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a short Story, maybe true...


Li****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Luigi und die unbekannte Vampirlady.


eine erotische Kurzgeschichte nach einer wahren Begebenheit.


Das Leben war in den letzten Monaten für Luigi kein Zuckerschlecken gewesen. Seine über alles geliebte Ex hatte ihn sang und klanglos sitzen gelassen und vergnügte sich inzwischen mit einem Trucker.Wieder Single, beruflich langsam aber sicher auf dem Weg zum Erfolg begann Luigi also wieder sein Glück im WWW zu suchen.


Und wie der Zufall so spielt, bekam er auch alsbald einen vielversprechenden Kontakt zu einer wirklich ausgesprochen hübschen Unbekannten. Nach nur wenigen Stunden und einem ziemlich langen Textnachrichtentausch war es erneut um Luigi geschehen und seine Gedanken waren nur noch bei "ihr". Bereits am zweiten Tage ihrer flüchtigen Bekanntschaft begannen Luigi und die Unbekannte mit dem vielsagenden Nick dunkle-Vampirlady ein baldiges Treffen zu verabreden. Am dritten Tage lies sich Luigi sogar dazu hinreissen seinen Schwanz zu fotografieren, was er bislang noch nie getan hatte. Ihr gefielen diese Bilder allerdings und so bekam Luigi noch größeren Druck auf seine Lenden als er ohnehin schon verkraften konnte.


Zwei Wochen später schließlich war es soweit. Er hatte die Nacht zuvor kaum schlafen können,war um 6 Uhr hellwach und begann den Tag erstmal mit Kaffee und einer Zigarette. Kurz noch die Mails nachschauen dachte er sich noch. Nichts von ihr dabei. Hmm, sie wird wohl verschlafen haben war seine Schlussfolgerung und so ging er erstmal ins Badezimmer unter die Dusche. 20 Minuten später begann er damit seine Kleidung für den großen Tag auszusuchen, packte noch einige Utensilien in sein Gepäck und war schließlich um kurz nach 7 abfahrbereit.


Hmm,noch viel zu früh wurde ihm klar und so setzte er sich mit Kaffee und Zigaretten bewaffnet erneut an seinen Laptop. Der Vormittag zog sich ewig lang hin und schließlich kam auch das langersehnte Lebenszeichen der Vampirlady. "guten Morgen mein Schatz. Freu mich schon wahnsinnig auf dich nachher und kann es kaum mehr erwarten dich endlich zu treffen."
Sein Herz schlug sofort schneller und das Verlangen nach ihr war schier unerträglich. Nach etlichen weiteren Nachrichten schließlich war es soweit und Luigi machte sich auf den Weg zum Zug. Gut 3 Stunden später am Bahnhof in ihrer Stadt kam er schließlich an. Wie verabredet erwartete sie ihn bereits auf dem Bahnsteig und kaum das er aus dem Zug gestiegen und sich umgedreht hatte spürte er auch schon ihre wundervollen, warmen Lippen auf den seinen und für einen Moment wünschte er sich das dieser Zustand ewig dauern mochte. "Hallo ich bin Dani, sprudelte es plötzlich in seine Gedanken und nach einem Moment der Verwunderung antwortete er schließlich "Wow, du siehst noch toller aus wie auf deinen Bildern." Sie lachte leise und nahm ihn bei der Hand. Händchen haltend und voll überschwenglicher Freude über ihrer beiden Glücks verließen sie den Bahnhof, gingen ein Stück des Weges und fanden schließlich ein freies Taxi. In die Stadt zum Cafe Florentina sagte sie zum Fahrer und wandte sich anschließend Luigi zu. Ich möchte dir noch schnell mein Lieblingscafe zeigen.


5 Minuten später stiegen sie aus, er wollte gerade seine Brieftasche aus der Gesäßtasche ziehen ,aber sie drückte dem Fahrer bereits das Geld in die Hand. Stimmt so, hörte er sie sagen. Ein wenig verärgert darüber meinte er schließlich "die Rechnung im Cafe übernehme ich jetzt."


Kurz darauf saßen sie in einem kleinen Cafe welches nicht mitten im Trubel der Innenstadt lag aber dennoch gut besucht war. Die Bedienung ließ sich Zeit, da am Nachbartisch jemand meinte er müsse seine Zeche auf den letzten Cent genau abzählen. So nutzten also beide die Gelegenheit und küssten sich wieder und wieder bis schließlich die Bedienung am Tisch erschien. Luigi war nun geistesgegenwärtig und bestellte zwei Gläser Prosecco und 2 Cappucino, sie lächelte nur und schmiegte ihren Kopf an seine Brust.


Kuschelnd,küssend und redend verging die Zeit und schließlich siegte doch das Verlangen und so bezahlten sie ihre Zeche und machten sich auf den Weg zu ihr. Beide hatten sie es eilig endlich die Türe hinter sich zu schließen und als sie schließlich angekommen waren ließ Luigi sein Gepäck achtlos auf dem Flur stehen, streifte sein Hemd ab und ergriff sie überschwenglich. Seine Lippen näherten sich fordend den ihren und sie ließ ihn gewähren. Ihre Hände wanderten von seinem Nacken hinab zu seinem Hosenbund wo sie sich augenblicklich am Gürtel zu schaffen machte. Er war inzwischen so erregt, das konnte sie unmöglich nicht spüren. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper und seine Lippen küssten jeden Quadratzentimeter ihrer freigelegten Haut. Sie schnurrte wie ein rolliges Kätzchen und nestelte ebenso an ihrer Kleidung wie an seiner. Als er schließlich siene Schuhe los war und auch seine Hose abgestreift war, bemerkte sie das er nicht einmal eine Unterhose angezogen hatte bevor er zu ihr aufgebrochen war. Er musste grinsen und sie ging lüstern vor ihm auf die Knie.Im nächsten Moment spürte er auch schon ihre warmen,feuchten Lippen welche begannen seinen Schwanz zu küssen, Finger die an seinen Lenden entlang strichen und ihre Zunge an seiner Eichel spielen. Er stöhnte auf wie ein angeschossenens Tier und genoss ihre Zärtlichkeiten für einige Augenblicke.


Einige Minuten lang lagen beide am Boden auf dem Flur und waren nur noch damit beschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen. "ich will dich jetzt spüren!" knurrte sie ihm fordernd ins Ohr und er gehorchte. Sie lag auf dem Rücken und er umfasste ihre Unterschenkel, Sein Lippen berührten ihre steifen Brustwarzen und sie umschlang ihn mit ihren Armen, zog ihn weiter zu sich hinauf so das sein erigierter Schwanz schließlich wie von selbst in sie hinein glitt. Sie verdrehte die Augen und begann erregt zu stöhnen. Von ihrer Erregung mitgerissen begann Luigi sie mit zunächst langsamen und schließlich immer heftigeren Bewegungen zu verwöhnen. Ihre Beine hatte sie gegen seine Brust gedrückt so das er tief in sie hineinstossen konnte, seine Hände hatten ihre Unterarme ergriffen und hielten sie neben ihr am Boden. Sie beide waren nur noch im Rausch der Sinne, bis er schließlich soweit war und sich entscheiden musste. Er entschied sich seinen Schwanz aus ihrer wollüstigen Scham zu ziehen und seine erste Ladung für sie erst einmal auf ihrem Bauch zu entladen.


Minutenlang lagen beide anschließend zitternd und befriedigt für den Moment auf demBoden...


Geschrieben

Danke schön meine liebe Harmlose.

Wolf ist verliebt und da geht die Phantasie mit ihm durch.


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