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Freundschaft +


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Der Bekannte aus dem Internet
schon seit langem träumte ich davon mit meiner Freundin einen Mann zu vernaschen und lange blieb es nur eine Fantasie, doch als wir diesen jungen Mann aus Karlsruhe kennen lernte, war ich mir sicher er würde derjenige sein, mit dem ich meine erste Bi-Erfahrung machen würde. Somit luden wir Damian an einem Wochenende zu uns ein.

Um ihn abzuchecken, zog ich erstmal mit Ihm alleine los und wir zogen von Beiz zu Beiz um uns besser kennen zu lernen. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und tranken ein Cocktail nach dem anderen. Je später der Abend umso besser wurde die Stimmung, er war echt ein sehr süßer Typ und gefiel auch mir immer besser.

Immer wieder malte ich mir aus wie der Abend noch verlaufen könnte und die Bilder in meinem Kopf machten mich schon ziemlich geil, so das ich mir hin und wieder an die Hose griff um meinen leichten Ständer wieder bequem zu legen.

Irgendwann fiel ihm auf was in meiner Hose abging und da es recht dunkel war in der Kneipe, griff er ohne zu zögern unterm Tisch nach meinem Schritt und lächete mich an.

Eigendlich sollte es mir unangenehm sein, aber der Gedanke erwischt zu werden erregte mich noch mehr und meine Hose wurde noch etwas enger. Ich rutschte etwas weiter unter den Tisch und lehnte mich zurück, wärend seine Hand immer wieder hin und her srich auf meiner Jeans.

Ich war nun sehr neugierig geworden und erwiederte das Geschehen in dem ich mit meiner Hand an seiner Stoffhose auf Tuchfühlung ging .Da auch er scheinbar sehr Gefallen daran fand, beendeten wir das ganze, leerten unsere Gläßer und verließen das Lokal.

Wir stiegen in ein Taxi und machten uns auf den Heimweg. Da wir beide gut angetrunken waren, nahmen wir beide auf dem Rücksitz platz, was Damian natürlich gleich ausnutzte. Er griff wärend der Fahr nach meiner Hand und schob sie sich in seine Hose. Mein Herz schlug sofort schneller, es fühlte sich sehr warm an und sein Schwanz war immer noch total erregt. Um nicht erwischt zu werden legte ich die Jacke über meinen Arm und griff nach seinem Ständer. Es fühlte sich erst etwas komisch aber dann doch sehr geil an, so das ich ihn sanft mit leichtem Druck auf und ab massierte, was ihm wohl sehr genoss, so erregt wie er mich ansah. Leider war die Fahrt recht schnell zu Ende und ich zog meine Hand wieder heraus. Damian nahm beim aussteigen meine Jacke, damit man seine Latte nicht sehen konnte und ich bezahlte den Fahrer.

Wir machten uns auf den Weg zu uns in die Wohnung, wo Stephie von unserem frühen eintreffen doch sehr überrascht wirkte, denn sie hatte nicht mit uns gerechnet und war somit nur mit einem Bademantel begleitet, da sie kurz vorher aus der Dusche kam.

Als erstes setzten wir uns auf die Couch denn Stephie wollte natürlich alles wissen und fragte uns erstmal über den Ausflug aus. Eigendlich hatten wir keine Lust zu quatschen, doch Damian war so freunlich und übernahm das reden, wärend dessen streichelte ich Stephie über die Oberschenkelinnenseite und fuhr mit meiner Hand immer höher unter ihren Bademantel.
Man konnte regelrecht merken wie es ihr gefiel, denn es dauerte nicht lange und sie spreizte etwas ihre Beine. Damian der auf der anderen Seite saß, genoß den Anblick und wärend er erzählte, wanderte seine Hand an den anderen Oberschenkel. Stephie verstummte langsam und lehte sich zurück, dabei öffnete ich ihren Mantel und legte ihren wohlduftenden Körper frei.
Damian und ich sahen uns an und wie abgesprochen beugten wir uns über sie und liebkosten ihre süßen kleinen Nippel wärend unsere Finger sich in ihrem Schoß trafen und sie sanft streichelte.
Sie legte ihre Arme um uns und strich uns durch die Haare, wärend ihr Atem scneller wurde undman regelrecht merkte wie ihre Möse schon zimlich erregt und nass war. Da unser Gast nur eine Stoffhose trug, war seine Geilheit gleich sichtbar, was wiederum mich total heiß machte.
Ich ließ von Stephie ab und setzte mich neben Damian, der Stephie ein wenig zur Seite schob, so das sie sich hinlegen konnte. Sie hob ihr Bein und legte es auf die Lehne so hatte Damian volle Sicht auf ihren Schoß der vor Erregung glänzte.
Mit sanften Küßen wanderte er das Bein hinauf bis zu ihren saftigen Lippen und sank mit seinem Kopf hinab um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich griff nach seiner Hose und zog sie samt Slip bis zu den Knieén herunter und ein gewatiges Teil kam zum vorschein was mich richtig geil machte.
Ich beugte mich über ihn und wärend ich nach seinen Eiern griff, öffnete ich den Mund und streckte ihn so über seine Latte, das meine Lippen seine Eichel berührten. Mit der Zunge fuhr ich sanft über seine Spitzte was mich gleich noch gieriger machte, denn es schmeckte so lecker das ich gleich noch mehr wollte und schob mir seinen Schwanz langsam in den Mund.
Meine Lippen umschlossen seine Eichel, meine Hand massierte seinen Schaft und ich lutsche ihn sanft als wäre es ein sehr zerbrechliches Eis. Stephie war mitlerweile hin und weg und stöhnte vor Geilheit, Damain´s Atem wurde ebenfals schneller, wärend seine Zunge sanft den Kitzler meiner Freundin massierte.
Wir unterbrachen das ganze für eineige Sekunden und zogen uns alle nackt aus. Stephie legte sich hin und spreizte ihre Beine erneut. Damian knie´te sich vor sie und steckte mir seinen Hintern entgegen, wärend seine Zunge in ihrer nassen Lustkrotte verschwand. Der Anblick machte mich so geil, das ich nach seinem Schwanz griff und ihn massierte, wärend seine süßes enges Po Loch direkt vor meinem Gesicht saß und danach flehte liebkost zu werden.
Wie in tronce, spuckte ich ihm auf den Arsch und streichelte mit meinen Fingern über seine Rosette, meine Finger umkreisten sein enges Loch und bohrten sich immer wieder vorsichtig etwas hinein. Ich konnte sehen und hören wie es ihm zu gefallen schien und die Rosette sich langsam entspannte.
Ich beugte mich über seinen Hintern und fuhr mit meiner Zunge sanft über seine Eier, hinauf zu seiner Rosette die ganz nass von meiner Spucke war. Mit kreisenden Bewegungen umkreiste ich sein geiles Hintertürchen und drückte sie immer wieder etwas fester dagegen. Damian Drückte seinen Arsch gegen mein Gesicht und sein Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen das durch das lecken der nassen Möse entstand.
Es war ein richtig geiles gestöhne und auch mein Schwanz wurde immer härter und gieriger nach einem schönen engen Loch, somit wechselten wir die Stellung.
Stephie knie´te sich hin und pressentierte ihren Prallen Hintern mit Blick auf ihre beiden Lustkrotten, Damian beugte sich hinter sie und wärend zwei seiner Finger in ihrer nassen Möse verschwanden und seine Zunge bohrte sich in ihr Hintertürchen, wärend er sich mit seiner zweiten Hand den Schwanz massierte. Ich knie´te mich hinter ihn und führte meinen Schwanz zu seinem Arsch, dessen Rosette klatsch nass und total entspannt nach meiner Latte schrie.
Vorsichtig führte ich meinen Ständer zu seinem Arsch und schob ihn ganz vorsichtig Stück für Stück in sein enges Loch, Damian stöhnte auf und presste seinen Hintern dagegen bis mein Schwanz komplett versunken war. Mit vorsichtigen Stößen fickte ich seinen Arsch, er war so eng und so geil, das ich bald kurz davor war und pausieren mußte, Stephie stöhnte so heftig wärend Damian sie mit mitlerweile drei Fingern fickte und ihr Hintertürchen sich vor Geilheit öffnete.
Er ließ von ihr ab und hob sie an der Hüfte ein Stück nach hinten, so das auch sein Schwanz direkt an ihre Möse stieß. Wie von selbst glitt sein prächtiger Schwanz tief in ihre Lustkrotte und wärend er sie fickte, massierte er auch gleichzeitig meinen schwanz der tief in seinem Hintern steckte.
War das ein Anblick, ein so geiles Gefühl das man in diesem Moment hätte dafür sterben können, jeder atmete schwer, ein stöhnen jagte das andere und wir vergasen alles um uns herum.
Es dauerte nicht lange, bis ich dievBeherschung verlor, ich packte Damian an der Hüfte und fickte seinen Arsch als gäbe es kein Morgen mehr und spritzte kurz darauf hin meinen ganzen Saft tief in seinen Darm.
Die wilden Stöße machten ihn so geil, das auch er das Tempo erhöhte und es nicht lange dauerte bis Stephie sich nicht mehr beherschen konnte und laut auf schrie. Damian konnte nicht anderst und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse bevor er drohte abzu spritzen. Stephie drehte sich um und legte sofort Hand an, sein Ständer, total prall und nass von ihrem geilen nassen Mösensaft ragte in die Höhe und zuckte ein wenig und verschwand in ihrem Mund. Wie einen Luscher leckte und saugte sie den geilen Riemen und massierte ihn mit festem Griff hin und her. Sie gab mir ein Zeichen und befahl mir näher zu kommen, ließ von seinem Schwanz ab und hielt ihn mir direkt vor das Gesicht, wärend sie ihn weiter ordentlich wichste. Damian konnte es nicht länger zurück halten und sein Schwanz fing gewaltig an zu zucken, wärend seine ganze Sahne direkt in mein Gesicht und meinen Mund spritzte.
Stephie genoss den Anblick und nahm den noch pulsierenden Schwanz wieder tief in den mund um auch den letzten Trofen aus ihm heraus zu saugen. Anschließend lies sie von ihm ab leckte mir das Sperma von der Wange und gab mir einen richtig feuchten, zärlichen Zungenkuss. Danach verließ uns die Krauft und wie sackten alle drei zusammen und lagen total erledigt auf der Couch.


Geschrieben

Hoffentlich kam euch damian noch häufiger besuchen, und du kannst davon noch mehr schreiben. Geile Geschichte, lusttropfen in der Hose :-)


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