Pa**** Geschrieben Juli 15, 2015 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juli 15, 2015 Maike hatte in Hannover eine neue gut bezahlte Stelle gefunden und wir wussten beide, eine Fernbeziehung geht nicht gut. Wir trennten uns einvernehmlich, wie es so schön heißt. Die Trennung verlief unspektakulär. Eines Samstags klingelte es und Maike stand mit 2 starken Umzugshelfern und dem Transporter unten vor der Tür. „Hey. Gleich zu dritt?" „Na ja", meinte sie, „wenn die beiden ordentlich zupacken, dann können wir am frühen Nachmittag schon wieder in Hannover auspacken. Eifersüchtig auf die beiden?", fragte sie mit einem frechen Grinsen. „Eifersüchtig? Ich doch nicht! Du durftest doch in den letzten 2 Jahren auch machen, was du wolltest. Wieso sollte ich jetzt rumzicken?" „So kenn ich dich." Und schwupps war sie halb die Treppe hoch. „Übrigens", rief sie als sie halb oben war, „ich habe mit den beiden nicht gevögelt, falls du das denkst…." Wieso sollte ich das denken. Maike hatte während unserer Beziehung alle Freiheiten gehabt, es gab nur eine Abmachung: Wenn ich schon nicht dabei sein konnte, dann schildert sie mir später alles in allen Einzelheiten. In den meisten Fällen war ich allerdings zunächst stiller Beobachter. Ich genoss es, wenn sie ihre Lippen über fremde Schwänze stülpte, gierig daran sog und wie sie sich dann irgendwann tief in den Rachen ergossen. Es machte mich scharf und meinen wachsenden Ständer durfte ich dann während der Liveperformance bearbeiten. Maike genoss den anonymen Ritt auf eingeladenen Typen, deren Namen sie nicht wusste und auch nicht wissen wollte. Einmal hatte sie ein Paar, Andrea und Jörg, im Supermarkt angesprochen. „Ich habe Lust auf einen Dreier", fragte sie einfach, „kommt ihr mit?" Nachdem die beiden sich kurz angesehen hatten und die erste Schamesröte wieder verflogen war fragte Jörg:" Wieso Drei? Ist das da nicht dein Mann?" Sie erklärte den beiden unser Spiel, stellte sich nahe an Andrea und griff ihr unter den Rock. „Na hoppla", meinte sie zu den beiden immer noch zögernden, „deine Frau läuft ja schon fast aus. Worauf warten wir den noch?" In unserer Wohnung genossen Jörg und ich das Treiben der Frauen wichsend auf dem Sofa. Eine halbe Stunde lang wechselten die beiden die Stellungen, stöhnten und brachten sich gegenseitig das eine oder andere Mal zum Höhepunkt. „Los, kommt her! Wir wollen euren Saft auf uns spüren. Spritzt uns voll." Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und besudelten sie mit unserem Sperma. Es waren schöne zwei Jahre und wenn nicht der Job dazwischen gekommen wäre, dann hätte es auch heute noch nette Stunden gegeben. Kaum hatte ich das zu Ende gedacht… „…aber so eine Fahrt von Hannover bis hier dauert eben 3 Stunden und zu dritt im Transporter…", drehte sich um und verschwand in der Wohnung. To be continued…
Pa**** Geschrieben Juli 15, 2015 Autor Geschrieben Juli 15, 2015 Oh Mann, ich sie machte mich immer noch heiß. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was da auf der Dreiersitzbank abgelaufen ist. Harmonisch, immer wieder mit kleinen Anekdoten und Andeutungen auf die letzten zwei Jahre, packten wir dann also bis zum Mittag die Sachen in den Transporter und verabschiedeten uns. Nun war es also so weit. 2 Wochen nachdem Maike weg war reaktivierte ich mein verwaistes Soloprofil bei Poppen.de wieder und stellte eine Suche ins Forum. Heute nun soll es losgehen. Petra hatte sich auf meine Anzeige hin gemeldet und nach zwei oder drei Chats verabredeten wir uns für 14.00 Uhr bei ihr in Hamburg. Was mich erwartete wusste ich nicht. Meine Frage nach einem Bild beantwortete sie mit: „Lass dich überraschen". Etwas nervöser als es sich für einen fast 50jährigen gehört klingelte ich also gegen 14.00 an einem Reihenhaus am Ortsrand zwischen Hamburg und Norderstedt. Petra öffnete und ich war platt. Da stand eine attraktive Mittfünfzigerin vor mir. Ihre leicht grauen kurzen Haare passten perfekt zu der sonnengebräunten Haut und allein der Anblick der wohlgeformten Brüste lies meinen Schwanz von jetzt auf gleich anschwellen. Sie trug ein Kostüm mit einem nicht zu kurzen schmalen Rock, dazu eine weiße Bluse, die einen recht tiefen Einblick erlaubte. Ich muss sie angestarrt haben, denn Petra übernahm die Initiative: „Ich nehm‘ dir mal die Blumen ab…, ist der Sekt kalt oder soll ich meine aus dem Kühlschrank holen?" „Äh…", stammelte ich nach den richten Worten ringend, „…der ist kalt. Darf ich reinkommen, oder wollen wir den Nachbarn noch ein bisschen Futter fürs Getratsche geben?" Da war sie wieder. Die Selbstsicherheit kam zurück und wurde reingebeten. „Geh ruhig schon mal ins Wohnzimmer, gerade aus, und mach’s dir gemütlich. Ich komme mit Gläsern nach und gönne den Blumen etwas Wasser." Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber so etwas. Voller Vorfreude, auf das was da den Nachmittag passieren wird, wuchs mein ständiger Begleiter im weiter in der Hose. „So…, da bin ich! Du bist also Paul und seit einiger Zeit wieder solo?" Sie setzte sich mir gegenüber und gab mir den Sekt. „Ich bin ja eigentlich immer solo, aber eigentlich auch nie wirklich allein", grinste sie und lies mich kurz über diese Aussage nachdenken. „Mein Mann ist ständig auf Geschäftsreise. Wir haben ein kleines Antiquitätengeschäft hier in der Nähe und er ist ständig unterwegs, neue alte Sachen zu suchen und zu kaufen." „Mir bleibt nichts, als ab und zu einen Mann im Chat zu kontaktieren und zu mir einzuladen. Rolf, mein Mann, ist nun schon wieder sein 2 Wochen unterwegs!" Sie muss meinen Blick gesehen haben. „Nein, nein… Die Männer geben sich hier nicht die Klinke in die Hand. Du bist in diesen 2 Wochen der erste, der mich besucht. Sonst nehme ich, sie griff neben sich unter den Couchtisch, den hier oder einen seiner Freunde." Sie zeigte mir einen kleinen silberfarbenen Vibrator. „Und du, regelmäßig im Pornokino und wichsend in der Kabine?" „Nein", sagte ich wahrheitsgemäß, „in Zeiten von Internet und seit die Nachbarin bei mir gegenüber eingezogen ist, seitdem wichse ich hauptsächlich zu Hause!" „Die Nachbarin?" Mir gefiel dieser Nachmittag bereits. Seit einer guten dreiviertel Stunde rede ich nun mit Petra über den Sex, den wir offensichtlich beide nicht haben. Und das zunächst mal ohne anfassen oder ausziehen. Petra schien es ebenso zu genießen. „Ja, die Kleine ist 25. Letzten Monat eingezogen und wir haben beide keine Gardinen am Fenster. Sie ist scharf, die Lütte. Aber eben erst 25 und wir haben wohl ohne es jemals ausgesprochen zu haben beschlossen: Gucken ja, aber anfassen ist nicht. Vorgestern durfte ich mir ansehen, wie sie von ihrem Freund, der sie ab und an besuchen kommt, durchgevögelt wurde. Ihr Freund weiß nichts von unserem heimlichen Abkommen. Sie hatten angefangen zu kochen, ich saß im Dunkeln in meinem Arbeitszimmer und hatte den besten Ausblick auf die beiden. Tina, das ist die süße Sau, wusste wohl, dass ich da sitze und griff ihrem Freund ständig von hinten zwischen die Beine. Irgendwann nahm er sie hoch und setzte sie auf den kleinen Tisch. Er kniete sich hin und zog den Bademantel auseinander um dann mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden. So verzückt, wie sie da, mittlerweile ohne Bademantel, lag und genoss, musste er genau die richtige Stelle gefunden haben. Schon bald hatte er die Hose unten und streckte mir, ohne es zu ahnen, den Hintern quasi entgegen. Tina wiederum stieg vom Tisch, kniete sich vor den jungen Mann und fing an ihm seinen Ständer zu blasen. Details sind auf die Entfernung nicht zu sehen, aber nach kurzer Zeit bäumte er sich auf und dürfte der guten Tina die volle Ladung in den Mund gespritzt haben. Was mir blieb, das war das Wichsen!" ...Fortsetzung folgt...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 15, 2015 Geschrieben Juli 15, 2015 Schöne Geschichte schreib bitte weiter
Pa**** Geschrieben Juli 16, 2015 Autor Geschrieben Juli 16, 2015 „Du guckst also gern zu!? Deine Geschichte hat mich ein bisschen heiß gemacht!" Petra rutschte ein wenig weiter vor, schob den Rock nach oben und gestattete mir den freien Blick auf ihre Möse. „Und? Gefällt dir was du siehst?", fragte sie und fing an den kleinen Vibrator mit ihrer Zunge zu umspielen. Und wie mir das gefiel. Petra genoss mit geschlossenen Augen. Sie hatte den Vibrator auf den kleinen dunklen Streifen oberhalb des Eingangs in die Glückseligkeit platziert mit der anderen Hand zwei weitere Knöpfe der Bluse aufgemacht und streichelte sich sanft die Brüste. „Na komm schon…", forderte sie, „zeig mir den Schwanz, der den hier und meine Finger ablösen will!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schneller war ich selten aus den Klamotten und saß keine 15 Sekunden später nackt auf meinem Sessel und wichste meinen fast platzen wollenden Ständer. Ich wollte mehr. Auf den Knien rutschte ich zu Petra rüber und meine Zunge fand die Spitze ihres silberfarbenen Spielzeugs. „Soll ich den noch ein bisschen nass machen?" Ich nahm ihn ihr aus der Hand, lutschte ihn nass und lies ihn in ihrer Grotte verschwinden. Petra hatte nun die Hände wieder frei und entledigte sich der Bluse und des BHs. Das Stöhnen bestärkte mich, ich suchte mit der Zunge ihren Kitzler und fickte sie weiter mit dem Vibrator. Sie genoss. Und wie! Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf förmlich in sich rein. „Ich will jetzt gefickt werden", meinte sie plötzlich. „Fick mich jetzt!" Sie stand auf und zog sich auch noch den Rock aus. Oh Mann, diese Frau… Ich war sprachlos, 70 Kilogramm auf 170 Zentimeter verteilte Erotik und Geilheit pur. Sie mochte vielleicht Mitte 50 sein, aber so ein Antiquitätenladen scheint genug Zeit für Sport zu lassen. Ich war fasziniert. Sie drehte sich um, beugte sich nach vorn und streckte mir den knackigen Arsch entgegen. „Nicht so schnell junge Dame… Geduld! Meinen Schwanz bekommst du noch früh genug!" Mit diesen Worten war meine Zunge wieder in der mittlerweile triefenden Höhle verschwunden. Ich konnte einfach nicht anders. Diese Frau machte mich so geil… Fast selbstverständlich machte ich mit dem immer noch brummenden Spielzeug auf den Weg den zweiten Eingang zu erkunden. „Komm… Leg das Ding weg und vögel mich! Seit 2 Wochen mach ich es mir mit meinen Spielzeugen. Ich will einen Schwanz"
Pa**** Geschrieben Juli 16, 2015 Autor Geschrieben Juli 16, 2015 Ein letztes Mal umkreiste ich mit der Zunge die nun auch feucht glänzende Rosette und drang mit dem Vibrator langsam und in ihren Arsch vor. „Uuuhh! Jaaa!Ist das geil!! Ich will deinen Schwanz! Genau da!!" „Was ist denn hier los?", hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Mir schoss plötzlich alles durch den Kopf. Wo sind meine Klamotten, wo ist das nächste Fenster, ihr Mann… Scheiße, was mach ich jetzt? „Du elende Schlampe… Ich kümmere mich ums Geschäft, buckele mich krumm für den Laden und deine Extrawünsche und dann sowas!!!" Rolf, das hatte ich mir komischerweise gemerkt, war außer sich vor Wut. Er kam auf mich zu, ging aber zielstrebig an mir vorbei zu seiner Frau. „Kaum bin ich weg vögelst du munter mit anderen herum!", blaffte er sie an. „Aber…!", wollte sie einwerfen. „Kein Aber! Ist der Kerl auch schon eingezogen, oder hast du ihn vom Golfplatz mitgenommen?" An mich gerichtet brüllte er weiter: „Hey hey, Freundchen…. So nicht. Nicht einfach Klamotten einpacken und abhauen. Wenn ich dieser Schlampe hier fertig bin, dann bist du dran! Los herkommen!" Ich ließ die Hose und das Shirt wieder fallen und kam der eindringlichen Aufforderung zögernd nach. „Mit dem hier vögelst du also rum, wenn ich nicht da bin? Wie lange geht das schon?" Keiner von uns traute sich zu antworten. „Was ist los? Hat euch das Poppen die Sprache verschlagen. Eben hat man euch noch bis auf die Straße gehört!" „Also, wenn ich da was zu …", fing ich an. „Du? Von dir will ich gar nichts hören! Meiner Frau den Arsch ficken und sich dann auch noch entschuldigen wollen? So weit kommt das noch… Überleg dir schon mal, wie du dein Steak demnächst ohne Schneidezähne isst!" „Jetzt zu dir, du Miststück…", drehte er sich wieder zu Petra, die sichtlich eingeschüchtert auf dem Sessel saß. Ohne weitere Ansagen zog er sie an den Haaren zu sich hoch und beugte sie nach vorn. Wild entschlossen rammte er ihr Zeige- und Mittelfinger in den Hintern. Petra zuckte zusammen, das war nicht die zärtliche Behandlung, die ihrem Anus gerade eben noch wiederfahren war. „Aua… du Scheißkerl… das tut weh!!" „Ach… bei mir zickst du wieder rum, oder was! Seinen Schwanz bis zum Anschlag im Darm und bei zwei Fingern zierst du dich! … Der ist ja nicht mal vollgesaut!?... Was hast du dir da denn für einen Schlaffi geangelt? Wollte er nicht oder konnte er nicht?" „So… junger Freund… Los, komm her!" Als ich zögerte und hilfesuchend nach Petra schielte, macht Rolf einen Schritt auf mich zu und zog mich an meinem längst wieder erschlafften Schwanz hinter sich her. „Lass mich überlegen... wie können wir den Nachbarn hier noch eine kleine Show liefern?" Er wühlte in einer Schublade und hielt dann siegessicher und lächelnd eine Tüte mit Kabelbindern in Hand. „Oh ja, das wird ein Spaß". Mist, was sollte das werden? Wollte er mich nackt und gefesselt nach Hause schicken? "Wie soll ich denn so Auto fahren?", wollte ich das wohl unvermeidliche grad abwenden. „Wieso fahren?"
da**** Geschrieben Juli 16, 2015 Geschrieben Juli 16, 2015 Eine richtig geile Geschichte, da sitzt man förmlich hinter Euch und schaut Euch zu
st**** Geschrieben Juli 16, 2015 Geschrieben Juli 16, 2015 diese unterbrechungen immer wieder.. bitte schreib schnell weiter
Pa**** Geschrieben Juli 17, 2015 Autor Geschrieben Juli 17, 2015 „Und du, du Schlampe? Was meinst du? Was soll ich mit ihm machen? So, wie er hier steht an die Bushaltestelle stellen und ein Schild dranhängen: Ich habe grad der Frau eines anderen in den Arsch gefickt?" „Ach Rolf", fing Petra leicht schluchzend an, „was weiß ich denn, wen du auf deinen …" „Halt‘ den Mund", raunzte Rolf zurück und klatschte ihr seine Hand an die Wange, dass diese augenblicklich rot wurde. „Mit dir beschäftige ich mich später!" Wow, wo war ich da nur wieder reingeraten? Da stand ich nun wie ein begossener Pudel im Wohnzimmer, meine Klamotten unerreichbar und eine Petra mir gegenüber, die den Tränen nahe war. Zwischen uns ihr Mann, der anscheinend fest entschlossen war uns, oder insbesondere mir, eine Lektion zu erteilen, die mir mit Sicherheit nicht gefallen würde. In Hamburg kannte mich wahrscheinlich keiner… aber nackt mit einem Schild um den Hals auf der Straße rumlaufen, das war nicht grad der Ausgang eines Samstages, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. So langsam wurde mir mulmig. Wenn er seiner Frau schon ins Gesicht schlägt, was würde mir denn noch blühen? „Los, komm zu mir du kleiner Arschficker!" „Was hast du mit mir vor? Krieg ich meine Sachen wieder?" „Hörst du schwer… Du sollst herkommen, hab‘ ich gesagt!" Rolf machte klar, dass Widerworte zwecklos waren und ich ergab mich in mein Schicksal. Bislang bin ich bei so etwas immer grad noch so mit einem blauen Auge davon gekommen. Allerdings immer nur im sprichwörtlichen Sinne. Bei Rolf war ich mir da nicht mehr so sicher… „Hände nach vorn!", drang es zu mir vor. Ich streckte ihm die Arme entgegen und schon hatte ich um das erste Handgelenk einen von diesen Kabelbindern. Den zweiten schob er durch den locker sitzenden ersten und schloss ihn dann um das noch freie Gelenk. „Euch werde ich schon zeigen, was es heißt mich foppen zu wollen…" Er nahm sich meine Kleidung unter den Arm und zog mich Richtung Flur… „Rolf! Das kannst du doch nicht machen!?" „Kann ich nicht? Warte mal ab, was ich noch alles kann… Du bleibst hier auf deinem Ficksessel sitzen und wartest ab! Zu dir komm ich noch!" „Was willst du da?", hielt Rolf mich davon ab, die Haustür zu öffnen. „Hier rein!" und schmiss meine Klamotten in das angrenzende Zimmer. „Ab auf’s Bett!" Was sollte das jetzt wieder bedeuten? Es war nicht das eheliche Schlafzimmer, in das ich unsanft geschoben wurde, offensichtlich das Gästezimmer. Minimal eingerichtet mit Bett, Kommode, Tisch und zwei Sesseln. Was für eine Situation… nackt und gefesselt war ich diesem Grobian ausgeliefert und trotzdem fiel mir die geschmackvolle Einrichtung auf. Wenigsten kein Kerker, dachte ich mir. „Hinsetzen! Rücken an die Wand und die Arme schön hoch über den Kopf!" „Warte mal…", fing ich zaghaft an, „bevor du jetzt irgend…" „Meine Frau vögeln und dann rumjammern betteln wie ein Schuljunge? Halt einfach das Maul und hör zu, was die Schlampe da draußen wegen dir jetzt erleiden muss". Damit nahm er einen weiteren Kabelbinder, band meine Arme an irgendwas über mir, am Kopfende, fest und verschwand aus dem Zimmer.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 17, 2015 Geschrieben Juli 17, 2015 ... vielleicht solltest du ein erotisches buch rausbringen ... ist echt eine topstory
Pa**** Geschrieben Juli 20, 2015 Autor Geschrieben Juli 20, 2015 „…Nun mal zu dir, du Miststück", hörte ich kurz darauf durch die offen stehende Tür, „dann wollen wir deinem Lover mal zeigen, wer hier der Herr im Haus ist und dir den Arsch vollspritzen darf! Los, bück dich!" „Aua!!", folgte einem satten Klatschen einer Hand auf nackte Haut. „…Komm her, mach ihn erstmal groß und hart." Ich konnte gar nicht anders. Bislang hatte ich ja immer gespannt, wenn Maike von anderen durchgevögelt wurde. Meinen Schwanz konnte ich auch nicht wichsen, aber zuhören machte mich ein bisschen geil. „…ich wusste doch, was du kannst… die Maus im Hotel vorgestern hat viel länger gebraucht… Was guckst du so? Du lässt dich doch auch von jedem ficken, während ich weg bin!" Wir haben doch gar nicht…", versuchte Petra sich zu rechtfertigen. „Das interessiert mich nicht! Halt’s Maul und lutsch ihn weiter… du wolltest ficken, also wirst du gefickt!" „Komm mit, dein Lover da drüben soll sehen, wie geil du bläst und schluckst!" „Aah!!", schrie Petra plötzlich. Millisekunden später schepperte Porzellan auf den Boden. „Shit", dachte ich. Jetzt wird’s haarig. Bislang war ich zwar gefesselt, aber immerhin körperlich noch ganz. Jetzt, da war ich mir sicher, würde sich das ändern. Wenn schon Teller fliegen… oh, oh.. Der nackte, zugegeben sehr geile und mit einer roten Stelle verzierte, Arsch von Petra schob die Tür das letzte Stück auf. Das hintere Ende des silberfarbenen Freudenspenders lugte schelmisch ins Freie. Sie kam rückwärts ins Zimmer, Rolf dirigierte sie an den Schultern. Ihr Kopf war nach vorn gebeugt und sie blies offensichtlich immer noch den Schwanz ihres Ehemanns. „Na was haben wir denn da? Sitzt hier auf dem Bett und sein kleiner Freund steht kerzengerade ab!?" „Jetzt zeige ich dir, was passiert, wenn ich meine Frau mit einem anderen erwische! Hat sie dir deinen auch so geil geblasen?" „Äh…, wir.." „Still!! Guck dir an, warum sie mich genommen hat und nicht irgendeinen dahergelaufenen Stecher! Und wehe, du spritzt unser Bett voll!" Er konnte ja nicht wissen, dass ich 2 Jahre lang geübt hatte, anderen beim ficken zuzusehen. Abspritzen? Meine Hände waren immer noch über mir an der Wand fixiert. Meine Erfahrungen hatten mich mittlerweile zum Experten gemacht, was es anging den weiteren Verlauf vorherzusehen. Rolf war gleich so weit. Gleich würde er seinen ganzen Saft in Petras Blasmaul ergießen. Dieses Zucken im Schwanz und den genießenden Blick hatte ich oft genug gesehen. Diesmal hatte ich sogar noch den besseren Blick, denn sie standen direkt neben mir. Petra schien es inzwischen auch aufzugeilen. Sie lutsche wie der Teufel an der Stange ihres Mannes. Immer wieder ließ sie den glänzenden Schaft aus dem Mund gleiten und umspielte die nasse Eichel mit der Zunge, um dann gleich wieder fast die ganzen 17 oder 18cm in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. „Ja! Ooh… Mann ist das geil!" Rolf war kurz davor abzuspritzen. Ich allerdings auch. Petras Brüste hingen leicht nach unten und schwangen im Rhythmus mit. An ihrer Möse konnte ich einen leichten glänzenden Schimmer entdecken und ein kleiner schleimiger Faden bewegte sich ebenfalls im Takt der Fickbewegungen hin und her. Ihr gefiel die Behandlung, so viel war sicher. Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würden auch Fäden von Rolfs Saft sich den Weg aus den Mundwinkeln bahnen. „Los… mach schon, spritz ihr in…", dachte ich mir eigentlich…., sagte es aber laut. „Was hast du denn zu melden? Wann ich wem und wo hin spritze, das musst du schon mir überlassen! Aber wenn du das Maul schon aufmachst, dann…"! Weiter kam er nicht. Er drückte mir Zeigefinger und Daumen in die Wangen und rammte mir seinen Schwanz zwischen die so geöffneten Zähne. „Rolf! Lass ihn doch!", versuchte Petra ihn abzuhalten. „Ihr wolltet ficken!? Dann sollt ihr auch ficken!" Das durfte doch nicht wahr sein. Ich hatte mich Petra zum ficken verabredet, aber einen Schwanz im Mund zu haben, das gehörte wahrlich nicht zu meinen Vorstellungen eines geilen und versauten Nachmittags. Mein Schwanz zog sich unmittelbar nach dieser Aktion wieder zusammen. Das hatten wir beide noch nicht erlebt. Meine Zunge war schon überall, aber eben nur wenn am Rest des Körpers auch noch Titten und eine Möse waren. Es schmeckte salzig und ich bekam keine Luft mehr. Unnachgiebig rammte mir Rolf seinen Stab in den Mund. „Uugh..", mehr konnte ich nicht rausbringen. „Aufhören" war nicht rauszubringen. Nach drei Stößen kam, was kommen musste. Im wahrsten Sinne des Wortes. „Und ja nicht das Bett besudeln", hörte ich Rolf sagen. Er schoss mir die volle Ladung in den Mund. Ich wollte den Kopf nach hinten ziehen, aber da waren zum einen der eiserne Griff von Rolf und zum anderen die Wand hinter mir. „Schön schlucken!" „Ja, so ist‘ brav! Wer meine Frau vögeln kann, der kann auch blasen und schlucken!" Damit war ich also entjungfert. Ich hatte, nicht wirklich freiwillig, einen Schwanz in den Mund genommen und nun hatte ich die volle Ladung auch noch die Kehle runterlaufen. Rolf zog seinen Riemen wieder zurück. „Mal sehen, ob dir das eine Lehre war! Deinem kleinen Freund da unten scheint das auf den Magen geschlagen zu sein, was. „Los Fotze, lutsch ich wieder groß!" Petra beugte sich rüber und die feuchten weichen Lippen umschlossen meinen kleinen Mann, der sich innerhalb von Minuten fast völlig zusammengezogen hatte. Rolf legte derweil wieder Hand an den in Petras Hintern steckenden Vibrator und bearbeitete damit den Hintereingang seiner Frau. Inzwischen übertönte das Schmatzen aus dem Bereich des Anus fast das leichte Brummen des kleinen Spielzeugs. Petra schien langsam gefallen an dem Spiel zu finden. Ich dagegen war immer noch nicht wirklich zu solchen Spielchen aufgelegt. Die Lippen und die Zunge umspielten meinen Schwanz und Wichsbewegungen sollten ihn zu vorheriger Größe verhelfen. Nix zu machen. Der Spermageschmack und die Schmach, gefesselt und hilflos in den Mund gefickt worden zu sein, trugen nicht grad dazu bei, meinen treuen Begleiter wieder aufzurichten. Ich wollte hier weg. Es reichte. „OK, du hast deinen Spaß gehabt, jetzt lass mich gehen! Wir sehen uns nie wieder, deine Frau schreibe ich nicht mehr an und alles ist vergessen…." „Vergessen? Nichts ist vergessen!"
Pa**** Geschrieben Juli 20, 2015 Autor Geschrieben Juli 20, 2015 „Was ist los? Warum kriegst du ihn nicht wieder hart? Vorhin wollte er noch deinen Arsch vollrotzen…" Mein Schwanz machte keine wirklichen Anstalten sich wieder aufzurichten. „Na gut," warf Rolf ein und ich freute mich auf meine Heimfahrt, „dann eben anders…" „Stell dich vor ihn und gib ihm deine Muschi. Vielleicht geilt er sich daran auf!" „Aber erstmal gibst du mir deinen Freund aus dem Hintern!" Petra stellte sich vor mich, hielt sich mit einer Hand an der Wand oder der Halterung fest und griff sich zwischen die Beine. Langsam und behutsam zog sie sich den immer noch ganz sanft brummenden Vibrator aus dem Anus bis nach vorn durch die triefend glitschige Muschi, die sie mir in voller Pracht präsentierte. „Los, leck mich…, mach mich fertig, ich halte es nicht mehr lange aus…! Vielleicht lässt er dich dann in Ruhe?" „Was gibt es da zu tuscheln? Her mit dem Ding, den brauchst du nicht mehr, wenn meiner da erstmal drin ist." „Und du! Steck ihr die Zunge in die Fotze und fick sie mit der Zunge! Ich will sehen, wie du es ihr vorhin besorgt hast!" „Mach schon, sonst gibt er keine Ruhe" Ich tat wie mir geheißen. Meine Zunge ging auf Wanderschaft. Langsam umkreiste ich das Zentrum der Lust. Petra war nicht nur nass, sie lief mir förmlich entgegen. „Aagh… ja genau da…!", konnte ich ihr entlocken, „das ist die richtige Stelle!" So langsam siegte die Geilheit wider alle Vernunft. Ich war ja eigentlich immer noch gefesselt und Rolf war auch noch da. Aber was sollte es. Dieser Duft von Petras immer noch nicht gevögelter, aber triefend nasser, Möse turnte mich wieder an. „Ach nee, wen haben wir denn da? Der kleine richtet sich wieder auf!" Rolf schien sich auf das Bett gesetzt zu haben, um das Schauspiel besser verfolgen zu können. So glaubte ich jedenfalls. Aber nein, wie konnte ich auch nur so naiv sein. Er zog mich an den ausgestreckten Beinen nach vorn soweit es meine nach oben gefesselten Arme zuließen. Petras Schoß folgte meiner runterrutschenden Zunge und saß nun fast auf meinem Gesicht. Rolf stülpte seine Lippen über meinen wiedererstarkten Lümmel und lutschte. Seine beiden Hände hatte er mir unter den Hintern geschoben und knetete die Backen. „Na? Erkennst du das wieder?", fragte er während einer kurzen Pause, „So hast du den Hintern meiner Frau bearbeitet… und da…", er wanderte mit dem Daumen an meine Rosette, „und da war dein kleiner Freund am arbeiten…" Ich war geschockt, aber auch irgendwie geil. Auf das Lecken konnte ich mich grad nicht konzentrieren. Petra hingegen war nicht mehr zu halten. Sie rieb sich ihre geschwollene Klit an meiner Nase und explodierte. Ein Schwall aller Säfte entlud sich in meinem Gesicht. „Gib mir deine Zunge… Bitte!! Mach noch weiter!! Ich konnte gar nicht anders. Geil, wie sie war hatte sie offensichtlich nicht dran gedacht, dass wegziehen nicht drin war. Was dann kam konnte ich wieder nur fühlen aber nicht sehen. Rolf nahm die andere Hand und schmierte mir ein kaltes, glibberiges Gel in meine Ritze und in meinen Hintereingang. Was sollte das? Hatte er mich noch nicht genug gedemütigt? „Bitte nicht!", versucht ich trotz Petras heißer Spalte auf meinem Gesicht rauszubringen…" „Bitte nicht? Oder was sollte das heißen? Keine Angst… mein Schwanz bleibt wo er ist!", und schob mit fickenden Bewegungen zwei Finger in den Darmausgang." Schmatzend zog er sie raus und ich spürte stattdessen etwas Dickeres zwischen meinen Backen und dann auch, bevor ich mich wehren konnte, in meiner Rosette. „Komm her Schatz. Er wollte Analverkehr, jetzt bekommt er Analverkehr!" Schatz? Wie jetzt? Eben noch wollte er uns beide am liebsten verprügeln und jetzt Schatz? Und wieso Analverkehr? Was hatte er vor? Petra drehte sich zu ihm und kniete sich zwischen meine Beine. Jetzt sah ich es! Rolf hatte mir einen Doppeldildo in den Arsch gezwängt und das andere Ende lag quasi wie ein zweiter Schwanz zwischen meinen Beinen. Mit turnerischer Leichtigkeit schob Petra ihre, und damit auch meine, Beine immer weiter auseinander, bis sie ihre nasse Spalte fast in Höhe des zweiten Endes hatte. Rolf führte es ihr in die aufnahmebereite Lustgrotte, was Petra ein wohliges stöhnen entlockte. Ohne weitere Aufforderung von Rolf umschlossen ihre Lippen offensichtlich seinen Schwanz. Sie fing an, sich genüsslich vor und zurück zu bewegen, was bedeutete, das Ende in meinem Hintern bewegte sich je nach Anspannung der Mösenmuskeln auch hin und her. Der Anblick eines dicken Dildos in der Möse, das Hervorlugen der Öffnung, in der vorhin noch meine Zunge und der silberfarbene Vibrator steckten… All das machte mich unendlich scharf. Oder war es doch der Plastikschwanz in meinem Arsch. In meinem Kopf, aber auch in meinem Schwanz braute sich immer mehr zusammen. „Mach meine Hände los!" Ich will meinen Schwanz anfassen und wichsen", schrie ich den beiden zu. „Na dann wollen wir mal nicht so sein…" Während Rolf aufstand und die Schublade der Kommode öffnete, drehte Petra sich auf den Rücken und rammte sich ihr Ende in den Hintern. „Wird Zeit, dass da auch ein echtes Stück Fleisch rein kommt!!" Rolf schnitt mich los und noch bevor ich meine Hände anlegen konnte hatte er sich meinen Prügel einverleibt und blies ihn mir. Die Situation war dermaßen geil, dass es keine Minute dauerte bis ich ihm den ganzen Saft ins Gesicht spritzte. Petra fickte weiter ihren und meinen Hintern und fingerte sich an der Möse bis auch sie nochmal mit lautem Aufschrei kam. … Ich blieb noch bis etwa Mitternacht bei den beiden. Sie erklärten mir, dass das ganze lange geplant war. Petra wollte gern von 2 Männern verwöhnt werden. Rolf wollte gern mal einen anderen als seinen eigenen Schwanz bearbeiten. Also hatten sie sich dieses Spielchen ausgedacht und endlich auch getraut, dies umzusetzen. Rolf durfte dann auch, für uns beide das erste Mal, seinen Prügel in meinem Hintern versenken und Petra wurde von uns beiden noch das eine oder andere Mal verwöhnt. Kurz nach Mitternacht kam dann wieder zu Hause an. Im Arbeitszimmer wollte ich den beiden dann noch mal eine abschließende Mail schicken und vielleicht ein neues Treffen, diesmal bei mir oder am Stand, vereinbaren, da sah ich Tina von nebenan in der Küche rumwerkeln….
Bi_Freund Geschrieben September 1, 2015 Geschrieben September 1, 2015 Hallo PaulHL, Ja eine wahnsinnig gute und sich geil steigernde Geschichte!!! So mag ich es geil erleben wollen!!!? Bitte schnellstens weiter!!!! geilheißen Gruß an Dich und die geile Gemeinschaft hier Frank
St**** Geschrieben Oktober 13, 2020 Geschrieben Oktober 13, 2020 Sehr gut geschrieben, hatte gleich Kopfkino
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