öl und massierte mich. Von oben bis unten, vorne und hinten. Seine großen, kräftigen Hände kneteten meine Muskeln und jegliche Anspannung wich aus meinem Körper. Er hockte sich über mich und küsste mir auf den Mund. Unsere Lippen berührten sich nur ganz sanft. Er sog an meiner Unterlippe und öffnete meinen Mund mit seiner Zunge. Unsere Zungenspitzen berührten sich nun und kreisten umeinander.
Meine Arme hatte er über meinem Kopf auf die Matratze gepinnt und nun ruhte er mit fast seinem ganzen Gewicht auf mir. Ich war völlig wehrlos, ausgeliefert, aber auch geborgen. Er drang mit seiner Zunge tief in meinen Mund ein und seine Küsse wurden forscher, fordernder. Jochen rieb nun seinen Schwanz gegen meinen und ich fühlte, wie er wieder steif wurde. Irgendwann, ich fand es viel zu früh, rutschte er nach unten. Er drückte meine Knie auseinander und massierte meinen Sack, fuhr mit einem Finger meinen Schwanz entlang und wichste sich dabei. Ich schob mir ein Kissen unter den Kopf um besser sehen zu können. Er nahm ihn in den Mund und bewegte den Kopf langsam auf und ab. Ich würde das nicht lange durchhalten können und ich würde es doch gerne noch länger genießen. Aber Jochen ließ nun ab hocke sich neben meinen Kopf, lehnte sich über mich, so dass sein Prügel direkt vor meinem Gesicht hing und nahm etwas vom Nachttisch. Ich nutzte die Gelegenheit und nahm seine Eichel in den Mund.Er hielt einen Moment lang inne und genoss es, aber dann kehrte er ans Fußende zurück und zog meine Hüfte zur Bettkante. Ich ahnte was er vorhatte und konnte es kaum erwarten. Gleich würde er in mir sein. Er streifte sich das Kondom über und widmete sich dann dem Plug in meinem Po.
Nach einem bisschen hin und her zog er ihn langsam hinaus. Er setzte seine Eichel an mein noch weit geöffnetes Loch und stieß mit einer einzigen Bewegung in mich hinein und dann wieder fast ganz hinaus. Er umfasste meine Schenkel und drang abermals bis zum Anschlag in mich hinein, Immer wieder und und immer schneller. Da war wieder die Gier in seinem Gesicht und ich wusste er wollte das ich durch seine Stöße komme. Er wollte meine Lust beherrschen, mich willenlos nach Luft schnappen hören. Nach einer Weile zog er ihn wieder raus und drehte mich um. Ich streckte ihm meinen weit geöffneten Arsch entgegen. „Oh bitte fick mich! Ich will deinen Schwanz!“ Jochen schob mich aufs Bett und hockte sich dahinter. Jetzt rammte er mir seinen dicken Prügel wieder rein und hielt sich nicht mehr zurück. Er rammelte mich richtig durch und klatschte mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Arsch.
Mit seinen Stößen traf er nun genau den richtigen Punkt, den, hinter dem meine Prostata liegt. Ein warmes Gefühl begann sich in meinem ganzen Bauch auszubreiten. Wellen voller Lust wanderten durch meinen Körper und steigerten sich immer mehr. Es zuckte in mir zusammen, jegliche Körperspannung gab nach, ich stöhnte Laut auf gab mich einem Orgasmus hin der meinen ganzen Körper durchzog. Wie lange kann ich nicht sagen, aber irgendwann war es vorbei und Jochen zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir heraus.
„So jetzt zeig mal wie gut du blasen kannst.“ Ich war noch etwas außer Atem, aber auch immer noch erregt. Ich zog ihm das Kondom aus und winkte Steffi herbei. Nun würden wir ihn zusammen befriedigen. Sein harter Schwanz stand prall gefüllt zwischen unseren Gesichtern. Große Venen spannten ein Netz um dieses schöne Stück Mann. Unsere Zungen fuhren sie nach, trafen sich an der Spitze und leckten den einen oder anderen Lusttropfen ab. Abwechselnd saugten wir ihn. Ich versuchte ihn zu schlucken, aber die Eichel war einfach zu dick. Es schien ihm aber trotzdem zu gefallen. „Hmmmm“ Ich schob eine Hand zwischen seinen Beinen hindurch und massierte sein Poloch, mit der anderen griff ich Steffi zwischen die Beine. Sie revanchierte sich, indem sie meinen inzwischen wieder harten Ständer wichste. Mein Finger drang in Jochen ein und das war es, was ihn endlich kommen ließ. Die ersten beiden Schüsse saugte ich gierig in mich hinein, dann war Steffi dran, so wechselten wir uns ab, bis nichts mehr kam. Steffi und ich küssten und wichsten einander und kamen schnell und gleichzeitig.
Zu dritt nebeneinander lagen wir nun auf dem Bett und Steffi grinste mich an. „Siehst du, wie ich dir an der Bar gesagt habe: 'den Saugen wir zusammen leer'.“


Ende


Geschrieben

So das war der dritte und letzte Teil meiner Steffi und Jochen Geschichte. Ich hoffe er gefällt.


Geschrieben

Ich hoffe natürlich, dass die Geschichte gefallen hat, schließlich hab ich ein paar sehr nette Rückmeldungen für den ersten und zweiten Teil erhalten und bin um eine Fortsetzung gebeten worden.

Im Moment habe ich eine Idee für eine neue Geschichte, die wird diesmal rein hetero sein. Mal sehen, wann ich dazu komme sie aufzuschreiben.

Eventuell werde ich auch Steffi und Jochen irgendwann fortsetzen, wenn man mich überzeugt ;-)

LG, Mibisa


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