Dies ist ein beliebter Beitrag. cy**** Geschrieben Januar 18, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 18, 2018 (bearbeitet) Also dann lass ich meinen Gedanken mal wieder freien Lauf, viel Freude beim lesen… ;-) Ich bin kürzlich umgezogen und bin gerade dabei meine neue Wohnung, das Haus, die Mieter und das Umfeld neu kennenzulernen. Als ich gestern abends vom einkaufen im kleinen Lebensmittelmarkt nebenan zurückkam, fiel mir auf, dass der Sturm in meinem Garten die Stühle umgeworfen hatte und so ging ich noch mal kurz hinaus, um sie wieder aufzustellen. Als ich gerade ins Wohnzimmer zurück gehen wollte, fiel mir auf, dass in der Wohnung nebenan auch Licht brannte und sich die Mieterin durch ihr Wohnzimmer bewegte. Das wäre eigentlich auch kein großes Erlebnis gewesen, wenn mir dabei nicht aufgefallen wäre, dass sie sich – offensichtlich schon bereit für den entspannten Teil des Abends vor dem Fernseher - sich in ihren Bademantel gehüllt hat, der jedoch nicht zugebunden war. Es fiel mir deswegen auf, weil man durch den kleinen Schlitz des Vorhangs, der das Wohnzimmer nicht abdeckte, sehen konnte, dass die gute Frau nur einen kleine Slip darunter trug. Zunächst packte mich das schlechte gewissen und ich dachte mir, „das kannst du doch nicht machen, hier bei deiner Nachbarin durchs Fenster zu spannen“, aber die verdammte Neugier war leider stärker und so pirschte ich mich an das Fenster heran, damit ich einen besseren Einblick bekommen konnte. Zunächst verhielt sich sich eher unauffällig, sie las in einer Zeitschrift oder irgend etwas auf dem iPad, das konnte ich zunächst nicht erkennen. Was sich dann ereignete, sollte meine voyeuristischen Neigungen mehr als befriedigen. Sie öffnete beim lesen langsam ihren Bademantel vollends und präsentierte mir unbewusst einen höchst erotischen Anblick der Extraklasse, denn die Dame war extrem fraulich gebaut und hatte alles, was mein Herz und zugleich auch andere Körperteile höher schlagen ließ. „was hat sie denn vor?“ fragte ich mich und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, denn ich hatte zu diesem Moment schon eine Vorahnung, was sie wohl gleich tun würde. Ich vermutete, dass sie ein anregendes Buch las oder sich scharfe Bilder im Netz ansah, um sich dabei etwas berühren und sich Spaß zu bereiten. Ich lag mit meiner Vermutung ziemlich richtig, stellte ich schnell fest, denn sie fing an, ihre Brüste zu massieren und an ihren Nippeln herumzuspielen. „Da würde ich gerne mitmachen“ dachte ich bei mir und merkte, wie in meiner Hose eine eindeutige Spannung entstand. Zunächst hatte ich diese Idee sofort wieder verworfen, aber nachdem ich noch einen Moment länger sehen musste, wie sich diese Liebesgöttin selbst weiter befummelte, konnte ich nach einem absichernden Rundumblick, ob mich auch wirklich keiner der anderen Nachbarn sehen konnte, nicht anders, als meinen Reißverschluss der Jeans zu öffnen und mir hinein zu fassen, um meinen Ständer zumindest so in der Hose auszurichten, dass er sich ausbreiten konnte. Der Blick auf diesen Körper, lies in meinem mittlerweile hart angeschwollenen Prügel schon erste Lusttropfen austreten, was dazu führte, dass meine Unterhose recht schnell feucht wurde. „Jetzt ist es auch schon egal“, dachte ich mir und holte meine Fickstange aus ihrem Gefängnis, was mir erst einmal eine gewisse Erleichterung brachte. Auch bei meiner Nachbarin, deren Namen ich noch nicht einmal wusste, ging die Sache voran, denn sie holte plötzlich aus der Schublade des Couchtisches eine elektronische Hilfe heraus, um das zu tun, was man damit eben so tut. Sie schob ihren mini Tanga zur Seite und Gott sei Dank, war das Sofa so ausgerichtet, dass ich quasi einen Logenplatz hatte, um alles bestens sehen zu könne, was so ein Spanner sehen möchte. In der einen Hand hatte sie ihr tablet, auf dem scheinbar ein Porno lief und in der anderen Hand hatte sie ihren dildo, der eine knallgrüne Farbe hatte und strahlte wie ein Textmarker… :-) Zunächst massierte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler und die äußeren Schamlippen und schloss dabei die Augen, was wohl ihrer immer größer werdenden Geilheit geschuldet war. Auch bei mir waren jetzt alle Hemmungen verschwunden und ich rieb schon ziemlich wild an meinem Schwanz, der mittlerweile auch ganz schön nass war und so konnte ich diese Liebestropfen gut über den ganzen harten Schaft meines Schwanzes verteilen. Immer wieder glitten meine Finger über meine Eichel, die jedes Mal ein klein wenig zuckte und so der ganze Prügel dabei wippte. Meine Lustgöttin hatte nun das tablet zur Seite gelegt und zog ihre Beine zu sich heran, um sich ihren mini string über die Beine zu ziehen und nun komplett nackt auf ihrer Couch lag. Dabei bot sie mir einen Anblick, der an Erotik, Geilheit und Verdorbenheit nicht mehr zu überbieten war. Das Blut schoss mir von oben nach unten und zurück, ich wusste nicht wie mir geschah und so zog ich meine Jeans bis in die Knie und massierte nun nicht nur meinen glühenden Ständer sondern auch die Eier, was mich schon zum stöhnen brachte. Nun war es um mich geschehen, als ich mitansehen musste, wie sie sich den vibrierenden Gummischwanz mit aller Kraft in ihre saftige Möse rein und raus schob, immer schneller und heftiger werdend. Sie bog sich schon ins Hohlkreuz, was darauf schließen ließ, dass auch sie nicht mehr weit weg vom Orgasmus war. Sie zog sich hart ihren Nippeln und ließ sie wieder los, so dass ihre hammerscharfen Titten dabei wackelten. Ich merkte, dass auch ich nicht mehr weit bis ins Ziel hatte und diese ungeplante Peepshow ihren heimlichen Zweck bald erfüllen sollte. Meine Eier hatten sich schon nach oben bewegt, um sehr bald ihre Lustsahne herauszusprühen. Nun kam meine nacktes Lustweib offensichtlich zum Finale, sie stöhnte so laut, dass ich es durch das Fenster hören konnte. Sie rieb nun mit einem Finger ihre Lustknospe so rasend schnell, dass ich kaum im selben Tempo beim wichsen mithalten konnte. Gleichzeitig steckte der Gummischwanz in ihrer vor Geilheit triefenden Fotze, das glänzen des Mösensaftes war unübersehbar. Mit einem lauten Schrei kam es nun über sie wie ein Gewitter und ich konnte auch nicht mehr an mich halten und rieb an meinem Fleischgewehr so schnell es ging, um mit einem unterdrückten Stöhnen alle meinen Saft aus der Eichel zu spritzen. Zweimal dreimal viermal spritze das heiße Sperma aus mir heraus und es war einfach eine Erlösung und Genugtuung zugleich, endlich fertig zu sein. Die völlig erschöpfte Nachbarin lag noch eine Weile auf ihrem Sofa und ich hätte am liebsten bei geklingelt, um mich für diese geile Show zu bedanken, aber das wäre bestimmt nicht so gut angekommen, dachte ich mir. So schaute ich ihr noch ein wenig zu, wie sie da lag, mit gespreizten Beinen und den Dildo immer noch in ihrer Möse, als ob sie ihn nicht mehr hergeben wollte. Ich schlich nun heimlich zurück in mein Wohnzimmer und konnte den ganzen Abend mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Am nächsten Tag begegnete sie mir zufällig im Treppenhaus und ich stellte mich höflich vor und sie hatte ein vielsagendes Lächeln im Gesicht, als ob sie mir sagen wollte: „hat dir die Show gefallen?“, aber das werde ich wohl nie herausfinden, warum sie so gelächelt hat… macht aber nichts, ich freute mich über diese neue hinreißende Nachbarschaft. bearbeitet Januar 18, 2018 von wankermike448
rolleken6 Geschrieben Januar 18, 2018 Geschrieben Januar 18, 2018 Nicht ganz die feine Art, aber was soll man(n) machen? Geile Geschichte und durchaus ausbaufähig. Geht ja gerade erst los.
Dies ist ein beliebter Beitrag. cy**** Geschrieben Januar 20, 2018 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 20, 2018 Am 18.1.2018 at 21:42, schrieb rolleken6: Nicht ganz die feine Art, aber was soll man(n) machen? Geile Geschichte und durchaus ausbaufähig. Geht ja gerade erst los. ich hab mal den zweiten Teil geschrieben... ;-) Teil 2 Es sind ein paar Tage vergangen, seit ich meine neue Nachbarin das letzte mal gesehen habe und ich habe auch zugegebener maßen nicht mehr so oft darüber nachgedacht, ob aus dieser „Begegnung“ etwas mehr entstehen könnte. Aber wie so oft im Leben, kommt es eben auch mal anders, als man denkt. Ich kam spät vom Sport aus dem Studio zurück und wollte unbedingt noch den Wäscheberg etwas abbauen, um am nächsten tag wenigstens ein paar frische Klamotten zu haben und so machte ich noch die Waschmaschine voll. Der Schongang für die Synthetik Klamotten war auch schnell fertig, aber da ich keinen Trockner im Bad habe, musste ich mit dem vollen Wäschekorb in den Keller, wo die Hausbewohner ihre Wäsche aufhängen können. Ein frischer Geruch von Weichspülern zog in meine Nase, als ich in den Raum kam, weil da schon die meisten Leinen mit frisch gewaschener Wäsche belegt waren. Um mir für meine T-Shirts und Sportsachen etwas Platz zu verschaffen, wollte ich gerade anfangen, ein paar Sachen der anderen Hausbewohner etwas enger zusammenzuschieben, damit ich meine Sachen auch noch aufhängen konnte. So nahm ich ein paar Blusen ab, und hing sie neu auf und gerade in dem Moment, als ich die sexy Unterwäsche in der Hand hatte, um sie platzsparender aufzuhängen, sprang die Türe auf. Tja, und wer stand da plötzlich vor mir im Keller? Meine neue Nachbarin, die bei dem ungewollten Anblick, den ich ihr bot, erst mal ein ernstes Gesicht machte. „Ähm…. Es ist nicht so wie es jetzt vielleicht aussieht…“ stammelte ich erst einmal heraus, um die Schärfe aus der Situation zu nehmen. „Sondern?“ fragte sie mich, wobei sie ihre rechte Augenbraue nach oben zog. „Ich wollte nur etwas Platz machen, um meine Klamotten auch noch aufhängen zu können, ganz ehrlich“ sagte ich mit einem entschuldigendem Ton und einer Unschuldsmine im Gesicht. „und warum lassen Sie dann meinen Slip nicht los und hängen ihn wieder auf die Leine? Man könnte ja meinen, Sie haben Gefallen an dem Teil und wollten gerade dran schnuppern…“. Bei dem letzten Nachsatz musste sie aber selbst schon grinsen und ich war sehr erleichtert darüber, denn wenn sie laut um Hilfe geschrien hätte, dann wäre ich in arge Erklärungsnot gekommen. Aber so war die Situation erst mal gerettet und ich versuchte, das winzige Ding wieder mit der Wäscheklammer festzumachen, als sie mir dabei helfen wollte und sich unsere Hände auf der Leine kurz berührten. „Soll ich meine Wäsche schon mal runternehmen, dann ist es einfacher?“ sagte sie und dabei hatte sie so ein feistes Grinsen im Gesicht, dass auch ich nicht anders konnte, als zu lachen. „Das wäre auf keinen Fall verkehrt“ antwortet ich und schon schossen mir die Bilder aus ihrem Wohnzimmer durch den Kopf, die mich neulich zum Wahnsinn getrieben haben. „Ich bin Ihnen auch gerne dabei behilflich“ bot ich an und sie sagte spontan: „ein hilfsbereiter Nachbar ist ja manchmal Gold wert, aber erst einmal hängen wir deine Sachen auf und nehmen meine hier weg“. Okay, dachte ich, wenn sie mich ab jetzt duzt, dann ist das ja ein Zeichen der Sympathie und ich ließ mich auch gleich darauf ein. Gesagt getan, meine Wäsche hing und ihre war im Korb, den sie mitgebracht hatte. Und so verließen wir den Wäschekeller nach oben in Richtung ihrer Wohnung. Sie sperrte mit ihrem Schlüssel die Türe auf und wir gingen hinein. Zu meiner Enttäuschung, waren wir aber nicht alleine, sondern es war eine Freundin (wie ich vermutete) im Raum, die mich aber auch gleich sehr herzlich begrüßte. „Möchtest du mir deinen tollen Nachbarn nicht vorstellen, Gudrun?“, fragte die Freundin und sie sagte, „um ehrlich zu sein, kenn ich nur seinen Nachnamen, den er mir bei unserem ersten Treffen gegeben hat. „Reinhard“ sagte ich spontan, „ich heiße Reinhard“ und dabei gab ich ihr noch einmal förmlich meine Hand, wobei ich einen überraschend festen Händedruck bei ihr spürte. „alles klar, Reinhard, ich bin die Veronika“ und dabei sah sie mir derart tief und lasziv in meine stahlblauen Augen, dass mein Kopfkino sofort in Schwung kam. Aber wie sollte das funktionieren? Die Gefahr, sich irgendwie zu verplappern war immens groß und das machte mir in diesem Moment extrem zu schaffen. Veronika war etwa Anfang, Mitte vierzig und dafür aber noch extrem gut in Schuss. Sie hatte eine knackige Jeans an und darüber nur ein knappes Top, weil Gudrun es scheinbar kuschelig warm in ihrer Wohnung mag und es somit für einen dicken Pulli viel zu warm wäre. (Gut so, dachte ich noch so bei mir.) „Können wir dir einen Gefallen tun, möchtest du etwas trinken?“ fragte mich Gudrun und ich sah keinen Grund, das Angebot abzulehnen. „was könnt ihr mir denn anbieten?“ fragte ich eindeutig zweideutig mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „ich denke, deine Wünsche werden bestimmt erfüllt, bei unserem Angebot, also lass hören, womit können wir dienen?“ Bei dem wiederholten „wir“ hätte ich eigentlich schon darauf kommen müssen, was dahinter steckt, aber dafür hatte ich dem Moment schon zu wenig Blut im Kopf, es war auf dem Weg nach unten, was man wohl bald nicht mehr übersehen sollte… „Also wenn in der Flasche Prosecco noch ein Schlückchen drin ist, dann sage ich nicht nein“ feixte ich und so stelle mir Veronika ein Sektglas hin, beugte sich in einer Art und weise zu mir nach vorne, dass mir ein kompletter Blick auf ihre nur noch von einem mini BH im Zaum gehaltenen Brüste gegönnt wurde. Das macht die doch mit Absicht, dachte ich mir und es sollte sich bald herausstellen, dass ich Recht hatte. Sie versuchte mir etwas Prosecco einzugießen und ließ mich dabei aber nicht aus den Augen und so verschüttete sie die Hälfte davon. „oh wie ungeschickt von mir“ log sie und als ich im Spülbecken einen Schwamm aufnahm und mich auf den Boden kniete, um den vergossenen Prosecco aufzuwischen, kam Gudrun im Bademantel ums Eck der Anrichte und sagte, „Vroni und ich wollten gerade ein gemeinsames Bad nehmen, Reinhard. Könntest du im Bad für uns die Kerzen auf dem Rand der Wanne anzünden?“ „Aber gerne“ stotterte ich, weil mein Kopfkino in dem Moment schon auf Hochtouren lief. Ob sie mich beide jetzt vernaschen wollen oder ob sie sich gegenseitig bespaßen und ich nur zusehen durfte? Alle möglichen Varianten der Lust schossen durch meinen Kopf. „dann mach mal“ sagte Gudrun und gab mir einen aufmunternden Klapps auf den Hintern. „Aber das Bad ist hier der Nacktbereich, mein lieber Reinhard“ rief mir Veronika hinterher und ich drehte mich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass ich da nichts falsch verstanden hatte, aber ihr Blick ließ keine zwei Deutungsmöglichkeiten zu… ich sollte mich also ausziehen. Okay, dachte ich mir… bingo! Gleich geht’s ans Eingemachte und meine Vorfreude war mir eindeutig anzusehen, denn als ich meine Unterhose auszog, war schon ein feuchter Fleck von meinen Lusttropfen meines Schwanzes darauf zu sehen und mein Ständer war schon nicht mehr zu bändigen, was mir in dem Moment aber bereits egal war. So stand ich nun da, wie Gott mich geschaffen hatte und hatte nur noch mein Feuerzeug in der Hand. „na dann los“ sagte Vroni und kam mit Gudrun an ihrer Hand auf mich zu. Ich ging voraus ins Bad, dessen Türe offen stand und für eine 3-Zimmer Wohnung war das Badezimmer ziemlich groß. Ich zündete die reichlich verteilten Teelichter an und als ich damit fertig war, machte ich ohne weiter danach zu fragen das Deckenlicht aus. Es entstand ein warmer erotischer Raum, mit betörenden Düften des Badewassers, das die beiden wohl schon vorher eingelassen hatten, als Gudrun noch schnell die Wäsche aus den Keller holen wollte. Vroni hatte mittlerweile alles ausgezogen und es bot sich mir ein Anblick, der mich sprachlos machte, was mir die beiden auch sofort anmerkten. „setz dich auf den Klodeckel und genieß es…“ hauchte Vroni in mein Ohr, jedoch mit einem so geilen Unterton, daß ich ihr am liebsten sofort an ihre pfirsichzarte Möse gegriffen hätte. Leider sollte das jetzt aber nicht passieren… Recht flink rutsche Gudrun ins Wasser und verschwand zu meinem Ärger fast komplett unter dem Berg aus Schaum. Gott sei Dank wusste ich ja schon, wie geil sie nackt aussieht, war mein Trost in diesem Moment. Dann glitt Vroni zu ihr in die Wanne und auch sie hatte eine Körper zu bieten, da würden manch junge Mädchen neidisch werden. Ihre prallen Brüste waren so perfekt geformt, dass ich überlegte, ob es „echte“ oder „gebaute“ sind, aber es war mir eigentlich egal, dieses Paar Titten war ein Traum. Dazu ein geiler Arsch und diese glatt rasierte Möse, brachten mich immer weiter in Wallung. Nun zog Vroni Gudrun zu sich heran und begann sie zärtlich zu küssen, wobei sie sich mit ihren gepflegten Händen auf Wanderschaft begab. Auch sie hatte offensichtlich große Freude daran, die Brüste von Gudrun zu verwöhnen. Neid kochte in mir hoch, aber dieser Anblick war einfach zu geil, was mich dazu veranlasste, an meinem Ständer zu reiben. Das bleib Gudrun nicht verborgen und sie deutete mir mit einem Finger an, das zu unterlassen und dazu sagte sie: „Finger weg vom Schwanz! Nur zuschauen, nicht wichsen! Wenn du nicht brav bist, fliegst du raus…“ und zur Sicherheit holte sie zwei paar Handschellen hervor und kettete mich so fest, dass ich keine Chance hatte, irgendwas anzufassen. „okay okay okay…“ stammelte ich zustimmend, ich wollte ja auf keinen Fall riskieren, dieses Schauspiel nicht fertig anschauen zu können und ergab mich meinem Schicksal. Die beiden Göttinnen machten schnell weiter, ihre Zungen verfingen sich ineinander und ihre Händen waren unter der Schaumdecke schwer aktiv, so viel konnte man zumindest erkennen. Nun schob sich Gudrun auf den Rand der Wanne, so dass der perfekte Körper der Lüste für mich zur Ansicht freigegeben wurde. Die Qual mir nicht an meinen Schwanz fassen oder noch besser mitspielen zu dürfen, wurde immer schlimmer. Sie grinste wollüstig zu mir und öffnete dabei ihre Schenkel, damit ich ihre Lustgrotte ideal anstarren konnte, weil genau das tat in dem Moment. „Na?“, sagte sie plötzlich, „kommt dir das bekannt vor?“ Das Blut gefror schlagartig in meinen Adern und brachte den schiefen Turm von Pisa zum sofortigen Einsturz. „Ähm…. Was meinst du? Wie kommst du darauf, dass mir das bekannt vorkommen könnte?“. Ich wusste nicht mehr weiter… „Glaubst du denn im Ernst, ich wüsste nicht, dass du dir neulich an meinem Fenster einen runtergeholt hast?“ Oh mein Gott!!!!!!!! Ich war ertappt. „Veronika hat es zufällig vom ihrem Fenster aus dem Nachbarhaus gesehen, weil wir uns eigentlich den nackten Spaß mit facetime machen wollten und als sie dich bei mir am Fenster stehen sah haben wir beschlossen, dir eine kleine Privatshow zu präsentieren…“ Jetzt war alles aus, dachte ich mir und sah mich schon den unmöglichsten Konsequenzen ausgesetzt. „Aber weil wir ja keine Unmenschen sind und du ja ein netter Kerl mit einem zugegeben geilen Schwanz bist, sollst du zur Strafe noch einmal zuschauen, dachten wir uns, nur dass du dir dabei keinen runterholen kannst..“ Das Blut und das Leben kehrte in meine Körper zurück und mein Puls von gefühlt 200 kam langsam wieder runter…. „na gut, ich werde mich dieser harten aber gerechten Strafe fügen“ stotterte ich mit trockenem Mund und dann ging die Show los… Vroni drückte die Schenkel von Gudrun wieder weit auseinander und gab mit erneut den Blick auf ihre nasse Möse frei und auch das Blut in meinem Körper hatte wieder den Weg zurück in meinen Schwanz gefunden, was dazu führte, dass er sich wieder anhob und zu einen prächtigen Ständer entwickelte. „ich werde jetzt für dich meine Zunge in Gudruns Möse stecken, was sagst du dazu?“ „jajajaja“ antwortete ich sofort und diese blöden Handschellen wurden immer mehr zur Qual für mich, weil ich meinen Schwanz nicht anfassen konnte. Daraufhin steckte Vroni ihre Zunge erst behutsam in die Lusthöhle von Gudrun, um dann aber doch überraschend schnell sie komplett so weit es irgendwie ging in sie hineinzustoßen. Ein tiefer lauter Seufzer kam aus Gudruns Mund und sie bog sich schon weit nach hinten mit den Händen an ihren harten Nippeln, weil sie durch Veronikas Zungenspiel schon ziemlich geil geworden war. Nun rotierten zwei Finger an Gudruns Kitzler, was sie immer geiler und immer lauter machte. Sie rief Vroni zu: „oh ja, mein Engel, reib meine Perle ganz schnell und steck mir dabei einen Finger hinten rein!“. Sofort kam Vroni der Aufforderung nach und tat wie ihr geheißen. Mit rhythmischen Bewegungen verschwand ihr Finger immer weiter im Po von Gudrun und das brachte sie zu nahezu extatischen Verrenkungen. „oh ja mein Schatz, besorg’s mir bitte… schneller, fester !“ „kann ich vielleicht nicht doch mitmachen?“ wollte ich verzweifelt wissen, aber für die dumme Nachfrage kam Vroni an den Rand der Wanne und beugte sich zu mir was mir schon wieder diese geilen baumelnden Titten als letzte Anregung bescherte. „vergiss es!“ sagte sie lasziv mit einem diabolischen Grinsen und zur Vollendung der Strafe schlug sie mir mit der flachen Hand von der Seite an meinen Ständer, dass er wie eine Fahnenstange im Wind hin- und herwogte. Das tat weh, aber machte mich auch noch geiler, weil ich plötzlich merkte, wie nahe süßer Schmerz und Lust beisammen liegen. Jetzt tauschten die beiden quasi die Plätze und Vroni stand mit gestreckten Beinen aber auf dem Rand der Wanne abgestützt in der Wanne und präsentierte für Gudrun und mich ihr ihre super geile Möse und den dazugehörigen Arsch. Gudrun wischte den Schaum an ihrem Hinterteil und der Spalte weg und begann nun sie herzhaft zu lecken. Abwechselnd die Möse und dann wieder den Hintereingang. Dabei fischte Vroni aus einem Körbchen neben der Wanne einen Dildo und drückte ihn Gudrun in die Hand. „fick mich Liebling!“ sagte sie zu Gudrun und sie tat ihr den Gefallen, nachdem sie noch einmal ausgiebig mit ihrer Zunge Vronis Poloch umkreist hatte. „hm ja, du leckst so geil, ich werde heute nicht lange brauchen, bis ich komme“ surrte sie und Gudrun steckte nun den dildo in Vronis Möse, ohne langes Vorspiel, was in der Phase wohl auch unnötig geworden war. Mit platzte gleich der Schwanz vor Geilheit bei diesem Schauspiel, vermutlich würde ich das erste mal in meinem Leben abspritzen ohne eine Berührung meines Schwanzes. Immer schneller, immer fester stieß Gudrun jetzt den Gummihammer in Vronis vor Geilheit aufgeblähten Möse bis sie mit geschlossenem Mund herausschreien wollte, dass sie von einem grandiosen Orgasmus übermannt wurde, als es ihr kam. Ich dachte schon, dass die Show nun vorbei war, aber da beugte sich Gudrun zu mir herüber und sagte überraschend zu mir: „so, und nun zu dir mein Freundchen…“ Was konnte das bedeuten?, dachte ich noch so bei mir aber da war schon ihre Hand an meinem Schwanz. „du siehst mir also gerne dabei zu wie ich es mir selbst mache?“ Ich war zu keiner Antwort fähig, was aber auch nicht nötig war, denn Gudrun sagte weiter: „dann schau genau zu!“ und mit diesem Worten ließ sie meinen zum bersten gefüllten Ständer wieder los und setzte sich genau vor mich an den Rand der Wanne, wobei sie sich sogleich zwei Finger in ihre vom Badewasser und vermutlich auch vom Mösensaft triefende Möse steckte. „wie gefällt dir das, mein kleiner Wichser?“ Wieder konnte ich nur sprachlos grinsen, was wohl Antwort genug für sie war, denn sie machte einfach weiter. Vroni hatte mittlerweile neben ihr Platz genommen und sah ebenfalls begeistert zu, was ihre Freundin da für mich aufbot. Gudrun knetete nun auch ihre megageilen Titten ganz nah vor meinen Augen, zog sich an den fest angeschwollenen Nippeln, dass es mir dabei schwindelig wurde. Dann kam sie spontan noch näher, stieg mit einem Bein auf den Rand der Badewanne und dem anderen auf ein Sims, so dass sie sich mit ihrer nassen Fotze fast auf meine Nase setzen konnte. „schau genau hin!“ befahl sie und ich konnte natürlich nicht anders, als sehr genau hinzusehen. Sie nahm zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und schob sie auseinander, damit ich tief und ihre Lustgrotte schauen konnte, ja musste. „macht dich das geil?“ stellte sie mir in dem Moment eine ziemlich überflüssige Frage, aber bevor ich antworten konnte, spürte ich plötzlich Vronis Hand an meinem Schwanz. „ich denke, er hat genug gelitten“ sagte sie zu meiner Erleichterung und begann dabei, sich um meinen Ständer nach allen Regeln der Kunst zu kümmern. Sie steckte in gekonnt in ihren Mund und massierte mit ihrer Zunge geschickt meinen Schaft. Währenddessen drückte Gudrun mein Gesicht an ihre Tropfsteinhöhle und ich schleckte alles aus ihr heraus, was nur ging. Nun war ich nicht mehr zu bremsen. Es schoss durch meinen Knüppel direkt in den Mund von meiner Befreierin, was ihr scheinbar auch große Lust bereitete, denn sie hörte nicht auf, meinen Schwanz zu blasen und zu bearbeiten, bis der letzte Tropfen abgesaugt war. Fix und fertig ließen wir alle drei nun voneinander ab, meine Handschellen wurden gelöst und ich war im siebten, la im achten Himmel angekommen. „lass dir das eine Lehre sein… wenn du Lust auf meine Möse hast, dann sag beim nächsten mal bescheid, dann musst du nicht draußen im dunkeln rumstehen…“ grinste sie mich an und ich wusste gar nicht, wie ich das alles verdient hatte, aber ich war einfach nur happy. ------------ Ende Teil 2
rolleken6 Geschrieben Januar 20, 2018 Geschrieben Januar 20, 2018 Sehr geil, jetzt habe ich vom Lesen auch einen Ständer. Die spontanen Sachen sind doch oft die besten.
uf**** Geschrieben Januar 29, 2018 Geschrieben Januar 29, 2018 Sehr schön geschrieben, das verlangt ja nach Fortsetzung.
cy**** Geschrieben Januar 29, 2018 Autor Geschrieben Januar 29, 2018 eine Fortsetzung habe ich (noch) nicht, aber eine neue Story von mir gibt es hier seit heute, viel Freude beim lesen...;-)
Empfohlener Beitrag